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nordischmom

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Über nordischmom

Contact Methods

  • Website URL
    http://www.mini-aussie-welpen.de

Profile Information

  • Geschlecht
    weiblich
  • Interessen
    mein Hobbies sind Hundezucht, Gartenarbeit, kochen, reiten, Fußball gucken (BVB), am Meer spazieren

Rund um die Familie

  • Biografie
    Großfamilienmama aus Überzeugung,
    erstes Kind mit 22, zweites Kind mit 24, drittes Kind mit 25, viertes Kind mit 29, fünftes grade unterwegs

    auch beruflich sind Kinder mein Schwerpunkt
    ich arbeite in freier pädagogischer Praxis mit Kindern, Jugendlichen und Familien an unterschiedlichen Herausforderungen
  • Beruf
    Erziehungsberaterin, Bewegungspädagogin
  • Kinder
    4 Kinder
  • Kindergeburtstag
    1998, 2000, 2002, 2005
  • Kinderwunsch
    2
  • Familienstand
    Verheiratet
  • Kontakt:
    Schreibt mir bitte nur im Forum

Adresse

  • Wohnort
    nähe Flensburg
  • PLZ
    24996
  • Bundesland
    Schleswig-Holstein
  • Land
    Deutschland

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  1. liebe grüße auch von uns :) hoffentlich ist bei euch alles ok - meld dich doch mal wieder!

  2. :asmile: ich lass dir jetzt mal als erste und überhaupt weils längst fällig ist... liebe frühlingsgrüße auf der pinnwand.... :atongue:
  3. heut gibts 3 Schichtenauflauf - der ideale Auflauf um alle möglichen Reste zu verwerten ;-) absolut Großfamilienkompatibel ;-) heute: unterste Schicht - Hackfleisch in Zwiebel-Mehlschwitzesauce mittlere Schicht - Spirellinudeln (bissfest gekocht) oberste Schicht - sämtliches verfügbares Restgemüse, dass weg muss wie heut: 4 Tomaten, zweieinhalb Paprika, ne halbe Salatgurke, 4 Champignons und restliche Frühlingszwiebeln -kleinschnibbeln, andünsten und drübber, ein paar mediterane Kräuter drauf - wer es saftiger mag, kann irgendein MaggiFix in Richtung Toscanapfanne oder so zum Gemüse geben, wer nicht auf Kalorien achten will, kann auch ne passierte Tomaten-Sahnegrundlage nehmen.... heute mit 2 Scheiben Gouda, 3 x Edamer (in Streifen schneiden und drüber), die weg mussten, überbacken selbigen Resteauflauf mach ich regelmäßig mit allem was weg muss, das Prinzip sind einfach 3 Schichten, die man irgendwie sinnig zu kombinieren versucht - meist schmeckts ;-) letzte Woche: unterste Schicht - Reste vom Putenbraten mittlere Schicht - Reste von Bratkartoffeln oberste Schicht - Tiefkühlspinat überbacken mit Ricotta und mit Muskat abgeschmeckt...
  4. nordischmom

    Afra?

    puuuh, bin für Dein Kind erleichtert, dass Du jetzt so tolle Namen in`s Spiel bringst wollte Dir den Namen nicht schlecht machen, aber da ich Hunde züchte, treff ich auf jeder Hundeausstellung irgendwo nen Dackel/Pudel/Schäferhund namens Afra (ist bei Hundezüchtern sehr beliebt) Deshalb ist es sicher ne gute Entscheidung sich auf andere Namen zu focussieren. ich kann mich für Clara und für Helene begeistern!!!
  5. Hackbraten, Kartoffel-Röstis, Broccoli mit gerösteten Mandeln und flüssiger Butter
  6. meine waren alle nicht mäkelig, aber die Tochter meiner Freundin war genau so pingelig wie Du es von deiner Tochter schilderst. Bei ihr hat geholfen, das essen gar nicht mehr aktiv anzubieten, sondern nur noch beiläufig hinzustellen und zwar immer genau das, was Mama und Papa dann zeitgleich auch aßen. Gab zwar ne Riesen-Sauerei, weil die Lütte natürlich noch nicht ordentlich essen konnte, aber sie hat dann begonnen es sich mit Wonne in die Schnute zu schieben, um es genauso zu machen wie Mama und Papa... je nachdem wie weit ein Kind ist, kann das evtl mit 10 Monaten schon gut gehen ansonsten so um den ersten Geburtstag rum zugegebener Maßen landete der Großteil in der ersten Zeit auf Kleidung, unterm Tisch und im Haar:awink: aber die Lütte hat Freude und Lust am Essen entwickelt. Das mit den Manieren wurde dann erst später verfestigt. Als Mutter muss man aber recht nervenfest, gelassen und putzfreudig sein:asmile: die Lütte ist heute übrigens 11, gut genährt und ein guter Esser wenn sie bei uns zu Besuch ist
  7. na lieben Dank für die Blumen, aber ich glaube der Entspannungszustand ist entweder Grundvorraussetzung fürs Großfamilien-Mama-Dasein, oder er tritt ganz unbemerkt so zwischen Kind 2-4 von selber ein....das Leben mit einer kleinen Horde Kinder ist einfach so turbulent, dass einen irgendwann so schnell nix mehr aus der Ruhe bringen kann...oder zumindest nur noch wenig! Wenn die Großfamilie dein Kindheitstraum war - dann erfüll ihn Dir doch! Ich jedenfalls liebe es meinen Traum von der Großfamilie auf dem Land zu leben und würde um nichts in der Welt tauschen wollen.
  8. ist das so? hatte noch keinen Sternengucker zuvor...fand nur, die Schulter hätte richtig hochkant wohl eher besser gepasst *aua aua aua* @ daelyn naja, respekt habe ich wohl nicht dafür verdient - war ja keine selbstgewählte und freiwillig erbrachte Leistung!!! Nach wie vor würde ich die gemütliche 5 Stunden Geburt deutlich vorziehen...
  9. doch, doch, der Lütte ist sehr gemütlich - auch was schlafen und essen angeht - es war glaub ich mehr mein Körper, der diesen sehr schnellen Rausschmiss forciert hat...
  10. So hier also mal der Bericht unserer lang ersehnten und dann doch ganz anders gewordenen Hausgeburt von Jonas Erik: Wie viele von Euch verfolgt haben, haben wir gefühlte Ewigkeiten auf die einsetzende Geburt unseres 5. Zwerges gewartet – am 26.1. waren wir je nach unterschiedlicher Berechnung der diversen Ärzte zwischen 10-13 Tage über Termin. Mittags besprachen mein Mann und ich noch, wie lange wir abwarten würden vor einer medizinischen Intervention (die wir ja beide ablehnen) und ab wann wir ein eventuelles Risiko nicht mehr würden verantworten können und wollen und dann doch einleiten lassen würden. Es wäre gelogen wenn ich behaupten würde, wir wären nicht auch irgendwie verunsichert gewesen – immer hin und her gerissen zwischen dem Glauben an die funktionierenden Kräfte der Natur und meines Körpers und andererseits die langsam wachsende Verunsicherung und Angst vor Risiken. Ich beschloss nachmittags in die Badewanne zu gehen, um in Ruhe und ganz alleine mal „ein ernstes Wörtchen“ mit meinem Kind zu reden und um mir und dem Kind klar zu machen, dass wir uns jetzt mal von dieser Schwangerschaft verabschieden müssten. Das tat ich auch, legte eine Entspannungs-Cd ein und goß literweise warmes Wasser immer wieder über meinen Bauch und erklärte dem Kind, es wäre jetzt Zeit in meine Arme zu kommen. Ich kletterte total erhitzt aus der Badewanne, muckelte mich direkt ins Bett und ließ mir von meinem Mann Schwangerschaftsabschiedsessen „Heringstip mit Pellkartoffeln“ kochen, um auch mir selbst klar zu machen, es muss jetzt mal zu Ende sein ….*manchmal funktioniert so manipulative Selbstbeeinflussung ja* Die Hebamme kam am späten nachmittag zum CTG und stellte kleine Wehen fest, manche merkte ich auch schon pieksig und freute mich, doch der Mumu war immer noch bei 2 cm und es tat sich nix – aber ich war guter Hoffnung. Zwischen 7 und 8 abends kontrollierten wir erneut, der Mumu um 19.50 immer noch unverändert bei 2 cm….hm. Und dann kommt ab hier die Beschreibung der anstrengendsten Stunde meines bisherigen Lebens, in der ich von 2 auf 10 cm eröffnete und mein 5.Kind bekam: Um 20.00 Uhr bekam ich Wehen! Und was für welche. – sehr heftig und schmerzhaft, sofort ca 70 – 90 Sekunden andauernd und im Abstand von ca einer Minute *überroll* Schnell die Kinder in`s Bett gebracht, damit die Bahn frei ist. Ich dachte erst. „Naja, die Wehen sind jetzt am Anfang sicher etwas überschießend, sicher normalisieren die sich nach einiger Zeit! Sei tapfer - halte durch!“ Zu meinem Mann sagte ich kurz drauf:“ Wenn die Wehen nicht wieder aufhören, kriegen wir heute nacht unser Kind!“ *heute nacht -pustekuchen* Um 20.20 Uhr stellte ich fest, es normalisierte sich nicht und die Intensität wurde noch schmerzhafter ! Wehendauer weiterhin 70-90 Sekunden – Pausen dazwischen nur noch ca 45 Sekunden *sprechen ging so grade noch * Zu meinem Mann sagt ich: „Wenn das so weiter geht, gucken wir Dschungel-Camp um kurz nach zehn nachher zu Dritt!“ *haha –hatte ich erwähnt, man wird leicht irre mit solchen Schmerzen* mein Mann zeigte mir nen Vogel:uglygaga: Ab ca 20.25 Uhr verkürzten sich die Pausen zwischen den einzelnen Wehen auf 30-40 Sekunden– ich wollte nochmal für kleine Mädchen, konnte aber nicht mehr, weil ich die Wehen nur noch im Stehen aushalten konnte und ein Laufen zur Toilette und Hinsetzen irgendwie nicht mehr möglich war…*ich staunte weiter über die Intensität* Ab ca 20.35 Uhr dauerten die Pausen zwischen den Wehen nur noch 20-30 Sekunden und da konnte ich nicht mehr wirklich sprechen, die Wehen wurden so stark, dass ich, die sonst mucksmäuschenstill bei jeder Geburt gewesen war, anfing unter jeder Wehe zu tönen, als wenn es kein morgen gäbe….*staunend über mich selber, denn ich hätte vorher jeden Eid geschworen, NIE käme ein Laut der Klage oder des Wehleids über meine Lippen* - mein Mann staunte Bauklötze und war leicht irritiert und auch überfordert, konnte er das ganze so gar nicht einschätzen…mir war sogar egal, dass das Fenster auf Kipp war und vermutlich das halbe Dorf grade zusammen lief *hm ich brauchte Sauerstoff* Es überrollte mich einfach nur. Manchmal versuchte ich zwischen zwei Wehen ein Wasserglas zu greifen um einen Schluck zu trinken, musste aber meistens das Glas wieder wegstellen, weil die nächste Wehe mich überrollte und ich mich stehend wieder am Stubenwagen festhielt….es ging so unglaublich schnell. Die maximal mögliche Kommunikation beschränkte sich darauf meinen Mann fluchend anzufauchen, er solle den Sh….Fernseher ausmachen!!!! – wie Mann so im Ratgeber gelesen hatte „ Lenken Sie Ihre Frau in der Eröffnungsphase mit leichter Unterhaltung ab!“ *haha – meine Eröffnungsphase fing mit der Schmerzintensität der Übergangsphase an – da will man nicht leicht unterhalten werden – da will man morden* Ab ca 20.40 Uhr redete ich während der Wehenpausen nur noch mit mir selber um mich daran zu erinnern „Alle Luft zum Kind“ zu schicken – denn die kaum vorhandenen Atempausen machten mir Sorge, der Zwerg könne unterversorgt sein, aufgrund der Geschwindigkeit…ich muss einen ziemlich weggetretenen Eindruck gemacht haben, sagt mein Mann, wie ich so nur noch mit mir selber gesprochen habe und in jeder Wehenpause mantramäßig widerholt habe: Alle Luft zum Kind! *leicht gaga*…. Um diese Zeit stammelte ich dann wohl auch irgendwas von Hebamme, was meinen Mann dann dazu veranlasste, langsam zu begreifen, dass es „jetzt“ Zeit würde und nicht erst in einer Stunde oder zwei und die Hebamme anrief… *Männer sind manchmal echt schwerfällig im Denken* - im Ratgeber steht das ja alles ganz anders *arg* Die Hebamme hörte mich am Telefon im Hintergrund tönen, würgte meinen Mann, der zu langen Erklärungen ansetzte ab und bretterte los. Sie war um ca 2-3 Minuten vor neun dann hier und öffnete ihre Tasche schon im Laufen. *was ich im ersten Moment doch etwas übertrieben fand – ich Irre* Zwei freundliche Sätze, Handschuhe angezogen..Ich wurde ziemlich energisch aufs Bett kommandiert und im selben Moment untersucht…Ihr Kommentar: „Na, dann gib mal Vollgas Maren! 10 cm, Du darfst schieben!“ *Hä? Was? Ich? Nö? Hallo? Ich hab doch grad erst angefangen!???* Ich kann noch gar nicht…wir haben doch noch gar nicht angefangen…HALLOO???? Ich war total überrumpelt, ich hätte gut jemand gebrauchen können, der den Stress rausnimmt, mit ruhiger Stimme sowas sagt wie: „Noch ein bisschen, das schaffen wir, bleib ganz ruhig, das Kind schaukeln wir jetzt mal ganz in Ruhe raus oder so, lass ihn langsam kommen…“ Ich war doch eh schon so überrollt….Leider war ich so gar nicht mehr diskussionsfreudig ;-) Flup, hatte die Hebi mal schnell die Fruchtblase geöffnet *Bescheid sagen oder fragen wäre schön gewesen* Stattdessen bekam ich mit der neu anrollenden Wehe das Kommando: Jetzt schieb aber mal! 21.03 Uhr Na gut, bin ja ein braves Mädel….also schob ich! Obwohl ich immer noch dachte ich kann noch gar nicht…. Die leicht brachiale und etwas rustikale Hebi drückte mir zur Unterstützung freundlicher Weise von oben auf den Bauch, was dazu führte, dass ich das erste Mal in meinem Leben unter einer Geburt laut aufschrie und ich schob meinen kleinen Zwerg mit einer einzigen Presswehe als Sternengucker von Kopf bis Fuß auf diese Welt….*ächz* 21.04 Uhr Ich bekam ein rosiges, leise vor sich hinglucksendes, total aktives Kind auf die Brust und war völlig platt…ich konnte es nicht begreifen…wo kam denn dieses Kind plötzlich her? War das meins? Und so fit, gar nicht angeschlagen wegen Übertragung... Ja…ich brauchte selbst ein paar Atemzüge um wieder sprechen zu können, um selber wieder zu landen, um zu begreifen, dass ich mir keine Sorgen über mein Kindchen und seinen ewigen Verbleib in meinem Bauch mehr zu machen brauchte….die gesamte Verarbeitung dieser Blitzgeburt wird vermutlich noch etwas dauern. Aber es war ein tolles Gefühl! Im eigenen Bett, mit dem doch wieder geliebten und doch nicht gemeuchelten Ehemann das kleine Wunder bestaunen zu können, an der Tür ein leises Klopfen vom großen Bruder Lars, der dann schnell die Geschwister weckte. Und 5 Minuten später, hockte die ganze Familie staunend, strahlend und andächtig auf dem Familienbett und betrachtete den kleinen Mann…. Es war ein bisschen ein Gefühl wie Weihnachten! Diese Hausgeburt hatte so gar nix von heimeliger Idylle mit Kerzenschein, Duftlämpchen und Co oder was man sich sonst noch so an Gemütlichkeit vorstellt ;-) Es war schnell, drastisch, seelisch wie kräftemäßig überfordernd und es passte so gar nicht zu dieser sich ewig hinziehenden Schwangerschaft. Aber dieses Kind hat ja eh seinen eigenen Kopf. Wie die spätere Verlegung in die Klinik zeigte (gemeiner Weise wollte die Plazenta nicht rechtzeitig raus), hätte ich es eh nicht mehr in die Klinik geschafft, selbst wenn ich es versucht hätte. Es war also eine gute Entscheidung. Der nächtens noch gerufene RTW brauchte wegen Eisglätte und Schnee eine gute Stunde bis in die Klinik…ich hätte also fröhlich auf einer winterlichen Landstrasse entbunden *grusel* So haben wir aus einer sehr heftigen und sehr turbulenten Geburt vermutlich wohl das beste gemacht – für eine Hausgeburt würde ich mich auch jederzeit wieder entscheiden, das Tempo würd ich aber nicht nochmal haben wollen…. *erste Unkenrufe der Hebi, besagten sowas wie: Nummer 6 kommt dann noch schneller* *flitz und weg* aber ohne mich……….. ;-) PS.Sorry, wenn diese Schilderung etwas langwierig war, aber ich glaub ich brauchte das, alleine zum verarbeiten ;-)
  11. na toll, vielleicht sollt ich nen paar Tage auf Junk-Food umsteigen, vielleicht ekelt ihn das raus ;-) neeee, brauche meine Kochorgien, das beruhigt die Nerven, gibt nix entspannenderes als kochen *find*
  12. Karl ist super - steht bei uns auch auf der Ersatzliste für den Zwerg. Wir haben einen erwachsenen Karl im Bekanntenkreis - sehr groß, sehr gutaussehend, sehr intelligent, sehr guter Job etc...ein Traum von einem Mann - wenn das ein Omen ist...sehr empfehlenswert!
  13. selbstgemachte Spinat-Hackfleisch-Canneloni mit Ricotta überbacken
  14. wir essen heute Fisch *hab ich jeeper drauf* Kabeljau in Kräuterbutter und Zitronensaft gedünstet, dazu Salzkartoffeln und Broccoli mit Mandelbutter
  15. hm, was koch ich heut nur....? will noch schnell was leckres haben bevor ich womöglich den Klinikfraß in Kauf nehmen muss.....*ih-bah-bah* muss lecker, schnell und verträglich sein..damit ich es noch schaffe zwischen Doc, Kinder von der Schule und womöglich Klinikeinweisung....grmpf Ich glaube, ich mach Gemüse- und Thunfischküchlein mit Käse überbacken (Pfannkuchenteig mit Salz, Pfeffer, Muskat würzen), dann abgetropften Mais, oder Paprikastreifen, oder Thunfisch reingeben, in Öl ca handtellergroß in der Pfanne bei max, mittlerer Temperatur backen. Streukäse drüber geben, Deckel drauf, damit der Käse durch die gestaute Hitze verläuft..evtl nachwürzen... dazu gibts nen bunten Salat und eine Joghurtkräutersauce zum stippen der Küchlein....
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