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nordischmom

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Alle Inhalte von nordischmom

  1. heut gibts 3 Schichtenauflauf - der ideale Auflauf um alle möglichen Reste zu verwerten ;-) absolut Großfamilienkompatibel ;-) heute: unterste Schicht - Hackfleisch in Zwiebel-Mehlschwitzesauce mittlere Schicht - Spirellinudeln (bissfest gekocht) oberste Schicht - sämtliches verfügbares Restgemüse, dass weg muss wie heut: 4 Tomaten, zweieinhalb Paprika, ne halbe Salatgurke, 4 Champignons und restliche Frühlingszwiebeln -kleinschnibbeln, andünsten und drübber, ein paar mediterane Kräuter drauf - wer es saftiger mag, kann irgendein MaggiFix in Richtung Toscanapfanne oder so zum Gemüse geben, wer nicht auf Kalorien achten will, kann auch ne passierte Tomaten-Sahnegrundlage nehmen.... heute mit 2 Scheiben Gouda, 3 x Edamer (in Streifen schneiden und drüber), die weg mussten, überbacken selbigen Resteauflauf mach ich regelmäßig mit allem was weg muss, das Prinzip sind einfach 3 Schichten, die man irgendwie sinnig zu kombinieren versucht - meist schmeckts ;-) letzte Woche: unterste Schicht - Reste vom Putenbraten mittlere Schicht - Reste von Bratkartoffeln oberste Schicht - Tiefkühlspinat überbacken mit Ricotta und mit Muskat abgeschmeckt...
  2. nordischmom

    Afra?

    puuuh, bin für Dein Kind erleichtert, dass Du jetzt so tolle Namen in`s Spiel bringst wollte Dir den Namen nicht schlecht machen, aber da ich Hunde züchte, treff ich auf jeder Hundeausstellung irgendwo nen Dackel/Pudel/Schäferhund namens Afra (ist bei Hundezüchtern sehr beliebt) Deshalb ist es sicher ne gute Entscheidung sich auf andere Namen zu focussieren. ich kann mich für Clara und für Helene begeistern!!!
  3. Hackbraten, Kartoffel-Röstis, Broccoli mit gerösteten Mandeln und flüssiger Butter
  4. meine waren alle nicht mäkelig, aber die Tochter meiner Freundin war genau so pingelig wie Du es von deiner Tochter schilderst. Bei ihr hat geholfen, das essen gar nicht mehr aktiv anzubieten, sondern nur noch beiläufig hinzustellen und zwar immer genau das, was Mama und Papa dann zeitgleich auch aßen. Gab zwar ne Riesen-Sauerei, weil die Lütte natürlich noch nicht ordentlich essen konnte, aber sie hat dann begonnen es sich mit Wonne in die Schnute zu schieben, um es genauso zu machen wie Mama und Papa... je nachdem wie weit ein Kind ist, kann das evtl mit 10 Monaten schon gut gehen ansonsten so um den ersten Geburtstag rum zugegebener Maßen landete der Großteil in der ersten Zeit auf Kleidung, unterm Tisch und im Haar:awink: aber die Lütte hat Freude und Lust am Essen entwickelt. Das mit den Manieren wurde dann erst später verfestigt. Als Mutter muss man aber recht nervenfest, gelassen und putzfreudig sein:asmile: die Lütte ist heute übrigens 11, gut genährt und ein guter Esser wenn sie bei uns zu Besuch ist
  5. na lieben Dank für die Blumen, aber ich glaube der Entspannungszustand ist entweder Grundvorraussetzung fürs Großfamilien-Mama-Dasein, oder er tritt ganz unbemerkt so zwischen Kind 2-4 von selber ein....das Leben mit einer kleinen Horde Kinder ist einfach so turbulent, dass einen irgendwann so schnell nix mehr aus der Ruhe bringen kann...oder zumindest nur noch wenig! Wenn die Großfamilie dein Kindheitstraum war - dann erfüll ihn Dir doch! Ich jedenfalls liebe es meinen Traum von der Großfamilie auf dem Land zu leben und würde um nichts in der Welt tauschen wollen.
  6. ist das so? hatte noch keinen Sternengucker zuvor...fand nur, die Schulter hätte richtig hochkant wohl eher besser gepasst *aua aua aua* @ daelyn naja, respekt habe ich wohl nicht dafür verdient - war ja keine selbstgewählte und freiwillig erbrachte Leistung!!! Nach wie vor würde ich die gemütliche 5 Stunden Geburt deutlich vorziehen...
  7. doch, doch, der Lütte ist sehr gemütlich - auch was schlafen und essen angeht - es war glaub ich mehr mein Körper, der diesen sehr schnellen Rausschmiss forciert hat...
  8. So hier also mal der Bericht unserer lang ersehnten und dann doch ganz anders gewordenen Hausgeburt von Jonas Erik: Wie viele von Euch verfolgt haben, haben wir gefühlte Ewigkeiten auf die einsetzende Geburt unseres 5. Zwerges gewartet – am 26.1. waren wir je nach unterschiedlicher Berechnung der diversen Ärzte zwischen 10-13 Tage über Termin. Mittags besprachen mein Mann und ich noch, wie lange wir abwarten würden vor einer medizinischen Intervention (die wir ja beide ablehnen) und ab wann wir ein eventuelles Risiko nicht mehr würden verantworten können und wollen und dann doch einleiten lassen würden. Es wäre gelogen wenn ich behaupten würde, wir wären nicht auch irgendwie verunsichert gewesen – immer hin und her gerissen zwischen dem Glauben an die funktionierenden Kräfte der Natur und meines Körpers und andererseits die langsam wachsende Verunsicherung und Angst vor Risiken. Ich beschloss nachmittags in die Badewanne zu gehen, um in Ruhe und ganz alleine mal „ein ernstes Wörtchen“ mit meinem Kind zu reden und um mir und dem Kind klar zu machen, dass wir uns jetzt mal von dieser Schwangerschaft verabschieden müssten. Das tat ich auch, legte eine Entspannungs-Cd ein und goß literweise warmes Wasser immer wieder über meinen Bauch und erklärte dem Kind, es wäre jetzt Zeit in meine Arme zu kommen. Ich kletterte total erhitzt aus der Badewanne, muckelte mich direkt ins Bett und ließ mir von meinem Mann Schwangerschaftsabschiedsessen „Heringstip mit Pellkartoffeln“ kochen, um auch mir selbst klar zu machen, es muss jetzt mal zu Ende sein ….*manchmal funktioniert so manipulative Selbstbeeinflussung ja* Die Hebamme kam am späten nachmittag zum CTG und stellte kleine Wehen fest, manche merkte ich auch schon pieksig und freute mich, doch der Mumu war immer noch bei 2 cm und es tat sich nix – aber ich war guter Hoffnung. Zwischen 7 und 8 abends kontrollierten wir erneut, der Mumu um 19.50 immer noch unverändert bei 2 cm….hm. Und dann kommt ab hier die Beschreibung der anstrengendsten Stunde meines bisherigen Lebens, in der ich von 2 auf 10 cm eröffnete und mein 5.Kind bekam: Um 20.00 Uhr bekam ich Wehen! Und was für welche. – sehr heftig und schmerzhaft, sofort ca 70 – 90 Sekunden andauernd und im Abstand von ca einer Minute *überroll* Schnell die Kinder in`s Bett gebracht, damit die Bahn frei ist. Ich dachte erst. „Naja, die Wehen sind jetzt am Anfang sicher etwas überschießend, sicher normalisieren die sich nach einiger Zeit! Sei tapfer - halte durch!“ Zu meinem Mann sagte ich kurz drauf:“ Wenn die Wehen nicht wieder aufhören, kriegen wir heute nacht unser Kind!“ *heute nacht -pustekuchen* Um 20.20 Uhr stellte ich fest, es normalisierte sich nicht und die Intensität wurde noch schmerzhafter ! Wehendauer weiterhin 70-90 Sekunden – Pausen dazwischen nur noch ca 45 Sekunden *sprechen ging so grade noch * Zu meinem Mann sagt ich: „Wenn das so weiter geht, gucken wir Dschungel-Camp um kurz nach zehn nachher zu Dritt!“ *haha –hatte ich erwähnt, man wird leicht irre mit solchen Schmerzen* mein Mann zeigte mir nen Vogel:uglygaga: Ab ca 20.25 Uhr verkürzten sich die Pausen zwischen den einzelnen Wehen auf 30-40 Sekunden– ich wollte nochmal für kleine Mädchen, konnte aber nicht mehr, weil ich die Wehen nur noch im Stehen aushalten konnte und ein Laufen zur Toilette und Hinsetzen irgendwie nicht mehr möglich war…*ich staunte weiter über die Intensität* Ab ca 20.35 Uhr dauerten die Pausen zwischen den Wehen nur noch 20-30 Sekunden und da konnte ich nicht mehr wirklich sprechen, die Wehen wurden so stark, dass ich, die sonst mucksmäuschenstill bei jeder Geburt gewesen war, anfing unter jeder Wehe zu tönen, als wenn es kein morgen gäbe….*staunend über mich selber, denn ich hätte vorher jeden Eid geschworen, NIE käme ein Laut der Klage oder des Wehleids über meine Lippen* - mein Mann staunte Bauklötze und war leicht irritiert und auch überfordert, konnte er das ganze so gar nicht einschätzen…mir war sogar egal, dass das Fenster auf Kipp war und vermutlich das halbe Dorf grade zusammen lief *hm ich brauchte Sauerstoff* Es überrollte mich einfach nur. Manchmal versuchte ich zwischen zwei Wehen ein Wasserglas zu greifen um einen Schluck zu trinken, musste aber meistens das Glas wieder wegstellen, weil die nächste Wehe mich überrollte und ich mich stehend wieder am Stubenwagen festhielt….es ging so unglaublich schnell. Die maximal mögliche Kommunikation beschränkte sich darauf meinen Mann fluchend anzufauchen, er solle den Sh….Fernseher ausmachen!!!! – wie Mann so im Ratgeber gelesen hatte „ Lenken Sie Ihre Frau in der Eröffnungsphase mit leichter Unterhaltung ab!“ *haha – meine Eröffnungsphase fing mit der Schmerzintensität der Übergangsphase an – da will man nicht leicht unterhalten werden – da will man morden* Ab ca 20.40 Uhr redete ich während der Wehenpausen nur noch mit mir selber um mich daran zu erinnern „Alle Luft zum Kind“ zu schicken – denn die kaum vorhandenen Atempausen machten mir Sorge, der Zwerg könne unterversorgt sein, aufgrund der Geschwindigkeit…ich muss einen ziemlich weggetretenen Eindruck gemacht haben, sagt mein Mann, wie ich so nur noch mit mir selber gesprochen habe und in jeder Wehenpause mantramäßig widerholt habe: Alle Luft zum Kind! *leicht gaga*…. Um diese Zeit stammelte ich dann wohl auch irgendwas von Hebamme, was meinen Mann dann dazu veranlasste, langsam zu begreifen, dass es „jetzt“ Zeit würde und nicht erst in einer Stunde oder zwei und die Hebamme anrief… *Männer sind manchmal echt schwerfällig im Denken* - im Ratgeber steht das ja alles ganz anders *arg* Die Hebamme hörte mich am Telefon im Hintergrund tönen, würgte meinen Mann, der zu langen Erklärungen ansetzte ab und bretterte los. Sie war um ca 2-3 Minuten vor neun dann hier und öffnete ihre Tasche schon im Laufen. *was ich im ersten Moment doch etwas übertrieben fand – ich Irre* Zwei freundliche Sätze, Handschuhe angezogen..Ich wurde ziemlich energisch aufs Bett kommandiert und im selben Moment untersucht…Ihr Kommentar: „Na, dann gib mal Vollgas Maren! 10 cm, Du darfst schieben!“ *Hä? Was? Ich? Nö? Hallo? Ich hab doch grad erst angefangen!???* Ich kann noch gar nicht…wir haben doch noch gar nicht angefangen…HALLOO???? Ich war total überrumpelt, ich hätte gut jemand gebrauchen können, der den Stress rausnimmt, mit ruhiger Stimme sowas sagt wie: „Noch ein bisschen, das schaffen wir, bleib ganz ruhig, das Kind schaukeln wir jetzt mal ganz in Ruhe raus oder so, lass ihn langsam kommen…“ Ich war doch eh schon so überrollt….Leider war ich so gar nicht mehr diskussionsfreudig ;-) Flup, hatte die Hebi mal schnell die Fruchtblase geöffnet *Bescheid sagen oder fragen wäre schön gewesen* Stattdessen bekam ich mit der neu anrollenden Wehe das Kommando: Jetzt schieb aber mal! 21.03 Uhr Na gut, bin ja ein braves Mädel….also schob ich! Obwohl ich immer noch dachte ich kann noch gar nicht…. Die leicht brachiale und etwas rustikale Hebi drückte mir zur Unterstützung freundlicher Weise von oben auf den Bauch, was dazu führte, dass ich das erste Mal in meinem Leben unter einer Geburt laut aufschrie und ich schob meinen kleinen Zwerg mit einer einzigen Presswehe als Sternengucker von Kopf bis Fuß auf diese Welt….*ächz* 21.04 Uhr Ich bekam ein rosiges, leise vor sich hinglucksendes, total aktives Kind auf die Brust und war völlig platt…ich konnte es nicht begreifen…wo kam denn dieses Kind plötzlich her? War das meins? Und so fit, gar nicht angeschlagen wegen Übertragung... Ja…ich brauchte selbst ein paar Atemzüge um wieder sprechen zu können, um selber wieder zu landen, um zu begreifen, dass ich mir keine Sorgen über mein Kindchen und seinen ewigen Verbleib in meinem Bauch mehr zu machen brauchte….die gesamte Verarbeitung dieser Blitzgeburt wird vermutlich noch etwas dauern. Aber es war ein tolles Gefühl! Im eigenen Bett, mit dem doch wieder geliebten und doch nicht gemeuchelten Ehemann das kleine Wunder bestaunen zu können, an der Tür ein leises Klopfen vom großen Bruder Lars, der dann schnell die Geschwister weckte. Und 5 Minuten später, hockte die ganze Familie staunend, strahlend und andächtig auf dem Familienbett und betrachtete den kleinen Mann…. Es war ein bisschen ein Gefühl wie Weihnachten! Diese Hausgeburt hatte so gar nix von heimeliger Idylle mit Kerzenschein, Duftlämpchen und Co oder was man sich sonst noch so an Gemütlichkeit vorstellt ;-) Es war schnell, drastisch, seelisch wie kräftemäßig überfordernd und es passte so gar nicht zu dieser sich ewig hinziehenden Schwangerschaft. Aber dieses Kind hat ja eh seinen eigenen Kopf. Wie die spätere Verlegung in die Klinik zeigte (gemeiner Weise wollte die Plazenta nicht rechtzeitig raus), hätte ich es eh nicht mehr in die Klinik geschafft, selbst wenn ich es versucht hätte. Es war also eine gute Entscheidung. Der nächtens noch gerufene RTW brauchte wegen Eisglätte und Schnee eine gute Stunde bis in die Klinik…ich hätte also fröhlich auf einer winterlichen Landstrasse entbunden *grusel* So haben wir aus einer sehr heftigen und sehr turbulenten Geburt vermutlich wohl das beste gemacht – für eine Hausgeburt würde ich mich auch jederzeit wieder entscheiden, das Tempo würd ich aber nicht nochmal haben wollen…. *erste Unkenrufe der Hebi, besagten sowas wie: Nummer 6 kommt dann noch schneller* *flitz und weg* aber ohne mich……….. ;-) PS.Sorry, wenn diese Schilderung etwas langwierig war, aber ich glaub ich brauchte das, alleine zum verarbeiten ;-)
  9. na toll, vielleicht sollt ich nen paar Tage auf Junk-Food umsteigen, vielleicht ekelt ihn das raus ;-) neeee, brauche meine Kochorgien, das beruhigt die Nerven, gibt nix entspannenderes als kochen *find*
  10. Karl ist super - steht bei uns auch auf der Ersatzliste für den Zwerg. Wir haben einen erwachsenen Karl im Bekanntenkreis - sehr groß, sehr gutaussehend, sehr intelligent, sehr guter Job etc...ein Traum von einem Mann - wenn das ein Omen ist...sehr empfehlenswert!
  11. selbstgemachte Spinat-Hackfleisch-Canneloni mit Ricotta überbacken
  12. wir essen heute Fisch *hab ich jeeper drauf* Kabeljau in Kräuterbutter und Zitronensaft gedünstet, dazu Salzkartoffeln und Broccoli mit Mandelbutter
  13. hm, was koch ich heut nur....? will noch schnell was leckres haben bevor ich womöglich den Klinikfraß in Kauf nehmen muss.....*ih-bah-bah* muss lecker, schnell und verträglich sein..damit ich es noch schaffe zwischen Doc, Kinder von der Schule und womöglich Klinikeinweisung....grmpf Ich glaube, ich mach Gemüse- und Thunfischküchlein mit Käse überbacken (Pfannkuchenteig mit Salz, Pfeffer, Muskat würzen), dann abgetropften Mais, oder Paprikastreifen, oder Thunfisch reingeben, in Öl ca handtellergroß in der Pfanne bei max, mittlerer Temperatur backen. Streukäse drüber geben, Deckel drauf, damit der Käse durch die gestaute Hitze verläuft..evtl nachwürzen... dazu gibts nen bunten Salat und eine Joghurtkräutersauce zum stippen der Küchlein....
  14. hallo, nachdem ich länger mit Lungenentzüdnung flach lag, guck ich hier doch auch mal wieder rein und lasse liebe Grüße da, falls ich wegen meines hoffentlich bald eintrudelnden 5ers dann doch wieder öfter Forenabstinent bin ;-) hier ist mal wieder Großfamilienwahnsinn....Anfang Dezember hatten wir alle 6 Scharlach, den der Lütte aus dem Kiga mitgebracht hat - da unsere Ärztin meinte, es wäre nicht so eindeutig von den Symptomen her, wollte sie uns keine Antibiose geben und meinte das wär ja alles nicht so schlimm....nun haben wir mittlerweile alle Rückfälle bekommen (ich ne Lungenentzündung, der Rest der Familie nur schwere Bronchitis *arg*) und das alles bevor das baby kommt *jaul* zwar wird es so langsam wieder besser, aber 3 von 4 Kindern sind immer noch zuhause und ich schick sie auch erst wieder in Schule/Kiga, wenn alles abgeklungen ist...noch nen Rückfall können wir nicht gebrauchen. Ich sage Euch, das sind Zeiten, da wär ich doch froh, wenn eine Oma oder Patentante etc. in der Nähe wäre.... nun hoff ich, dass mein Zwergerl bald schlüpft. denn ich würd mal gern zur Ruhe kommen *wenn man denn von Ruhe sprechen kann ;-) wenn die Stillzeit auf einen zukommt was die großfamilienkompatible Autolösung angeht, bin ich vom Mercedes V-Klasse begeistert. Wir haben den gebraucht wirklich günstig bekommen und obwohl mittlerweile 12 Jahre alt und weit über 230.000 gelaufen, läuft der wie ne eins. Einziges Manko, rostet an den Türkanten schnell, aber wenn man nen KFZler zum Mann hat, kann man da ja gut was machen. ach und wickeln auf der Waschmaschine hab ich bei Kind 4 auch machen müssen. Wegen der fehlenden Ablaglefläche habe ich mir so flache Arzneischränke (gabs damals günstig aus Holz im Versandhaus) darüber an die Wand geschraubt. Da passen Windeln und ZUbehör quer super rein und wenn man es klein faltet auch ne Menge Babywäsche und Waschlappen etc.. Wirst sehen, ein drittes Kind ist keine wirkliche Mehrbelastung. Der Sprung von keinem Kind auf ein Kind, oder von einem Kind auf zwei Kinder ist viel größer...ab Kind drei ist es nicht mehr so wild. Mach Dich nicht verrückt. So, werde jetzt fröhlich weiter brüten ;-) bis demnächst Nordi
  15. hm, das ist glaub ich nie eine einfache Situation.... wir sind seit 7 Jahren weg aus der Heimat, erst 2,5 Jahre hier oben in der Stadt, dann seit 2007 Haus gekauft auf dem Land (wegen der Kinder)....wir sind räumlich schnell, menschlich nie wirklich hier angekommen....die Differenz der Mentalität zwischen herzlichen offenen Ruhrpöttlern und Angeliter Landbevölkerung ist einfach zu groß.....alle unsere Bekannte und Freunde hier oben sind selbst Zugezogene....schade, aber ist so.... ich habe daher oft Heimweh nach der Herzlichkeit des Ruhrpotts und dem kulturellen Angebot, der Lebendigkeit und auch nach größerer Nähe zur Familie (alle mehr als 500 km weit weg) in der Stadt gings hier eigentlich ganz gut, da sind sie Leute offener, auf dem Dorf bleiben sie alle lieber unter sich und der Horizont der meisten beschränkt sich auf Aussagen wie: "Süddeutschland ? Kenn ich, Ich war schon mal in Hamburg!" ????? was das berufliche angeht, so kann ich Dich verstehen, ich habe trotz der Kinder nie geistigen Stillstand ertragen - wenn ich grad nicht selbständig war, habe ich noch zusätzlich ein Fernstudium oder ne abendliche Zusatzausbildung gemacht.... jetzt hab ich seit 2005 meine eigene pädagogische Praxis und bin mit der Arbeit sehr zufrieden, es macht Spaß, ich kann mir selbst einteilen wieviel Stunden ich arbeiten will, kann meinen eigenen Kindern so gerecht werden, wie ich es für gut halte, ich kann vor allem meine eigene pädagogische Sicht umsetzen und muss mich nicht an vorgegebene, mehr oder weniger sinnvolle pädagogische oder didaktische Vorgaben halten, hinter denen ich nicht stehe. Das ist für mich beruflicher Luxus! Was es nicht ist, ist finanzieller Luxus!! Ich muss für mein Geld ganz schön strampeln, mit allen Nachteilen und Risiken, die eine Selbständigkeit ebenso mitbringt. Und ein festes, einkalkulierbares monatliches Einkommen, wie in einer Festeinstellung oder gar ein Beamtenverhältnis hab ich erst recht nicht....*weit davon entfernt bin* aber wer würde das auch schon schaffen mit 4-5 Kindern... Urlaub haben wir in den 7 Jahren einmal gemacht....es sind halt viele Einschnitte wenn man selbständig ist es ist glaub ich immer ein Drahtseilakt und abwägen, wo die eigenen Prioritäten sind... ich verzichte auf die Heimat, weil ....ich meinen Kinder ein gesundes Leben auf dem Land, am Meer, in einem großen Haus mit ausreichend (5-6) Kinderzimmern und einem riesigen Garten mit vielen Tieren ermöglichen kann - im Ruhrgebiet könnte ich für das Geld vielleicht nen Reihenhaus mit 2 Kinderzimmern in verkehrsreicher Lage haben ich das Geld, was ich hier oben spare, nutzen kann um alle meine Kinder auf eine Privatschule zu schicken...könnt ich mir im Ruhrgebiet vermutlich auch nicht leisten..... ich glaube, dass die Umgebung hier von den Sozialstrukturen her kindgerechter und langfristig stabiler und gesünder ist als im sozial brodelnden Ruhrgebiet.... aber trotz all dieser vernünftigen Gründe, warum ich hier bin und wieso ich glaube, dass es eine gute Entscheidung ist meine Kinder hier aufwachsen zu lassen - das Heimweh bleibt! Mal mehr, mal weniger und alle paar Monate vergieß ich auch mal ein Tränchen, wenn ich vom Besuch der Familie wieder gen Norden fahre..... Ich für mich habe mich so entschieden und muss eben die Negativaspekte in Kauf nehmen....ich glaube die perfekte Lösung gibt es für kaum jemanden, der sich traut fern von der Heimat zu leben. Gut, dass ihr noch ein paar Jahre habt um Euch endgültig zu entscheiden.
  16. Heut gibts mal Frische Suppe mit Markklößchen
  17. Victoriabarsch in Zitrone und Kräuterbutter gebraten dazu Feldsalat und Salzkartoffeln
  18. hm, ist wirklich etwas wirr..... weiß nicht ob ich da genau durchblick...aber soweit ich das verstanden habe hattest Du erst vor 12 Tagen einmal sex mit Kondom und später nochmal ohne? ich persönlich halte es für nicht wahnsinnig warscheinlich, dass die von Dir geschilderten Symptome, die du seit dem 26. hast auf eine erst so kurzfristig entstandene SS zurückzuführen sind....dann hättest Du die Symptome bereist seit dem 7. Tag nach dem Sex...da müsste dein Körper aber sehr sensibel sein. 100% ausgeschlossen ist eine befruchtung nach diesem Einnahme-Wirr-warr vermutlich nicht - also würd ich morgen einfach mal den Gyn fragen, was Du machen sollst - ob weiter nehmen oder nicht. Ich hoffe es kommt raus, was Du Dir wünschst!
  19. gestern abend gabs Raclette und heute machen wir entsprechend eine Reste-Verwertungspfanne alles übrig beliebene Fleisch wird gebraten, mit allem übrig gebliebenen Gemüse gedünstet, das ganze mit etwas Gemüsebrühe aufgießen und provencalischen Kräutern würzen - fertig, dazu gibts Kräuterreis....
  20. Liebe Linda, ich kann gut nachvollziehen was Dein Bedürfnis hinter der Suche nach Glaube als Stütze, Kraft und Anker ist. Als ich meine Tochter mit 5 Monaten fast am Kindstod verloren habe und sie 1,5 Jahre an einem Monitor hing, dachte ich, dass nur die Nähe zu Gott mich das überstehen lässt.....obwohl ich vorher keinen starken Bezug hatte. Und ich finde es sehr gut, dass Du Dir darum Gedanken machst, denn es zeigt, dass Du lösungsorientiert für Dich nach Möglichkeiten suchst, die Dir in ZUkunft helfen können. Das ist toll! Ich glaube aber nicht, dass es wichtig ist, den einen "von wem auch immer vorgegebenen Weg" des Glaubens gehen zu müssen um richtig zu glauben oder eine Legitimation für die Teilnahme an Glaube oder Kirche zu haben. Meiner Meinung nach ist Gott und Kirche für die Menschen da - nicht umgekehrt! Nimm Dir von dort doch erstmal nur, was Dir gut tut. Wenn Du nur ein Stückchen etwas mitnehmen möchtest und reinschnupern willst, ist das dein gutes Recht.....niemand erwartet, dass Du binnen einer bestimmten Frist zur überzeugten Christin wirst - Gott sicher am allerwenigsten! Wenn Dir Gebete gut tun - bete! Wenn Dir der Besuch im Gottesdienst gut tut - geh hin! Wenn Du einfach nur ab und an allein in der Kirche sitzen und nachdenken willst und eine Kerze anzünden möchtest - tu das! Wenn Du ohne Gottesdienstbesuche an anderen Teilen des Gemeindelebens teilnehmen magst, - mach das! Wenn Du mit jemanden reden willst und Du magst Pastor oder Pastorin - lade sie zum Gespräch zu Dir nach Hause - das darfst Du, auch ohne "zahlendes Mitglied" zu sein! Es gibt nicht den einen einzigen Weg zu glauben - kein richtig oder falsch! Wenn Du fühlst, dass Dir eine wie auch immer geartete Nähe zu Gott oder dem Gemeindeleben gut tun würde, dann lebe das einfach. Du brauchst keine Gegenleistung bringen! Und selbst überzeugte Christen gehen nicht mit allem in Kirche und/oder Bibel konform und haben teilweise abweichende Meinungen...das darf man! Man darf zwischendurch sogar zweifeln, unsicher sein oder sagen, ich weiß nicht ob das alles so stimmt, aber ich nehme mir das Recht es mir so lange ich will anzuschauen und mir nach und nach eine Meinung zu bilden. Und wenn man erstmal für wie lange auch immer reinschnuppern will - dann nur zu! Frei nach einer Mischung aus Dirty Dancing und der Bibel: "Und darum fragen Sie nicht was Sie für Ihren Gott tun können, sondern was Ihr Gott für Sie tun kann!" Klar ist Glaube auch eine ernste und tiefgründige Sache, aber man darf auch mit dem Anspruch an Erleichterung, Freude und Unterstützung daran gehen und wenn Gott so gütig ist, macht es ihm sicher nichts aus erstmal in Vorleistung zu gehen und Dir zu helfen bevor Du irgendeinen Anspruch erfüllen musst ;-) Wenn Du irgendwann merken solltest, dass Du Dich dort gut aufgehoben fühlst, Dein Glaube vielleicht wächst, dann kannst Du immer noch darüber nachdenken, ob Du Dich der Kirche anschließt oder nicht, ob Du Deine Kinder taufen lässt.....mach Dir keinen Druck, den Du da nicht brauchen kannst - Gott selber macht Dir sicher keinen! und was Du dem Pastor sagen sollst? was Du uns erzählst...vielleicht..oder was Du magst. Auch als neugieriger, aber kritischer Mensch, der auf der Suche nach was auch immer bist, wird der Pastor Dich sicher Willkommen heißen!
  21. Tiefkühlgemüse mag ich net soo gern - da kauf ich nur bestimmte Sachen (z.B. Blumenkohl, der ist frisch je nach Jahreszeit schweineteuer und bei unseren Futterverwertern brauch ich min. 3 Köpfe für eine Mahlzeit - das geht massig ins geld und tierfgekühlt ist der meist billiger) aber ansonsten eigentlich alles frisch..... bis auf die Krautsachen wie Sauerkraut und Rotkohl, die kauf ich fertig, weils mir bei meinen Mengen zuviel Arbeit ist mit der Planung ist so ne Sache....bei uns kommen am WE immer die Werbeblättchen mit den Angeboten, da guck ich dann durch, was interessant ist und kaufe dann meist monatgs danach ein....hab dann ne bestimmte Vorstellung von Mahlzeiten für die kommende Woche...lege mich aber nicht 100% fest, was es an welchem Tag gibt...sondern gucke danach, wann es vom Aufwand her an welchem Tag passt und ob wir grad Hunger drauf haben... außerdem hab ich für ein paar Gerichte immer alles im Haus...falls man mal flexibler sein muss dafür kauf ich Anfang des Monats dann nen Großeinkauf beim Discounter ein... z.B. Sauerkraut, Kartoffeln, Kassler (das Kassler frier ich dann ein) und Nürnberger Würstchen, Rotkohl, Semmelknödel hab immer Hackfleisch tiefgefroren etc... so kann man auch spontan mal 1-2 Tage überbrücken wo Mutter mal nicht richtig frisch kochen kann oder will ;-)
  22. glaub ich mach heute Gemüseeintopf.... habe furchtbare Halsschmerzen und Hühnersuppe hatten wir erst kürzlich... hat sonst noch jemand nen guten Tip einer heißen Suppe gegen Halsschmerzen? *aua*
  23. Spaghetti Carbonara, mit Schinken, Erbsen, Champignons und Frühlingszwiebeln drin
  24. Hallo ihr lieben Großfamilienmamas.... schreibe sooo selten hier, weil ich aus aktuellem Anlass momentan mehr im SS-Forum rumkreuche ;-) Dennoch hoffe ich, ihr hattet trotz der vermutlich ebenso üppigen Weihnachtsmenüs *papp* wie bei uns auch wunderschöne Großfamilienweihnachten mit vielen leuchtenden Kinderaugen .... * da weiß man doch trotz all der Einpackerei und überhaupt, warum man sich für die wilde Horde entschieden hat* hier war es Weihnachten voll entspannt und wir haben viel gelacht und uns über lauter glückliche Kindergesichter gefreut, während ich, dickbäuchig und stets den Mund voll mit irgendwas (man muss ja abschmecken*fg) am Herd stand und permanent die zuckersüßen Blagen bekocht hab ;-) Leute, ich weiß nicht wieso, aber an Weihnachten lieb ich dieses Großfamiliendasein noch viel mehr als sonst!!! In diesem Sinne: Lasst die Kindlein zu mir kommen..... und auf dass man auch im jährlichen Alltagswahn oft genug genießt, was mir mal wieder an Weihnachten so sehr deutlich bewusst wurde...unsere Kinder, noch dazu in der Anzahl sind Geschenke.... *ach und sollte ich im kommenden Jahr mal kurzfristig fluchender Weise über eines meiner Kinder herziehen, welches grade, die 87. Hose in einem Monat zerschlissen, seinem Bruder den Anorak mit Wachsmalern *verschönert* oder seiner Schwester nur *ein bisschen die Haare kürzer geschnitten* hat beim friseur spielen, dann erinnert mich doch kurz an diesen Post ja??? Danke Euch! und Euch allen ein wunderbares, gesundes, glückliches und familienfrohes 2012!!! Nordi
  25. neee falsch machen tuste da eher nichts ;-) bloß ist die Folsäure weniger eine Unterstützung um schwanger zu werden, sondern vielmehr für die optimale Entwicklung des Embryos wenn Du dann schwanger bist - dazu sollte man aber einen ausreichenden Wirkstoffpegel haben vor der Entstehung des Kindes, deshalb vorher nehmen ...ist halt ein Vitamin , dass die optimale Entwicklung des Hirn- und Nervensystems des Kindes beeinflusst. Ansonsten kann ich Dir auch nur zur Entspannung raten, was das schwanger werden angeht. Solange Du ständig verkrampft auf Anzeichen deines Körpers wartest, ob oder ob nicht, stehst Du innerlich unter Druck... Stell Dir einfach vor, der liebe Gott hat da oben schon ein Kindchen für Dich ausgesucht und irgendwann in den nächsten 12 Monaten wird er`s schon schicken - lass Dich überraschen wann und mach ihm keinen Stress ;-) ich wünsch Dir viel Glück und auch Geduld und unternimm solange alles was jetzt noch geht, aber vielleicht bald umständlich wird..z.B. im Kinosessel sitzen (ist schwanger echt ätzend lange so zu sitzen - außerdem musst Du ständig für kleine Mädchen) oder mach noch viel Sport...oder nächtelange Filmabende mit den Freundinnen ( bald schläfste nämlich abends früh ein vor Müdigkeit) etc..... dann biste ordentlich abgelenkt und irgendwann klappts dann drück dir die Daumen!!!
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