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evita

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  1. Ich verstehe das auch nicht. Da meine Kleine keine Folgemilch mochte, habe ich sie knapp ein Jahr lang gestillt, zumindest abends und in der Nacht. Meine erste Periode bekam ich erst, als ich nur noch ca. 1-2x täglich stillte, da war sie mindestens schon 9 Monate alt, wenn nicht noch älter.
  2. Natürlich gibt es keine Ideallösung, ich habe das Gefühl, dass im Nachhinein die meisten Mütter es genau so für besser halten, wie sie es gemacht haben. Vielleicht helfen dir folgende Informationen aber ein bißchen weiter: Viele meiner Bekannten favorisieren einen Abstand von drei Jahren, weil die älteren Kinder dann schon recht selbständig sind und z.B. alleine essen können, nicht mehr / nur noch nachts gewickelt werden müssen, in den KiGa gehen und vielleicht (!?) auch eher verstehen können, wenn Mama sich auch mal um das Kleine kümmern muss. Das sind natürlich enorme Vorteile. Überzeugt hat mich allerdings meine jetzt 20jährige Nichte, die kürzlich ihre Mutter etwas vorwurfsvoll fragte: "Warum habt ihr denn so lange mit dem 2. Kind gewartet? 3 Jahre! Wir hatten nie die selben Interessen und konnten kaum etwas zusammen machen!". Mich hat das erstens überrascht, weil ich als Außenstehende immer das Gefühl hatte, dass meine Nichten sehr gut miteinander spielen, und zweitens überzeugt - wir wollen es jetzt mit einem Abstand von ca. 2 Jahren probieren und fangen gerade wieder an "zu hibbeln". Dazu kommt aber auch, dass ich wegen der besonderen Situation bei meinem Arbeitgeber und der Wirtschaftskrise derzeit keine großen Chancen sehe, einen entsprechenden Teilzeit-Job zu finden, und daher wohl erstmal nicht arbeiten gehen werde.
  3. Bisher habt ihr noch nichts über die Krankenkasse geschrieben, sicherheitshalber solltest du dich danach erkundigen. Da dein Freund privat versichert ist, kann es u.U. notwendig werden, dass du dein Baby auch privat oder freiwillig gesetzlich versichern musst. Das ist, wenn ich es richtig weiß, von der Höhe des Einkommens deines Freundes abhängig. Ob du selber privat oder gesetzlich versichert bist, ist dabei egal, kosten mitversichern geht dann nicht, war zumindest bei uns so. Dann könnten nochmal um die 100 EUR monatlich auf euch zukommen. Vielleicht gilt das aber nur bei verheirateten Eltern, weiß ich echt nicht.
  4. Zur Zeit mache ich mir ähnliche Gedanken wir ihr. Soweit ich weiß, sollen Schwangere auf den neuen Impfstoff warten, der frühestens Mitte November verfügbar ist. Heute beim Kinderarzt habe ich zufällig ein Gespräch mitgehört, das dies bestätigt hat. Außerdem musste mein Mann gerade feststellen, dass es - zumindest bei uns in der Gegend - gar nicht so einfach ist, sich gegen Schweinegrippe impfen zu lassen. Es machen nicht alle Ärzte (auch wenn sie in der vom Gesundheitsministerium in Bayern veröffentlichten Liste stehen), dann muss man warten, bis eine 10er-Gruppe von Impfwilligen voll ist und dann wird einem noch gesagt "ich weiß noch gar nicht, woher ich den Impfstoff bekomme". Zurzeit gibt es wohl Lieferschwierigkeiten. Ich habe also das Impfen erstmal zurückgestellt und denke neu darüber nach, wenn es den neuen Impfstoff gibt.
  5. Soweit ich weiß, ist die Einnistung so 8 oder 9 Tage nach dem ES (bitte nagelt mich nicht auf die Anzahl der Tage fest, auf jeden Fall aber vor dem NMS). Ich selber hatte zu dem Zeitpunkt damals auch eine "Mini-Schmierblutung", könnte also rein theoretisch bei dir auch so sein. Ich drück dir die Daumen! LG Evita
  6. Hallo Lumi, auch ich habe mir die Entscheidung nicht leicht gemacht. Ich wollte z.B. vorher nochmal studieren und ein wenig arbeiten. Auch dann hatte ich aber die Befürchtung, dass das Leben, welches ich nachher mit Kind führen würde, gar nicht mehr "mein Leben", sondern ein anderes ist. Es gibt tatsächlich einige Mütter, von denen auch ich sage, dass ich so nicht werden möchte. Aber es gibt ja auch jede Menge Berufstätige, deren Einstellungen ich nicht teile! Jetzt ist meine Kleine etwas über ein Jahr alt und ich kann dir sagen, dass du auch gar nicht so werden MUSST, wie manch andere Mütter sind. Auch mit Kind kannst du andere Prioritäten, Wünsche und einen anderen Lebensstil haben, als die Eltern, von denen du geschrieben hast. Natürlich ändert sich einiges und manche Dinge benötigen halt mehr Organisation oder müssen etwas abgewandelt werden, z.B. Urlaube. Andere Dinge werden dir vielleicht danach tatsächlich nicht mehr so wichtig sein. Das ist dann aber nicht schlimm, ansonsten wären sie dir ja noch wichtig (sorry, kann das nicht so gut ausdrücken). Was sich bei uns allerdings wirklich geändert hat, ist die finanzielle Situation. Klar hilft das Elterngeld über das erste Jahr hinweg. Danach könnte es aber enger werden, wenn es bei euch z.B. - wie bei mir - in der Nähe nur teure privat Kinderkrippen gibt und einer von euch nur halbtags oder gar nicht arbeiten gehen möchte. Ich muss jetzt z.B. wirklich überlegen, ob es sich für das geringe zusätzliche Geld überhaupt lohnt, arbeiten zu gehen, oder ob ich lieber zu Hause bleibe. Ich hoffe, ihr trefft eine Entscheidung, mit der ihr beide zufrieden seid!
  7. Vielleicht ist es nur dein subjektiver Eindruck, dass es "bei den meisten" so schnell klappt. Zugegebenermaßen sind die meisten meiner Freundinnen und Bekannten um einiges älter als du, aber ich kenne fast niemanden, bei dem es so schnell ging. Bei vielen hat es um ein Jahr oder noch länger gedauert, bei mir 1,5 Jahre. Schließlich bin ich dann doch "einfach so" ss geworden. Ansonsten kann ich mich nur anschließen: Nur Mut! Wenn du dir eine Untersuchung / Hormonbehandlung wünschst, dränge darauf. Mein FA hätte damals als Voraussetzung gefordert, dass ich ein paar Monate Tempi-Kurve führe und mitbringe - die hast du jetzt ja schon. Alles Gute!
  8. evita

    Kinderhotels

    Wir waren im Juni eine Woche am Achensee (Achenkirch Österreich) in einem Kinderhotel / Sporthotel (du findest es auf der Homepage der Familienhotels). Das war zwar nicht gerade günstig aber ich kann es trotzdem nur empfehlen! Wenn du erstmal da bist und nicht unbedingt noch Reitstunden oder alkoholische Getränke bezahlen willst / musst, hast du mit dem All-Inclusive-Preis alle Urlaubskosten abgedeckt. An Baby- und Kinderausstattung und -essen ist wirklich alles da, Betreuung ist im Preis inbegriffen, außerdem sind vier wirklich sehr gute Mahlzeiten inklusive. Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir mal wieder in dieses oder ein anderes Familienhotel fahren.
  9. Nicht ich selber aber eine meiner Kolleginnen (normaler Bürojob ohne besondere Belastungen) hat auch recht früh ein BV bekommen, ich glaube ab der 12. SSW ungefähr. Allerdings hatte sie sehr schlechte Blutwerte und musste auch mehrere Monate liegen, insofern war der Fall wohl etwas anders als bei dir. Ihr ist allerdings schon nach kurzer Zeit die Decke auf den Kopf gefallen und sie hätte doch sehr gerne wieder gearbeitet. Dass ihre Gesundheit und die des Kindes vorging war ja aber klar.
  10. Herzlichen Dank für eure Antworten! Ich denke, ich werde es erstmal mit dem homöopathischen Mittel probieren und hoffe, dass das schon hilft.
  11. Ich befürchte, dass meiner Tochter (knapp ein Jahr alt) beim Autofahren immer schlecht wird. Meistens fängt sie nach ca. 10-15 Minuten an zu weinen (das tut sie wirklich nur in "Notfällen", eigentlich ist sie ein sehr zufriedenes Kind) und zweimal hat sie sich schon fürchterlich übergeben müssen. Da auch meinem Mann heute noch beim Autofahren oft übel wird, könnte sie das von ihm sozusagen "geerbt" haben. Ich vermeide inzwischen möglichst längere Autofahrten aber manche - z.B. zu den Schwiegerelten - müssen einfach sein. Habt ihr damit auch Erfahrungen gemacht und könnt mir eventuell mit ein paar Tipps weiterhelfen?
  12. Ich denke schon, dass das angerechnet wird, Einkommen ist schließlich Einkommen, egal ob aus Ausbildung oder regulärem Angestelltenverhältnis. Bekommt man nicht 67% der Differenz zwischen dem, was man nach der Geburt netto verdient und dem durchschnittlichen Netto der 12 Monate vor der Geburt? Also wenn man vorher 1000 EUR netto hatte und während des Elterngeldanspruchs nur noch 500 EUR netto verdient, müsste man 67% von 500 EUR = 335 EUR Elterngeld bekommen. Ich bin aber nicht 100% sicher, vielleicht hat sich jemand hier genauer damit beschäftigt.
  13. Ich denke schon, dass du mit einem so unregelmäßigem Zyklus Temp messen kannst. Ich hatte nach dem Absetzen der Pille Zyklen zwischen 28 und 62 Tagen und mein FA hat mir das Temp-Messen sozusagen "verordnet". Er wollte dadurch herausfinden, ob bzw. wann ich einen Eisprung habe. Beim dritten Zyklus mit Messung hat es nach über 1,5 Jahren dann übrigens endlich geklappt und ich bin ss geworden! Abgesehen davon, dass die anderen mit den Tipps zu Untersuchungen natürlich recht haben, könnt ihr es natürlich auch einfach noch ein paar Monate mit Messen und Sex so um die relevanten Tage herum versuchen. Möglicherweise wäre das eine Alternative, da du ja befürchtest, eventuell nicht richtig ernst genommen zu werden. Und wenn du dich dann doch noch untersuchen lässt und von den Messungen erzählst, dürfte eigentlich gleich jedem klar werden, dass es euch tatsächlich ernst ist. Ich drücke euch die Daumen!
  14. Auch von mir alles Gute zur SS! Ruf doch am besten deine Krankenkasse mal an. Ich kenne es nämlich auch so, dass du - falls du gesetzlich versichert bist - während der Elternzeit beitragsfrei versichert bist, unabhängig davon, ob du Elterngeld bekommst oder nicht. Aber Elternzeit konntest du ja nun leider nicht nehmen. Bezüglich des Elterngeldes gibt es bei zweijähriger Auszahlung einige Unterschiede zwischen dem ersten und dem zweiten Jahr. Das erste Jahr gilt als "Anspruchsjahr", (nur) in diesem wird Einkommen, das du in einem "normalen" Job verdienst, angerechnet. Im zweiten Jahr kannst du, so wie ich das verstanden habe, so viel hinzuverdienen wie du möchtest. Im Gegenzug dazu wird bei zweijähriger Auszahlung nur das erste "Anspruchsjahr" nicht berücksichtigt, wenn für ein zweites Kind das Einkommen als Grundlage für das zweite Elterngeld berechnet wird. Wie gesagt habe ich mich aber nur hinsichtlich von "Standard-Arbeitsverhältnissen" schlau gemacht. Es könnte sich aber lohnen zu fragen, ob das nicht auch für 400-EUR-Jobs gilt.
  15. Du hast recht, Kräuterblut reicht, das habe ich mir damals auch ausgerechnet. Ich habe erst die vom FA verschriebenen Tabletten genommen, als ich dann tatsächlich ss war und das auch nur drei Monate lang (vorher und nachher hat er mir auch keine empfohlen).
  16. Also mein FA war da wohl eher entspannt und hat mir für die ersten drei Monate der SS Folsäuretabletten verschrieben. Nicht vorher, obwohl er wußte, dass ich ss werden will, und auch nicht danach. Er meinte, das sei nicht nötig. Ansonsten hat er nur noch Magnesium empfohlen, falls ich z.B. Wadenkrämpfe bekommen sollte. Sonst nichts. Wenn du auch diese Minimalspur gehen willst, sind es nur drei Monate mit jeweils einer Tablette - das ist doch nicht soo viel, das schaffst du schon - ggf. mit Pulver oder so
  17. Bei meiner (gesetzlichen) Krankenversicherung ist es auch so, dass man während der Elternzeit beitragsfrei versichert ist. Erst wenn man danach nicht wieder arbeitet, muss man einen Beitrag selber zahlen. Anders ist es, soweit ich weiß, bei den privaten Kassen. Während der Zeit der Kindererziehung (ich weiß nicht ob max. drei oder bis zu zehn Jahre??) bleibt man in der Rentenversicherung beitragsfrei und auf Antrag werden einem wohl in dieser Zeit Beiträge in der Höhe gutgeschrieben, wie sei ein durchschnittlicher Arbeitnehmer einzahlt. Das haben die mir geschrieben, als ich die Kopie der Geburtsurkunde eingereicht habe. Den Antrag kann man auch noch Jahre später stellen. Ich zumindest habe damit gewartet, da man im Formular angeben muss, wie lange man das Kind selber erzogen hat. Das weiß ich halt jetzt noch nicht.
  18. Wenn ihr heiratet und gemeinsam veranlagt werden wollt (davon gehe ich mal aus, sonst wird jeder von euch behandelt wie vorher auch), passiert Folgendes: Eure Einkünfte (auch aus selbständiger Arbeit) werden zusammengerechnet. Diese Summe wird für die Steuerberechnung halbiert und die so errechneten Steuern mal zwei genommen. Also mal angenommen du verdienst im Jahr 4.000 EUR und dein Freund 20.000 EUR, dann zahlt ihr so viel Steuern wie wenn ihr beide 12.000 EUR verdienen würdet. Dadurch habt ihr einen Vorteil, weil die Steuern ja höher werden, je mehr Geld man verdient. Sinnvoll ist das vor allem für Leute, bei denen einer erheblich weniger verdient als der andere, so wie bei euch also. Ich hoffe, ich habe das einigermaßen verständlich ausgedrückt... Außerdem können eventuelle Kosten für deine Ausbildung (Fahrtkosten, Bücher etc.) dann von der Steuer abgesetzt werden, was ja bei dir allein kaum Sinn macht, bei deinem Freund bzw. dann Mann aber schon. Was soll ich sagen - als ich anfing zu studieren und nur noch einen Tag pro Woche gearbeitet habe, haben mein Mann und ich geheiratet, eben weil es sich gelohnt hat
  19. Eventuell gibt es von Bundesland zu Bundesland Unterschiede bzgl. der Unterlagen bei der Beantragung von Elterngeld, ich habe noch einmal nachgelesen: In Bayern ist bei Angestellten das Einkommen durch Gehaltsabrechnungen nachzuweisen. Wenn das nicht geht, kann stattdessen ein vom Arbeitgeber auszustellender Nachweis eingereicht werden. Ansonsten habt ihr natürlich recht, was die schriftliche Beantragung von Elternzeit etc. angeht und auch ich kann jedem bzw. jeder nur raten, so etwas von Anfang an sorgfältig zu lesen und entsprechend zu handeln. Aber um diese Frage ging es ja hier - wie schon gesagt - gar nicht mehr. Das Kind war ja sozusagen "schon in den Brunnen gefallen".
  20. Nein, für den Elterngeldantrag braucht man keine Bestätigung des Arbeitgebers, die letzten Abrechnungen reichen. Wie lange man Elternzeit beantragt hat, wollten die bei mir, glaube ich, auch nicht wissen. Aber hier geht es doch gar nicht darum zu hinterfragen, wie es zu dieser Situation kommen konnte. Dass das ziemlich "ungeschickt" war, weiß sicher jeder, aber jetzt lässt es sich nicht mehr ändern. Ich drücke dir die Daumen, dass es bald zu irgendeiner Regelung kommt, denn selbst eine für dich ungünstiger Ausgang ist bestimmt besser als die Ungewißheit.
  21. Magst du uns berichten, wie es bei dir weiter gegangen ist? Ich hätte vermutet, dass die Sache vielleicht doch nicht ganz so hoffnungslos aussieht. Immerhin hat dein Arbeitgeber trotz fehlender schriftlicher Vereinbarung über ein Jahr lang "mitgespielt". Es könnte also sein, dass ihr beide mangels eindeutiger Absprache allein durch euer Handeln eine Elternzeit so gut wie vereinbart habt.
  22. Dem was Rapunzel geschrieben hat, kann ich eigentlich kaum etwas hinzufügen. Ich möchte dir nur ein bißchen die Sorgen nehmen: Mein IQ wurde mit 141 doch recht hoch getestet. "Trotzdem" fühlte ich mich in der Schule (normales Gymnasium) nie unterfordert - ich hatte es nur relativ leicht - und hatte auch keine sozialen Probleme. Vermutlich ist der IQ meiner Eltern niedriger, aber ich hatte auch nie das Gefühl, sie wären "meinen Ansprüchen bzw. mir nicht gewachsen", wie du es nennst. Ob jemand aufgeweckt ist oder in der Schule (un-)aufmerksam etc. hat wahrscheinlich mit dem IQ nicht immer etwas zu tun. Vermutlich ist es für deinen Sohn ziemlich unwichtig, dass du ebenso intelligent bist wie er, sondern viel mehr, dass du ihm Aufmerksamkeit schenkst und für ihn da bist.
  23. Vor ungefähr einem 3/4 Jahr habe ich einen Artikel von welchen Finanzexperten auch immer gelesen. Im Ergebnis haben sie insbesondere die Ausbildungsversicherungen und normale Sparbücher als unrentabel abgelehnt und Tagesgeldkonten empfohlen. Dafür haben wir uns jetzt auch entschieden, insbesondere weil es so schön flexibel ist und keine Mindesteinlage benötigt. Und wenn mal weniger Geld da ist, sind wir nicht "gezwungen" einen bestimmten Betrag monatlich einzuzahlen. Wenn es für Geldanlagen irgendwann mal wieder mehr Zinsen gibt, werden wir vielleicht nochmal drüber nachdenken. Ob das Geld später auch für Führerschein oder sonst was verwendet werden wird, kann ich jetzt wirklich noch nicht sagen. Das kommt ja ganz auf unsere finanzielle Situation dann an.
  24. Das war bei meiner Maus in den ersten Monaten auch so. Meine Hebamme hat gesagt, es wäre normal, dass die Kleinen im Schlaf so "durchsichtig" werden. Du musst dir bestimmt keine Sorgen machen!
  25. Zugegeben, die Handbremse ist nicht "lebenswichtig", aber ich bin doch froh, dass ich meine habe, nicht nur beim Inlinern. Gerade bei starkem Gefälle (bei uns z.B. eine lange Schräge neben der Treppe zur S-Bahn) ist sie Gold wert. Dennoch würde ich Wagen 1 nicht nehmen, da das Kind dort nicht sitzen kann. Das ist für meine Kleine total wichtig, seit sie sitzen kann und an allem so interessiert ist, findet sie das Liegen / zurückgelehnt fahren sonst manchmal "unerträglich". Anders sieht es wohl nur aus, wenn du später meistens einen Buggy benutzen willst.
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