Kaiserschnitt
Alles rund um den Kaiserschnitt.
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Meine schwangerschaft verlief einigermaßen gut, musste von der 22. SSW bis zu 24. im Krankenhaus liegen wegen vorzeitiger Wehen.... Am 7.12.2004 musste ich in Krankenhaus, da der verdacht bestand das die Fruchtblase geplatze war, was aber nicht der fall war, sondern es war nur badewasser was aus meiner MuMu wie ein schwall ablief, was ich aber nicht wusst, aber ich hatte wehen gehabt und ich war erst in der 34. SSW also musste ich im KH bleiben, habe Wehenhemmende Tabletten bekommen. Ich sollte 2 Tage später wieder entlassen werden, wurde aber nichts daraus, da ich eine Infektion im Körper hatte und 5 Tage Antibiotikum bekommen musst. Einen Tag vor der entlassung merkte …
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Eigentlich wollte ich nie ein Kind haben, da ich vor der Geburt eine riesen große Panik hatte, von wegen der Schmerzen und der Situation, in der man sich als Schwangere befindet. Als ich auf die 30 zuging, quälte mich mein Gewissen, ob meine Entscheidung, bis an mein Lebensende von früh bis spät zu arbeiten so das Richtige ist und ich wirklich auf Kinder verzichten will. Da mein Mann immer Kinder haben wollte, war unser Entschluß relativ schnell klar und ich relativ schnell schwanger. Da ich nicht gerade zu den Models zähle, war meine Schwangerschaft auch dem entsprechend. Ich hatte anfangs mit Bluthochdruck und auch mit der Frauenärztin Schwierigkeiten, so daß ich meinen…
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Nach einer mäßig verlaufenen Schwangerschaft (große Übelkeit und viel Erbrechen in den ersten vier Monaten, Wasser in den Beinen und Händen) sollte auch die Geburt nicht ganz reibungslos verlaufen. Am 13.06.01 (16.06.01 war errechneter Termin) war ich zur Untersuchung bei meinem Frauenarzt, der feststellte, dass die Plazenta nun langsam ihre Arbeit einstellte, es aber noch nicht nach einer baldigen Geburt aussähe. Also war er sich sicher, dass wir uns am Montag (18.06.01) wieder sehen würden, um dann zu entscheiden, ob die Geburt eventuell eingeleitet werden müsste. Am Freitag kam mein Mann von Dienst zurück (wir führen leider eine Wochenendehe) und wir gingen erst gegen …
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Mein Geburtstermin war der 6.10.2001. Am 20. September hatte ich eine ganz normale Vorsorgeuntersuchung, ich erfuhr nur, dass mein Kind wohl schon ziemlich groß wäre. Am Abend dieses Tages bückte ich mich um ein Buch aufzuheben und da passierte es. Meine Blase sprang!! Anfangs wusste ich gar nicht wie mir geschah, aber als ich auf die Toilette gehen wollte war mir alles mit einem Schlag klar. Sofort verständigte ich meinen Freund und die Rettung. Als ich im Krankenhaus ankam, wurde ich bereits von meinem Freund erwartet. Ab gings in den Kreissaal. Ich wurde ans CTG gehängt und das zeigte leichte Wehen an. Der Muttermund war 1 cm offen. Das war um 21h. Langsam wurden me…
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meine schwangerschaft verlief leider auch nicht so toll. das erste mal hatte ich in der 7.woche blutungen, das nächste mal in der 12. woche und ab der 26. woche wehen. also erstmal partusiten nehmen, jedesmal wenn ich sie absetzen sollte bekam ich wieder wehen. in der 35. woche bakam ich mal wieder blutungen und mußte drei tage ins krankenhaus ausgerechnet über den valentinstag. und zum schluß war ich auch noch über termin ) sonntag den 25.3 termin. nach 5 stunden wehen hören sie schlagartig wieder auf und kamen auch erst am nächsten tag wieder und von da alle halbe stunde bis mittwochs. am morgen des 28.03 3 tage nach termin war ich bei meinem gyn mit wehen alle 3 …
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Es war ja so heiß, 42 Grad, es war Sonntag, der 13. August 2000 und mein Termin war der 10. August. Es war aber auch nicht nur heiß, ich war auch dick, mein Gott war ich dick. Und ich wollte ständig trinken, was mir mein Arzt wegen der Gefahr einer Gestose bis auf einen Liter am Tag verboten hatte. Dabei aß ich so gerne gefrorene Milch, und da war ein Liter gar nichts. Aber ich durfte ja nicht, weil ich schon so viel Wasser in den Beinen hatte. Mein Mann Jens war vor 3 Tagen nach Deutschland geflogen, es ließ sich leider nicht verschieben, und jetzt hielt meine Mutter bei mir Wache, es konnte ja schließlich jeden Moment losgehen. Bei der kleinsten Anstrengung wurde der Ba…
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Hallo... ich bin 22 und habe meinen Sohn vor 17 monaten bekamen aber unter umständen die ich nicht sehr prickelnd finde und immer noch sehr darunter zuleiden habe mit der psyche. Alles fing drei wochen vor termin an mein Blasensprung war in der nacht aber ich deutete als vermeindlichen Resturin (LOL) da ich auch keinerlei schmerzen hatte. Ich mußte am nächsten tag sowieso zum Frauenarzt und erzählt und sie eröffnete mir das es der Blasensprung war und ich durft gleich in richtung kreissaal maschieren. Nach allen endlosen und nicht gerade angenehmen Untersuchungen (immer noch ohne Wehen) kam ich schließlich in den Kreissaal .Ich wartete und wartete das die Wehen anfing…
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21. Dezember 2000 Liebes Bärlein, während Du hier im Bett neben mir liegt, versuche ich mich daran zu erinnern, wie Du vor 8 Wochen auf die Welt gekommen bist und unser ganzes Leben auf den Kopf gestellt hast. Deine großen wachen Augen mustern mich ganz neugierig und es scheint fast so, als wüßtest Du, über was ich Dir gleich berichten werde. Alles begann schon ein wenig vor dem Tag, an dem Du eigentlich zu uns kommen solltest. Anfang Oktober begann eine Zeit, in der ich plötzlich sehr unruhig wurde. Ich denke, ich habe irgendwie gespürt, daß irgendetwas anders wurde. Jeden Moment dachte ich, Du könntest gleich kommen - und das, obwohl noch 8 Wochen bis zum Entbind…
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Am Dienstag dem 22.8, 2 Tage über ET war ich noch einmal beim Frauenarzt der mir mitteilte, dass der Muttermund so gut wie gar nicht geöffnet ist und keinerlei Wehentätigkeit vorhanden, so dass die Geburt unserer Kleinen wohl noch eine Woche auf sich warten lassen kann! AUßER, wie er so schön sagte, die Blase springt, denn da stecke man ja nicht drin, dann wäre das Kind GANZ SCNELL -) da! Also stellte ich mich auf die Wartezeit ein und dachte nicht im Traum an einen Blasensprung, denn ich fühlte mich so gar nicht nach Geburt *grins*! Also half ich am 23. noch ein bisschen in der Wohnung, die wir ja bald beziehen wollten, bastelte noch etwas um es über den Wickeltisch …
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Nach längerer Zeit habe ich auch mal mein Geburtserlebnis aufgeschrieben, es handelt sich um eine Geburt in einem sehr guten Aachener Krankenhaus, in dem ich mit allem und jedem vollstens zufrieden war und wo ich auch immer wieder hingehen würde. Meine Schwangerschaft verlief völlig komplikationslos, außer etwas Übelkeit am Anfang ging es mir und dem Baby immer gut. Der errechnete Geburtstermin war der 26. Februar 2000. Am 16. Februar bekam ich abends Wehen, legte mich trotzdem zum Schlafen ins Bett, wurde aber nach Mitternacht wieder wach und legte mich in die Badewanne. Die Abstände zwischen den Wehen wurden immer geringer und so fuhren wir um kurz vor sechs Uhr mor…
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Meine Tochter ist jetzt 4 Monate alt. Die ganze Schwangerschaft war der Horror.(Schwangerschaftsvergiftung) So habe ich mir wenigstens eine "schöne" Geburt gewunschen. Naja, war eigentlich auch wirklich nicht sooo schlimm. Am 5.9. bekam ich leichte Wehen. Oder waren das kar keine? In diesem Moment hatte ich keine Ahnung. Ich wußte ja nicht was das ist..... In der Nacht konnte ich nicht schlafen, weil ich den Wecker nach den Abständen hypnotisiert habe. Aber es hatte noch nicht gereicht um ins Krankenhause zu fahren. Am 6.9 um 23.00 wurde es mir dann doch schon zu viel. Die Wehen, ich war mir jetzt ziemlich sicher das es welche waren, kamen immer noch nicht regelmäß…
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Als meine Schwangerschaft festgestellt wurde und der EB feststand, es sollte der 28.10.93 sein, habe ich gleich gesagt 'Es wird der 23.10, da hat mein Doppel-G 40. Geburtstag und es wird ein Junge'. Alles hat gelacht, nach dem Motto, schön wäre es wenn man/frau dass bestimmen könnte. Und 'nen Jungen willst Du nur, weil Dein Mann Koreaner ist, damit Deine Schwiegermutter zufrieden ist, versteif Dich bloß nicht drauf. Im August wurde dann durch meinen FA BEL festgestellt und trotz Turnübungen etc. es blieb dabei. Ich mich also am 19.10. in der Klinik vorgestellt, zwecks Absprache der Geburt. Auf Grund meiner Kugelgröße und natürlich der US-Werte war nur der KS drin, der…
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Meine beiden Geburten liegen zwar schon eine ganze Weile zurück, trotzdem kann ich mich noch sehr gut und gerne daran eriennern. Unser Grosser ist mittlerweile fast sechs Jahre alt. Die Schwangerschaft war einfach wunderschön. Nur zum Schluss bekam ich eine Schwangerschatsgestose. In der 38.SSW hatte ich Wassereinlagerungen und einen zu hohen Blutdruck. Ich wurde dann in der 39. SSW ins KH eingewiesen. Dort wurden einige Wehenbelastungstest gemacht. Nichts passierte! 10 Tage nach Termin wurde die Geburt per Wehentropf und Blasensprengung eingeleitet. Nach 13 Stunden in denen sich der MM um nur 5cm öffnete, beschlossen die Ärzte einen Kaiserschnitt zu machen. Dieser…
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Die Meilensteine der Geburt (Achtung: sicher nicht jederfraus/-manns Sache) Seit Ende März: Senkwehen Seit Mitte April: Vorwehen, immer wieder in regelmäßigen Abständen 5/5: Geburtstermin - Kontrolle im KH *******. CTG durch nette Hebamme durchgeführt und total in Ordnung. Unfähige Ärztin (Allgemeinmedizinerin im Praktikum, glaub´ ich) versucht der Patientin neben mir Gestoseblut abzunehmen - sticht 7 Mal, bis es endlich klappt (Kommentare wie: Nadel verstopft, Röhrle undicht etc. - Kommentar der herbeigeeilten Hebamme: Frau Doktor, sind Sie in der Vene?). Ich bekomme nebenan die Krise. Untersucht bei mir MuMu geschlagene 5 Min. lang mit geschlossenen Augen und k…
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Ich möchte hiermit allen werdenden Mütter, die einen Kaiserschnitt vor sich haben, ein bisschen Mut machen. Unser Max wurde am 2.02.2000 per geplanten sanften Kaiserschnitt auf die Welt geholt, und alles verlief bestens. Mein Mann konnte dabei sein, ich hörte den ersten Schrei unseres Babys, und es war so wunderschön dieses Kind ganz ohne Wehen und Geburtsstreß auf die Welt zu bringen. Die Schmerzen danach waren so gering, daß ich am 2. Tag schon wieder aufstehen konnte, und nach dem 5. Tag bin ich schon wieder nach Hause. Laßt Euch nicht einreden, daß ihr minderwertig seid, wenn ihr Euer Kind nicht auf "normalem" Wege bekommen könnt. Ich wünsche allen Kaiserschnittmütter…
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Die Schwangerschaft meines ersten (und einzigen) Kindes war schon nicht zum Lachen. Schon in den ersten Wochen lagerte ich Wasser ein und konnte monatelang meine Finger nur unter schmerzhaften Verkrümmungen bewegen. Meine Füße paßten lange nicht mehr in meine geliebten Leinen Tennisschuhe und – naja mein Bauch – oje, der hatte am Schluß einen Umfang von 136cm. Außerdem machten mich die Ärzte verrückt und das seit Anbeginn der SW. Ich kämpfe seit 2 Jahren mit massiven Übergewicht und galt deshalb gleich mal als Risikoschwangere, die obendrein auch schon 34 Jahre zählt. Alle erzählten mir, ich bekäme SICHER hohen Blutdruck und Wasser hätte ich ohnehin schon, also bin ich ei…
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Nach einer problemlosen Schwangerschaft sah ich auch der bevorstehenden Geburt relativ gelassen entgegen. Einziges Handicap war, meine Schwester ist schwer behindert, was vor allem auf Sauerstoffmangel während ihrer Geburt (allerdings schon über 30 Jahre zurück, damals eine Hausgeburt) zurückzuführen war. Aus diesem Grund hatte mich meine Mutter schon "geimpft", ich sollte nur ja nichts riskieren und bei eventuellen Komplikationen auf einen Kaiserschnitt bestehen. Einen Tag vor dem errechneten Geburtstermin war morgens etwas Schleim aufgetreten - aha die ersten Anzeichen, dachte ich mir. Abends begannen dann die Wehen, eigentlich gleich alle 5 bis 6 Minuten, dauerten …
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Da bei mir ab ca. der 26 SSW Gestose diagnostiziert wurde, habe ich mich schon mal seelisch und gedanklich auf etwaige Komplikationen eingestellt. In der 28. SSW kam ich das erste Mal ins Krankenhaus, da mein Blutdruck jenseits von Gut und Böse war. Da wurde ich auch zum ersten Mal mit dem Thema Kaiserschnitt konfrontiert, da mein Sohn in Beckenendlage lag. Das Krankenhaus konnte ich nach gelungener Medikation verlassen und ich wurde für den Rest der Schwangerschaft krankgeschrieben. Auch hoffte ich, daß mein lieber Herr Sohn sich doch noch in den zu erwartenden 12 Wochen drehen wird. Leider weit gefehlt! Die folgenden Wochen verliefen auch schön faul, denn ich sollte…
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2 Monate vor dem errechneten Entbindungstermin sagte mir mein Arzt ganz lapidar, "Beckenendlage, daß wird ein Kaiserschnitt!" Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet und auch fleißig weitergeblättert, wenn ich in einem Geburtsbuch oder in der ELTERN nur das Wort Kaiserschnitt gelesen habe. Natürlich kann sich das Kind in den 2 Monaten noch drehen, aber mein Sohn hatte dazu keine Lust. Er lag (oder besser saß) anscheinend bequem... Also bekam ich eine Überweisung ins Krankenhaus, damit ich den Kaiserschnitt schon mal besprechen konnte. Ich hatte nun auch schon einiges darüber gelesen und war auch nicht mehr traurig, daß ich mein Baby nicht "normal" bekommen konnte. Ei…
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