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Frauen in KiWu-Behandlung. Unsere Geschichten.

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Gast Mrs. M

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gut, dann will ich auch mal....

ich selber bin 28 (noch) mein Mann ist 31 - Spermiogramm bestens, zusammen sind wir seid 1997,

geheiratet wurde 2005.

2006 kam dann der Kinderwunsch.

Erstmal wurde fast ein viertel Jahr rumprobiert - erfolglos natürlich, die Mens blieb weg, die Tests trotzdem negativ also ab zum Gyn.

Der stellte PCOS fest, keine Insulinresistenz, kein Diabetes, nur Eisenmangel....

daraufhin folgten 9 Zyklen mit Clomi + Utrogest, dann 4 Zyklen mit Clomi + Gonal + Utrogest die alle erfolglos waren.

Mein Gyn wusste dann auch nicht mehr weiter und die einzig logische Folge war eine Kiwu Praxis, also ab nach Heidelberg.

Dort bin ich eigentlich recht zufrieden.

Als erstes wurde meine Eileiterdurchlässigkeit mit Echovist geprüft - nicht gerade angenehm, aber immerhin mit positivem Ergebniss über das ich mich noch nicht mal besonders freuen konnte denn es gibt einfach keinen Grund dafür warum es nicht klappen will.

Die Ärztin in der KiWu meinte dann auch wir sollten erst mal mit Spritzen weitermachen, allerdings ohne Clomi, und statt Gonal lieber Puregon, dazu Metformin und statt Utrogest (hab ich eh nicht vertragen) Duphaston... soweit so gut.

Follikel bilden sich immer, ES wurde immer überprüft, war auch immer vorhanden - also liegt es wohl am Einnisten.

Hat irgendjemand Erfahrungen was man da noch machen kann?:confused:

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Schon mal die Nebennierenrinde testen lassen? Nennt sich ACTH-Test (glaube ich). Ist dieser positiv, muss man ab dem Eisprung Cortison nehmen, weil sonst die Frucht abgestoßen wird.

Ansonsten fällt mir nur noch ein, dass du es mal mit Fragmin ab dem Eisprung versuchen könntest. Verdünnt das Blut und sorgt für eine bessere Durchblutung der Gebärmutter und unterstützt damit die EInnistung.

Mehr fällt mir auch nicht ein. Ist ja auch Aufgabe der Ärzte :D

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Danke für die schnelle Antwort :) da müsste ich glatt mal nachfragen denn ich denke das die Nebenniere nicht getestet wurde.

Und das mit dem Fragmin ist auch ein guter Tip den ich beim nächsten Besuch mal ansprechen werde...

klar, ist eigentlich schon Aufgabe der Ärzte, aber man hat irgendwie das Gefühl das die einem nur immer das sagen wovon sie wirklich zu 100% überzeugt sind!

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  • 4 Wochen später...

tja dan reih ich mich hier auch mal ein:

- Nov. 2000 sind wir zusammengekommen

- Juni 2005 geheiratet

- Juli 2005: Pille abgesetzt

- bis Juli 2008 haben wir einfach ohne Stress versucht, ein Bayby zu bekommen; ganz ohne Stress....

- Oktober 2008: SG meines Mannes, superhohe Anzahl der Spermien, dafür aber auch einige kaputt... insgesamt aber keine Einschränkung

- November 2008: alte FÄ diagnostizierte GKS, einen Zyklus nahm ich Utrogest

- Januar 2009: Wechsel zu meinem jetzigen FA, sofortiges Absetzen von Utrogest, Hormonspiegel (bei dem kam raus, dass ich eine Schilddrüsenunterfunktion habe)

- März 2009: Bauchspiegelung - leider sind beide Eileiter nicht durchgängig

- 30. März 2009: erstes Beratungsgespräch in der Kinderwunschklink Göttingen

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So Mädels hier kommt meine Kinderwunschgeschichte, aber Achtung, dass ist ein halbes Buch!!

Unsere Kinderwunschgeschichte

Unsere Geschichte beginnt eigentlich schon 2004!!

Früher war mein Leitspruch immer: „Ich liebe Kinder, so lange es nicht meine eige-nen sind!“ Ich war schon immer sehr Kinderlieb, doch ich konnte mir lange Zeit nicht vorstellen eigene Kinder zu haben. Ich war einfach noch zu sehr beschäftigt mir mei-ner Beziehung, mich in meinem Beruf einzufinden und mein Leben zu genießen.

Im Sommer 2004 entschieden wir uns, dass wir im August 2005 heiraten werden.

Nur eine Woche nach dieser Entscheidung wurde dann auch eine Genkrankheit bei meinem Vater diagnostiziert, Chorea Huntington. Dies bedeutete, dass ich die Krankheit mit einer Wahrscheinlichkeit von 50% geerbt hatte und diese Krankheit etwa ab dem 45 Lebensjahr ausbrechen kann. Weiterhin hätte dies bedeutet, dass ich diese Krankheit (zu diesem Zeitpunkt, als ich noch nicht wusste, wie es um meine Gesundheit stand) mit einer Wahrscheinlichkeit von 25% an ein Kind weitergeben würde. Zu diesem Zeitpunkt war der Kinderwunsch somit soweit weg, wie noch nie. Wie sollte ich mich entscheiden schwanger zu werden, wenn ich doch selbst nicht wusste, ob ich diese Krankheit in mir trage. Wie sollte ich entscheiden, ob ich ein Kind bekommen, wenn ich nicht wusste, ob ich mit Anfang 50 erkranken würde. Und wie konnte ich die Entscheidung tragen, dass ich die Krankheit eventuell an ein Kind weitergebe? Kann der Wunsch nach einem Kind vor der Verantwortung über dessen Gesundheit sein? Was wiegt mehr? Lieber ein Kind, dass vielleicht auch erkrankt oder eben keine Kinder bekommen. Erst musste ich mit mir bewusste werden, ob ich für mich wissen möchte, ob ich die Krankheit in mir haben. Ich begab mich in eine genetische Beratung und in eine Gesprächtherapie, beides gilt als Vorraussetzung für das Einleiten eines Gentestes. Innerhalb der nächsten Monate war ich nur mit mir beschäftigt. Ich muss auch in Nachhinein sagen, dass ich meinem (damals noch) Freund für nichts mehr dankbar sein kann, als dass er diese Zeit mit mir durchge-standen hat. Auch hat er immer gesagt, dass er mich auf alle Fälle heiraten wird, egal ob ich krank oder gesund sein sollte. Wenn das nicht der größte Liebesbeweis ist, denn er mir je machen kann, weiß ich auch nicht.

Ich hatte mich dann im Frühjahr 2005 für einen Gentest entschieden und bekam am 24.3.2005 die beste Nachricht meines Lebens. Ich hab die Krankheit nicht von mei-nem Vater geerbt!!! Für mich begann ein neues Leben! Seitdem feiere ich zweimal im Jahr Geburtstag.

Durch das Erlebnis mit der Krankheit und dem Wissen evtl. nie Kinder zu bekommen, veränderte sich meine Einstellung zu eigenen Kinder langsam, aber sicher

Dann wurde meine Freundin (für mich sehr unerwartet) schwanger! Ich fand die Zeit sehr aufregend, und konnte mich auf einmal sehr mit ihr mitfreuen. Ich beobachtete die Veränderung, die mir ihr passierte sehr genau und fand es furchtbar spannend! Ich dachte mir nun: „Jetzt schaust du dir das mal aus einer gewissen Entfernung an, dann kannst du immer noch entscheiden!“

Jedoch wurde, wie versprochen, im August 2005 erstmal, in einer wunderschönen Hochzeit, geheiratet.

Ende des Jahres nahmen die Gespräche um ein Kind zwischen mir und Ralf lang-sam immer mehr zu. Dazu kam, dass ich in meinem damaligen Job alles andere als glücklich war. Ich wollte da eigentlich gerne raus, hatte aber keine echte Alternative, außer vielleicht schwanger zu werden !?!? Uns beiden war aber klar, dass wir in unserer damaligen Wohnsituation kein Kind bekommen könnten. Wir hatten nur eine 50 qm Wohnung, mit drei ganz kleinen Zimmern, die alle voll waren. Wir hatten auch kein echtes Bad, sondern nur eine Pumpdusche, die wir selbst in der Küche eingebaut hatten. So eine typische Studentenaltbaubude! Noch dazu im 4 Stock ohne Aufzug!!! Da wir aber nicht für die nächsten 20 Jahre einem Vermieter noch ewig viel Geld in den Rachen schmeißen wollten, stand fest, dass wir, wenn überhaupt umzie-hen, eine Wohnung kaufen würden. Ok, erst Wohnung, dann wird weiter über ein Kind weiter nachgedacht und das kann ja noch dauern, denn so schnell findet man ja keine Eigentumswohnung (dachte Ralf)!!! Aber da hat er nicht die Rechnung mit Pia gemacht!! Der Kinderwunsch wurde nun doch immer präsenter und ich stürzte mich in die Wohnungssuche! Und siehe da, nur 6 Wochen nachdem wir die Entscheidung getroffen haben, schauten wir uns einen Sonntag eine Baustelle an und die Entscheidung fiel noch dort auf der Baustelle am selben Sonntag. Diese Wohnung muss es sein. Es folgte eine spannende Woche, die wir beim Skifahren waren und nicht handeln konnten. Doch das Glück war uns hold! Denn die Wohnung war eigentlich schon einem anderen Käufer versprochen, doch der sprang wieder ab und wir stan-den auf Platz 1 der Warteliste und das Verkaufsbüro hielt ihr Versprechen und ver-gab die Wohnung an uns, obwohl mir (wegen des Skiurlaubes) nicht sofort unter-schreiben konnten. Den Frühling und den Sommer 2006 verbrachten wir dann auf der Baustelle, in Einrichtungshäusern, bei Fliesenlegern usw. September 2006 zogen wir um, in unsrer eigenen tolle Wohnung mit Garten (der mich noch so viele Stunden trösten sollte, doch davon wusste ich ja noch nichts ).

Ein ganzes Jahr war vergangen, seit wir die ersten Gespräche über eigenen Kinder geführt hatten. Nachdem der Umzug geschafft war und wir uns so langsam eingerichtet hatten, bog ich die Gespräche immer mal wieder zu langsam auf Thema! Und im Dezember 2006 hatte ich Ralf soweit (auch er hat sich etwas bitten lassen, wie man sieht!), ich setzte am 15. 12 2006 die Pille ab. Komisch , dass ich diesen Tag auch nach so langer Zeit noch so genau weiß. Meinen ersten ES hatte ich dann auch gleich zwei Wochen später an Sylvester! Obwohl wir bei Anne und Boris (Freunde von uns) zum 3-tägigen Feiern waren, haben wir diesen Tag genutzt – bei ihnen morgens unter der Dusche !!! Diesem Es folgten einige weitere, die selten ungenutzt blieben, doch nie passierte was! Im Frühjahr versuche ich es dann mit Tempimessen, da fand ich heraus, dass meine zweite Zyklushälfte immer viel zu kurz war, nur 10 Tage lang! Ich versuche es mit Möpf, doch auch das brachte nichts! Ich ging das erste Mal zu meiner neuen Frauenärztin (mit der alten hatte ich mich etwas überworfen), damit sollte der Ärztemarathon beginnen, der fast zwei Jahre anhalten sollte. Diese schaute sich meine Kurven an, machte ein paar Bluttests und behauptete, dass ich total gesund sei und es kein Problem gäbe, ich müsse eben etwas geduldiger sein. Gleichzeit war Ralf beim Urologen, auch diese behauptete, dass er zwar wenige Spermien hat, doch es kein Problem sein sollte, damit schwanger zu werden.

Irgendwas in mir sagte, dass dies wohl nicht sein könnte und wir entschlossen uns, in eine Kinderwunschpraxis zu wechseln. Im September 2007 wat es dann soweit, wir hatten den ersten Termin. Es wurden Gespräche geführt, Blut abgenommen, neue Spermiogramme erstellt und Untersuchungen durchgeführt. Genau die gleiche Aussage, eigentlich wäre kein Problem zu sehen, meine Hormonwerte seien zwar nicht perfekt, Ralfs Spermien auch ganz optimal, aber alles kein Problem, schwanger sollten wir damit werden können. Aber und wurde vorgeschlagen, dass wir drei Insemi-nationen machen lassen könnten! Wir sagten sofort ja, denn etwas Nachhilfe könnte ja nicht schaden. Das dies zu dem Zeitpunkt nur als Türöffner zu sehen war (bei dem Arzt), verstanden wir aber nicht!

Im November und Dezember wurde zwei IUIs durchgeführt, natürlich negativ! Durch den Skiurlaub im Dezember setzten wir einen Monat aus, um die 3. IUI im Februar zu starte, doch auch diese fiel negativ aus. Auch das Spermiogramm für die 3. IUI ist sehr schlecht ausgefallen.

Ich besprach meine Blutwerte jedes Mal mit meinem Bruder, der sich so langsam etwas Gedanken über meine, scheinbar so guten, Blutwerte machte. Auch mein Zyklus war alles andere als normal. Ich hatte zwar immer einen Eisprung, doch der fand immer erst um den 20 Zyklustag statt und die zweite Hälfte war auch weiterhin viel zu kurz. Aber auch das wurde nicht ernst genommen. Aus diesem Grund und weil wir uns zunehmend unwohl bei dem Arzt fühlten, wechselten wir die Kinderwunschpraxis. Und hatte auch gleich im März einen Termin! Wieder Untersuchungen, Bluttests, Spermiogramme und siehe da!!! Das Spermiogramm fiel auf einmal alles andere als gut aus, eher in Richtung vernichtend. Nur sehr wenige Spermien und vor allem, die wenigen, welche da waren, konnten hauptsächlich nur in Kategorie C und D einge-stuft werden. Der vorherige Arzt hatte nie in A, B, C und D eingeteilt, nur in beweglich und unbeweglich. Also eigentlich sehr unprofessionell. Auch mein Bluttest war auf einmal nicht mehr so koscher! Ich hatte, wie schon immer, zu viele männliche Hormone, ohne dass aber PCO diagnostiziert werden konnte. Die Hormone waren schon immer erhöht, jedoch hat nie einer ein Augenmerk darauf geworfen und es ernst ge-nug genommen! Eine erneute massive Unprofessionalität des alten Arztes, also gut, dass wir gewechselt haben. Doch auch der neuen Arzt nahm das nicht so ernst, sondern nur das schlechte Spermiogramm. Nach diesen Diagnosen stand fest, es kam nur eine ICSI in Frage. Jedoch wurde auch über eine Bauchspiegelung gesprochen, die ich jedoch dann nicht gemacht habe. Da ja eh eine ICSI anstand. Aber wir beantragten die ICSIs und bekamen von der Krankenkasse eine 100% Zustimmung, dass heißt die Kasse hätte den Eingriff komplett bezahlt, da Ralf privat versichert ist und als Verursacher galt.

Gleichzeit stattet ich meiner alten Frauenärztin mal wieder einen Besuch. Ich hatte ja der andern den Rücken gekehrt und brauchte einfach einen ganz normalen Kontrolltermin! Das war mein Glück! Ich erzählte ihr meinen Marathon des letzten Jahres, zeigt ihr meine Blutwerte und sie hörte mir aufmerksam zu. Als sie mich fragte, ob bei mir schon mal ein Insulinresistenztest gemacht wurde, hörte ich auf einmal aufmerksam zu! Nein, dass hat noch niemand durchgeführt. Sie meinte es kann sein, dass ich eine Insulinresistenz haben könnte, denn das führe auch zu erhöhten Testoste-ronwerten. Gesagt, getan, der Test wurde durchgeführt und siehe da, ich hatte wirklich eine leichte Insulinresistenz. Ab jetzt sollte ich Metformin nehmen.

Warum haben das zwei Kinderwunschspezialisten davor nicht rausbekommen? Warum hat niemand meine Blutwerte ernst genommen? Ich war ehrlich gesagt, richtig sauer und wollte von den ganzen Kinderwunschtypen erstmal nichts mehr wissen. Also erstmal keine ICSI, wir versuchen es mit den Medikamenten. Ich nahm das Met über drei Monate und im September 2008 wurden erneut meine Werte genommen. Der Insulinwert ist runter gegangen, aber leider das Testosteron nicht. Also musste einen neue Strategie her. Ich nahm zu dem Met nun auch noch Dexamethason, um die Nebennierenrinde direkt in ihrer Aktion runter zufahren und damit so weniger männliche Hormone produziert werden. Ich merkte schon seit der Einnahme des Mets, dass sich mein Zyklus immer besser einpendelt. Der Eisprung wanderte nach vorne und die zweite Hälfte wurde länger.

Doch trotz der Medikamente machten wir einen neuen Termin beim Kinderwunsch-arzt aus, um die ICSIs zu planen, denn nun wollte ich mich doch nicht nur auf die Medis verlassen. Da der Karibikurlaub zu dem Zeitpunkt schon geplant war, besprachen wir, dass die 1. ICSI nach dem Urlaub im März 2009 stattfinden sollte.

Gleichzeitig gingen wir das Thema Adoption an. Wir hatten uns eigentlich schon im Dezember 2007 damit beschäftigt, dann das Thema aber ruhen lassen. Wir beide mussten uns erstmal an den Gedanken gewöhnen, dass es so gar nicht mit einem eigenen Kind klappen sollte. Am 4.9.08 gingen wir auf einen ersten Informationsabend im Jugendamt. Dort wurde uns Angst und Bange! Das Jugendamt vermittelt keine deutschen Kinder an Paare, bei welchen einer der Partner über 40 Jahre alt ist. Und das Problem dabei, sie haben mittlerweile eine Wartezeit von 2-3 Jahren, zusammen mit dem Anerkennungsjahr summiert sich das auf 3-4 Jahre. Ralf ist zu dem Zeitpunkt aber schon 38, somit braucht man gar nicht weiter zu überlegen, ob man noch Zeit vergehen lässt! Es ist klar, wir müssen erstens sofort loslegen und außerdem war es nun von Beginn an klar, dass wir eigentlich nur im Ausland adoptieren könnten. Wir mussten also zweigleisig fahren, ICSI und Adoption. Wir begannen viele Bücher zu lesen und uns zu informieren. Von dem Infoabend brachten wir den Fragebogen mit nach Hause, an dem wir uns dann in vielen Stunden Arbeit am Wochenende vergnügten!!! Sogar Katrin, meine Schwester, half uns, denn sie hatte ja damit Erfahrung! (siehe Anhang!) Der Fragebogen war dann auch Ende November fertig, doch .....

Am 20.11. hatte ich wieder einen Termin bei meiner normalen Frauenärztin, die Blutwerte waren jetzt auf einmal fast alle perfekt, nur das Progesteron war noch etwas zu hoch. Somit hatten wir besprochen es einfach mal mit Clomifen im nächsten Zyklus zu versuchen. Eigentlich wollte ich bis zu ICSI keinen Sex nach Kalender mehr haben, aber diese Chance wollte ich mir doch nicht entgehen lassen. Mittlerweile war es mir egal, ich nahm schon so viele Medikamente, da kam es darauf auch nicht mehr an.

Doch es sollte alles anders kommen!!!

Wie gesagt, in diesem Zyklus wollte ich eigentlich keinen Sex nach Plan haben, doch in diesem Zyklus schlug mein Ovutest schon am 11 Tag an (Dienstag), ich hatte einen sehr frühen Eisprung. Wir hatten am Sonntag davor geherzelt und ich überlegte ernsthaft, ob wir es sein lassen oder den Tag nutzen sollten. Doch Ralf meinte, darauf würde es jetzt auch nicht mehr ankommen und wir nutzen den Tag.

Irgendwie begann mein Körper eine Woche nach dem Eisprung auf einmal zu spinnen an. Mir taten der Busen weh, ich hatte immer mal wieder ein komisches Unter-leibziehen, eines mittags hatte ich auf einmal Nasenbluten und mein Muttermund war schwammig. Dann kamen meine Tage nicht, ich hätte diese am Montag bekommen sollen, doch sie kamen nicht. Aber da hab ich mir erstmal nichts gedacht, im Gegenteil ich freute mich, dass die zweite Hälfte eben mal etwas länger ist! Doch dann be-gann mein Darm an zu spinnen und ich hatte eines morgens, am Mittwoch den 26.1108 auf einmal Durchfall. Ok, jetzt war alles anders als sonst, irgendwas stimmte nicht!! Ich beschloss am nächsten Morgen zu testen. Doch am Abend, ich war alleine zu Hause, hielt ich es nicht mehr aus, die Ungewissheit fraß mich auf. Egal! Ich hatte noch ein paar Tests zu Hause, darauf kam es nun auch nicht mehr an!

Ich machte den 25er also mit Abendurin und und und und .......... das war ein leichter Strich. Ich hyperventilierte fast, das durfte doch alles gar nicht wahr sein! Ok, dachte ich mir, jetzt nicht verrückt werden!! Als erstes brauchte ich Gewissheit. Es war halb sechs Uhr abends. Ich rannte zur Garage, stürzte ins Auto und fuhr zum nächsten Drogeriemarkt und kaufte mir noch einen 10er und noch einen digitalen!!. Zu Hause angekommen, starrte ich nur noch auf meinen Test, da war doch tatsächlich ein Strich. Doch für einen weiteren Test musste ich ja noch etwas meine Blase füllen und deshalb warten. Währenddessen kam Ralf heim und ich saß heulend auf der Couch war einfach nur still. Ralf schaute vorsichtig um die Ecke und frage ganz besorgt, was denn los sei. Ich darauf nur heulend: „Da ist ein Strich!“ Ich stand auf, fiel ihm in die Arme und stammelte diesen Satz wahrscheinlich noch 5 mal an dem Abend. Er stammelte darauf nur: „Du hast einen Test gemacht?!“ „Ja, da ist ein Strich!“ Er meinte darauf, das wir jetzt erstmal langsam machen sollten, denn es kann ja noch alles passieren! Ich rannte ihm nur hinterher und sagte immer und immer wieder „Da ist ein Strich!“ Irgendwann nahm er mich in den Arm und meinte nur, dass sei das Beste, wenn es echt so wäre. Irgendwann am Abend hab ich noch den Digitalen ge-macht, da stand mit Worten ‚schwanger’ drauf. Ich glaube, dann konnte er es auch das erste Mal so richtig wahrnehmen. Ralf schwankte dann den ganzen Abend zwischen Hoffen, Freuen, Angst haben und Zweifeln.

Am nächsten Morgen war der 10er logischerweise auch positiv. Ich telefonierte sofort mit meiner Frauenärztin und machte einen Termin aus, leider erst zwei Wochen später, den dann könne man schon mehr sehen. Aber ich wollte einen Bluttest. Ich rief in der Kinderwunschpraxis an, tatsächlich, ich konnte die Ärzte mittlerweile gut genug einschätzen, ich sollte sofort vorbei kommen und es wurde ein Bluttest gemacht. Diese Praxen tun alles für ihre Statistik, aber das war mir egal.

Der Bluttest war auch positiv. Ich verbrauchte noch weitere 5 Test in den nächsten Tagen!!! Und zwei Wochen später könnten wir bei meiner Frauenärztin, dann im ers-ten Ultraschall schon das Herz schlagen sehen.

Meine Schwangerschaft verlief in der ersten Hälfte (mal abgesehen von einigen Darmkrämpfen in der 5-7. Woche) total ohne Komplikationen!! So soll es weiter gehen!!

Ich bin so glücklich, dass uns das Glück hold war!! Diese Schwangerschaft ist was ganz besonders für mich, und auch dieses Kind wird immer ein Wunder sein.

Ich danke dem Schicksal für seine Wohlgesonnenheit!

Bearbeitet von Rapido
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....ach Pia!:mecry:

Wie schön ist das denn?! Vielleicht baust Du das Ganze aus und läst davon einen Roman schreiben (oder schreibst ihn selbst!). Ich schwöre, ich geh` in den Kinofilm! Ich lechze soooo sehr nach einem Happy End!

Ihr Lieben, ich hoffe, bei Euch ist alles okay?! Es tut mir echt leid, dass ich schon soooo lange nicht mehr hier war und die vepassten 300-500 Beiträge nicht alle gelesen habe! Mit unserem Hausbau ist es zur Zeit wie verhext! Ich muss mich jede freie Minute darum kümmern und ich bin so unendlich froh, wenn der ganze Stress vorbei ist! Ich sehne mich danach, endlich mit der nächsten KiWu-Behandlung beginnen zu dürfen, aber bei dem Sch..., den ich im Moment am Hacken habe, würde es vermutlich sowieso nix werden! Außerdem, wer würde mir den raten, schwanger die Wände zu tapezieren und Umzugskisten zu schleppen?!

Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende und freue mich auf die Zeit, wenn ich hier wieder Stammkundin sein werde!

Alles Liebe,

Eure Andy!

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Jetzt habe ich schon soooo viel hier gelesen und stelle mich mal kurz (oder etwas länger) vor.

1. Kind war mehr oder weniger kein Problem. (Ist im Ausland gezeugt und geboren)

- 04/2006 Pille abgesetzt

- 06/2006 FA stellt PCOS fest // Medikation Metformin, Gonal F und Predalon

- 07/2006 SS

- 03/2007 Tochter gesund geboren

und jetzt das eigentliche Problem (leben wieder in Deutschland) Medikation wie bei der 1. SS verweigern die FÄ aus mir unerfindlichen Gründen.

- KiWu seit 03/2008

- FA meint alles super sollen mal probieren

- erfolglos bis 10/2008 probiert FA will mir Clomi geben und sagt ich soll mich erst impfen lassen gg Windpocken

- 10/2008 Impfung (Pause bis 02/2009)

- 01/2009 zu KiWu Klinik gewechselt

- Zyklusmonitoring (kein ES)

- 02/2009 Gonal F und ES ausgelöst durch Predalon

- 03/2009 US ein vergrösserter Gelbkörper => 1 Monat Pille nehmen :o(

- jetzt wieder Gonal F und Predalon ...

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Na dann . . .

Mein Mann fast 23 ich bin fast 27

Ich habe die Diagnose PCOS schon seit ich 18 bin, mir wurde schon früh jede Hoffnung auf eine unproblematische Zeugung genommen.

2007 Kennengelernt und zusammengekommen

2008 Geheiratet

09/08 Pille abgesetzt

10/08 Hormonstatus prophezeit einen ES

01/09 Noch immer keine Regel also auch kein ES, mein FA rät mir nochmal ein halbes Jahr die Pille zu nehmen

02/09 Endokrinologe rät mir von der Pille ab und überweist an Kiwu-Klinik

03/09 Erstgespräch in Kiwu-Klinik, nochmal 15 Tage Pille damit ich nochmal meine Mens bekomme, dann Puregon spritzen

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  • 1 Jahr später...

Hallo zusammen,

ich möchte euch einfach mal erzählen wie es mir bzw uns bisher ergangen ist.

(Hatte gestern einen Thread gesehen in den ich schreiben wollte, finde ihn aber heute nicht mehr, hab zuviel gestöbert)

Erst zu mir:

Ich habe schon als Kind immer davon geträumt Kinder zu haben. Mein Ziel als 10jährige, mit 25 möchte ich das 1. Kind. Ich wusste auch schon immer dass ich mit Kindern arbeiten möchte. Und so bin ich Erzieherin geworden.

Nun zu uns, meinem Mann und mir.

Mein Mann und ich lerneten uns 04/08 kennen, im Oktober 2009 heirateten wir.

Im September 2009 nahm ich das erste mal keine Pille mehr. Ich ahbe sie fast 12 Jahre die Pille genommen, mit Unterbrechungen.

Das es nicht sofort klappt hört man ja immer.

Dann Ende Dezemeber 2009 war ich überfällig, meine Schwester auch. Mein SST war negativ meine Schwester war schwanger und das beim 1. Versuch.

Da viel ich in ein Loch, meine Schwester die nie einen Kinderwunsch geäußert hat wird beim 1. Versuch schwanger - wie ungerecht kann das Leben sein.

Mein Zyklus dauerte da 50Tage - Grund war eine Folikelzyste

Ab da war mein Zyklus nur noch Unregelmäßig 30-50 Tage war da normal. Ich war in der Zeit häufiger bei meiner FÄ. Zudem war mein Gebärmutterhalsabstrich schon 2x bei Pap3d, keine guten Voraussetzungen.

Meine Schwester wurde immer dicker und dicker. Ich freute mich so für sie und gleichzeitig machte es mich unendlich traurig. Wir haben oft darüber geredet, und eigentlich kam ich damit doch gut zurecht. Nur nicht dann, wenn wir irgendwo waren und sich plötzlich alles nur noch um sie drehte und mein Mann und ich daneben standen und keiner auch nur eine Sekunde an uns dachte. Ich hatte oft Tränen in den Augen. Und die schlimmsten waren die Familienmitglieder, die wussten dass wir seit September probierten und immer noch erfolglos waren.

Unsere Mutter rief bei uns gar nciht mehr an, wenn ich anrief - wir hatten bis dahin eine super gute Beziehung - bekam ich erstmal gesagt dass es grad unpassend ist ("Wir essen grad" "Ich wollt grad mit dem Hund raus" "Ich bin am kochen/putzen/waschen") oder ich bekam erzählt was sie alles für ihr Enkelchen gekauft/gebastelt hat.

Ende Juli 2010 hatten wir unseren Termin im Kinderwunschzentrum.

Dann das 1. Spermiogram anfang 08/10 beim Urologen. Das warf uns ziemlich aus der Bahn - ich ahbe tagelang nur geweint. Azoospermie!

Die Untersuchungen bei mir im KIWUZentrum liefen an.

2. Spermiogram ende 09/10 beim Urologe wieder Azoospermie. Mein Mann fing an Orthomol fertil plus zu nehmen. Wir sprachen über Fremdsperma und Adoption, bzw ich machte mir Gedanken und mein Mann sagte darüber will er erst wirklich nachdenken wenn gar keine Hoffnung mehr besteht.

Meine Untersuchungen waren alle sehr gut (Hormonspiegel, Gebärmutterhalsabstrich usw)

Inzwischen kam unsere kleine Nichte auf die Welt, ich hatte große Angst vor der Geburt, wie sehr mich das belasten würde. Meine Schwester und ich hatten vereinbart, dass wenn ich sie das erste Mal besuche niemand anderes da sein wird.

Es hat mich nicht aus der Bahn geworfen. Die kleine Maus macht mich sooo unendlich glücklich. Ich bin häufig dort mindestens 1x die Woche. Ich liebe sie. Sie gibt mir die Hoffnung zurück, die ich manchmal glaube zu verlieren.

3. Spermiogramm 10/10 im KiWuZentrum und endlich wurde was gefunden. Hoffnung, ein Lichtblick.

Die genetische Untersuchung 11/10 ergab dass soweit alles in Ordnung ist, soweit, das Ergebniss wegen der Mukoviszidose steht noch aus. Wir haben das machen lassen weil meine Schwiegermutter eigentlich 3 Kinder vor meinem Mann gehabt hätte. 1 Totgeburt und 2 Kinder die nur wenige Tage/Wochen lebten. Eins davon hatte Mukoviszidose. Die Stuhlprobe damals bei meinem Mann ergab zwar dass er keine hätte, aber das wollten wir genauer wissen.

So und nun nehme ich seit dem 28. Dezember Metrelef, Nebenwirkungen hatte ich nur die ersten 3 Tage, boah war ich zickig und Kopfschmerzen.

Seit gestern habe ich das Gefühl, dass ich meine Blutung bekomme.

Am 12. Januar habe ich den nächsten Termin für Blutentnahme und US.

Ich werde hier weiter berichten

LG

Nelson

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Hallo und willkommen nelson,

deine Geschichte, ja wie soll ich sagen, es tut mir einfach sehr leid.

Ich drücke dir die Daumen, dass euer Wunschkind nun nicht mehr lange auf sich warten lässt.

Leider betrifft sowas auch andere Mädels hier im Forum, vielleicht findest du dort auch jemanden zum austauschen.

http://forum.adeba.de/forums/293-IVF-und-Fortpflanzung-mit-medizinischer-Hilfe

Alles Gute und viel Erfolg!

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danke für die antworten, ich weiß dass ich nciht alleine da stehe, dass es sehr vielen so ergeht wie uns

den thread den ich gesucht hatte war dieser http://forum.adeba.de/threads/10198-Frauen-in-KiWu-Behandlung.-Unsere-Geschichten.?p=2379620#post2379620

Hallo und herzlich Willkommen! :asmile:

Meine Kinder sind auch durch ICSI entstanden. Ich wünsch dir viel Glück!

Hab deinen Thread an die richtige Stelle verschoben/zusammengeführt :awink:

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  • 2 Wochen später...

So dann muss ich mich wohl auch zu euch gesellen...

versuche mal meine geschichte kurz zu erläutern:

August 2007 - "Ja ich will" Heiratsantrag und gleichzeitig beschlossen, dass ich die Pille absetzen werden.

Oktober 2008 - Über ein Jahr rum und man wird ungeduldig - Ab zum Frauen arzt. Verdacht aus Endometriose, die auch leider durch eine Bauchspiegelung in diesem Monat bestätig worden ist.

November 2008 - Februar 2009 künstliche Wechseljahre.

März 2009 - Second Look Bauchspiegelung - Eileiter durchgänging und und Gebärmutter gut saniert worden.

September 2009 - Frauenärztin will nichts weiter machen und meint es wird wohl klappen

März 2010 - Schwangerschaftstest positiv - ich kann es kaum glauben. Frauenarztwechsel und ein kleines WUnder ist auf dem US zu erkennen.

Mai 2010 - Es sind Zwillinge, essen kleines Herzchen nicht schlagen will - Ausschabung

Seid dem - Frauenarzt will wieder nicht machen - Es hat geklappt und will mich nicht verstehen.

November 2010 - Nervenzusammenbruch

Ende Januar 2011 - Ende Januar Termin in der Kinderwunschklinik in Oldenburg. Ich bin so nervös. Wer kann mir erzählen, was bei dem ersten Termin so gemacht wird?

So das wars von mir...

LG

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Hallo erst mal! Bei einem ersten Gespräch werden die ganzen Sachen abgefragt, die du oben geschrieben hast. Es ist ein Gespräch von etwa 60 Minuten. Dein Männel sollte mitgehen. Dann wird wahrscheinlich beiden Blut abgenommen und es wird geplant, ein Spermiogramm zu machen, sofern bei deinem Mann noch keine Abklärung erfolgte. Das wird aber an einem anderen Tag gemacht!

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Danke Babe für deine Antwort. Spermiogramm wurde vor 1 1/2 Jahren gemacht. Leider weiss ich nicht mehr genau, was dabei raus gekommen ist. Ich meine Es waren 8-9mio/ml. weiss nur noch dass der arzt gesagt hat, dass es nicht perfekt ist, aber es für eine schwangerschaft reicht.

Bin schon sehr gespannt, was dann so geplant wird. künstliche Befruchtung ist erst mal nicht geplant. Mir ist es einfach wichtig, dass ich wirklich mal komplett auf den Kopf gestellt werde, was bisher keiner machen wollte.

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  • 4 Monate später...

Hallo Ihr Lieben,

dann möcht ich mich mal kurz vorstellen,

ich 27 Jahre / Schatz 39 Jahre

Dezember 2004: Pille abgesetzt

April 2005: 1. SS

Dezember 2005: Geburt von unserem Mäuschen

April 2006: Spirale zur Verhütung einsetzen lassen

September 2008: Spirale raus, auf ein neues...

Januar 2011: immernoch nichts! Schatz lässt seine Schwimmerchen testen.. zu wenig gute, zu langsam..

Hätte ich das schon früher geahnt, hät ich nie die Spirale einsetzten lassen..

Februar 2011: Meine F-Ärtzin überweisst uns an eine KIWU-Klinik

Mai 2011: Beginn mit der Hormontherapie, am 26.Mai ist 1. IUI... Bin bisl nervös...

So, das wars in Kürze. Ich freue mich darauf, mich mit Euch austauschen zu können..

Liebe Grüsse

Wölkchen

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