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Einschulung 2014

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Herzchen

Empfohlene Beiträge

@Herzchen:

da klopft gleich mein Berufsherz :abiggrin:

solche Schlüssel bitte unbedingt in die private Haftpflicht zusätzlich mitversichern lassen, wenn nicht schon geschehen. :)

Das wird richtig teuer, verliert sie diesen Schlüssel... oder einer von euch.

 

Macht die Versicherung das nicht (kostet bei uns zb. 15€ im Jahr mehr, ist ein Zusatzpaket, was man mitbuchen kann - der Forderungsausfallschutz gehört zB auch dazu, da ist bei uns die Selbstbeteiligung viel niedriger, als bei den Versicherungen, wo dieser Part schon mit drin ist) würde ich mir eine neue Versicherung suchen, die sowas anbietet.

 

Bei euch echt wichtig. :yes4:

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Emilia hat einen Schlüssel für Notfälle in einer kleinen Tasche im Ranzen befestigt.

Sie wird ihn nicht regelmäßig brauchen weil sie wenn ich arbeiten bin sowieso zu den Großeltern geht. Aber es kann ja immer mal was sein.

 

Caillean: Ja, sie sind einfach nicht mehr klein :)

 

Emilia kam am Dienstag ziemlich spät nach Hause und ich hatte mir schon Gedanken gemacht weil ich mit ihr ausgemacht habe, dass sie kurz bescheid sagt falls sie nach der Schule noch irgendwo hin geht.

Aber dann kam sie und meinte, "Mama ich war noch schnell beim Bäcker ein Brot kaufen weil ich heute morgen die letzte Scheibe von meinem Lieblingsbrot genommen hab"

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@Herzchen:

da klopft gleich mein Berufsherz :abiggrin:

solche Schlüssel bitte unbedingt in die private Haftpflicht zusätzlich mitversichern lassen, wenn nicht schon geschehen. :)

Das wird richtig teuer, verliert sie diesen Schlüssel... oder einer von euch.

 

Macht die Versicherung das nicht (kostet bei uns zb. 15€ im Jahr mehr, ist ein Zusatzpaket, was man mitbuchen kann - der Forderungsausfallschutz gehört zB auch dazu, da ist bei uns die Selbstbeteiligung viel niedriger, als bei den Versicherungen, wo dieser Part schon mit drin ist) würde ich mir eine neue Versicherung suchen, die sowas anbietet.

 

Bei euch echt wichtig. :yes4:

da geht es jetzt aber nur darum, dass ein Schlüssel vom Vermieter für dessen Schließsystem ist, oder?

im Grunde müsste man so was dann doch auch für den Schlüssel von der Arbeit machen oder?

 

bei uns wäre es ja ein normaler Hausschlüssel

 

hab allerdings gerade mal die Kolleginnen hier gesprochen, die ihre Kinder schon groß haben, die raten von Schlüssel mitgeben ab, da Verlustgefahr zu groß bzw. noch viel mehr, dass er in der Schule von irgendwem entdeckt und abgefummelt und entwendet oder verdaddelt wird (sie meinten, nicht unbedingt gleich in der ersten Klasse, aber dann ein Jährchen oder zwei später ... ) Ranzen stehen ja nicht immer "sicher unter Aufsicht" in der Klasse. sondern mal gesammelt auf dem Gang, in der Pausenhalle oder oder ..

 

hmpf, bin echt unsicher, was man da richtig macht, wenn wirklich mal was wäre im Winter vor verschlossener Tür ist schon blöd, wir haben nun auch keine Nachbarn, die immer mittags da sind

Bearbeitet von Caillean
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Bibbi, vielen lieben Dank!

Da muss ich mal nachfragen. Haben eine Familien-Haftpflichtversicherung, in der auch Schlüsselverlust mit drin ist.

Ich glaub, da mussten wir die Schlüsselanzahl nicht angeben, meinst du, wir sollten das trotzdem zusätzlich melden?

Klauen halt ich ehrlich gesagt zumindest hier in der kleinen Dorfschule mit 10 Erstklässlern nicht für si wahrscheinlich. Da wird er eher mir im Büro mal aus der Handtasche geklaut als dort, denke ich.

Emilia ist ja klasse! :atop:

Hatte sie denn Geld mit?

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Tanja, bei uns gilt die für alle Sparten, sprich privat, Beruf und ehrenamtlich. Beamte können dies sogar noch anders bei uns versichern, und noch günstiger .... Schlüssel werden weniger geklaut als Schulbrote....

Herzchen, nein die Anzahl ist nicht notwendig anzugeben, es sei denn ihr müsstet eure angeben bei Verzragsabschluss. Das sind unterschiedliche Bedingungen der Gesellschaften, keine Pauschslantwort möglich

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Ich habe mich ja nicht getraut das hier so rein zu schreiben, aber genau so halten wir das auch. Selbst die 16Jährige schafft es nicht ihren Schlüssel immer dabei zu haben und ich habe mich auch schon so manches Mal selbst ausgesperrt.

 

Habe auch schon Test mit Testpersonen gemacht, die dachten das Versteck ganz sicher zu finden, haben es aber trotzdem nicht gefunden.

Gefahr ist lediglich, wer den Kindern alles dabei zu sieht, dass sie den Schlüssel aus dem Versteck holen. Wir wohnen zwar im Hinterhaus auch gut versteckt, aber sie haben ja oft Freunde dabei...

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Kriegt Kieran die Tür denn überhaupt aufgeschlossen? Vielleicht haben wir ja extrem blöde Schlösser oder Fiona stellt sich ungewöhnlich doof an, aber sie kriegt unsere Türen nicht auf :aredface: Damit stellt sich die Frage eines Schlüssels für sie auch nicht. Megan kann aufschließen, möchte aber nicht mit Schlüssel unterwegs sein.

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Unsere Haustür geht auch sehr schwer auf und Emilia schafft es nicht immer. Aber unsere Vermieter (die über uns wohnen) sind meistens im Haus und bei uns ist der Schlüssel sowieso nur für Notfälle.

 

Herzchen: Emilia hat immer etwas Geld bei weil sie nur 3mal/ Woche Mittagessen in der Schule bekommt und sollte an den anderen Tagen ihr Vesper nicht reichen, darf sie schnell zum Bäcker direkt gegenüber der Schule gehen.

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Das ist ja ne tolle Lösung, dass Emilia sich dann was kaufen darf.

Allerdings würde unsere Maus das wohl jedes Mal ausnutzen, nehm ich an :arolleyes:

Bei uns wär es erstmal auch nur für den einen Tag, an dem sie eventuell ein bisschen vor uns zu Hause ist. Ich fürchte, dass ich dann immer ein bisschen trödeln muss mit der Kleinen, damit ich nicht gleichzeitig mit ihr oder direkt nach ihr ankomme, da wär sie bestimmt enttäuscht.

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Zur Verbesserung der Rechtschreibung:

Ich halte es für falsch, Kinder jedes geschriebene Wort verbessern zu lassen oder selbst zu verbessern. Damit zerstört man vor allem die Motivation des Kindes. Aber es wäre ja toll, wenn es ginge, dass sich ein Mensch sich alles einprägen könnte. Überlegt selbst mal: früher mussten bei Diktaten die Wörter oft mehrmals richtig aufgeschrieben werden, damit die Kinder sie sich richtig einprägen. Und beim nächsten Mal haben sie das Wort wieder falsch geschrieben. Ich halte es für viel wichtiger, zuerst die Schreibmotivation zu fördern und dann dem Kind gewisse Regeln an die Hand zu geben. Wie demotivierend ist es für das Kind, wenn es versucht sich schriftsprachlich zu äußern und dann zu hören bekommt, dass das und das aber falsch geschrieben ist. Woher kommt die Angst, dass sich jeder Fehler für das Leben einbrennt?

Und die Vorstellung, dass sich LRS durch verbessern aufhalten oder mildern lässt, ist leider auch Quatsch. Sollte ein Kind LRS haben, kann man feststellen lassen, wie das Kind am besten lernt und ihn so Strategien an die Hand geben.

Kikra, das klingt schlimm. Noch schlimmer finde ich, dass diese Lehrerin die Schule fürs Leben kaputt macht! Die erste Zeit ist so entscheidend... Ich wünsche euch, dass sich dahingehend etwas tut!

Den Schlüssel würde ich auch nicht irgendwo verstecken, das wäre mir zu riskant!

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Bei uns wird die Rechtschreibung auch in der 1. Klasse korrigiert, aber nicht von Anfang an. Bei den ersten Texten der Kinder schrieb die Lehrerin den Text nochmal komplett drunter in der der richtigen Schreibung, mit viel Lob für die Bemühungen. Der Text der Kinder blieb so stehen. Nachdem sie einige Regeln gelernt hatten (z.B. Namenwörter und Satzanfänge groß), wurden Fehler angestrichen, und die Kinder sollten sie dann selbst verbessern. Erkannte die Lehrerin, dass eine Regel wenigstens größtenteils umgesetzt wurde, schrieb sie das als positive Wertung unter den Text. So gabs auch noch eine positive Rückmeldung, selbst wenn der Text viele Fehler hatte. Das fand ich als Mutter gut. Das begann aber erst nach den Osterferien, glaub ich, also recht spät im Schuljahr.

Ich glaub Korrektur ohne Erklärung (zu befolgende Regel) demotiviert wirklich bei den ersten Schreibversuchen. Wenn Fiona jetzt etwas schreibt, frage ich, ob ich korrigieren soll. Wenn sie bejaht, weise ich auf die Regel hin, die sie an der Fehlerstelle nicht beachtet hat. Sie korrigiert dann selbst. Damit kann sie gut leben. Kritik nimmt sie sonst auch sehr persönlich und ist eingeschnappt. Wenn sie selbst noch auf die richtige Schreibweise kommt, empfindet sie es als positiv. Aber das klappt eben erst, wenn sie auch Regeln gelernt haben, die sie dann anwenden können.

Bearbeitet von MelanieAugsburg
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Celi, meine Kleine schreibt mir oft Briefchen oder beschriftet Bilder die sie gemalt hat, schreibt Zettelchen für ihre Freundinnen und so weiter, da habe ich natürlich noch nie verbessert oder korrigiert - das ist so süß, die Geste an sich, das kann ich verstehen dass das demotivieren würde wenn sie mir einen Brief schreibt und ich nur die RS korrigieren würde statt mich zu freuen oder ihn an den Kühlschrank zu heften.

 

Aber wenn sie es für die Schule schreibt bzw. übt fände ich es seltsam das so stehen zu lassen.

Ich denke deshalb üben sie ja - warum sollte ich etwas falsches üben ?

Gerade weil es so ein mühsamer Prozess ist fände ich es seltsam da nicht direkt in die richtige Bahn zu lenken. Und erst mal 2 Jahre nicht korrigieren und dann plötzlich doch stelle ich mir noch frustrierender vor. Wie wenn ich mühsam Stricken lerne z.B. und am Schluss fällt alles auseinander und ich muss die Technik nochmal neu und richtig lernen.

 

Sie weiß das ja auch dass sie es lernen muss.

Sie hat es mir noch nie übel genommen wenn ich sagte das schreibt man aber anders.

Manchmal fragt sie schon bevor sie ein Wort schreibt, manchmal schreibt sie es einfach, in der 2 Klasse arbeiten sie jetzt auch mit einem Wörterbuch und schlagen teilweise schon selbst nach.

Ich finde schon dass man so langsam merkt dass sie sich bestimmte Dinge, wie -ie- oder Doppelkonsonanten schon gut eingeprägt hat.

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Stine, wenn sie selbst danach fragen, würde ich es auch nie verwehren. Ich würde nur nicht direkt zu Beginn korrigieren. Es gibt im Grunde 5 Rechtschreibregeln. Die erste heißt: schreib, es du hörst. Also jeden Laut, den das Kind hört, verschriftet es. Beim Wort Nase, also N -a-s-e. Fehlt einer der Laute weise ich darauf hin, nochmal genau zu hören. Das ist für ein Kind schwer genug. Später kommen weitere Regeln hinzu. Z.b. Großschreibung an Satzanfang oder von Nomen, Ableitungen(Blätter, weil es von Blatt kommt, Mäuse, weil es von Maus kommt, Hund, weil es Hunde heißt) und das Silben klatschen. Damit ist ein sehr großer Teil schon abgedeckt, andre Wörter sind Merkwörter wie Rhythmus oder Spaghetti.

Am Anfang hört das Kind ein Wort auf die einzelnen Laute hin ab. Bei Maus also m-a-o-s. Das schreibt es auf, ich kann ein Kind dann durchaus darauf hinweisen, das ao von uns mit au verschriftet wird. Ich würde einem Kind aber nie sagen, dass man Prinzessin aber mit s schreibt. Wobei nie stimmt nicht. Ich würde es 1. Von Kind abhängig machen und 2. wenn es das Silben klatschen und damit Doppelkonsonanten kennt, dann schon.

Ein Kind muss anfangs den Lauten Buchstaben zuordnen, wir haben mehr Laute als Buchstaben, das ist eine immense Leistung. Allein das Schreiben der Buchstaben, ist für die Kinder nicht so einfach, dann das Zuordnen - ich verbessere nicht von Anfang an, den das ist schon so eine großartige Leistung und die muss gewürdigt werden. Ich halte es da wie die Lehrerin von Melanie.

Kein Kind schreibt sein Leben lang Wörter falsch, weil es sie anfangs so schrieb und kein Kind denkt, es müsse quasi von vorne beginnen wie beim stricken. Und auch beim stricken fange ich nicht direkt mit dem komplizierten Zopfmuster oder einem Motiv an, sondern taste mich ran. Die ersten Modelle sind dann nicht perfekt, aber ich trage sie mit Stolz, weil ich sie selbst gemacht habe. Die nächsten werden immer besser, weil ich mehr Übung bekomme.

Ein Wörterbuch finde ich übrigens sehr gut. Meine Schüler nutzen es auch sehr früh, meist Anfang des zweiten Schuljahres, auch bei Rechtschreibarbeiten - Diktate schreibe ich so nicht.

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Danke Celi, sehr interessant.

 

Ich meinte damit auch eher diese rigorose Methode 2 Jahre gar nicht zu korrigieren und dann kommt irgendwann das böse Erwachen ;)

 

Das was du beschreibst hört sich da schon sinnvoller an.

 

 

Unsere lernen übrigens im Kindergarten als Vorschüler schon dieses Silbenklatschen, das war quasi so die Hauptarbeit die sie dort gemacht haben und dadurch hatten sie schon ein richtig gutes (Schrift)Sprachverständnis bis sie in die Schule kamen.

 

Das läuft auch in Kooperation mit der GS.

 

Unsere Lehrerin, die auch alle 2 Jahre dann die 1.Klässler bekommt ist da sehr engagiert und eine ganz Liebe :)

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