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der Weg zurück ins Mittelalter....

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Geschrieben

mir steigen gerade die Nackenhaare zu Berge...

In Köln ist eine Frau in 2 Krankenhäusern nach der Vergewaltigung zur Untersuchung und Tatbestandsaufnahme abgewiesen worden, da eine neue Ethikrichtlinie den Ärzten verbietet, die Pille danach zu verschreiben.

Die Ärtze hätten sofort mit der Kündigung rechnen müssen, hätten sie dies getan.

Jetzt nach dem ganzen Presserummel spricht man natürlich von einem Missverständnis.

Sicherlich hätte man sie untersuchen können und auch Spuren sichern - allerdings kein Rezept anschließend ausstellen können.

Na klar doch, da haben 2 kath. Häuser das voneinander völlig falsch interpretiert....

Sie wurde dann in einem ev. KH behandelt, versorgt, umsorgt und bekam die Pille.

Wo leben wir eigentlich?!

Darf Religion soweit in unser Leben eingreifen, dass selbst staatlich finanzierte Häuser Vergewaltigungsopfer links liegen lassen und somit noch einmal "seelisch hinrichten"?

Es geht mir hierbei ausdrücklich nicht um den Glauben an sich - man glaubt oder man tut es nicht. Und niemand hat dem anderen dies zu hinterfragen.

Es geht mir hier um die Menschlichkeit, die auch bestandteil des Glaubens ist - und den Konflikt mit der "modernen Welt" sowie unserer nicht religiösen Werte. Welche sind wertvoller?

Darf die Kirche das entscheiden?

Geschrieben

ich wusste garnicht, dass es "kath" u "ev" Krankenhäuser gibt...

eigentlich sinkt die moral ja immer weiter ab... aber SO entgegen zu wirken ist ja lächerlich!

Wie immer sind es nicht die opfer, die beschützt und denen geholfen wird...

Geschrieben

klar - ich bin in einem ev. KH geboren :abiggrin:

und die meisten St. Josef - St. Katharina etc. Häuser sind katholische - meist sogar heute noch mit Nonnen die da arbeiten. Träger ist da (wenn nicht privat) - wie bei 99,5% der kath. Kindergärten übrigens auch - die Stadt. Und zwar zu 100%. Dasselbe gilt auch für Beratungsstellen.... man sollte sich fragen wohin die Kirchensteuer noch geht - dahin, wo die meisten denken nämlich eben nicht!

Die Kirche erledigt nur noch die Verwaltung....

Geschrieben

Mein Mann hat sich über diese Nachricht heute morgen auch schon sehr aufgeregt.

Also ich finde ja sowieso das die katholische Kirche nicht ganz klar in ihrem Denken ist (nichts gegen den Glauben an sich, bin selbst Protestantin), aber das ist schon echt krass!

Zumal wenn man sich vorstellt was auch hätte passieren können.

Viele Vergewaltigungsopfer scheuen sich ja damit an die "Öffentlichkeit" zu gehen und die Spuren vernünftig sichern zu lassen und wäre diese Frau nicht so stark gewesen hätte sie bestimmt nach der ersten Abweisung der Mut verlassen und sie wäre resigniert nach hause gegangen.

So hatte man wenigstens noch die Chance verwertbare Spuren zu sichern und den Täter zu schnappen, bevor er es wieder tut.

Ist denn eine solche Richtlinie, die es untersagt Verwaltigungsopfern die Pille danach zu geben/verschreiben, überhaupt rechtens?

Gruselig irgendwie... :ohwell:

Geschrieben

geht mir eigentlich in die falsche Richtung Krähe... ich mag keinen Glauben in Frage stellen und auch nicht ob da die "Führung" nicht ganz klar ist...

meine Frage die ich mir stelle ist eher die, ob die kath. Kirche ihren Werten damit gerecht wird, oder ob sie Werte anderen Werten vorzieht... sprich hier die Hilfe des Opfers als weniger wertvoll ansieht, als der heutigen Medizin entsprechend, und sie lassen ja immerhin kein Aderlass mehr bei Fieber sondern arbeiten sehr modern - auch die Pille danach zu verschreiben. Bzw. wenigstens die Frauen zu behandeln!

Dein Argument bzgl. Mut der Opfer - ich find es gruslig, das man als Opfer hier in D MUT braucht, um die Straftat anzumelden - find ich hingegen sehr wichtig und richtig.

Geschrieben

Die katholische Kirche war schon immer in dem Punkt radikal und wurde es in der letzten Zeit eher noch mehr.

Da ist nichts rational und logisch dran, aber Religion ist nunmal so.

Das sie die Frau nun so gar nicht behandelt, Spuren gesichert und Polizei etc. eingeschaltet haben, stößt mir allerdings sehr übel auf. Für mich wäre da zu prüfen, inwiefern sie sich damit nicht selber strafbar gemacht haben.

Geschrieben (bearbeitet)

sie wägen jetzt ab und meinen, es wäre ein MISSVERSTÄNDNIS gewesen - natürlich hätte man die Frau behandeln können.

Ich bezweifle das Argument stark, denn ich kann mir nur sehr schwer vorstellen, dass 2 KH-Leitungen eine Arbeitsanweisung unabhängig voneinander falsch interpretieren und in Auftrag geben.

Und das muss einfach sehr klar da geregelt sein, denn ich bin mir sicher - Menschen die da arbeiten, versuchen IMMER zu helfen, es ist ihr Job, den sie meist gnau deshalb gewählt haben - nämlich um zu helfen - gerade in einem solchen Fall - und wenn sie diese Hilfe dann ablehnen, dann wirklich nur, weil es KLARE Anweisungen gibt, das zu tun - mit radikalen Folgen bei Nichteinhaltung.

wie mögen sich die Krankenschwestern - Frauen wie wir alle, auch so modern wie wir - gefühlt haben als sie ihr erklären mussten, sorry, wir können sie hier nicht behandeln!

Sind Mädelz hier, die in einem kath. Haus arbeiten? Wie ist da bei euch geregelt? Würde mich echt interessieren.

Auch dass durch diese neue Verordnung keine schwangerschaftsberatungen mehr stattfinden können, da sie keine Beratungsbelege mehr ausschreiben, die zur Abtreibung dann ja genutzt werden könnten - find ich mehr als einen Schritt zurück.

Und die Mitarbeiter sind alles andere als glücklich darüber - fügen sich aber.

Auch hier wieder - bezahlt wird das Ganze vom Staat - also von uns. Arbeiten die so wie sie das tun wirklich in unserem Sinne?!

Anderer Fall:

In einer Stadt hat die Städtekammer tatsächlich der Kirche einen Kindergarten aberkannt und Gelder eingefroren, weil die ihrer Leitung gekündigt haben /fristlos) da sie sich von ihrem Mann trennte.

Die Eltern sind Amok gelaufen, haben sich fuchtbar beschwert bei der Stadt - mit Erfolg.

Der Kindergarten wurde neu ausgeschrieben - durch die ev. Kirche übernommen (wie gesagt, geht nur um Verwaltung da Träger zu 100% die Stadt und somit wir Steuerzahler sind) und die Leitung ist geblieben.

DAS fand ich richtig gut :thumb:

Bearbeitet von Bibbi
Geschrieben

Die katholische Kirche ist eines der letzten verbliebenen patriarchichen Systeme.

Als jemand, der keiner Religion angehört, fällt es mir schwer, wie man in der modernen Welt dem noch so wiederspruchslos folgen kann. Aber solange es gläubige Katholiken gibt, die ihre Kirche unterstützen, wird es solche Auswüchse geben.

Wie lange wird darüber schon geredet, dass die kath. Kirche reformiert werden müsse und im nächsten Satz werden die Kondome für Afrika geächtet, Beratungsstellen dürfen keine Abbruchsbescheinigungen ausstellen und jetzt das mit den Krankenhäusern.

Wir gehen nciht zurück ins Mittelalter. Eher kommt es mir so vor, als wäre die kath. Kirche noch immer in selbigem.

Geschrieben
klar - ich bin in einem ev. KH geboren :abiggrin:

und die meisten St. Josef - St. Katharina etc. Häuser sind katholische - meist sogar heute noch mit Nonnen die da arbeiten. Träger ist da (wenn nicht privat) - wie bei 99,5% der kath. Kindergärten übrigens auch - die Stadt. Und zwar zu 100%. Dasselbe gilt auch für Beratungsstellen.... man sollte sich fragen wohin die Kirchensteuer noch geht - dahin, wo die meisten denken nämlich eben nicht!

Die Kirche erledigt nur noch die Verwaltung....

bei uns heissen die kh nordklinikum.. südklinikum... und es gibt ein paar private...

jetzt wo ich so drüber nachdenke, es gibt auch 2 mit wohl kirchlichem hintergrund, dem namen nach, aber die sind eher klein

zum thema kirche: das größte problem ist, dass sie sich eben nicht dem lauf der dinge annähern und in unserer heutigen zeit, wo sich alles rasend schnell entwickelt ist das einfach weltfremd...

Geschrieben

Ja, es war ein bisschen krass ausgedrückt, gebe ich ja zu.

Ich meinte nur das diese Denkweise tlw. einfach nicht (mehr) nachvollziehbar ist.

Ob es hier jemanden gibt der in einem kath. Krankenhaus arbeitet und mal direkt von der "Quelle" berichten kann, würde mich allerdings auch sehr interessieren!

Geschrieben

ich verfolge das jetzt den ganzen Tag schon....

passierte wohl durch k.o. Tropfen und so wie ich das verstanden habe, hatte sie wohl sogar schon das Rezept, sollte eben nur für diese Spurensicherung in ein Krankenhaus.

ja Livi - das spricht es genau an was mir so durch den Kopf geht.... IHR Seelenwohl wird unter dem des evtl. dabei entstehenden Leben gestellt.

Die Pille danach verhindert oder verschiebt in erster Linie den Eisprung. Es ist KEINE Abtreibung. Selbst im strengen, kath. Sinne nicht.

Selten greift sie, um die Einnistung zu verhindern.

Aber das ist mir auch total egal ob die das ausstellen oder ob das ein unabhängiger Arzt dann tut - man hätte sie auffangen müssen, helfen sollen! Und nicht einfach wegschicken :mad:

Je mehr ich darüber erfahre, desto mehr regt mich das auf.... :mad2:

Geschrieben

das ist aber schon länger so - diese art der behandlung - auch die beratungen werden schon länger nicht gemacht, auch gibt es in eingen kath. kliniken keine abbrüche egal aus welchem grund.

mir fällt zur katholischen kirche nur scheinheiligkeit ein - die priester "dürfen" schlimme dinge machen und es wird totgeschwiegen - ich bin gottseidank e´vangelisch und meine kiddys jetzt auch!

Geschrieben

Für das Tun und Machen der "Katholischen Kirche" hab ich schon lange kein Verständniss mehr, spätestens nach dieser Missbrauchssache und jetzt wo sie diese Studie einstellen. Warum dass denn nur? :arolleyes: Das ist nur wieder ein weiter Strick den die sich selber drehen.

Es ist eine Schweinerei, dass man da niemandem das Handwerk legen kann, das die munter weitermachen dürfen. Nee, da darf ich gar nicht weiterschreiben.... :amad:

Geschrieben

Ich habe bis 2011 12Jahre bei der Katholischen Kirche in verschiedenen gesundheitlichen Bereichen und Einrichtungen in zwei Bundesländern gearbeitet.

Sowas wie in dem aktuellen Fall ist mir noch nicht zu Ohren gekommen. Bei meinem letzten AG habe ich zwei mal mitbekommen das Vergewaltigungsopfer bei uns eingeliefert wurden. Eine Frau musste sogar mehrere Tage bei mir auf Intensivstation verbleiben. Für Straftaten gibt es in diesem Haus eine ganz klare Richtlinie (Verfahrensanweisung) Ersthelfen, Spuren sichern sowie Polizei verständigen für die Pille danach musste man die Frauen in die Uniklinik verlegen bzw ein Gynäkologe von dort kam zu einem Konsil. Hat bei dem damaligen Fall die Tablette sogar direkt mitgebracht.

SS- Abbrüche ohne medizinische Indikation (bis zur 12SSW) wurden in allen Einrichtungen nicht durchgeführt. Aber die mit medizinischen Indikation egal ob bei Mutter oder Kind.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Ich finde es nachvollziehbar, wenn eine Kirche, die nunmal eine fundamentalistische Meinung in dieser Sache vertritt, keine Pille-danach verschreibt.

Trotzdem finde ich es unmenschlich sie nicht zur Beweissicherung etc. aufzunehmen und gut zu behandeln und z.B. einen anderen Arzt die Pille danach verschreiben zu lassen.

Was wir uns als Gesellschaft fragen müssen ist aber doch etwas anderes, nämlich ob wir nicht einem solchen KH die Konzession entziehen und unser Geld einem Krankenhaus zuführen, das nicht eine solche extreme Meinung vertritt, wie es ja auch im Falle des genannten Kindergartens getan wurde (allerdings erst nach massivstem Druck der Öffentlichkeit). Warum lässt ein Staat/eine Kommune es zu, dass mit zweierlei Recht gemessen wird, jeder weltliche Träger wäre die längeste Zeit Träger gewesen, wenn er z.B. Angestellte entlässt, die sich scheiden lassen oder die falsche Religion haben. Zumal nach dem neuen Antidiskriminierungsgesetzt der Eu geht sowas überhaupt nicht mehr... ich denke der Staat/die Kommunen müssen sich das fortan überlegen, das Geld für kirchliche Kindergärten/Schulen/KH etc. kommt nämlich mitnichten von der Kirche bzw. nur ein minimaler Bruchteil von höchstens 3% und dafür finde ich sollten keine anderen Gesetze gelten dürfen.

Bearbeitet von Junibaby
Geschrieben

Bei uns in der Stadt gibts zwei Häuser mit Gyn, beide katholische Träger, einmal die Caritas, einmal ein Orden.

In beiden bekommt man normalerweise keine Pille danach, ich weiß aber nicht, wies nach ner Vergewaltigung ist. Aber in beiden werden Vergewaltigungsopfer super versorgt, ich hab das GsD erst einmal erlebt, aber da wurde das Mädel sehr sensibel, professionell und ausführlich versorgt.

Ich hatte neulich aber auch nur mitbekommen, dass die Pille nicht verschrieben wurde, nicht dass sie nicht versorgt wurde? Ich hab aber auch nicht so sehr drauf geachtet.

Geschrieben

Jetzt hab ichs auf der Seite vom Spiegel gefunden...

Auf der Seite vom Spiegel ist diese Stellungnahme von diesem Stift verlinkt, ich weiß aber natürlich nicht, ob die seither ausgetauscht wurde.

Wenn nicht, versteh ichs nicht, da steht deutlich drinne, dass die Häuser alles machen sollen, für die Frauen, außer eben Verhütung.

Geschrieben

Yo, das ist deren Meinung JETZT.... Selbst der Papst will nun die Pille danach erlauben. Zumindest die, die den Eisprung verhindert.

Würde in der Konsequenz gewissen er müsse ebenso die Pille erlauben. wer glaubt das?

Angeblich haben die Mitarbeiter die Anweisungen vom Haus falsch ausgelegt.

Ja ne is klar....

Geschrieben

Ich weiß es nicht.

Aber das scheint wohl ein Problem von dem Kölner Erzbistum zu sein - und ich dachte immer, hier wären sie schon extrem konservativ.

Ich bin jedenfalls froh, dass ich evangelisch bin...

Geschrieben

yo - waren die Kölner :awink:

Da gab es wohl im November neue Arbeitsanweisungen, und die wurden von 2 Häusern eines Ordens eben so ausgelegt, dass auch die Untersuchungen nicht gemacht werden.

Mittlerweile sind die wieder umgeschrieben - der Druck der Öffentlichkeit war wohl zu groß...

Was mir am meisten dabei stinkt - die werden zum größten Teil von Steuergeldern finanziert - wieso haben die Sonderrechte?!

Egal ob es nun das ist, oder dass die einfach Mitarbeiter vor die Tür setzen, die es sich wagen sich zu trennen ....

Ach stimmt, ich regte mich bereits darüber auf :lol:

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Bei uns tut sich was: an der Uniklinik, die eigentlich keine Gyn hat, darf seit neuestem die Pille danach in besonderen Fällen verschrieben werden, bzw. kann auch gleich ausgehändigt werden. Die beiden kirchlich geführten Häuser, die eine Gyn haben, versorgen und betreuen natürlich auch nach einer Vergewaltigung (haben sie aber schon immer gemacht, weiß ich aus eigener Erfahrung und wirklich lieb und bemüht) und immerhin das eine, durch die Barmherzigen Brüder geführte, verschreibt jetzt auch die Pille danach nach einer Vergewaltigung. Die Caritas noch nicht, die machen alles andere, aber das Rezept soll man sich dann bitte beim Hausarzt oder niedergelassen Gyn holen...

Geschrieben

geht doch!

von mir aus muss auch kein kath. Haus die Pille danach verschreiben, aber doch bitte die Nachsorge vernünftig abwickeln - reicht doch!

Und wenn die Uni nun verschreibt, ist das Loch doch nu auch geschlossen.... bravo!

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