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Wie lange habt ihr voll gestillt?

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Liza-Lena

Wie lange habt ihr voll gestillt?  

62 Benutzer abgestimmt

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hi mädels,

mich würde mal interessieren, wie lange ihr eurem zwerg ausschliesslich die brust gegeben habt.

ich habe meine beiden grossen 8 monate voll und dann bis zum 14. lebensmonat teilgestillt, also mittags gemüse usw.

die flasche gabs aber nicht.

ich möchte bailey auch mindestens 8 aber noch lieber 10 monate voll stillen. allerdings stößt man da bei seinen mitmenschen auf unverständnis, da viele sagen, dass das kind unterversorgt wird. das kann ich mir aber gar nicht vorstellen, da sich die mumi doch den bedürfnissen des kindes anpaßt.

wie habt ihr das gemacht bzw. wie wollt ihr es machen?

über zahlreiche antworten würde ich mich sehr freuen :)

liebe grüße

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Ich hab 6 Monate voll gestillt, habe aber kurz vor Ende des halben Jahres angefangen mit Gemüsebrei. Das zog sich aber eine Weile, bis sie sich an den Löffel gewöhnt hatte. Dann wurde sie noch krank und da hat sie nur noch Milch bekommen. Bis jetzt bin ich damit recht gut zurecht gekommen, habe aber inzwischen drei Mahlzeiten ersetzt, meine Kleine ist jetzt beinahe 8,5 Monate alt.

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Nach dem 6. Lebensmonat hat die Ernährung nur mit mumi keine nennenswerten Vorteile mehr.

Wo hast du das den her?

Ich habe sumer 7 monate voll und 11 1/2 monate insgesamt gestillt

Und zu den fragen, ich würde auf das Kind hören, wenn es beikost will, bekommt es beikost, wenn nicht dann nicht.

Es gibt einige Stillkinder die bis auf ein paar happen voll gestillt werden, weil sie einfach nicht wollen.

Bearbeitet von Angelslam
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Warum willst du denn so lange ausschließlich Milch geben? Ob Mumi oder Flasche finde ich da nebensächlich. :o

Ich hab einmal 5 Monate und einmal 6 Monate voll gestillt und bei beiden mit 11 Monaten endgültig abgestillt (sind dann auf Flasche umgestiegen für die verbliebene eine Mahlzeit)

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Nach dem 6. Lebensmonat hat die Ernährung nur mit mumi keine nennenswerten Vorteile mehr.

Ich habe mal was gehört von 12 Monaten und länger... Nach dem 6. Monat ist es auf jeden Fall noch vorteilhaft.

Ich habe 6 Monate voll gestillt, danach konnte ich nicht mehr, da ich ausschließlich abpumpen musste...

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ups, ich seh grad...ich hab falsch geantwortet....ich habe "4 monate" angegeben, meinte aber "weniger als 4 monate".

grund dafür war. leonie hat mit ca 12 wochen die brust angefangen zu verweigern. dazu muss ich sagen, sie hatte keine saugverwirrung oder ähnliches, sie wollte einfach nicht mehr, und konnte sich auch zu nix überreden lassen.

sprich, ich musste anfangen pre zu geben.

dadurch ist natürlich meine milch immer weniger geworden, bis ich dann nur noch morgends stillen konnte, weil ich den ganzen tag über gesammelt habe...

leider fehlte meinem körper nämlich das talent, sich dem bedarf des kindes anzupassen. mir konnte auch kein arzt, keine hebi oder sonst wer weiter helfen.

und so kam es, dass ich dann mit genau 4 monate, komplett abgestillt, habe, weil selsbt die milch morgends knapp wurde, und mir dann auch wenig die motivatio fehlte. sonst hätte ich bis zum 6. monat gestillt, und dann mit breikost gestartet, und auch zügig abgestillt und auf flasche umgestellt.

weil ich persönlich wollte nich länger als 6-7 monate stillen....finde es aber gut, wenn es mütter machen möchten...solange es dem kind damit auch gut geht.

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Hallo liebe Muttis und Papis,

ich habe zwei Kinder...der Grosse nun schon 16 Jahre alt (10 Monate vollgestillt und weitere 9 Monate nebenher)

die Kleine habe ich nun im Juli diesen Jahres abgestillt (war net leicht...sie möchte immer noch...grins)

sie hat ca. 12 Monate voll die Brust erhalten...(wollte keinerlei Nebenkost..Flasche nie probiert..auch der nun Grosse hat nie die Flasche erhalten)..Ärzte hatten keinerlei bedenken...Milch sehr ergibig gewesen....

nun nach 3 Jahren...sie wollte net von der Brust weg, musste ich sie entwöhnen...war nicht leicht...sie verfolgte mich...suchte mich nachts...

Fazit:

Meine Kinder sind sehr gut gediehn.....selten krank.....Muttermilch hat seine absoluten Vorteile..(naja die Stillzeit mit Anna-Chantal..über 3 Jahre ist wohl net unbedingt einfach^^)

kleiner tip:

vor jedem Kind habe ich ab dem 4. Monat der Schwangerschaft meine Brust auf ihre Aufgabe vorbereitet...war manchmal schmerzhaft..die Brustwarzen zu bearbeiten...sie unempfindlich zu machen...drehen...langziehen....reinkneifen..etc., mit der Zeit wird es besser^^

hatte zum Glück nie Probleme..ausser später bei Anna-Chantal so nach 15 Monaten...da sie dann gerne an der Brust einschlief..naja..und im Traum oder Schlaf...da beisst man dann schon mal zu...grins...aber die Brust hat es überlebt....

Ich möchte allen Mamis ans Herz legen:

Stillen ist etwas wunderbares...die Zeit, die Frau/Mami mit ihrem Kind stillend verbringt..ist mit nichts zu ersetzen. Die Nähe die sich automatisch ergibt...hat sich bei mir und meinem Sohn nur posetiv gezeigt...wir haben ein wundervolles Verhältnis...eine enge Beziehung....ich wünsche dies allen Müttern.

Und achtet nicht auf die Mitmenschen....wir Frauen sind nun mal mit der Brust zur Ernährung unserer Kinder ausgestattet...und egal ob wer schaut..oder es anzüglich findet....(übrigens sehr schade, so finde ich, weil die Natur uns diese Aufgabe zugeteilthat...und eine nackte Mutterbrust diehnt dem Kind zur Nahrung....die natürlichste Aufgabe der Welt..lasst es euch nicht nehmen)

in diesem Sinne

liebt eure Kinder, gebt ihnen Wärme und Geborgenheit

und sie werden es euch tausendfach zurückgeben

Eure Michelle

post-21099-13845605048006.jpg

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Hallo liebe Muttis und Papis,

ich habe zwei Kinder...der Grosse nun schon 16 Jahre alt (10 Monate vollgestillt und weitere 9 Monate nebenher)

die Kleine habe ich nun im Juli diesen Jahres abgestillt (war net leicht...sie möchte immer noch...grins)

sie hat ca. 12 Monate voll die Brust erhalten...(wollte keinerlei Nebenkost..Flasche nie probiert..auch der nun Grosse hat nie die Flasche erhalten)..Ärzte hatten keinerlei bedenken...Milch sehr ergibig gewesen....

nun nach 3 Jahren...sie wollte net von der Brust weg, musste ich sie entwöhnen...war nicht leicht...sie verfolgte mich...suchte mich nachts...

Fazit:

Meine Kinder sind sehr gut gediehn.....selten krank.....Muttermilch hat seine absoluten Vorteile..(naja die Stillzeit mit Anna-Chantal..über 3 Jahre ist wohl net unbedingt einfach^^)

kleiner tip:

vor jedem Kind habe ich ab dem 4. Monat der Schwangerschaft meine Brust auf ihre Aufgabe vorbereitet...war manchmal schmerzhaft..die Brustwarzen zu bearbeiten...sie unempfindlich zu machen...drehen...langziehen....reinkneifen..etc., mit der Zeit wird es besser^^

hatte zum Glück nie Probleme..ausser später bei Anna-Chantal so nach 15 Monaten...da sie dann gerne an der Brust einschlief..naja..und im Traum oder Schlaf...da beisst man dann schon mal zu...grins...aber die Brust hat es überlebt....

Ich möchte allen Mamis ans Herz legen:

Stillen ist etwas wunderbares...die Zeit, die Frau/Mami mit ihrem Kind stillend verbringt..ist mit nichts zu ersetzen. Die Nähe die sich automatisch ergibt...hat sich bei mir und meinem Sohn nur posetiv gezeigt...wir haben ein wundervolles Verhältnis...eine enge Beziehung....ich wünsche dies allen Müttern.

Und achtet nicht auf die Mitmenschen....wir Frauen sind nun mal mit der Brust zur Ernährung unserer Kinder ausgestattet...und egal ob wer schaut..oder es anzüglich findet....(übrigens sehr schade, so finde ich, weil die Natur uns diese Aufgabe zugeteilthat...und eine nackte Mutterbrust diehnt dem Kind zur Nahrung....die natürlichste Aufgabe der Welt..lasst es euch nicht nehmen)

in diesem Sinne

liebt eure Kinder, gebt ihnen Wärme und Geborgenheit

und sie werden es euch tausendfach zurückgeben

Eure Michelle

:xyxthumbs:

Bearbeitet von Angelslam
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Ich hab mal 6 Monate angegeben, weil wir mit vollendetem 6. Monat zum ersten Mal Brei probiert haben. Aber eigentlich stille ich Johannes (inzwischen 9 1/2 Monate) immer noch fast voll. Er isst mittags etwas Brei und knabbert mal Reiswaffel, gekochte Möhre oder Apfel, aber so richtig ersetzt ist die Mittagsmahlzeit noch nicht. Er bekommt immer noch 5-6 Stillmahlzeiten in 24 Stunden.

Ich habe mich auch immer so an dieser "magischen 6-Monats-Grenze" aufgehangen. Aber viele bringen das was durcheinander (wurde auch schon erwähnt): Die WHO empfiehlt 6 Monate volles Stillen - vor allem vor dem Hintergrund eines allgemeinen Allergierisikos. Stark allergiegefährdete Kinder können/sollen auch noch länger voll gestillt werden. Und die Geschichte mit dem angeblichen Nährstoffmangel... das ist nicht so eindeutig bewiesen, dass die Kinder ab dem 7. Monat dann schlagartig Beikost brauchen. Man kann dann Beikost geben, so rum wird ein Schuh draus. (Wobei ich überhaupt nicht anzweifeln will, dass manche Kinder tatsächlich etwas früher Beikost brauchen und auch wollen.) Ich meine, was soll ich denn machen: Er nimmt halt keinen Brei! Aber ihm geht's gut. Soll ich ihm jetzt wegen hypothetischer Nährstoffmängel ne Magensonde legen lassen? ;)

Was ich so schizophren finde heutzutage: So lange das Baby jünger ist als 6 Monate praktizieren wir "Stillen mit Heiligenschein" und Mütter, die nicht stillen können (oder es einfach nicht möchten, worüber ich mir niemals ein Urteil anmaßen würde), werden schief angeschaut. Und wenn die Zwerge älter als 6/7 Monate sind und noch (voll) gestillt werden, ernten auf einmal die "Langzeitstillerinnen" scheele Blicke - von wegen "nicht normal" und "Iiihh, Krabbelbaby an der Brust" und so... Ich werde immer gefragt, ob mein Sohn die Flasche jetzt endlich nimmt. - Äh nein, und wenn's nach mir geht, braucht er sie jetzt auch nimmer!

Ach, ich reg mich schon wieder auf... Ich gründe einen "Club für eine entspannte Babyernährung ohne schlechtes Gewissen".

Ach, nochwas: Ich glaube ehrlich gesagt, dass das mit den fehlenden Vorteilen des Stillen nach sechs Monaten einfach die Auslegung der WHO-Empfehlung durch die Säuglingsmilchnahrung herstellende Industrie ist. So nach dem Motto: Wir widersprechen nicht, aber nach nem halben Jahr sind wir dann dran!

Bearbeitet von MamaStina
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@michelle: ich finde super was du schreibst....wirklich, das einzige was ich nicht so ganz ok finde, ist mal wieder die aussage "nur stillen bringt die nötige nähe die man für ein gutes verhältniss braucht"

es gibt auch frauen die können nicht stillen, und fühlen sich durch solche aussagen schnell schlecht.ich selbe wurde von meiner mutter nicht gestillt, und habe auch ein gutes verhältniss zu ihr....schon immer gehabt. und ich zweifel ehrlich gesagt dran, dass es durchs stillen besser gewesen wäre.

ich frag mich immer wie "flschenmüttér" wohl ihre kinder füttern bei solchen aussagen....flasche in den mund und fertig? neeee, bestimmt nicht.

auch beim füttern mit der flasche kann man wunderbar nähe zu seinem kind haben. da shab ich heute auch noch mit leonie, und sie braucht es und möchte auch garnich alleine ihre flasche halten.

als sie klein war, lag sie bei mir im arm zum trinken, ich habe mit einer hand die flasche gehalten, und mit der anderen den kopf gestreichelt, hand gehalten....und woran sie saugen....ob sauger oder brust, das macht denke ich keinen unterschied.

und selbst jetzt noch kuscheln wir beim flasche geben. wir sind uns dabei sehr nahe!

ist jetzt also net bös gemeint oder sonst was....aber die nähe gibt es bei flaschenkindern auch!

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Ich habe meinen Sohn 8 Monate voll gestillt, mit 9 Monaten konnte mann sagen, dass er eine richige Beikostmahlzeit zu sich nahm. Aber viel hat er eigenlich nie gegessen. Ich stillte ihn so 3-4 mal taeglich bis er 2 Jahre alt war. Ich bin ein sehr bequemer Mensch und da er Lebensmittelallergien hat und so nicht alles essen kann und dazu noch super waehlerisch ist, habe ich mich einfach sicherer damit gefuehlt ihm noch die Muttermilch zu geben.

Anna ist jetzt 7 Monate alt und ich denke sie an Beikost heranzufuehren. Also ich versuche es immer wieder mal und sehe wie sie den Loeffel nimmt usw. Aber der Naehrwert ist immer noch hoeher bei der Muttermilch als jeglicher Beikost oder Ersatzmilch. Wie lange ich sie stillen werde kann ich nicht sagen, das werden wir sehen.

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Hallo !

Ich stille noch , aber im Januar wird mein Sohn 6 Monate alt - dann möchte ich mittags anfangen , ihm Brei zu geben . Aber ich lasse es langsam angehen . Man weiß ja auch nie , wie er mit dem Löffel klar kommt ...

Aber ich glaube , mir wird das Stillen , wenn es dann endgültig vorbei ist , fehlen . Es ist ja schon eine innige Zeit mit seinem Kind und es ist so schön praktisch ....

viele Grüße

Sandra

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die Geschichte mit dem angeblichen Nährstoffmangel... das ist nicht so eindeutig bewiesen, dass die Kinder ab dem 7. Monat dann schlagartig Beikost brauchen.!

ich finde das mit dem angeblichen nährstoffmangel auch ziemlich unsinnig. wie machen die das denn in den orientalischen ländern? die stillen ihre kinder ewig und drei tage und die kinder gedeihen prächtig. ausserdem ist ja inzwischen auch bekannt, dass sich die mumi immer dem jeweiligen alter und bedrüfnis des kindes anpaßt und ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen, dass die mumi ab monat 6 plötzlich schrottwert hat!!!

Ich meine, was soll ich denn machen: Er nimmt halt keinen Brei! Aber ihm geht's gut. Soll ich ihm jetzt wegen hypothetischer Nährstoffmängel ne Magensonde legen lassen? ;)!
:D :D

Was ich so schizophren finde heutzutage: So lange das Baby jünger ist als 6 Monate praktizieren wir "Stillen mit Heiligenschein" und Mütter, die nicht stillen können (oder es einfach nicht möchten, worüber ich mir niemals ein Urteil anmaßen würde), werden schief angeschaut. Und wenn die Zwerge älter als 6/7 Monate sind und noch (voll) gestillt werden, ernten auf einmal die "Langzeitstillerinnen" scheele Blicke - von wegen "nicht normal" und "Iiihh, Krabbelbaby an der Brust" und so... Ich werde immer gefragt, ob mein Sohn die Flasche jetzt endlich nimmt. - Äh nein, und wenn's nach mir geht, braucht er sie jetzt auch nimmer!

Ach, ich reg mich schon wieder auf... Ich gründe einen "Club für eine entspannte Babyernährung ohne schlechtes Gewissen".!

ist mir auch schon aufgefallen und ich könnte mich auch megaaufregen. als ob die flasche für das kind bedeutend besser wäre als die brust. wenn man gefragt wird, ob man noch stillt (kind älter als 6 monate) und man bejaht, dann geht als erstes der blick des gegenübers auf den busen der mami, musst mal drauf achten, ich finds witzig. ich sage dann immer, guck dir den burschen an, fitter geht doch gar nicht mehr und ja, ich stille noch und will es mindestens noch 16 weitere monate tun. :)

Ach, nochwas: Ich glaube ehrlich gesagt, dass das mit den fehlenden Vorteilen des Stillen nach sechs Monaten einfach die Auslegung der WHO-Empfehlung durch die Säuglingsmilchnahrung herstellende Industrie ist. So nach dem Motto: Wir widersprechen nicht, aber nach nem halben Jahr sind wir dann dran!

sehe ich genauso. interessanterweise musste die firma hipp neulich einen satz von ihrer hp streichen, auf gerichtliche anordnung hin, da sie sagten, dass ein baby nach dem 4 monat unbedingt beikost benötigt, da es sonst nicht mehr ausreichend mit nährstoffen versorgt sei. das ist gerade für junge eltern, die ihr erstes kind haben, ziemlich erschreckend, da ihnen suggeriert wird, dass sie ihrem kind etwas vorenthalten, wenn sie es weiter mit mumi ernähren und nicht mit hipp-produkten. das fand ich schon echt hammer.

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Hallo,

ich habe meinen Sohn 6 Monate voll gestillt und stille ihn( fast10 Monate) mitlerweile nachts noch. Ich werde das auch noch so lange weiter machen wie er an der Brust trinken will... Tagsüber möchte er aber an der Brust nichts mehr trinken sondern lieber was ,,richtiges`` essen.

LG @ all

Nako :santasign:

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Will auch mal etwas laestern>

das Beste das ich mal gehoert habe, von einem eigentlich sehr aufgeklaerten Menschen, die ihren Sohn auch im Tragetuch durch Muenchen schleppte usw. Dass laenger als 6 Monate Stillen bedeutet, dass man das erste Loslassen nicht geschafft hat. Oder hatte sie es als die 2.Abnabelung von der Mutter ausgedrueckt.

Da laeft entschieden etwas fehl in der Aufklaerung zum Stillen!

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anita: wenn jemand auf Teufel komm raus 1 Jahr voll stillen möchte (also das Kind nur Mumi bekommt, auch wenn es Interesse für anderes Essen zeigt), dann würde ich das aber auch so sehen :o Wobei das jetzt ganz allgemein gesagt ist und sich auf niemanden bezieht, nicht dass sich jetzt irgendjemand angemacht fühlt. So ist es nicht gemeint.

6 Monate nur Milch finde ich vollkommen in Ordnung, meinetwegen auch 7 oder 8. Aber wenn das Kind dann inzwischen doch mal was anderes probieren möchte (also sich was vom Teller mopst oder so), dann sollte ich das als Mama auch zulassen und nicht auf meine Vorstellungen bestehen. Auch da gilt: zum Stillen gehören 2 :D

Naja gut. Wir alle stillen so lange, wie wir damit glücklich sind und unsere Kinder auch.

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Ich habe unter 4 Monate gehackelt:) Und zum Thema Stillen fehlen mir

manchesmal einfach die Worte! Aber wie Chambara es schon schrieb, bis

zum 6. LM und dann langsam mit der Beikost anfangen. Es gibt ganz

interessante Wissenschaftliche Studien darüber. Aber es soll jeder so lange

Stillen wie er und das Kind möchte. Aber ich stehe weiterhin dazu, das ich

es ekelig finde, wenn eine Mutter in der Strassenbahn die Brust rausholt

(in meinem erlebten Fall war es das Kind) und vor meinen Augen ihr

ca. 4 Jähriges Kind daran nuckeln läßt! Das finde ich nicht in Ordnung und

es hat auch nichts mit "Stillfreude" zu tun!

So datt war mein Senf dazu!:D

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da muss ich dir recht geben...das find ich auch nicht ok.

und nicht, weil ich untollerant bin, sondern weil ein kind mit 4 jahren durch aus ein brötchen essen kann und keine brust mehr braucht. da shat dann meiner meinung nach wirklich was mit "nicht loslassen können" zu tun.

für mich persönlich war die grenze dort, wo leonie sich hätte allein fort bewegen können. weil ich kein kind wollte, dass angekrabbelt kommt und an die brust geht. aber da sist persönliches empfinden, und muss jeder selbst für sich entscheiden.

gut, dass bei uns dann nur 4 monate draus wurden ok, wie schon gesagt, da gehören immer 2 zum stillen, und leonie nicht will, wa ssoll ich dann machen? zwingen? im leben nicht!

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Ich habe unter 4 Monate gehackelt:) Und zum Thema Stillen fehlen mir

manchesmal einfach die Worte! Aber wie Chambara es schon schrieb, bis

zum 6. LM und dann langsam mit der Beikost anfangen. Es gibt ganz

interessante Wissenschaftliche Studien darüber. Aber es soll jeder so lange

Stillen wie er und das Kind möchte. Aber ich stehe weiterhin dazu, das ich

es ekelig finde, wenn eine Mutter in der Strassenbahn die Brust rausholt

(in meinem erlebten Fall war es das Kind) und vor meinen Augen ihr

ca. 4 Jähriges Kind daran nuckeln läßt! Das finde ich nicht in Ordnung und

es hat auch nichts mit "Stillfreude" zu tun!

So datt war mein Senf dazu!:D

Danke Kikra, du sprichst mir aus der Seele!!!

Ich habe ja auch icht geschrieben, dass man mit 6 Mon. schlagartig abstillen soll, sondern nur, dass das alleinige Stillen keine Vorteile mehr hat. jder kann selbst tun und lassen was er will.

Zur Frage "wo ich das herhabe" :rolleyes: berufl. Fachwissen ;)

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Ich habe ja auch icht geschrieben, dass man mit 6 Mon. schlagartig abstillen soll, sondern nur, dass das alleinige Stillen keine Vorteile mehr hat. jder kann selbst tun und lassen was er will.

Zur Frage "wo ich das herhabe" :rolleyes: berufl. Fachwissen ;)

Ich finde ehrlichgesagt die Formulierung schwierig. Das volle Stillen soll dann keine Vorteile mehr haben verglichen mit welcher Art der Ernährung? Säuglingsmilchnahrung oder Milch (jetzt mal egal welche) und Beikost? Für den letzteren Fall stimme ich Dir bedingt zu - denn das kommt ja immer auch auf die Beikostbereitschaft des Kindes an. (In unserem Fall hat volles Stillen nach denm sechsten LM den nicht zu unterschätzenden Vorteil, dass es die einziger Art der Nahrungsaufnahme ist, die mein Sohn akzeptiert ;).)

Und bezogen auf welchen Zeitpunkt? Klar, ab 6 Monaten (oder auch nach vier - je nachdem, wen Du fragst), können Babies Beikost bekommen. Für stark allergiegefährdete Babies kann es durchaus Sinn machen, nicht am ersten Tag des 7. Monats mit Beikost anzufangen ;) - da ist dann volles Stillen sicher noch weiterhin vorteilhaft.

Für Kinder ohne erhöhtes Allergierisiko stimme ich Dir insofern zu, als dass mit Studien eben nur die Vorteilhaftigkeit des vollen Stillens bezüglich des Allergierisikos (!) bis zum 6. LM belegt ist - was ja nicht heißt, dass länger voll Stillen von Nachteil wäre.

Ich will mich gar nicht streiten, wie's denn jetzt am "allerrichtigsten" ist. Ich denke nur, man sollte vorsichtig sein mit einer so pauschalen Äußerung. Denn ich glaube, eine wissenschaftliche Studie, die genau das sagt gibt es nicht - die wäre in dieser Pauschalaussage auch alles andere als mit wissenschaftlicher Methode gesegnet. Und mir geht es gar nicht alleine um Deine Aussage hier, sondern dass man das so pauschal auch immer wieder in angeblich wissenschaftlichen Ernährungsratgebern liest, die junge Mütter vielleicht verunsichern.

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Sorry, aber ich finde das einfach laecherlich. Die Muttermilch ist in ihrer Zusammensetzung so perfekt dem Kind angepasst, da kann es gar nicht genuegend feste Nahrung zu sich nehmen um dem Naehrwert der Muttermilch nahe zu kommen. Und das meine ich bis zu 2 Jahren gelesen zu haben, kann mich jetzt aber leider auf keine Quelle diesbezueglich berufen.

Und ich finde es einfach schade dass es in der heutigen Gesellschaft als so unnomral angesehen wird dass Kinder die laufen koennen gestillt werden.

Ich selbst habe meinen laufenden Sohn deshalb auch nur zu Hause gestillt. Sicher wenn wir auf langen Flugzeugreisen waren ging es nicht anders, da habe ich ihn auch im Flugszeug gesgtillt.

Ich weiss, dass ist jetzt auch ein recht unqualifizierter Bericht und mehr ein Aerger ablassen, da ich mich auf keine Quelle berufen kann. Aber mich regen diese Aussagen bezueglich Naehrgehalt der Muttermilch ab dem 6.Monat fuerchterlich auf und vor allem wenn sich jemand persoenlich peinlich beruehrt fuehlt (oder sonstige negative Gefuehle hat) blos weil er zusehen muss wie ein Kind gestillt wird.

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