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Wie lange habt ihr voll gestillt?

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Liza-Lena

Wie lange habt ihr voll gestillt?  

62 Benutzer abgestimmt

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Die wissenschaftliche Studie von der zum Beispiel ich spreche geht nicht

nur von den Nährstoffen aus, sondern von der Gefahr der "Giftstoffe" die

sich in den Milchdrüsen eingelagert haben. Und diese Studie

geht davon aus, das zum Beispiel ältere Frauen (Sorry!) ab 35 nicht allzulange

Stillen sollten, weil die Giftstoffe freigesetzt werden mit der Muttermilch.

(Frauen zum Beispiel die lange nahe an Industrien oder Kohlewerken gelebt haben)

Diese Studie wurde offieziel gemacht und es wurde von der "Gegenseite" der

Stillbefürworter stark Kritisiert - was natürlich klar ist. Ist genauso wie mit dem

Impfen es gibt immer ein für und wieder. Und zu dem Allergierisiko, ich kenne

so viele Vollgestillte Kinder die bereits während dem Stillen eine ausgeprägte

Neurodermitis bekommen haben.

Ich meine man muss immer beide Seiten betrachten, wenn man offen dafür ist.

Trotzallem bleibe ich bei meiner Meinung, das ab einem gewissen Alter zu Hause gestillt werden sollte und nicht in der Öffentlichkeit!

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Zu dieser wissenschaftlichen Studie gibt es auch eine Stellungnahme des BUND, die besagt dassdie Vorteile des Stillens nachwievor unumstritten und bewiesen seien. Es gaebe keine Beweise fuer eine tatsaechliche Schaedigung des kindes durch Muttermilch. Allerdings waehren Zusammenhaenge mit der schadstoffbelastung von Nabelschnurblut in Bezug auf die weitere Entwicklung des Kindes bekannt. blabla

Diese Stellungnahme ist vom.Juni 2005 hast du da was neueres?

Mein Sohn hat uebrigens Lebensmittelallergien und er wurde deshalb 7 Monate voll gestillt. Bis ich genau wusste gegen was er allergisch ist. Es war Milch und Ei. Haette ich damals auf HA Nahrung umgestellt haette er eine heftige Reaktion auf die Milch darin gehabt. denn er haette eine spezielle Ersatzmilch aus der Apotheke vom Allergiearzt verschrieben gebraucht. Stillen soll nicht Allergien verhindern, aber es bewirkt, dass sie nicht so stark ausfallen. Ich habe dann ueber 18 Monate keine Milch und Eiprodukte gegessen, damit mein Sohn nicht durch die Muttermilch allergische Reaktionen hat.

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Die Studie ist - glaube ich neuer - ich komme aber nicht daran, es war letztes

Jahr der Verfasser oder "Macher" der Studie als frischer Vater auf meiner

Station, und wir haben ein super Gespräch gehabt - in Bezug auf diese Studie.

Da ich aber zurzeit in Elternzeit und zudem noch im Ausland bin - Schweiz - komme ich nicht dranne:)

Und ich bin ja nicht "negativ" dem Stillen geüber, aber ich möchte nicht mehr

hören, das es wahre Wunder wirkt - und nur Muttermilch das einzig Wahre

ist - dem ist nicht so - auf jedenfall nicht jede Muttermilch von jeder Frau!

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Und ich bin ja nicht "negativ" dem Stillen geüber, aber ich möchte nicht mehr hören, das es wahre Wunder wirkt - und nur Muttermilch das einzig Wahre ist - dem ist nicht so - auf jedenfall nicht jede Muttermilch von jeder Frau!

Siehst Du, und ich bin nicht negativ gegenüber Säuglingsmilchnahrung eingestellt. Im Gegenteil, ich finde es ertrebenswert und gut, dass noch nie zuvor so viele Babies gut ernährt werden konnten wie heute, auch wenn die Mütter nicht stillen können. Und dass dieser Fortschritt eben auch die Autonomie der Mütter mit sich bringt, nicht zu stillen, weil sie es nicht möchten, ist eine logische Konsequenz der Entwicklung von adaptierter Säuglingsmilchnahrung. Ich maße mir kein Urteil an über eine Mutter, die die Flasche gibt - aus welchen Gründen auch immer.

Und ich glaube auch nicht, dass Stillen Wunder wirkt. Aber es war - absichtlich naiv gesagt - "zuerst da". Es ist die natürliche Form der Säuglingsernährung.

Und deswegen möchte ich nicht mehr hören, dass es ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht normal sein soll - oder gut, oder vorteilhaft - seinem Kind diese Nahrung zu geben, so lange es das möchte. (Sehr interessant ist in diesem Zusammenhang übrigens die Metastudie der WHO über die Vorteile des Stillens von 2007, die von einem natürlichen Abstillalter ausgeht, das alle hier genannten Monats- und Jahresangaben übersteigt. :D) Ich möchte auch nicht Stillen bis Johannes vier ist, oh nein, und ich glaube, die Bedürfnisse der Mutter haben zunächst mal, völlig wertfrei betrachtet, das gleiche Gewicht wie die des Kindes. Nur: Dass ab 6 Monaten schlagartig Flaschenmilch statt Muttermilch (ggf. mit Beikost) die "normale" Ernährung sein soll und Muttermilch "nicht mehr so geeignet" - das will mir nicht in den Kopf... (und wieder die Frage nach dem Vergleich: Nicht so vorteilhaft wie vor Ablauf der 6 Monate? Oder nicht so vorteilhaft wie Flaschenmilch?)

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@anita: dann sei froh dass du volle 7 monate stillen konntest...hätt ich auch gerne...*lach*

nein, mal im ernst....ich denke man muss ich jede situation allein betrachten, man kann es einfach nicht allgemein sagen, es mag sicherlich sein, dass die mumi einer mutter die auf dem dorf lebt, weniger belastet ist als einer die neben einem werk wohnt....ist ja logisch!

und sicherlich sollte man da überlegen was nun besser ist....aber ganz pauschal muss man jede situation allein betrachten und nicht alles über einen kam scheren.

aber was ich auch nicht glauben kann, dass die milch nach 6 monaten auf einmal schrott ist....nach dem motto haltbar bis: 13.5.08 *g*

ich sag mal ob ich dann statt flasche mumi gebe...ist doch voll ok. und wenn man so ein kleinen breikostverweigerer hat, wie mamastina ihn zum beispiel hat, finde ich es auch ok wenn man sagt, "was soll ich die milch kaufen"? 1. ist die teuer, und 2. auch nicht besser als mumi. solang die da ist, und der kleine mann davon satt wird? ist doch voll ok.

@mamastina:ich find es ok zu sagen "man will nicht stillen". ich kann es verstehen, ich hab auch nicht gern gestillt, und hätte leo sich nicht VON SELBST abgestillt (soviel zum natürlichen abstillalter), dann hätte ich es weiter getan, dem kind zu liebe, aber nicht weil ich es toll fand.deswegen kann ich verstehen wenn es eine mutte rnicht möchte, und ich finde es gut, dass sie nicht gezwungen ist, dass zu tun, aquch wenn es natürlich ist.

du kannst zu 100% davon ausgehen, dass auch früher kinder/babys was anderes bekommen haben, wenn die eltern nicht stillen wollten/konnten. dann doch besser eine gute nahrung, statt selbstexperimente.

Bearbeitet von tatti1987
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Ich habe unter 4 Monate gehackelt:) Und zum Thema Stillen fehlen mir

manchesmal einfach die Worte! Aber wie Chambara es schon schrieb, bis

zum 6. LM und dann langsam mit der Beikost anfangen. Es gibt ganz

interessante Wissenschaftliche Studien darüber. Aber es soll jeder so lange

Stillen wie er und das Kind möchte. Aber ich stehe weiterhin dazu, das ich

es ekelig finde, wenn eine Mutter in der Strassenbahn die Brust rausholt

(in meinem erlebten Fall war es das Kind) und vor meinen Augen ihr

ca. 4 Jähriges Kind daran nuckeln läßt! Das finde ich nicht in Ordnung und

es hat auch nichts mit "Stillfreude" zu tun!

So datt war mein Senf dazu!:D

also als ekelhaft kann man es ja wohl kaum bezeichnen, wenn eine frau ihr kind stillt, auch wenn es 4 jahre alt ist. wo bitte ist der unterschied, ob ich meinen busen auspacke um meinen 4 monate alten sohn zu stillen, ober ob besagte mutter ihren 4 jahres-stillbusen rausholt???

ich persönlich finde es auch nicht gerade schön, wenn eine frau ihr 4-jähriges kind stillt-wozu soll das gut sein??? in dem alter gehen die in den kiga und essen manchmal mehr als erwachsene! aber ekelig? nö.

auch die aussage, dass die mumi "älterer" frauen belastet ist, vor allem wenn sie neben einem atom-kohle- oder was weiss ich für ein werk leben, ist so nicht korrekt.

ich habe selber jahre lang neben einem kohlekraftwerk gewohnt und meine mumi sogar in einem kh hier in bremen untersuchen lassen, und die war genausowenig belastet, wie jede andere mumi. wäre sie belastet, hätte ich nicht gestillt.

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anita: wenn jemand auf Teufel komm raus 1 Jahr voll stillen möchte (also das Kind nur Mumi bekommt, auch wenn es Interesse für anderes Essen zeigt), 6 Monate nur Milch finde ich vollkommen in Ordnung, meinetwegen auch 7 oder 8. Aber wenn das Kind dann inzwischen doch mal was anderes probieren möchte (also sich was vom Teller mopst oder so), dann sollte ich das als Mama auch zulassen und nicht auf meine Vorstellungen bestehen. Auch da gilt: zum Stillen gehören 2 :D.

sehe ich genauso. ist ja wohl auch voll fies, seinem kind die mumi aufzuzwingen. es gibt ja auch kinder, die sich selber abstillen, da kann man ja auch nichts machen. kannst das kind ja nicht so lange hungern lassen, bis es aus verzweiflung die brust nimmt-voll krank.

nee, ich finde dass das kind ruhig vom tisch mitessen kann wenn es denn möchte.

Naja gut. Wir alle stillen so lange, wie wir damit glücklich sind und unsere Kinder auch.

:D jep

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Sorry, aber ich finde das einfach laecherlich. Die Muttermilch ist in ihrer Zusammensetzung so perfekt dem Kind angepasst, da kann es gar nicht genuegend feste Nahrung zu sich nehmen um dem Naehrwert der Muttermilch nahe zu kommen. Und das meine ich bis zu 2 Jahren gelesen zu haben, kann mich jetzt aber leider auf keine Quelle diesbezueglich berufen.

Und ich finde es einfach schade dass es in der heutigen Gesellschaft als so unnomral angesehen wird dass Kinder die laufen koennen gestillt werden.

Ich selbst habe meinen laufenden Sohn deshalb auch nur zu Hause gestillt. Sicher wenn wir auf langen Flugzeugreisen waren ging es nicht anders, da habe ich ihn auch im Flugszeug gesgtillt.

Ich weiss, dass ist jetzt auch ein recht unqualifizierter Bericht und mehr ein Aerger ablassen, da ich mich auf keine Quelle berufen kann. Aber mich regen diese Aussagen bezueglich Naehrgehalt der Muttermilch ab dem 6.Monat fuerchterlich auf und vor allem wenn sich jemand persoenlich peinlich beruehrt fuehlt (oder sonstige negative Gefuehle hat) blos weil er zusehen muss wie ein Kind gestillt wird.

danke, anita :) du sprichst mir aus der seele

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MelanieAugsbur> Ich glaube hier liegt ein Missverstaendnis vor. Ich kann mir das Szenario auch nicht vorstellen, dass eine Mutter einem Kind Beikost verweigert und es zwanghaft stillt.:confused:

Ich weiss nicht ob das hier in USA anders ist als in Deutschland, da mir damals in D Kinder noch so fern waren hatte ich darauf nicht geachtet. Aber hier wird in der Regel die Flasche gegeben und die Stillenden Muetter sind die Ausnahme. Und so sehe ich in unseren Spielgruppen oft dass Kinder Brei in den Mund gerschoben wird und das Baby noch den Refelx hat diesen sofort mit der Zunge wieder hinaus zu schieben. Aber Mama ist ganz stolz dass das Baby schon Brei ist. Und dann auch noch hauptsaechlich Reisbrei, wo das doch nur ein Magenfueller mit echt nicht vielen Nahrstoffen ist. Da sollte doch lieber weiter die Flasche gegeben werden.

Aber mal gaaaanz ehrlich gesagt. Glaube ich nicht dass das alles solch einen grossen Unterschied macht, ob Flasche oder Mumi. Schliesslich sind wir doch auch hauptsaechlich mit Flasche grossgezogen worden und ich glaube nicht dass ich so viel inteligenter geworden waehre wenn meine Mutter damals nicht darauf bestanden haette mich nur alle 4 h zu stillen und ich dadruch nciht mein Interesse daran voelligst verloren hatte. Womit meine Mutter z.B. meint dass ich mich mit 3 MOnaten schon abgestillt haette. Sie hatte es allerdings in Rumaenien damit echt schwer und hat einen Zipfel der Windel in Ziegenmilch getunkt und mich daran nuggeln gelassen. Als ich 6 Monate alt war ist ein Paeckchen von meiner Tante aus Deutschland durch gekommen und das hatte Saeglingsnahrung mit Schokoladengeschmack. Die soll ich echt geliegt haben, hihi. Stehe heute noch voll auf Schokolade, bin aber dennoch immer noch ein Spargel.

Ich will nur sagen, dass ich glaube dass doch jeder fuer sein Baby nur das Beste moechte und ich auch niemanden dafuer verurteile wenn er die Flasche gibt, oder sonstiges...

Vielleicht noch ein klienes Beispiel, wenn ich darf...

Bei der LaLecheLiga habe ich erfahren, dass sich Kinder natuerlich erst mit 4-5Jahren selbst abstillen wuerden, natuerlich gibt es immer ausnahmen, aber vor dem 2.LJ wurde schon als eher Mutterindiziert verstanden.

Ich habe Lukas mit 2 Jahren abgestillt. War gar nicht schwer, habe ihm einfach nicht mehr die Brust angeboten als er mal danach fragte, sagte ich dass sie kaputt sei und fertig. Nur als er krank wurde haette er gerne wieder aber da wollte ich es nicht wieder anfangen.:D

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Will auch mal etwas laestern>

das Beste das ich mal gehoert habe, von einem eigentlich sehr aufgeklaerten Menschen, die ihren Sohn auch im Tragetuch durch Muenchen schleppte usw. Dass laenger als 6 Monate Stillen bedeutet, dass man das erste Loslassen nicht geschafft hat. Oder hatte sie es als die 2.Abnabelung von der Mutter ausgedrueckt.

Da laeft entschieden etwas fehl in der Aufklaerung zum Stillen!

:lol_liegend:

Nach dem 6. Lebensmonat hat die Ernährung nur mit mumi keine nennenswerten Vorteile mehr. Ich hab dann auch angefangen zuzufüttern. Gestillt habe ich bis zum 8. L.monat

:eek:

Ich habe vor so lange zu stillen wie Hannah es moechte. Ob es ein Jahr ist, zwei oder drei....Was andere dazu sagen ist mir wurscht. Wenn es nicht passt sollen sie wegschauen, mich aber in Ruhe lassen. Beikost wird sie bekommen wenn sie moechte und wenn die Zeichen da sind, dass sie bereit ist. Aufzwingen werde ich ihr nichts.

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Ich habe vor so lange zu stillen wie Hannah es moechte. Ob es ein Jahr ist, zwei oder drei....Was andere dazu sagen ist mir wurscht. Wenn es nicht passt sollen sie wegschauen, mich aber in Ruhe lassen. Beikost wird sie bekommen wenn sie moechte und wenn die Zeichen da sind, dass sie bereit ist. Aufzwingen werde ich ihr nichts.

*unterschreib*... ich vermute sogar,ich hab so ein langzeitstillkind:rolleyes:...aber was solls

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Bei der LaLecheLiga habe ich erfahren, dass sich Kinder natuerlich erst mit 4-5Jahren selbst abstillen wuerden, natuerlich gibt es immer ausnahmen, aber vor dem 2.LJ wurde schon als eher Mutterindiziert verstanden.

Also diese Aussage kann ich nicht so nachvollziehen. Jonas hat mit 8 Monaten entschieden das er nicht mehr an die Brust will. Ich habe es immer wieder Probiert, da ich ihn eigentlich bis zum ersten Lebensjahr stillen wollte, aber er schrie nur an der Brust und hat sich weggetrückt. Ich habe das Drei Wochen mitgemacht und habe es dann akzeptiert. Mir war damals zum Heulen zu mute das ich eigentlich gerne weiter gestillt hätte und ich habe das mit sicherheit nicht Indiziert. Ich habe sehr oft davon gehört das Babys vor dem ersten Lebensjah sich alleine abgestillt haben und dies wurde mir auch von der hebamme bestätigt, das dies der normal Fall ist. SiMa fämgt jetzt auch an das sie lieber essen möchte und ich bin froh das es im Moment morgens noch klappt. Aber auch nur weil ich sie bewusst nicht Stille wenn wir am Frühsstücken sind sondern vorher. Als iches einmal am Tisch machen wollte schrie sie nur an der Brust und wand sich un versuchte unentwegt nach dem Brot zu greifen

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Also, es gibt schon Stillstreiks zwischendurch, die fälschlicherweise oft als "selbst abstillen" gewertet werden. Und wenn die Babies Flaschen gewohnt sind, dann kann es sein, dass sie dadurch die Brust verweigern, das wird aber oft auch nicht in einen Zusammenhang gebracht und es wird wieder davon gesprochen, dass das Kind sich selbst abgestillt hat. Aber bei einem ausschließlich gestillten Kind passiert es in den allerseltensten Fällen im ersten LJ, dass das Kind sich allein abstillt. Oft auch kissbedingt oder durch andere Fehlstellungen/-haltungen oder sonstwas.

Meine Minimaus ist grad dabei, sich abszustillen und ich find's okay, es ist ein guter Zeitpunkt- für uns. Voll gestillt wurde sie 11 Monate, weil sie überhaupt nicht satt geworden wäre von den mikroskopischen Mengen an Beikost, die sie genommen hat. ;)

Ich werde diese Doppelmoral nie verstehen- die nackten Frauen, die zuhauf auf Plakatwänden, im Fernsehen, oder sonstwo ihre Brüste schwingen, die werden völlig normal auf- und wahrgenommen. Aber stillt eine Frau ihr Kind, was -egal wie alt das Kind ist- eine völlig normale "Zurschaustellung" der Brust ist, dann kommen Kommentare wie "ekelig"? Das ist doch genauso, als würde ich sagen, ich find's abstoßend und scheußlich, zu sehen, wie Babies "geflascht" werden. (Nein, finde ich nicht, nur hypothetisch.)

Übrigens bietet Muttermilch auch NACH den magischen 6 Monaten ganz besonders tolle Inhaltsstoffe: die enthaltenen Abwehrstoffe steigen nochmal stark an und sind grad im Krabbelalter extrem ausgeprägt, ergo schützend.

Auch finde ich immer ganz interessant, WER diverse Studien in Auftrag gibt, wenn man da tiefer buddelt, dann kann man da ganz nette Auftraggeber finden, wo es kein Wunder ist, dass das Stillen nicht so hochgelobt ist. ;)

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also ich sag mal so, stillkriese ok....nur wenn es dann schon zu abnehm problemen kommt, und die windel nicht mehr nass sind, weil da skind nix an de rbrust trinkt, dann ist es doch ein "brustverweigern" und da muss man mit der flasche anfangen...ob man nun will oder net.

hunzu kommt, dass leonie (mit ausnahme die ersten 3 tage) nur gestillt wurde, und sich dennoch mit 4 monate dazu entschlossen hat nicht mehr die brsut zu nehmen....also fälle gibt es wo sowas vorkommt. nicht alle kinde rhalten sich an theorien.

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  • 3 Wochen später...

oooh, sehr interessant hier:D

also ich weiss nicht was ich ankreuzen soll, weil ich ja zwei mäuse habe.

de großen habe ich fünfeinhalb monate voll gestillt, dann mit pre zufüttern angefangen und mit sieben monaten dann beikost. mit neun monaten war er abgestillt, nicht auf zwang, sondern meine milch wurde immer weniger, das zufüttern immer mehr und ich habe einfach nichts gemacht, um die produktion wieder in ganz zu bringen.

mein tochter stille ich immer noch fast voll, sie ist jetzt 8,5 monate. mittags bekommt sie ihren brei (nur gemüse, fleisch noch keines dabei, angefangen mit fast acht monaten).

zwischendurch mal eine reiswaffel und ab und an ne zerquetschte banane.

so, das zu den fakten, nun zu meiner erfahrung und zu meiner persönlichen meinung.

hätte ich bei samuel das gewusst, was ich heute weiss (eigentlich selber schuld, hätte ich mich mehr informieren können), dann hätte ich ihn sicherlich länger voll gestillt.

allerdings war meine persönliche zeitvorgabe damals bei samuel, dass ich gesagt habe, ich möchte höchstens ein jahr stillen. eigentlich waren mir neun monate etwas zu wenig, aber im endeffekt finde ich es jetzt gut so, wie es gelaufen ist. ich habe das (recht unkomplizierete) stillen mit ihm sehr genossen, und als papa das erste mal die flasche gab, saß ich daneben und habe geheult:o:rolleyes:

aber wie gesagt, eigentlich war es für uns beide dann ok, er hat auch gsd problemlos die flasche genommen gehabt usw, und auch mein körper hatte dann etwas zeit wieder einen zyklus zu finden, weil ja der wunsch nach einem zweiten kind da war. als samy 11 monate war, wurde ich dann wieder schwanger, und da war ich doch schon sehr froh, nicht mehr zu stillen, denn meine schwangerschaften waren die hölle, das stillen hätte ich nicht noch zusätzlich gepackt. hatte also alles seinen sinn.

mit meiner tochter ist es alles ein wenig anders.

bei ihr habe ich jetzt persönlich keine grenze, wo ich sage-spätestens da ist wirklich schluß mit dem stillen. besser gesagt bis eineinhalb wollte ich abgestillt haben, weil wir da auf hochzeit ein we gehen, wollten die kiddies eigentlich daheim lassen-ABER ich hätte kein problem damit, wenn sie bis dahin immer noch gestillt wird, dann wird halt nicht gefeiert und sie kommt mit. setze mir also jetzt im moment keine grenze wie bei samuel.

allgemein sage ich aber, dass bei mir spätestens dann schluß wäre, wenn das kind sich selbst an der milchbar bedienen würde.(also sagen wir mal mit vier daher spazieren, selber den pulli hochschieben irgendwo im cafe und mir den still-bh aufmachen..nein danke*ggg*).

aber damit habe ich aus persönlichen und bestimmten gründen ein problem, und habe keine probleme damit, wenn jemand anders es tut.(war das jetzt evrständlich?*lol*) komisch würde ich sicherlich es finden, wenn eine mutter mit vier immer noch stillt, aber vielleicht ist es einfach auch zu sehr das westliche denken.

so wie es momentan bei viola und mir läuft, denk ich einfach mal, dass es vielleicht so zwei jahre werden mit dem stillen. komischerweise habe ich bei ihr kein problem damit, wenn ich versuche mir meinen großen (zwei einviertel) noch an der brust vorzustellen, geht es echt nicht in die birne rein, und ich bin froh, dass ich dieses 15 kg und knapp 95 cm großes "baby" nicht mehr stille.

viola ist allerdings eher zierlich, sie trägt mit ihren acht monaten größe 68 (da war es bei samy mit vier monaten schon 74), vielleicht habe ich einfach bei ihr mehr das gefühl noch ein baby zu stillen.

und ich muss sagen, dass ich das zur zeit so sher genieße wie shcon lange nicht mehr.

wer meine vorgschichte einw enig kennt, der weiss, wie schwer ich um das stillen gekämpft habe, um jede einzelne mahlzeit alle drei stunden. denn viola ist eine brustverweigerin gewesen, und zwar nicht nur ein paar wochen, nein, vier monate!!!! und mit rückfall für ein par wochen noch mit sechs monaten.jede einzelne stillmahlzeit habe ich erkämpft, mal wars besser, mal wars schlechter, mal hab ich sie regelrecht an die brust gezwungen oder halbe stunde gebraucht mit viel ablenken,bis sie die brust mal nahm. manchmal konnte ich sie nur dann stillen, wenn sie schlief...

es war eine schwere zeit, aber wir haben es geschafft, und heute haben wir eine super stillbeziehung. wobei ich sagen muss, dass sie zum schlafen keine brust will, sondenr nur schnuller-ist mir auch recht so ;-)

vielleicht ist es auch deswegen so, ich habe nämlich überhaupt nicht das gefühl sie schon über acht monate zu stillen, sondern als hätte ich erst gerade damit angefangen. es ist herrlich.

und dann noch die geschichte mit der beikost.

habe jetzt schon oft gelesen, dass auch die kinder die erst mit sechs monaten brei bekommen, ihn trotzdem noch mit der zunge rausschieben, sich an den löffel gewöhnen müssen, und was weiss ich nicht alles.

ich habe viola sogut wie nie irgendwas vom löffel gegeben, und bewusst erst so spät angefangen, und habe eine für mich erstaunliche entdeckung gemacht...bevor der brei kam, gabs mal ne reiswaffel, ich dachte, sie wird dran rumlutschen oder so... nö, sie hat das große stück fast komplett aufgegesen.(beim ersten mal und sie hat noch keinen einzigen zahn.)

sie kann kauen, ohne es vorher geübt zu haben, sie kam sofort super mit dem löffel klar, nach drei löffel hat sie den mund nur so aufgesperrt,musste sich nicht daran gewöhnen, sie schob nix raus mit der zunge (bzw nur dann, wenn ich etwas zu viel auf den löffel gepackt habe) und mit gröberen stückchen kommt sie auch klar, obwohl sie bis dahin eben nur milch hatte.

bei meinem großen war es ähnlich-mit sechs monaten habe ich es ein paar tage versucht brei zu geben. das war echt nix-große sauerei, nur mit dem essen gespielt...also habe ich es gelassen-vier wochen später hat er mir mit einem mal ein halbes glas verputzt und ne halbe banane hinterher, als hätte er nie was anders getan. mit den groben stücken hats etwas gedauert, da hat er gewürgt, als er brot bekam, hat er auch das schnell gelernt.

das hat mir gezeigt, dass die kinder (zumindest meine beiden) erst spät RICHTIG beikostreif waren.

spätes brei- verweigern weil zu früh angefangen gabs bei uns nicht. (ich erinnere mich dunkel bei samy gabs mal ne woche, da wollte er vermehrt wieder flasche, da war aber auch irgendwas anderst)

und viola liebt es heiss und innig, sie isst nicht viel, aber sie beugt sich dem löffel regelrecht entgegen, man kann sie damit toll ärgern :P

fazit(für mich)-ich habe ja schon mehr als zweimal gehört dass in wirklichkeit die meisten (sicher nicht alle) kinder so RICHTIG erst mit sieben-acht monate beikostreif sind. meine kinder haben mir beide diese theorie bestätigt, und zwar sowas von. (kann natürlich auch zufall sein, glaube ich aber eher nicht, aufgrund dessen, dass viola nix davon kannte und mit allem fast sofort super zurecht kam und samy ja ähnlich so.)vielleicht habe ich bei samuel sogar zu früh angefangen*grübel*

ok, lang erzählt, der sinn des ganzen ist, dass ich denke, dass vollstillen über die sechs monate hinaus weder unnütz noch sogar schädlich wären.

und der nährstoffmangel-hm, das einzige was ich bis jetzt gehört habe, was an mangel geben kann, ist eisen. aaaaaber, daran glaube ich nicht so recht, bzw denke, dass es wirklich selten der fall ist.

denn die nährstoffe aus der muttermilch werden vom körper besser aufgenommen und verwertet, auch das eisen.

und wenn man doch bedenken hat, könnte man ja den kia drum bitten, den eisenwert zu bestimmen. wie gesagt, viola hat sich auch mit acht monate voll stillen super entwickelt, sehe keine nazeichen vom eventuellen mangel bei ihr.

und ansonsten, wenn man genau nachdenkt, wem schadet eigentlich das langezeitstillen? das einzige was da wäre, ist doch nur, dass manche sich eben gestört fühlen,(das aber als ekelig zu bezeichen, finde ich dann doch etwas grenzwertig*grummel*. außerdem, kleine anmerkung-die kinder sehen mnachmal älter aus als sie sind, vielleicht war der gar nicht ca vier sondern erst zwei? mein sohn ist nämlich genauso groß wie manch ältere jungs im kiga, der sieht auch mindestens wie drei aus) aber nachteile für mutter und kind finde ich keine.:rolleyes:

so, etnschuldigt bitte für den fetten roman (das war absicht, alle haben sicher schon vergessen, welche romane ich von mir geben kann :D) und dass ich eventuell etwas vom thema abkam, wollte eben aber mein erfahrungen und die sicht der dinge aufzeigen.

Bearbeitet von beautymama2006
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Wegen der Hochzeit sehe ich kein Problem. In dem Alter wird Viola eben mehr essen wenn sie nicht gestillt wird und Kuhmilch trinken. Fuer ein, zwei Tage ist das nicht schlimm. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie einen Aufstand macht, weil sie nicht die Brust bekommt. Und du kannst mit ner Handpumpe abpumpen wenn es unangenehm wird und die milch mit dem Alkoholgehalt wegschuetten.

UND ob ein Kind sich einfach an der "Milchbar" bedient ist Erziehungssache. Ihr habt eine Stillbeziehung und du bestimmst wie die aussieht. Ihr koennt ein Zeichen fuers Stillen vereinbaren und sollte sie das in der Oeffentlichkeit machen oder mit Worten verlangen dann kannst du ihr erklaeren sobald ihr im Auto seid, oder wieder zu Hause oder sonstiges.

Das aus meiner Erfahrung mit dem Stillen eines Kleinkindes.

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  • 2 Wochen später...

Meine Tochter hab ich damals 4 Monate gestillt und dann aus einer Laune herraus abgestillt. Ich hab es dann ziemlich schnell bereut, aber da war nichts mehr zu retten. :o

Schuld daran war mein Umfeld.

Ich kannte damals absolut niemanden der gestillt hatte und von meinen Freunden wurde ich auch nur komisch angeschaut, dann immer diese Sprüche still ab, gib Flasche .... blabla.

Am schlimmsten find ich die egoistischen Omas etc. die einen ständig versuchen zum abstillen zu überreden, nur damit sie auch mal das Kleine haben können.

Ich bereue es noch heute das ich mir da damals hab reinreden lassen.

Bei meinem Sohn soll es daher jetzt anders laufen.

Zwar hab ich immer noch alle im Nacken die das "unnormal" finden und alle den Zwerg mal für sich haben wollen, aber diesmal hör ich da nicht drauf und handel nach meinem Gefühl.;)

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Meine Große ist fünf Jahre alt. Sie wurde fast ein Jahr voll gestillt. Nach den ersten Wochen haben sich meine Brustwarzen entzündet, aber Abstillen deswegen kam nie infrage, also habe ich die Schmerzen ausgeblendet und weiter gemacht. Mit Erfolg!

Auf Druck von außen habe ich versucht, sie mit sechs Monaten an Beikost (selbst gesäte, geerntete, gedünstete, gematschte Möhrchen) zu gewöhnen, was im totalen Desaster endete... Also habe ich es gelassen und weiter gestillt.

Mit einem Jahr haben wir es dann nochmal mit Zufüttern versucht. Da das nicht so toll geklappt hat, redete man mir von allen Seiten zu, dass ich abstillen solle. Es wurde ein Drama: die Kleine war gestreßt, weinte viel, wollte an die Brust, ich bekam fast täglich heftige Migräne-Anfälle, weinte ebenfalls viel.

Schließlich bat ich meine Frauenärztin um ein Medikament, dass einfach gar keine Milch mehr kommt. Bei dem Gespräch dort stellten wir fest, dass ich stillen WILL, dass meine Kleine gestillt werden WILL und dass es nur Aussenstehende sind, die da Probleme mit haben.

Ich war total erleichtert, bin heim gegangen, hab die Maus angestöpselt und seit diesem Tag machen wir alles nur noch nach Gefühl! Ob es das Stillen betraf (ich habe erst voll abgestillt als ich wieder arbeiten gegangen bin als die Maus drei Jahre alt war), das Schlafen (bis heute schläft sie bei uns im Bett) oder andere Dinge. Und damit fahren wir alle sehr gut!

Unsere Kleine ist jetzt 11 Wochen alt und wird so lange voll gestillt bis ich merke, dass es ihr nicht mehr ausreicht. Dann darf sie von dem essen, was wir auch essen (halt ohne Gewürze). Das kommt mir normaler vor, als dieses genau vorbestimmte Essen, dieses erst dies, dann das, dann jenes und jedes immer erst zwei Wochen, dann das nächste, usw. Bei der Großes war es so, dass sie plötzlich nahezu alles aß und in der Konsistenz wie wir Großen.

Wobei Fleisch ausfiel und ausfällt, da wir Vegetarier sind (die Große wird diesbezüglich durch Blutuntersuchungen überwacht, damit kein Mangel entstehen kann!)

Heute stille ich wieder mit großer Begeisterung und die Kleine liebt es. Die Große wollte jetzt allerdings auch wieder "dran", durfte auch mal kosten... (ich dachte, es wird ihr bestimmt nicht schmecken, aber, Pech gehabt: sie wollte nach dem ersten Kosten wieder regelmäßig dran... Das wollte ich aber nicht! Sie durfte mir aber helfen und die Brust mal leer trinken wenn die Kleine länger schlief und meine Milch überlief. Jetzt haben sich Angebot und Nachfrage eingependelt und die Große gilt als endgültig abgestillt!)

Die Kleine ist deutlich kräftiger als meine Große es jemals war. Wie es sich bei ihr mit dem Bedarf entwickeln wird, werden wir sehen. Ich stille sie so lange wie es uns beiden Spaß macht!

Ich liebe es, zu stillen!!!

Aber um den Müttern, die nicht stillen (aus welchen Gründen auch immer!) nicht das Gefühl zu geben, dass ich sie verurteile, möchte ich noch sagen, dass ich der Meinung bin, dass es hundertmal mehr wert ist, liebevoll die Flasche zu geben, als unter Steß/Zwang o.ä. zu stillen und damit nicht glücklich zu sein!

ICH halte Stillen für das beste, aber das beste ist oft ein individuelles Gefühl! Es muß passen, allen muß es gut gehen und wenn dem so ist, dann ist das Ergebnis das beste!!! Finde ich!

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Schuld daran war mein Umfeld.

Ich kannte damals absolut niemanden der gestillt hatte und von meinen Freunden wurde ich auch nur komisch angeschaut, dann immer diese Sprüche still ab, gib Flasche .... blabla.

.

Ich bereue es noch heute das ich mir da damals hab reinreden lassen.

Bei meinem Sohn soll es daher jetzt anders laufen.

Zwar hab ich immer noch alle im Nacken die das "unnormal" finden und alle den Zwerg mal für sich haben wollen, aber diesmal hör ich da nicht drauf und handel nach meinem Gefühl.;)

hallo jana,

ich finde es toll, dass du dir da jetzt nicht mehr reinreden lässt. :)

was ich immer wieder unbegreiflich finde ist, dass leute das stillen als "unnormal" ansehen! die frau hat zwei tolle gesunde brüste, die wunderbare und gesunde milch produzieren und das ist unnormal????? :confused:

künstliche nahrung ist normal???

komme ich echt nicht drauf klar!!!

jeder kann und soll selber entscheiden, wie er sein kind ernährt- ABER niemand sollte behaupten, dass stillen unnormal sei!

diejenigen die das behaupten sind selber unnormal und haben überhaupt keine ahnung wovon sie reden.

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Mit einem Jahr haben wir es dann nochmal mit Zufüttern versucht. Da das nicht so toll geklappt hat, redete man mir von allen Seiten zu, dass ich abstillen solle. Es wurde ein Drama: die Kleine war gestreßt, weinte viel, wollte an die Brust, ich bekam fast täglich heftige Migräne-Anfälle, weinte ebenfalls viel.

..... Bei dem Gespräch dort stellten wir fest, dass ich stillen WILL, dass meine Kleine gestillt werden WILL und dass es nur Aussenstehende sind, die da Probleme mit haben. .......Und damit fahren wir alle sehr gut!

ICH halte Stillen für das beste, aber das beste ist oft ein individuelles Gefühl! Es muß passen, allen muß es gut gehen und wenn dem so ist, dann ist das Ergebnis das beste!!! Finde ich!

hallo kanili,

da ist es wieder: das umfeld, dem man eine stillende mutter zumuten muss!!!

da bekomme ich echt schlechte laune!

ich gehe ja auch nicht zu flaschenkind-mamas und gucke sie schief an und sage dass sie unnormal sind!!!

ICH halte stillen auch für das beste und solange mein sohn und ich glücklich damit sind, machen wir weiter damit, bis er nicht mehr mag.

es ist schön, dass bei euch jetzt alles rund läuft :)

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kanili, ich finde deinen bericht sehr schön:)

und liza-lena, ich drück die daumen, dass es jetzt mit deinem zweiten krümel alles gut läuft und finde es super,d ass du dir da nicht mehr reinreden lassen willst.*daumenhoch*

und was die omas angeht-pah, mein großer ist schon 2 jahre und vier monate und wir lassen ihn trotzdem nicht bei meinen schwiegeltern:cool: (bei meiner mutter schon:D) und der wird seit er neun monate alt ist nicht mehr gestillt.

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kanili, ich finde deinen bericht sehr schön:)

und liza-lena, ich drück die daumen, dass es jetzt mit deinem zweiten krümel alles gut läuft und finde es super,d ass du dir da nicht mehr reinreden lassen willst.*daumenhoch*

und was die omas angeht-pah, mein großer ist schon 2 jahre und vier monate und wir lassen ihn trotzdem nicht bei meinen schwiegeltern:cool: (bei meiner mutter schon:D) und der wird seit er neun monate alt ist nicht mehr gestillt.

:D ich glaub du meinst jana :D

bei mir baumelt inzwischen ja schon kind numero 3 am busen :D

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