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Für den kleinen Daniel


Bibbi

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ach, Heike, dass die Geburt nun auch noch so heftig sein musste, du meine Güte

aber wundervoll, wie er in dem kleinen Körbchen hergerichtet liegt, so ein komplettes Menschlein, war die Hebamme, die das so gemacht hat, oder? konntet ihr sie vorher auswählen oder war es Fügung, dass sie eine war, die für eure Situation gemacht war?

alles Liebe

Caillean

Nein, wir konnten sie uns nicht aussuchen, aber soweit ich weiß, sind alle Hebammen und Schwestern in dieser Klinik auch hinsichtlich Fehl-, Totgeburten und Schwangerschaftsabbrüche eigens geschult - die Klinik ist ja auch direkt gekoppelt an das Pränatalzentrum dort... ist schon gut so, dass es ein Klinikpersonal gibt, das weiß, wie es mit einem umzugehen hat! Genau deswegen hab ich mich für diese Klinik entschieden und nicht für die, in der Johanna zur Welt kam.

Liebe Heike,

es tut mir sehr leid dass noch dazu die Geburt so heftig sein musste! Warum macht man in so einem Fall kein KS?

Daniel ist sicherlich überglücklich so eine starke Mutter zu haben wie du, die ihn so unendlich liebt!

Ich kann mich auf deutsch leider nicht so gut ausdrücken wie ich es gerne möchte, aber ich wollte Dir nur sagen dass ihr euch eines Tages wieder im Himmmel trefen wird! Und dann werdet ihr für immer zusammen sein!

Alles Liebe,

Melanie

Ich habe mich auch schlau gemacht zwecks Kaiserschnitt oder Einleitung ohne vorhergehende Punktion. Naja, hm, prinzipiell hab ich mich eigentlich über alles, was die Ärzte, das Internet und Bücher hergeben informiert...

Ja, der Kaiserschnitt birgt ein großes Risiko für die Frau auch. Es ist halt eine Operation. Danach hat man eine Narbe - auch wenn sie verblasst, so erinnert sie einen immer wieder sehr offensichtlich an den Verlust des eigenen Babys. Man hat eine Zeichnung quasi.

Danach musst Du Dich genauso schonen, musst länger in der Klinik bleiben etc. Aber für was denn? Man hat ja nichts davon. Kein Baby, das einen über die KS-Schmerzen hinwegtröstet oder darüber, dass man sich nicht gut bewegen kann und darf...

Eine normale Geburt trägt sehr wesentlich zur Verarbeitung des ganzen Geschehens bei. Während der Wehen, der ganzen Geburt eigentlich, kann man sich vorbereiten, auf das, was kommt - wie bei einer normalen Geburt eben auch. Man kann den Weg, Mutter zu werden, selbst gehen - bei einem KS wird einem das Baby mehr oder weniger rausgerissen... gerade bei toten Babys können die Mütter sonst gar keinen "Kontakt" knüpfen.

Ich hab das auch alles erst verstanden, als ich mich damit auseinander setzen musste. Und ich bin froh, ihn normal zur Welt gebracht zu haben - es war die Hölle... aber auf der anderen Seite muss ich sagen: Ich hätte ALLES für ihn getan! Und im Nachhinein denke ich mir, ich würde alle diese Schmerzen, all dies nochmal durchhalten, nur damit er zurück kommt...

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ja, das verstehe ich. ich war auch so froh, meine kinder normal auf die welt gebracht zu haben. wenigstens das konnte ich ihnen geben.

heike, es ist wirklich heftig, was du erlebt hast. ich... das macht mich fertig.

aber offensichtlich wollte ihn dein körper auch noch nicht hergeben.

es ist alles so falsch, so sinnlos, und doch gehört es jetzt zu dir dazu.

Wäre es möglich, weiter zu sehen, als unser Wissen reicht, vielleicht würden wir dann unsere Traurigkeiten mit größerem Vertrauen ertragen als unsere Freude. Denn sie sind Augenblicke, da etwas Neues in uns eingetreten ist, etwas Unbekanntes. Unsere Gefühle verstummen in scheuer Befangenheit, alles in uns tritt zurück, es entsteht eine Stille, und das Neue, das niemand kennt, steht mitten drin und schweigt. Rainer Maria Rilke

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Oh Gott also das mit dem Bestattungsunternehmen ist ja wohl der Oberhammer. Wie gehen die mit einem Menschen um??? Er sieht wunderschön aus Dein kleiner Daniel und schon so vollkommen. Es ist auch gut zu wissen das zwei Kindergräber in der Nähe sind dann ist er nicht so allein. Ich habe mich die ganze Zeit gefragt warum Du Dir eine "normale" Geburt ausgesucht hast und keinen KS aber jetzt versteh ich es ehrlich gesagt und hätte glaub ich auch den Weg genommen den Du gegangen bist. Ich habe wie ich schon oft geschrieben habe grossen respekt vor Dir und Deinem Weg und ich bin sicher Daniel hat Dich sehr lieb dafür das Du ihm noch grösseres Leid erspart hast. Ich wünsch Dir weiterhin viel Kraft. Bis bald.

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Ich habe mir eben deinen Geburtsbericht durchgelesen, gestern war ich irgendwie nicht in der Lage dazu.:o

Es hat mich mal wieder so mitgenommen, das was du durchmachen musst(est) aber andererseits finde ich es bewundernswert (ist das das richtige Wort dafür?) das du dem dennoch etwas postives abgewinnst.

Das was du über den Kaiserschnitt und einer normalen Geburt geschrieben hast war mir so noch gar nicht bewusst. Als es meiner Freundin wie dir erging meinte ich nämlich auch, warum sie denn bei ihr keinen Kaiserschnitt machen, das wäre doch "einfacher". Dass es aber für die Trauerarbeit, für die Verarbeitung dessen ebenso wichtig ist, war mir nicht klar.

Ich halte dich für eine starke Frau Heike, ich finde es gut, dass du darüber schreiben kannst, das du uns daran teilhaben lässt und auch zulässt was wir sagen oder fragen.

Ich drück dich ganz fest, wie jeden Tag.

Bearbeitet von Blackpearl
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Ich hätte ALLES für ihn getan! Und im Nachhinein denke ich mir, ich würde alle diese Schmerzen, all dies nochmal durchhalten, nur damit er zurück kommt...

Ich zittere am ganzen Körper und habe einen so dicken Kloß im Hals. Es ist mir unbegreiflich, wie ein einzelner Mensch so etwas ertragen kann... Das hat niemand verdient. Ich bin einfach sprachlos Heike... Ich kann dich im Moment einfach nur schweigend in den Arm nehmen.

Bearbeitet von Blackpearl
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ein süßer kleiner und so zerbrechlicher fratz. und wie auch schon geschrieben, er sieht so friedlich und irgendwie glücklich aus.

und ein dickes danke an dich, dass du ihn mit uns teilst, dass wir ihn kennen lernen können.

ich drücke dich einfach und wünsche dir viel kraft für die kommende zeit.

Bearbeitet von Blackpearl
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Heike,

wieviel Kraft kann man aufbringen ??

Mir laufen die Tränen, ich bewundere dich für alles was du geschafft hast !

Dein süßer Sohn ist sicher froh dich als Mama zu haben, du hast so viel für ihn getan !

Er paßt jetzt immer auf euch auf und irgendwann werdet ihr euch wiedersehen !

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Ich hab das auch alles erst verstanden, als ich mich damit auseinander setzen musste. Und ich bin froh, ihn normal zur Welt gebracht zu haben - es war die Hölle... aber auf der anderen Seite muss ich sagen: Ich hätte ALLES für ihn getan! Und im Nachhinein denke ich mir, ich würde alle diese Schmerzen, all dies nochmal durchhalten, nur damit er zurück kommt...

Das glaube ich Dir aufs Wort und wünschte es gäbe einen Weg.....

Es ist wirklich schwer hier die richtigen Worte zu finden, mir laufen jedes Mal die Tränen, wenn ich hier lese. Es ist so unendlich traurig.

Ich bin sonst nicht spirituell angehaucht, aber ich glaube ganz fest an eine Regenbogenbrücke, wo man all seine Lieben später wieder sieht.

Bearbeitet von Mini
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Hab noch was vergessen... letzten Donnerstag klingelte es an der Türe. Ich ging nach unten, öffnete. Am Gartentor stand eine ältere Frau mit einem Fahrrad und schaute neugierig um´s Eck. Ich dacht mir, "Was kommt jetzt...?" Naja, sie fragte dann, während des Öffnens des Gartentors, ob meine Schwiegermutter da wäre.... "Nein", meinte ich zu ihr.

Nach einigem Überlegen meinte sie dann, dass sie ja auch mit mir reden könne. "Aha", dachte ich mir.... "Um ihren Sohn geht´s... der ist doch letzten Donnerstag eingegraben worden, gell?!" Sag ich "Nein, am Mittwoch...". WARUM frag ich mich, wollte sie mit meiner Schwiegermutter reden, wenn es um MEIN Kind geht?! War da schon stinksauer...

Und dann sagte sie, wir hätten ja überhaupt keinen Totenschein und da dürften wir ja niemanden begraben und da ist was falsch gelaufen! :eek: Bitte? Dacht ich nur... Was soll diese ******* nun wieder? Kann der Junge nicht endlich mal in Frieden gelassen werden? Sie meinte dann noch, ich müsse das ganz schnell klären, nicht, dass er wieder ausgegraben werden muss! :eek: Mir verschlug´s echt die Sprache, suchte verzweifelt nach Worten... Dann erklärte ich ihr, wie, was, warum, wieso kein Totenschein, keine Geburts- und Sterbeurkunde und die Gewichtssachen und den Unterschied Tot- und Fehlgeburt... Sie gab nur Laute wie "Aha, achso, ja wirklich?" von sich, das eingebildete, neugierige Weib!!!:mad: Nicht mal ein Beileid hat sie ausgesprochen oder alles mal ein wenig sensibel forumuliert! Die meinte echt, sie kann da einfach hereinspazieren, zu einer Mama, die zwei Wochen zuvor ihr Kind verloren hat und das so hinknallen!

Ich hab dann sofort, als sie weg war im Pfarramt angerufen und gesagt, ich hätte keine Urkunde, lediglich eine Bestätigung, dass Daniel normal beerdigt werden darf... Der Pfarrsekretär meinte, das würde ihm völlig reichen und mein Mann brachte die Bestätigung am nächsten Morgen gleich dort hin. Er sprach ihn auch noch einmal drauf an, was da den Tag vorher gelaufen ist. Der Pfarrsekretär erzählte, er hätte die Mesnerin (das alte, neugierige Weib an der Tür... - ich wusste vorher nicht, wer das ist...) nur angerufen und gefragt, ob bei ihr ein Forumular irgendeiner Art abgegeben wurde. Anscheinend kommt es öfters vor, dass die Bestatter das der Mesnerin bei der Beerdigung in die Hand drücken... Er hätte auch nie was davon gesagt, sie solle zu mir kommen. Er hätte selbst am nächsten Tag angerufen bei mir!

"Na, schaut euch die mal an", dacht ich mir... Hat sich die echt gleich nach seinem Anruf auf ihr Fahrrad geschwungen und ist in Eigenregie zu uns gefahren!:eek::mad:

Was fällt der denn überhaupt ein, frag ich mich! War natürlich wieder mal fix und alle und hatte so dermaßen Angst, dass sie Daniel wirklich wieder ausgraben würden. Ich hab mir schon überlegt, ob ich mich nicht ans Grab setzen soll und es bewachen! Das dürfen die doch gar nicht, oder?!

Nur noch der reinste Wahnsinn hier auf diesem Tratschdorf. Jeder schaut einen an, als ob man, wer weiß wer ist... es wird getuschelt, sich beim Spazierengehen umgedreht. Am Friedhof schleichen alle um unser Grab herum..., wenn ich komme, verschwinden sie ganz schnell! Da ist ein Großstadtleben schon eher zu empfehlen bei sowas.*grummel*

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Neugierig bis zum letzten hauptsache was zu tratschen ob man anderen damit weh tut ist wurschd. Das kenn ich irgendwie leb auch in so einem kleinen Ort wo jeder über den anderen bescheid weiss und die Rollen Toilettenpapier zählt die er kauft. Reg Dich wegen so einer Schachtel nicht auf sie dürfen Daniel nich einfach so mal ausgraben das ist störung der Totenruhe. Die ****also nein. Ich drück Dich Maus

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Ach Heike,

Du tust mir echt leid. Und dann kommt noch diese alte schachtel. Wie unsensibel. Ich meine ihr habt schon genug durch machen müssen und dann kommt die und verunsichert Dich so.

Ich kenne das auch sehr gut mit Dorf. Mein Mann und ich hatten uns ja letztes Jahr mal für ein paar Monate getrennt und was waren wir Dorfgespräch (ich weiß, ist nicht mit Eurem schicksal zu vergleichen). Im Kiga kamen Mütter auf mich zu und sprachen mich auch drauf an, als wenn ich nicht andere sorgen hätte. Dann wird speckuliert wieso und warum. Aber soll ich Dir was sagen, das läst auch schnell wieder nach mit dem Dorfgespräch, bald gibt es wieder jemand anderes der Aktuell ist.

Ach mensch süße. Tut mir echt so leid. Drück Dich.

Bearbeitet von ~Keks~
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Die wollt doch nur auf den neusten Stand kommen; würd mit dem Pfarrer reden, dass sowas nicht nochmal vorkommt und ihr nen Riegel vorgeschoben wird; ne Entschuldigung ist auch fällig...

Dorf ja, war neulich in der Apotheke musst was holen, da haben sich alle(!) Mitarbeiter in der Apotheke um mich gescharrt und sich soooo gefreut, dass ich wieder schwanger bin, weil das andere ja gestorben ist und so...Lieb gemeint aber endsnervig...Dorf halt...:rolleyes:

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Heike, danke für die Bilder und deinen Geburtsbericht. War sehr bewegend das alles zu lesen. Schon krass, dass die Geburt so extrem war, sicher hat die Psyche und das "nicht hergeben" wollen auch eine Rolle gespielt.

Wie geht es dir inzwischen ? Spürst du, dass es leichter wird ?!

Fühl dich umarmt, C.

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Grad noch das andere gelesen, hab vieles von mir wieder erkannt was die Geburt betrifft, Donnerstag um Mitternacht die erste Tablette, Freitag um 11 die ersten Wehen, Samstag um 4:47 kam sie dann, irre wie man sich Zahlen merken kann, obschon Tag und Nacht zu verschwinden scheinen; hab mich grad bisschen zurückversetzt gefühlt...

Auch was Du zum Abschied geschrieben hast, erinnere ich mich gut, Mina hat noch getreten in mir und ich hatte mich irgendwie schon verabschiedet; brutal eigentlich...aber anders würde man es wohl nicht schaffen...nicht "wohl" man würds nicht schaffen...

ich denk, meine Geburt verlief auch anders wegen meiner Hebamme, wie sie neulich meinte "Ich empfinde es als Privileg, bei solch einer Geburt dabei sein zu dürfen, weil ich zu den wenigen Menschen gehör, die diesen einen Menschen kennenlernen dürfen" hab ich vielleicht schon mal geschrieben, aber finds sooo schön...und ich denk, so eine Einstellung wirkt sich auch aus... ist ********, wenn nichtmal die Geburt gut läuft...

Bestattungsunternehmen sind auch so ne Sache für sich, bei mir meinte der nur die ganze Zeit (ich erst gerade aus dem Kh gekommen etc.) "wissen sie wie teuer dass ist?!" "wollen sie wirklich soviel Geld ausgeben???" ich hab da sicher 5 mal angerufen,als würd es in so ner Situation ne Rolle spielen, boah sind doch einfach Arschlöcher teilweise...

Naja, alles andere muss ich mir nochmal durchlesen, bin grad generell bisschen wirr;)

sei ganz lieb gegrüsst, l.

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Liebe Heike,

ich hatte gerade ein paar Tage Besuch von meiner Mama und habe ihr von Daniel und dir erzählt. 1978 brachte sie ein Kind zur Welt, es war nicht mehr am Leben. Sie weiss nicht, ob es ein Junge oder ein Mädchen war, im Bauch hieß es Moritz, so wie ich später Max hieß im Bauch. Damals liefen stille Geburten noch sehr sachlich ab & man hielt es für besser, die Mütter nicht zu ihren Babies zu lassen. Genauso, wie man es für besser hielt ihnen nicht einmal mitzuteilen, welches Geschlecht das Kind hat.

Moritz hätte noch 8 Wochen in ihrem Bauch "aushalten" müssen, aber in der 32. Woche hörte sein Herzchen auf zu schlagen. Wir nennen ihn immernoch Moritz, auch, wenn es vielleicht gar kein Junge war.

An mich war in dieser Zeit noch gar nicht zu denken, kam ich doch zwei Jahre später auf die Welt. Ich wuchs auf als ein Einzelkind, aber meine Mutter ist die Mutter zweier Kinder, das war sie immer & das wird sie immer sein.

Sie hat mir früh von Moritz erzählt, da war ich noch ganz klein. Ich kann mich gar nicht daran erinnern, NICHT von Moritz zu wissen.

30 Jahre sind eine so lange Zeit, sie denkt heute noch an ihr erstes Baby, fragt sich, wie er sich angefühlt hätte und wie er aussah. Mein Vater durfte damals gar nicht mit in den Kreisssaal. Sie beschreibt es als eine Art mechanischen Vorgang und während der Entbindung und davor und danach wurde ihr immer versucht zu vermitteln, sie würde einen Fremdkörper "los werden".

Meine Mama ist eine tolle und glückliche Frau. Aber die Erinnerung ist manchmal da, als wäre es gestern sagt sie. Nur nicht mehr so schrecklich. Moritz war nicht stark genug. Sie ist dankbar für die Zeit, die sie mit ihm hatte, die Erinnerung an die schöne Zeit der Schwangerschaft kann ihr keiner nehmen.

Moritz ist nicht da, trotzdem ist Moritz ihr Kind.

Moritz ist nicht gealtert, trotzdem denkt sie manchmal daran, was er heute wohl machen würde.

Moritz ist meiner Tochter kein Onkel, trotzdem werde ich auch Clara irgendwann von Moritz erzählen.

Meine Mama sagt, du bist auch so eine starke Frau wie sie.

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