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>Mo<

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Alle Inhalte von >Mo<

  1. Liebe Heike, wir haben schon so lange nichts mehr von Dir gehört. Wie geht es Dir?
  2. Hallo Heike, ich weiß gerade gar nicht, was ich schreiben soll, habe aber das Bedürfnis, Dir einfach einen lieben Gruß dazulassen. Bist Du eigentlich in Therapie?
  3. Hallo liebe Heike, über Deinen vorletzten Beitrag habe ich mich sehr gefreut. Du bist einen schweren Schritt gegangen und hast ihn nicht bereut. Auch ich glaube, dass dies die richtige Entscheidung für Dich war, soweit ich es aus der Entfernung beurteilen kann. Du bist verliebt? Magst Du mehr darüber erzählen? Sicher bist Du auch sehr froh darüber, nicht mehr in diesem Haus zu wohnen, mit den Eltern Deines Mannes unter einem Dach. Werdet Ihr Euch einvernehmlich scheiden lassen? Schade, dass der nächste und bisher letzte Beitrag dann wieder so traurig war. Ich kann mir vorstellen, wie furchtbar schmerzhaft dieser Augenblick am Grab für Dich gewesen sein muss. Aus Deinen früheren Erzählungen muss ich leider schließen, dass man von diesen Menschen scheinbar nichts anderes erwarten kann. Hast Du sie auf den Zustand von Daniels Grab angesprochen? Was haben sie bzw. Johannas Vater dazu gesagt? Geht Johanna eigentlich mittlerweile in die Krippe oder zur Tagesmutter? Fühl Dich ganz doll von mir umarmt und gedrückt. Ich denke an Euch.
  4. Liebe Heike, wir haben schon so lange nichts mehr von Dir gehört. Wie geht es Dir?
  5. Liebe Heike, lange habe ich mich nicht mehr gemeldet. Bitte entschuldige. Es tut mir weh zu lesen, dass es Dir immernoch so schlecht geht. Aber es scheint sich etwas zu tun. Welche Entscheidung Du auch immer getroffen hast, es ist wichtig, dass es DIR damit gut geht - und so scheint es zu sein. Dann war es ganz sicher eine gute Entscheidung. Erzähl uns mehr darüber, sobald Du soweit bist. Außerdem ist es schön zu lesen, dass Du Dir Hilfe geholt hast und in Therapie bist. Ich glaube, das ist ganz wichtig für Dich. Ich denke immernoch und weiterhin viel an Dich, Johanna und den kleinen Daniel. Fühl Dich gedrückt.
  6. Wenn die Mondsteine gewirkt haben, könnt Ihr Euch übrigens, wenn Ihr mögt, einen Aprikosenachat holen. Der soll in der SS schützend und harmonisierend wirken. Herzlichen Glückwunsch nochmal an alle Ex-Mondsteinhühnchen!
  7. Piaaaa! Wie geil!!!!! Die Kette ist einfach ein Wundermittel! Herzlichen Glückwunsch!!!!!!!
  8. >Mo<

    Liv?

    Der Nachname ist zweisilbig und es würde wohl auch noch ein Zweitname dazukommen.
  9. >Mo<

    Liv?

    Liv wie bei Liv Taylor. Liv wie Leave gefällt mir auch nicht. Nein Sanni, nichts verpasst. Ich schließe nur ein 2. Kind inzwischen nicht mehr kategorisch aus und mein Freund will mir das Versprechen abnehmen, dass eine Tochter dann auf jeden Fall Liv heißt. Habs aber auch im Kaffeeklatsch geschrieben.
  10. >Mo<

    Liv?

    Was haltet Ihr von dem Namen Liv für ein Mädchen? Es ist ein alter keltischer Name und bedeutet soviel wie Wehr oder Schutz.
  11. Liebe Karo, vielleicht kennst Du mich noch, damals hieß ich Zuckerschnute81. Es ist so schön, dass Du wieder hier bist. Dass Du für Heike da bist und diese Zeilen geschrieben hast. Du kannst besser als die meisten anderen hier nachvollziehen, wie es Heike jetzt geht. Danke, dass Du da bist.
  12. Diese widerlichen Leute... ich glaube, mir wäre in dem Moment die Hand ausgerutscht.
  13. Heike, ich weiß nicht, was ich schreiben soll. "Es tut mir leid" - das habe ich schon so oft geschrieben, aber deswegen ist es nicht weniger wahr. "Ihr habt das Richtige getan" - habe ich Dir auch schon viel zu oft gesagt. "Ich denke an Dich" - zum 10000 Mal, aber ich hoffe, dass du das sowieso weißt. Deshalb nehme ich Dich einfach nur virtuell in den Arm und lass Dich wissen, dass Daniels Kerze auch heute abend wieder brennen wird.
  14. Liebe Heike, ich denke jeden Tag so oft an Dich. Und ich weiß einfach nicht, was ich sagen soll. Mir fehlen die Worte für diesen schrecklichen Verlust. Es tut mir leid, Süße. So unsagbar leid.
  15. Es erscheint mir heute mehr denn je unmöglich, die richtigen Worte zu finden, wenn es sie denn überhaupt gibt. Schlaf gut, kleiner Daniel. Es ist schön, dass es Dir nun gut geht.
  16. Auch meine Gedanken begleiten Euch heute auf diesem schweren Weg.
  17. >Mo<

    wie lange geht es?

    Es geht so lange, wie IHR das möchtet. Also Du und Dein Kind. Lass die Leute doch denken, was sie wollen! Ich mochte zwar auch nie in der Öffentlichkeit stillen, aber jetzt finde ich es immer total schön, wenn ich eine stillende Mama irgendwo auf ner Bank sitzen sehe (egal ob Park oder Einkaufszentrum).
  18. Heike, Süße, ich habe großen Respekt vor Eurer Entscheidung. Und ich bin mir sicher, dass es die absolut richtige ist. Montag werde ich als erstes in die Kirche fahren (Du weißt schon welche, Deine Hamburger Lieblingskirche) und eine Kerze für Euch und für Daniel anzünden. An derselben Flamme, die auch für Dein anderes, viel kleineres Sternchen brennt. Ich denke an Euch.
  19. Hallo Heike, erstmal: es ist völlig okay, dass Du Dich nicht gemeldet hast. Melde Dich, wann immer Dir danach ist und lass es, wenn Du nicht möchtest. Du hast im Moment mehr als genug Sorgen, mach Dir nicht auch noch Gedanken DARUM. Ansonsten bin ich - wie so oft in letzter Zeit - einfach nur geschockt. Ich kann einfach nicht glauben, was Ihr da im Moment durchmachen müsst. Süße, hast Du denn unbegrenzt lange Zeit, diesen Termin zu machen? Sicher gibt es da doch sowas wie eine Frist? Ich hoffe ich verletze Dich nicht zu sehr, wenn ich schreibe, dass ich einen Abbruch in Eurem Fall wirklich für die beste Lösung halte - für alle! Was Ihr durchmachen werdet, was Daniel durchmachen wird, wenn er lebend zu Welt kommt, das ist eine Quälerei, die man Euch vielleicht besser ersparen sollte.
  20. Ich habe ungefähr 13 Jahre die Pille genommen. Nach dem Absetzen dauerte es etwa zwei oder drei Monate bis zum regelmäßigen Zyklus, schwanger geworden bin ich nach etwa einem Jahr.
  21. Vor einigen Tagen hat Heike mir geschrieben, dass sie bis spätestens heute eine Entscheidung treffen müssen. Auf meine SMS hat sie heute noch nicht reagiert, ich denke, dass sie bei irgendwelchen Ärzten ist. Heike, Süße, wir denken an Dich!
  22. Heike, ich weiß nichts darauf zu schreiben. Es tut mir einfach nur so unglaublich leid. Ist es denn "nur" oder hauptsächlich das, was Dich von einem Abbruch abhält? Gibt es denn wirklich keine andere Möglichkeit?
  23. Bitte verzeih mir die Frage, aber WIE wäre denn dieser Abbruch? Wahrscheinlich würdest Du ihn ganz normal zur Welt bringen und er wäre einfach noch nicht lebensfähig, oder?
  24. Hallo Heikemaus, ich weiß gar nicht, was ich Dir schreiben soll, habe aber das Bedürfnis, mal wieder ein paar Worte hierzulassen. Es ist alles so unglaublich furchtbar und es tut mir so unsagbar leid, dass Ihr in diese Situation kommen musstet. Diese Entscheidung, die Ihr treffen musst, ist wohl die schwerste, vor die ein Mensch gestellt werden kann. Ich kann Dir keinen Ratschlag geben. Ich kann Dir nur sagen, was ich tun würde. Ich glaube nicht, dass ich ein so krankes Kind austragen würde. Ich könnte es einfach nicht. Dabei geht es einerseits um genau diesen endlos langen "Rattenschwanz", wie Du es nennst. Andererseits würde ich mich selbst nicht in der Lage sehen, für so ein "besonderes" Kind zu sorgen, auf der anderen Seite dafür zu sorgen, dass sich das andere Kind (also in Eurem Fall Johanna) nicht vernachlässigt fühlt und dabei selber noch ein Leben zu führen, mit dem ich selber glücklich wäre. Denn das willst Du doch auch, oder? Natürlich kann niemand für andere entscheiden, welches Leben lebenswert ist und welches nicht. Und natürlich wird man sich sein ganzes Leben lang fragen, ob man die richtige Entscheidung getroffen hat. Aber letztendlich wäre das für mich leichter zu ertragen als die andere Möglichkeit. Wir sprechen hier ja nicht von einer leichten geistigen Behinderung, von Mongolismus oder Autismus oder so. Was Dein kleiner Daniel haben wird, wird ganz andere Dimensionen haben. Ich bewundere jeden, der sich der Aufgabe stellt, ein schwerstkrankes Kind weiter auszutragen, zur Welt zu bringen und zu versorgen, aber ich könnte es nicht. Nicht, wenn das Ausmaß der Krankheiten schon vorher bekannt ist. Ich wünsche Euch weiterhin viel Kraft für Eure Entscheidung und ich bin sicher, dass Ihr die richtige treffen werdet. Ich bin in Gedanken bei Euch.
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