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Stammzellen aus Nabelschnurblut

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Linny1

Wer lässt das Nabelschnurblut einlagern?  

62 Benutzer abgestimmt

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Das KH hat ja nichts mit dem einfrieren zu tun ;) Klar wird einem gesagt das es nur für den eigenen Zweck hergenommen wird, aber wer weiß das dann schon....

klar, in dem KHs wird es eingelagert und bleibt auch da!

@Biggi: ich wusste nicht, dass man es gar nicht für das eigene Kind verwenden kann? Kannst Du mir das erklären :o *Aufdemschlauchsteh*

oh das wäre zu lang das hier zu schreiben, am besten du liest das im netz nach, aber bei dem infoabend zu dem wir waren, hat man uns erklärt für das eigene kind sind die wohl nicht zu gebrauchen sondern dann eher für geschwister.... aber bevor ich hier was verkehrtes schreibe solltest du dich im netz informieren

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klar, in dem KHs wird es eingelagert und bleibt auch da!

Also bei uns in den Krankenhäusern wird es definitiv nicht eingelagert, sondern direkt da, wo du auch deinen Vertrag (also bei der Blutbank) geschlossen hast ;)

Oder entbindest du direkt bei Vita34 oder anderen Blutbanken???

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oh das wäre zu lang das hier zu schreiben, am besten du liest das im netz nach, aber bei dem infoabend zu dem wir waren, hat man uns erklärt für das eigene kind sind die wohl nicht zu gebrauchen sondern dann eher für geschwister.... aber bevor ich hier was verkehrtes schreibe solltest du dich im netz informieren

es gibt mehrere varianten.

man kann es für sein eigenes kind benutzen, um z.b. falls mal leukämie oder so auftritt geheilt werden kann. das ist aber die teuerste variante.

oder man spendet es dann, aber dann hat man auch später, falls die stammzellen wirklich gebraucht werden, keinen anspruch mehr drauf.

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Also wir machen da nicht mit.

Der Prof. in der Klinik wo ich entbinden möchte hat klipp und klar am Infoabend gesagt das es nur Geldmacherei ist und noch niemanden helfen kann da die Forschungen überhaupt noch nicht abgeschlossen sind................

Ausserdem widerspricht es sich wohl wenn man es für sein kind behalten will soll man bezahlen und bei ner spende nicht achnee finde ich aber komisch den das gespendete muss ja auch eingefroren werden..... ich denke diese spenden kommen nie an und die forschen nur damit .............

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selbst wenn sie forschen damit - es hat niemandem weh getan und es kann später vll mal Leben retten... und vll auch mal Tierversuche etc. unnötig machen ;) -mir ist klar, das bis dahin viele Tiere sterben müssen, doch das müssen sie bisher auch, nur da wäre es vll so, das es endlich mal aufhört und Tests mit Stammzellen gemacht werden können...

Finde das eine klasse Vorstellung!!

Ist doch toll, wenn wir Menschen heilen können mit etwas, was wir eigentlich wegschmeissen ;) - oder zumindest damit erpoben können ob es dem Menschen schadet, zumindest würde dann endlich mal konkret mit menschlichen Zellen gearbeitet werden, denn viele Tiere reagieren nun mal anders auf Medikamente als der Mensch... und wir brauchen dann auch keine befruchteten Eizellen mehr, wie derzeit ;)

.. def. friert nicht jedes Krankenhaus selbst ein, elches eine Probe abnimmt - unseres wäre damals in die UNI Düsseldorf gelangt - dort war die nächste "Zweigstelle"... ich meine auch in dem Prospekt nicht viele Institute gesehen zu haben die tatsächlich einfrieren... Krankenhäuser, die an dem System angeschlossen waren, gab es zuhauf...

Zur Aufklärung:

Nabelblutspenden werden heute bereits auch in der Liste für Leukämieerkrankte geführt und es haben mittlerweile über 3500 Krebspatienten eine Spende erhalten und wurden damit geheilt - sie brauchen mit dem Empfänger weniger gemein als "adulte" Zellen - "passen" daher eher... ich finde es sehr schade das wir einfach nicht dran gedacht" haben in dem Moment :o - eine schöne Vorstellung mit so wenig Aufwand einem Menschen das Leben zu retten

Bearbeitet von Bibbi
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selbst wenn sie forschen damit - es hat niemandem weh getan und es kann später vll mal Leben retten... und vll auch mal Tierversuche etc. unnötig machen ;) -mir ist klar, das bis dahin viele Tiere sterben müssen, doch das müssen sie bisher auch, nur da wäre es vll so, das es endlich mal aufhört und Tests mit Stammzellen gemacht werden können...

Finde das eine klasse Vorstellung!!

Ist doch toll, wenn wir Menschen heilen können mit etwas, was wir eigentlich wegschmeissen ;) - oder zumindest damit erpoben können ob es dem Menschen schadet, zumindest würde dann endlich mal konkret mit menschlichen Zellen gearbeitet werden, denn viele Tiere reagieren nun mal anders auf Medikamente als der Mensch... und wir brauchen dann auch keine befruchteten Eizellen mehr, wie derzeit ;)

.. def. friert nicht jedes Krankenhaus selbst ein, elches eine Probe abnimmt - unseres wäre damals in die UNI Düsseldorf gelangt - dort war die nächste "Zweigstelle"... ich meine auch in dem Prospekt nicht viele Institute gesehen zu haben die tatsächlich einfrieren... Krankenhäuser, die an dem System angeschlossen waren, gab es zuhauf...

Zur Aufklärung:

Nabelblutspenden werden heute bereits auch in der Liste für Leukämieerkrankte geführt und es haben mittlerweile über 3500 Krebspatienten eine Spende erhalten und wurden damit geheilt - sie brauchen mit dem Empfänger weniger gemein als "adulte" Zellen - "passen" daher eher... ich finde es sehr schade das wir einfach nicht dran gedacht" haben in dem Moment :o - eine schöne Vorstellung mit so wenig Aufwand einem Menschen das Leben zu retten

Das hast du toll geschrieben!

Unterschreib!

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Also bei uns in den Krankenhäusern wird es definitiv nicht eingelagert, sondern direkt da, wo du auch deinen Vertrag (also bei der Blutbank) geschlossen hast ;)

Oder entbindest du direkt bei Vita34 oder anderen Blutbanken???

bei uns im KHs ist es so das ich mit denen einen Vertrag hab und dann wird es auch da gelagert ;) is nicht überall gleich

@ Bibbi genau so seh ich das auch deswegen spende ich das nabelschnurblut auch

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So wie es aussieht haben wir uns auch für die Spende entschieden. Jetzt bin ich mir nur nicht sicher, ob es in jeder Klinik geht? Habe so eine Organisation bei uns in Niedersachsen angeschrieben, ob es in unserer Wahl-Klinik geht.

Ich hoffe, dass wir mit der Spende der Forschung oder sogar einem Menschen helfen können und - falls wir jemals in die Situation kommen sollten,Stammzellen zu brauchen, was wir natürlich nicht hoffen- vielleicht selbst von dieser Forschung profitieren können. Vielleicht wäre dann ja auch eine passende Spende für uns da..

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Ich denke auch, dass es wahrscheinlich am Sinnvollsten ist, es zu spenden.

NUR: Weiß jemand von euch, was ich da beachten muss?

Also: Reicht es bei der Entbindung zu sagen, dass man es spenden will, oder muss das alles vorher schon fix machen (bei vita34 oder so?)

Bzw. WO erfahre ich, ob mein Krankenhaus das einlagert???

Hoff es kann mir jemand weiter helfen.

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So, jetzt hab ich Folgendes telefonisch herausgefunden:

Bei vita34 kann man zwar spenden, muss aber trotzdem die 2000 Euro bezahlen ... die Kosten bekommt man dann zurück, wenn ein fremder Empfänger sie haben möchte und du die frei gibst ...

Daraufhin hab ich mich bei der Bayerischen Stammzellbank erkundigt:

Bei denen ist es genau umgekehrt ... sie lagern nicht für das eigene Kind, sondern was gespendet wurde steht allen zur Verfügung die es brauchen ... (Wenn das eigene Kind später betroffen ist, und die Zellen bis dato nicht benötigt wurden, sind sie natürlich dann auch für das eigene Kind da)

PROBLEM: Die arbeiten nur mit ganz wenigen Kliniken zusammen - und meine ist leider nicht dabei ... (da das Personal dementsprechend geschult sein muss)

Ich versteh nur eins nicht: Bei vita34 könnte ich über meine Klinik schon einlagern lassen!

Finde das echt schade!

Ich hätte wirklich die bayerische Stammzellbank gerne unterstützt ... ist definitiv eine seriöse Sache ...!

Und jetzt wandern die Stammzellen in den Müll, nur weil meine Klinik anscheinend nicht geeignet ist ... :(

Wie ist das denn bei euch?

Bearbeitet von Linny1
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  • 4 Wochen später...

Als ich den Geburtsvorbereitungskurs gemacht habe, da haben einige auch deswegen gefragt ob man das machen muss. Die Hebi meinte das ist nur geld ausgeberei und das ist es auch meiner meinung nach, da sie sowieso wenn das Kind raus ist was von der Nabelschnur behalten. Da muss man das nicht noch machen. Ich hab es nicht gemacht und bereue es auch nicht.

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  • 3 Monate später...

also mal generell zum thema, ich hat mich damit auch auseinander gesetzt, leider bot mein kh es nicht an.

man kann das auch spenden, wird alles codiert etc. und sollte man später was davon beötigen und ist noch was da, bekommt man es auch zu eigenen verfügung. wollt ich auch, aber mein kh machte nur die sachen mit vita etc....

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Ich wollte es gerne spenden, aber meine Entbindungsklinik hat den Service

nicht angeboten - ich hätte eine Klinik weitergemußt:D

Ich hätte es sehr gern gemacht, für viele Mütter, die aus Liebe zu ihrem

1.Kind noch ein weiteres Kind bekommen da dieses an Krebs erkrankt ist

und somit die Chance besteht das 1.Kind zu heilen. Und um diese Mütter

zu unterstützen hätte ich es gerne gemacht.

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  • 2 Wochen später...

Ich habe zwar "Ja" angekreuzt, aber wir haben auch vor, es zu spenden. Es wird hier in den 2 infrage kommenden Kliniken seit ein paar Monaten angeboten, daher haben wir Glück. :)

Naja, bleibt ja noch die Frage, ob es bis dahin überhaupt noch möglich ist wegen Gesundheit usw.

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  • 4 Monate später...
oh das wäre zu lang das hier zu schreiben, am besten du liest das im netz nach, aber bei dem infoabend zu dem wir waren, hat man uns erklärt für das eigene kind sind die wohl nicht zu gebrauchen sondern dann eher für geschwister.... aber bevor ich hier was verkehrtes schreibe solltest du dich im netz informieren

Das ist aber nur im Falle von Leukämie so ... und die Stammzellen werden nicht nur dafür verwendet ;)

Wir haben das erste Mal 2005 eingelagert und seitdem bekommen wir automatisch die Infohefte zugesandt. Die Berichterstattung im Fernsehen verfolge ich nicht so, aber viele "Meinungen" sind inzwischen so veraltet, wie die Medienberichte und Forschungsergebnisse, auf denen sie beruhen, denn es werden ja, wie überall im medizinischen Bereich, täglich neue Sachen entwickelt/erforscht/herausgefunden. Jedenfalls ist es unheimlich spannend, was allein seit unserer ersten Einlagerung schon alles aus Stammzellen entwickelt und welche Krankheiten inzwischen damit behandelt werden können.

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Ich hab mich grad bei der DKMS informiert und meine Klinik steht mit auf deren Liste der Kooperationspartner.

Kosten entstehen mir, laut DKMS, keine und von daher finde ich es eine tolle Möglichkeit zu helfen wenn man selbst nicht das Geld übrig hat um das Blut selbst einlagern zu können.

Hab mir jetzt erstmal Infomaterial angefordert und ich bin mir eigentlich jetzt schon ziemlich sicher das wir spenden werden.

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Ich habe mich auch gerade bei der DKMS (Deutsche Knochenmarkspendedatei, die Spenden werden aber weltweit zur Verfügung gestellt) informiert, weil heute in der Zeitung stand, dass die DKMS jetzt mit einigen großen KH in Hamburg kooperiert. Unser kleines KH ist leider noch kein Kooperationspartner. Ich werde die im KH aber ansprechen und versuchen, das anzuschieben.

Laut DKMS konnte seit der ersten Verwendung 1988 schon über 8.000 Patienten mit einer Nabelschnurblutspende geholfen werden! Ich finde das toll, es tut niemandem weh, gibt für den Spender kein und für den Empfänger ein geringeres Risiko als bei einer "normalen" Stammzellenspende und wir können vielleicht Leben retten!!! Ich verstehe gar nicht, dass das nicht mehr publik gemacht wird.

Selbst einlagern lassen werden wir das Nabelschnurblut nicht. Ich hoffe, dass wir nie in die Verlegenheit kommen, dieses zu bereuen, bzw. dass in Zukunft mehr Eltern Nabelschnurblut spenden und auch wir dann geeignete Stammzellen finden werden.

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Ich habe mich auch gerade bei der DKMS (Deutsche Knochenmarkspendedatei, die Spenden werden aber weltweit zur Verfügung gestellt) informiert, weil heute in der Zeitung stand, dass die DKMS jetzt mit einigen großen KH in Hamburg kooperiert. Unser kleines KH ist leider noch kein Kooperationspartner. Ich werde die im KH aber ansprechen und versuchen, das anzuschieben.

Laut DKMS konnte seit der ersten Verwendung 1988 schon über 8.000 Patienten mit einer Nabelschnurblutspende geholfen werden! Ich finde das toll, es tut niemandem weh, gibt für den Spender kein und für den Empfänger ein geringeres Risiko als bei einer "normalen" Stammzellenspende und wir können vielleicht Leben retten!!! Ich verstehe gar nicht, dass das nicht mehr publik gemacht wird.

Selbst einlagern lassen werden wir das Nabelschnurblut nicht. Ich hoffe, dass wir nie in die Verlegenheit kommen, dieses zu bereuen, bzw. dass in Zukunft mehr Eltern Nabelschnurblut spenden und auch wir dann geeignete Stammzellen finden werden.

Darauf wollte ich auch hinweisen.

Werden wir auch machen!

Ist ganz einfach, man füllt ein Formular aus, beantwortet ein paar Fragen und die entnehmen aus der Nabelschnur, wenn das Kind schon abgenabelt ist, ein paar Röhrchen Blut.

Falls das Kind schwach ist und man die Nabelschnur auspulsieren lassen sollte, geht in jedem Fall das Kind vor und niemand entnimmt dann das Blut.

Vor allem aber ist diese Verwendung von fremden Stammzellen zur Leukämiebehandlung (meist auch bei Babys) die einzige Behandlung, die bisher möglich ist mit Stammzellen.Und das geht nur mit fremden Stammzellen, die eben "gesund" sind und die Information für die "Leukämie" nicht enthalten.

Würde man in diesem Fall das Kind mit eigenen Stammzellen behandeln hätten diese ja auch die Leukämiegene und das Ganze könnte wieder von vorne los gehen.

Eine Behandlung mit den eigenen Stammzellen gibt es zur Zeit noch gar nicht!!!

Ob es die jemals geben wird ist reine Spekulation.

VG Juni

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  • 1 Monat später...

Wir haben uns dagegen entschieden.

Bei dem Begriff "Stammzellenforschung" sträuben sich mir einfach automatisch die Nackenhaare.

Ich bin da extrem vorsichtig und mißtrauisch.

Solange ich nicht das 100%ige Gefühl habe, alle Folgen, Absichten und Hintergründe zu kennen, laß ich die Finger davon.

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