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Die H-K-M´s Quasselecke

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Geschrieben

Hallo,

ich mal wieder. Ich glaube vor nem Jahr (oder so) hatte ich schoneinmal hier geschrieben, weil ich überlegte neben meinen beiden Mäusen noch ein Baby zu bekommen. Das hat sich für mich erledigt. Bin glücklich mit meinen beiden.

Jetzt ist es aber so, dass zu Weihnachten die Tochter meines Mannes zu uns kommt. Sie ist 14 Jahre alt. Hat hier schon jemand Erfahrung mit einer 14Jähringen?

Z.B. frage ich mich, wieviel Taschengeld eine 14jährige bekommt und was sie davon alles selbst kaufen sollte.

Die Frage um wieviel Freiheit ein Kind in dem Alter haben kann, stellt sich mir nicht, da sie sehr ängstlich ist und gerne zu Hause herumhängt.

Naja, dann stellt sich schon auch die Frage, was ich von ihr schon erwarten kann um im Haushalt mitzuhelfen. Aber das wird sich wohl einfach mit der Zeit einspielen. Ich glaube ein großer Teil davon ist, was ich von ihr erledigtes auch als solches akzeptieren kann und nicht hinterher arbeite. Wie es meine Mutter bei mir immer getan hat, weswegen ich natürlich komplett verweigert hatte.

Mensch, ich falle hier voll mit der Tür ins Haus. Ich hoffe ihr nehmt mir das nicht übel, will mich nur schonmal mit jemand austauschen, der Kinder in dem Alter schon hat. In meinem Freundeskreis haben sie als älteste Kinder 10jährige und das kann ich ja dann doch nicht so ganz vergleichen.

Geschrieben

Meine Tochter ist vor zwei Wochen 14 geworden. ;) Bleibt den die Tochter so lange dass ihr über taschengeld nachdenken müsst? Ehrlich gesagt wüsste ich jetzt nicht wie ich mit so einem besuch umgehen würde, einerseits ist sie ja die tochter von deinem mann gehört also zur familie anderseits ist sie ein gast. ich hatte und habe öfter besuch von meinen geschwistern und neffen/nichten - da ist klar ein unterschied im umgang mit ihnen, ich kann sie nicht so behandeln wie meine kinder. und ich scheu mich immer davor meinen gästen eine arbeit aufzulegen, haushalt usw.

ich denke du sollst sie einfach kommen lassen und dann sehen was du von ihr erwarten kannst. mal um hilfe bitten und schauen wie sie damit klarkommt. oder sie auch mal fragen bz. taschengeld und so.

zu meiner tochter - im haushalt helfen eigtl. gar nicht viel. es ist so dass ich das meiste im haushalt vormittags erledige wenn die kinder in der schule sind, nachmittags machen sie die hausaufgaben, müssen klavier/geige spielen, haben ihre freunde, hobbys usw. eigtl. ist der tag so schnell rum dass kaum zeit bleibt um was mitzuhelfen. küchendienst machen sie abwechselnd und da kann ich von ihr schon erwarten dass die küche nachher sauber ist. einmal in der woche muss sie das OG staubsaugen und böden wischen. für das eigene zimmer ist sie selbst verantwortlich. für ihre tiere auch. die beste hilfe ist wenn sie mir mal die kleinen abnimmt, mit ihnen rausgeht z.B. ach ja, die kinder holen auch abwechselnd die 5-jährige vom kiga ab. wenn sie lust hat dann backt sie was - das geht schon super. kochen auch aber da wir immer mittags warm essen geht das kochen für sie nur am we. also erwarten kann man eigtl. schon viel aber in dem alter spielt oft die lust einen gegenstreich, einmal super gelaunt und das andere mal bekommt man das kind nicht aus dem zimmer.

----------------

zu uns - ich finde es auch schade dass es hier so leer ist aber ich kann auch nicht viel schreiben und es passiert auch kaum was was schreibenswert wäre.

Geschrieben

Oh, da habe ich echt zu spontan geschrieben...

Ich kenne meine Stieftochter seit sie 4Jahre alt ist. Sie ist regelmäßig zu besuch. Aber da das eben immer WEen waren und Ferien, haben wir das auch immer als solche Freizeit gehandhabt. Aber ab Weihnachten soll sie jetzt ganz zu uns ziehen. Schule wechseln und alles.

Ich weiß, dass sie bei ihrer Mutter auch abwechselnd die Küche sauber gemacht hat. Regelmäßig Müll rausgebracht, Spühlmaschine ausgeräumt und auch das eine Bad war immer ihre Aufgabe.

Als sie vor 2 Jahren sich mal hier Taschengeld mit Hausarbeit verdienen wolle, hatten wir zusammen ne Liste gemacht, aber das was sie da sauber gemacht hatte, das konnte ich nicht ernst nehmen. So haben wir das nie wieder gemacht. Sie hat dann immer von uns nochmal extra Taschengeld bekommen ohne was machen zu müssen und das gibt sie immer sofort für Spielsachen aus. Bei ihrer Mutter ist das Taschengeld auch nur klein und sie gibt das auch immer sofort für Spielsachen aus. Ich frage mich eben ob ne 14jährige nich schon mehr Taschengeld bekommen sollte und das auch für sinnvolle Sachen einplanen können sollte. Oder ist das noch zu viel erwartet?

Vielleicht bin ich nur etwas aufgeregt, bald eine große Tochter hier zu haben.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

ähm ja, mich gibt es auch noch.

Uns geht es gut. Ich bin seit dem 07.09.12 im Beschäftigungsverbot, da ich keine Antikörper gegen CMV habe, aber im Job mit den schwerstbehinderten Kindern Kontakt zu Urin, Speichel etc. habe. Und seit ich zu Hause bin, rast die Zeit nur so davon. Es sind so viele Termine mit den Kindern, da merkt man kaum, wie die Zeit verfliegt.

Und zum Schwangersein habe ich gar keine Zeit... Hört sich irgendwie blöd an, aber ihr werdet wissen, was ich meine. So im Alltag vergesse ich auch manchmal, dass ich schwanger bin und wundere mich plötzlich, warum ich irgendwo nicht durchpasse, wo ich doch immer durchpasste... Abends mache ich manchmal die Hypnobirthing Entspannungsübungen, die tun mir ganz gut. Allerdings schlafe ich dabei immer ein. Nun weiß ich nicht, ob das daran liegt, dass ich so schön entspanne und mein Unterbewusstsein trotzdem alles aufnimmt oder ob ich einfach nur so k.o. und platt bin, dass es mich ausknockt, sobald ich in die Waagerechte komme....

Allerdings merke ich, dass ich die Übungen wieder mit weniger Begeisterung mache, seit ich merke, dass meine Hebamme von der ganzen Hausgeburtssache nun doch etwas zurückrudert. Vorhin war sie zur Vorsorge hier und ich habe sie direkt auf mein Gefühl angesprochen. Und sie sagte mir, dass ich damit richtig liege. Sie hat einfach riesen Angst, dass etwas schief geht. Sie hat keine Hebammenkollegin, die mitmacht, die Chefärztin der Gerinnungsambulanz hält sich mit ihrer Empfehlung sehr bedeckt. Sie hat Angst, dass sie mit meinem Mann (und ggf. sechs weiteren Kindern) hier steht und irgendwas aus dem Ruder läuft. Ich fragte sie, was ich tun kann, damit ihre Angst weggeht, irgendwelche alten Geburtsberichte aus den KH anfordern. Sie meinte nur, dass ihr das alles nichts bringt, allein eine kurze Stellungnahme der Gerinnungsambulanz würde sie etwas beruhigen. Allerdings wird es nie eine offiziell geplante HG geben können und sobald ihr etwas merkwürdig vorkäme, würde sie sofort die 112 anrufen.

Ich habe mit meinem Mann nun ganz ernsthaft die Möglichkeit einer Alleingeburt durchgesprochen und er sagt ganz klar, dass er das nicht will. Und ich soll es bitte nicht darauf ankommen lassen. Irgendwie macht mich die Situation gerade etwas traurig.

Andererseits unterhalten sich mein Mann und die Hebamme darüber, wo man den Geburtspool aufstellen kann, wie man das den Rettungssanitätern/dem Notarzt erklärt, falls die doch gerufen werden müssten. Dann denke ich wieder, dass vielleicht doch eine HG möglich ist. Eigentlich habe ich das Vertrauen in meinen Körper und bin mir sicher, dass alles gut gehen wird. Ich spüre aber auch, wie sich die Unsicherheit meiner Hebamme auf mich überträgt. Und befürchte, dass mich das im entscheidenden Moment blockieren wird. Macht es dann einen Sinn, weiter an dem Wunsch nach einer HG festzuhalten oder sollte man lieber an einem Plan C arbeiten? Plan B steht, bin ich aber nicht ganz glücklich mit. Weil ich auch nicht weiß, ob eine ambulante Entbindung machbar ist. Wenn es so ist, wie meine Hebamme erzählte, dann müsste ich rein theoretisch wegen der postpartalen Blutungsgefahr mind. 24 Stunden im KH bleiben. Und ich würde nie wieder auf diese Wöchnerinnenstation wollen.

Alles andere ist aber perfekt. Wunderbare Herztöne beim Bauchzwerg, Blutdruck wieder super. Muss nur alles so bleiben! Vor zwei Wochen war der Ultraschall im Pränatalzentrum der Uni, auch da war alles bestens. AUf ein Outing haben wir verzichtet. Wir wollen uns nochmal überraschen lassen. Macht zwar die Namenssuche nicht einfacher, aber mir fällt eh nur ein Mädchenname ein, von daher wirds wohl eine Junge sein ;-).

Den anderen Kindern geht es gut. Momentan haben wir keine Katastrophen zu berichten - das darf auch weiterhin gerne so bleiben. Die Zwillis sind bereits Vorschulkinder...

Anita

Wie viel Taschengeld bekommt denn die 14jährige? (Konnte es gerade nirgendwo lesen - vielleicht bin ich gerade zu blind). Mein Großer ist 17. Er bekommt 45 Euro Taschengeld im Monat. Meist 30 Euro bar und 15 Euro Guthabenkarte fürs Handy. Für Partys, Geburtstage, Kirmes bekommt er immer mal noch was zugesteckt. Leider ist er im Haushalt zu nahezu nix zu gebrauchen. Wir haben sogar eine 16jährige Babysitterin hier für unsere kleineren Kinder, während er lieber im Bett liegt oder am PC hockt. An gemeinsamen Aktivitäten beteiligt er sich nur widerwillig oder gar nicht. Gemeinsame Mahlzeiten... nur, wenn es unbedingt sein muss. Aber wenn die Küche dann sauber ist, dann wird alles wieder ausgeräumt, alleine gegessen und stehen gelassen. Ich hoffe, diese Phase ist irgendwann vorbei, denn man ärgert sich nur. Und weil sein Zimmer so ein Chaoshaufen ist, dass er vermutlich nichts mehr drin findet oder nix mehr reinpasst, wird jetzt schon sein "Gerümpel" (Schultasche, Jacke, Bücher, Handy ... ach alles halt) auf der Treppe hoch zu seinem Zimmer verteilt. So - genug gemeckert. Eigentlich habe ich gute Laune udn ich zieh mich damit jetzt nicht runter! :-)

Ach und wegen Taschengeldempfehlungen gibt es im Internet ganz gute Infos. Da ich vermutlich die Links hier nicht einstellen darf: gib einfach bei google Taschengeldtabelle oder Taschengeldempfehlungen ein. Da findest du ganz viel.

Nochwas vergessen: Taschengeld ist bei uns prinzipiell schon auch so, dass sich unser Großer davon kaufen darf, was er möchte. Er muss ja schließlich lernen, mit Geld umzugehen. Und wenn es am 2. eines Monats ausgegeben ist, dann muss er damit leben. Dazuverdienen kann er durch Babysitten, Straße fegen, Rasen mähen usw. Klamotten bekommt er von uns gekauft, es sei denn, es sind irgendwelche extravaganten Wünsche, da muss er dann Geld dazugeben. Da er aber chronisch pleite ist, kam das bisher noch nicht vor. Von daher gibt es dann schon mal einen extravaganten Wunsch zu Weihnachten oder Geburtstag erfüllt.

Speedy

Schön, dass es dir besser geht. Weihnachtsgeschenke habe ich auch noch keine....

Bearbeitet von Lunilein
Geschrieben

Hallo Denny,

hört sich an als hättest du Besuch von einem Auserirdischen. Erstgeborene sind zwar immer etwas besonderes, aber ich bin mir sicher, dass sich dein Sohn auch bald fangen wird. Kann schon verstehen, dass du gerne eine Hausgeburt hättest und du das deinem Körper so zutraust. Ich hatte auch 2 schöne Geburten und würde mir das absolut auch zutrauen. Aber du bist doch 6fache Mama, da kannst du dein Leben echt nciht aufs Spiel für setzen, oder.

Ich werde dann mal nach taschengeldempfehlungen googeln. Ich glaube, von ihrer Mutter hatte sie 5Euro die Woche bekommen, dann von uns 10Euro im Monat und Handykarte. Also hat sie auch schon so viel Taschengeld wie dein 17jhähriger bekommen.

Geschrieben

Na gut, daß ich hier mal wieder angetippt habe - da ist ja gleich ein wahres Feuerwerk losgegangen - schön

freut mich Lunilein und Speedy das es euch gut geht und Lunilein - auch von mir der Tip - geh in die Klinik - es ist einfach sicherer und wenn nach 2-3h alles ok ist, dnn kannst du gegen Unterschrift ja vielleicht gehen... ich habe immer Angst vor einer HG gehabt - obwohl ich es mir schön vorstelle...

Mein Großer ist erst 12 aber was du schreibts Lunilein kommt mir verdammt bekannt vor - was machst Du? Läßt Du ihn gewähren?????

Ja und Taschengeld bekommen unsere Söhne ab der ersten Klasse und zwar immer pro Woche so viel € wie die Klassenstufe hergibt - also der Große hat jetzt in der 7. Klasse 7€ pro Woche ....

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Nun können wir uns ja schon einen guten Jahreswechsel wünschen!

Wie war euer Weihnachtsfest? Haben sich die Kinder über die Geschenke gefreut?

Bei uns war es wieder sehr schön und eine große Freude bei allen Kindern.

Karin, kannst du so viel Taschengeld aufbringen? Ich könnte meinen Kindern gar nicht so viel geben, das wir ja ohnehin schon viele Ausgaben haben.

Geschrieben

Hallo,

ich wünsche Euch nochmals Freude, Glück , Gesundheit und vorallem liebe Kinder in 2013!

Speddy - im Moment geht es noch - meist zahle ich aber gar nicht voll aus - da das Taschengeld bei uns als kleines Druckmittel herhalten muß - unsere Kinder wollen erpresst werden:afrown:

Geschrieben

Oh ja hier läuft es manchmal auch nur mit Erpressung. Habe auch schon angedroht, dass es kein Taschengeld gibt. Bei uns sind es eher die Belohnungspläne (für gute Sachen gibt es da einen Käfer rein) die herhalten müssen, wenn die Kinder unartig sind. Im Moment reicht das noch, damit sie sich dann benehmen.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hallo zusammen,

ich hab mal ne Frage an alle getrennten Mamas hier. Wie reagieren denn die kinder auf die Trennung und wie habt ihr das mit der Wohnung und dem Geld geregelt?

Bei uns wird es auf Trennung hinaus laufen. Aber ich hab schon Angst vor der Zukunft und wie das alles dann allein gehen soll.

Geschrieben

Au weia bei euch auch. Tut mir leid.

Unsere Kinder haben äußerlich wenig drauf reagiert, nur hin und wieder mal nachgefragt, aber man merkt ihnen es auf ihre Weise an, dass sie damit zu tun haben.

Julia zum Beispiel läuft oft nachts herum und weint dabei. Joni hat so eine "stille" Agression, in dem er z.B. seine Plüschtiere oder Playmobilpuppen anbindet. Das kommt zum Glück nicht oft vor. Sophia fragt immer mal und Luisa hat schon gemeint, dass der Papa kommen soll.

Zum Thema Geld, der Herr zahlt Unterhalt und das nicht zu knapp. Außerdem bekomme ich noch Wohngeld und Landeserziehungsgeld momentan, zusätzlich zum Kindergeld. So kommen wir erstmal gut um die Runden.

Ab Ende Juli müsste ich auch wieder arbeiten gehen.

In der (großen) Wohnung bin ich mit den Kindern geblieben. Wollte ihnen das nicht auch noch nehmen und es gab auch keinen Anlass umzuziehen, da er ja fortgezogen ist.

Geschrieben

Danke dir für deine Ehrlichkeit.

Wenn ich ausziehen müsste dann weiß ich echt nicht wie das gehen soll. Aber das Haus gehört ihm. Wir können noch nicht mal darüber reden, das ist manchmal belastend. Es schwebt so über uns und die Jungs merken schon ziemlich genau was Sache ist. Aber sie hätten Angst sich entscheiden zu müssen. Außerdem würde ich einen großen Schritt Freiheit aufgeben. So kann er wenigstens Abends aufpassen wenn ich zum Sport möchte oder mich mit ner Freundin treffen. Das ginge dann alles auch nicht mehr so leicht. Es ist wirklich verzwickt.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

hallo ihr lieben

möchte mich nur mal kurz melden...

haben nur noch ärger mit unserem großen... er baut nur noch mist :(

wir bekommen keinerlei hilfe, haben uns ans jugendamt gewendet, aber seit oktober ist nun alles schlimmer als vorher... er hat mit 15 den totalen freifahrtsschein bekommen und darf tun und machen was er will.... er bekam nachdem er einmal auf anraten des amtes zu hause rausflog noch eine chance von uns, nun ist es wieder eskaliert... er beklaut uns und konsumiert canabis, klaut in läden, schule macht er gar nichts mehr.... es ist zum heulen

nun steht er kurz vor einer jugendhaftstrafe und ich hoffe ( ja ich bin gemein ) das er bald rein muss, damit wir wieder zur ruhe kommen können...

abgesehen von flo, ist alles gut soweit bei uns...

ich schicke euch liebe grüße :) jasmin

Geschrieben

ich hab keine ahnung was mit ihm los ist, ihm ist einfach nur alles egal... er will kiffen und wir sollen ihm das finanzieren...

offiziell sitzt er auf der straße , aber er ist bei einem erwachsenem kiffer unter gekommen... :( sehr tolle aussichten...

Geschrieben

Das ist ja echt krass. Klingt schon nach ausgeprägter Pubertät. Könnt ihr nur hoffen, dass das nicht allzu lange so extrem anhält.

Ich weiß noch von meinem Bruder das er auch sehr arg pubertiert hat. Der hatte auch das ganze Programm durch und heute ist er ein ganz Lieber.

Geht er denn noch zum Unterricht?

Geschrieben

Auf welche Schule geht er normalerweise? Wie ist das mit der Schulpflicht? Ist da das Amt, bzw. die Schule hinterher?

In welcher Klasse ist er denn? 9.? Ist schon Mist, wenn sie wegen der ollen Pubertät die Schule so völlig außen vor lassen. Die Einsicht kommt leider oft erst später.

Habe jetzt vor ein paar Tagen Werbung für Broschüren und Fachzeitschriften im Kasten gehabt, bei denen es genau um solche Pubertätsprobleme geht. Hast du dich da mal belesen, oder beraten, wie ihr damit umgehen und euch allen helfen könnt?

Geschrieben

mittlerweile ist er auf der hauptschule... ja die schule ist da hinterher, nun kommt das erste bussgeld vom ordnungsamt ... wir werden widerspruch einlegen, damit es in arbeitsstunden umgewandelt wird

wir können ihn nun nicht mehr umstimmen, er hat ja quasi nun die rechte die er sonst erst mit 18 hätte....echt toll gelaufen mit dem jugendamt

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