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Kaiserschnitt, eine Belastung

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katt7

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Huhu,

ich hätte mal eine Frage. Hat jemand von euch, der einen KS hatte Panik bekommen?

Die Frage rührt daher, dass ich Angst hätte, so eine Art "Platzangst" zu entwickeln, weil ich nicht aufstehen kann. Vielleicht schwer zu verstehen, aber diese Angst hätte ich ganz sicher.

Deswegen würde mich das mal interessieren ob das jemand passiert ist, bzw. was man und ob man was machen kann?

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Ich hatte Ende August 2006 einen Kaiserschnitt! hatte zuvor die volle Panik, da ich wusste das ich nicht gleich aufstehen kann!

Aber ich kann nur sagen es war dann halb so schlimm, also ich war nach der OP so müde das ich gar nicht aufstehen wollte und ich hatte die ganze Ziet mein Baby neben mir. Die Schwester hat die kleine in mein Bett gelegt so war ich damit beschäftigt sie anzusehen.

LG Küsschen21

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hey esther, kann deine angst sehr gut verstehen, ich ahtte vor der op wahnsinnige angst, regelrecht panik gehabt, der narkosearzt war aber so einfühlsam und hat es gemrkt und hat mir ein beruhigungsmittel angeboten, hab ih auch dankbar angenommen, und danach war alles nur halb so schlimm.

das mit dem nicht aufstehen können-glaub mir das willst du gar nicht. bei mir hats etwas länger gedauert, bis ich meine beine wieder spürte, aber ich wäre froh gewesen, wenns noch länger gedauert hättte, dann hätte ich mehr schmerzfreie zeit mit samy verbringen können.:P

und glaub mir, du wirst aufstehen können, denn du MUSST aufstehen, das bedeutet, wenn der KS morgens war, schmeissen sie dich spätestens für ein paar schritte abends ausm bett.

wegen dem kreislauf und damit das wundsekret abfliesen kann usw. und dann gehts mit jedem tag besser mit dem aufstehen.

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Ich hatte bei meiner Tochter einen KS. Vorher hatte ich sehr große Angst, aber das OP Team war super!!! Der Anästhesist hat mir die ganze Zeit gut zugeredet und die operierenden Ärzte und die Hebi haben sich locker mit mir unterhalten, unter anderem über Weihnachtsbäckerei (es war Anfang Dezember) *ggg*

Ich hatte keine Panikattacke!!!

Alles gute!

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Hallo!

Ich hatte vor 1 Woche meinen 2. Kaiserschnitt und wieder genauso Angst davor wie beim 1. Mal. Aber eigentlich hatte ich nur Angst vor der PDA. Es ist schon komisch, wenn man die Beine nicht bewegen kann und man aber sieht, dass die Schwestern sie aber fuer Dich bewegen. Schau einfach weg. Du spuerst ja nichts und nach einer Weile kribbelt es dann schon wieder und Du musst ja eh bald wieder aufstehen koennen. Panik wirst Du nicht bekommen, Du stehst ja unter "Drogen". :o Falls Du Dich doch komisch fuehlst, sag einfach den Schwestern bescheid und Du bekommst was dagegen!!! Die sind da bestens ausgestattet!

Alles Gute fuer Dich!

Tina

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  • 3 Wochen später...

Hallo zusammen,

ich bin zwar schon eine Weile über das Thema hinaus möchte mich aber trotzdem dazu äußern.

Ich hatte selbst ein ähnliches Erlebnis im Rahmen einer Bauchspiegelung.

Ich wurde wach!

Ich wusste, ich liege auf dem OP Tisch, der Eingriff wurde vorgenommen, ich wollte mich bemerkbar machen - aber es ging nicht.

Da bekam ich Panik und wahrscheinlich wurde dadurch der Anästhesist aufmerksam und hat nachgespritzt.

Lange Zeit hat mich das wirklich sehr belastet, zumal mich niemand damit ernst genommen hatte.

Erst Jahre später habe ich (privat) mit einem Anästhesisten darüber gesprochen. Ein noch recht junger Arzt, der mich verstanden hat.

Er hat es mir folgendermaßen erklärt:

bei einer Vollnarkosse werden immer drei Mittel gespritzt:

1 Schlafmittel

1 Schmerzmittel

1 Mittel welches die Muskeln erschlaffen lässt.

Das ganze ist ein komplexe Angelegenheit - deshalb werden normalerweise vor der OP eine Reihe unterswuchungen gemacht und ein Gespräüch mit dem Anästhesisten geführt.

In meinem Fall war einfach das Schlafmittel zu niedrig dosiert - ich wurde wach. Alles Andere hat funktioniert. Ich hatte keine Schmerzen und konnte mich nicht rühren oder sprechen.(wie lebendig begraben:eek: )

Das Gespräch mit dem Arzt hat mir sehr geholfen, die ganze Sache zu verarbeiten. Er nannte es "unerkanntes Wachsein" - was in Medizinerkreisen auch erst langsam bekannt werden musste, dass es das tatsächlich gibt.

Er hat mir empfohlen bei zukünftigen OP s mit VN das zur Sprache zu brin gen, dann kann einfach von Anfang an darauf geachtet werden.

Das Nächste:

Kaiserschnitt in Vollnarkose:

Hier steht das gesamte OP-Team bei Fuß.

Der Gyn welcher die OP durchführt steht wirklich mit dem Skalpell und wartet auf das OK vom Anästhesisten. Zwischen "Betäubung wirkt" und OP-Start vergeht oftmals nicht mal 1 Minute.

Das verhindert einfach, dass zuviel Narkosemittel auf´s Baby übergeht.

Im Fall einer Notsectio kann ich mir vorstellen, dass die Zeit noch kürzer wird.

Ich weiss, das so etwas sehr viele Menschen erlebt haben und es wird auf jeden Fall hilfreich sein, wenn es anschließend (in der Klinik) oder bei einem anderen Arzt thematisiert wird. Ich persönlich habe es wirklich als hilfreich empfunden, dass ich (irgendwann später- aber trotzdem) damit ernst genommen wurde. Allen, die solch ein traumatisches Erlebnis hatten möchte ich Mut machen.

Sprecht darüber - denn das Gefühl ist unglaublich schlimm.

Kuma

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  • 2 Wochen später...

Hallo ihr Lieben,

noch 19 Tage und mein Krümel wird geholt. Ich habe schreckliche Angst. Wenn ich mir den Morgen vorstelle (muss um 7 Uhr im Kreissaal sein) wird mir schon jetzt schlecht. So richtig Angst vor dem Legen der Spinalen hab ich nicht aber angenehm wird das bestimmt auch nicht!

Und dann in dem Op liegen, hinter dem grünen Tuch und spüren wie da jemand was an einem macht. Auch wenn man keine Schmerzen hat...man weiß ja was gemacht wird :eek:

Dann kommen ja noch meine Probleme mit der möglichen Übelkeit und dem Erbrechen dazu. Habe ja eine Krankheit der Speiseröhre und darf nicht würgen oder erbrechen. Wenn es doch dazu kommt krieg ich bestimmt Panik?!

Ich hoffe nur es geht alles ganz schnell vorbei und ich kann die Zeit mit meinem Sonnenschein...trotz der Schmerzen danach...wenigstens ein bisschen genießen.

Ich kann euch nicht sagen wie sehr ich mich auf den Moment freue, wenn ich mit meinem Baby durch meine Haustüre laufe!

:o

LG

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So ging es mir auch. Jetzt ist der KS fast 4 Wochen her und wenn ich zurück blicke denke ich das es gar nicht schlimm war, eher schön. Der moment als ich mein kleinen das erste mal gesehen habe war überwältigend (ich lag noch aufm OP Tisch), mich hat dann nichts mehr um mich rum interessiert, wollte nur so schnell wie möglich in den Kreissaal zu meinem Mann und meinem Sohn. Man muss das positiv angehen und daran denken das man sehr bald sein Baby aufm Arm hat, dann vergeht jeder schmerz und jede Angst. Spinale ist gar nicht schlimm, hab nichts gemerkt außer ein Piks und die Blasenkatheter ist auch nicht schlimm. Das einzigste was unangenehm ist sind die schmerzen danach, aber dann hast du dein Baby bei dir und alles ist vergessen ! War zumindest bei mir so! Viel Glück für die Geburt und alles positiv sehen!

LG

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So, und das sagst du alles genau so dem Anästhesisten. Die verstehen das. Jeder hat irgendwie ein mulmiges Gefühl der in den OP kommt, die einen mehr die anderen weniger, und wenn du dem Arzt das ganz offen sagst kann der dir auch helfen da durch zu gehen. ZB das du noch etwas zur Beruhigung bekommst. Bunny 24 hat dir eh schon den besten Tipp gegeben, Konzentrier dich nicht auf den Vorgang sondern das Ergebnis! Du schaffst das!

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Hallo!

Ich kann mich den anderen nur anschließen! Du schaffst das schon! Ich erwarte gerade mein drittes Kind und auch das wird wieder per KS geholt! Klar hat man hinterher Schmerzen und wer läßt sich schon gerne operieren ?! Aber die Leute im OP wissen, dass man Angst hat und bemühen sich schon sehr einem diese Angst zu nehmen. Und ehe Du Dich versiehst, hast Du Dein Baby im Arm und alles ist vergessen! Einige haben zu mir gesagt, ich sei verrückt noch ein Baby zu wollen, da da schon klar war das es noch einen KS gibt. Also, wenn wirklich alles so schlimm sein sollte, würde ich mit Sicherheit kein KS mehr haben wollen! Aber es läßt sich alles gut ertragen! Schließlich hat man ja eine Belohnung für die Schmerzen die man hat! :D

Also Kopf hoch und ich drücke Dir ganz fest die Daumen! Du schaffst das, keine Frage!;)

Lg Tina :)

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Hallo ihr Lieben,

mein Kaiserschnitt ist nun schon fast vier Wochen her, aber ich bin immer total unglücklich damit. Ich weiß ja, dass es notwendig war und es spontan nie hätte klappen können, aber ich komme von den Schuldgefühlen einfach nicht los. Mir fehlt das Erlebnis einer Spontangeburt so sehr...ich liebe Karlchen unendlich, dennoch mache ich mir solche Vorwürfe.

Geht es jemandem ähnlich? Habe schon mit der Hebamme darüber gesprochen, nur jetzt denke ich noch mehr darüber nach!

Weiß jemand Rat?:(

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Oh Lilli, ich kann Dich so gut verstehen!!!! Mir ist es ganz genauso gegangen, und manchmal geht es mir heute noch so! Wenn ich mich jetzt ohne Stillhormone erinnere, nach 2 Jahren, auch an die Erklärungen der Ärzte, ging es wohl wirklich nicht anders, und mir hat der Satz geholfen: Es gibt keine richtige oder falsche Geburt, es gib immer einfach nur eine Frau, die ein Kind zur Welt bringt. Lies doch mal das Buch "Kaiserschnitt - wie Narben an Körper und Seele heilen. Und such Dir eine Kaiserschnittgruppe oder so, sprich mit anderen Kaisis! Damit habe ich viel zu lange gewartet. Tröste Dich: Brooke Shields ging es genauso! Es fehlt einfach dieses absolute Erfolgserlebnis, das Kind aus eigener Kraft zur Welt gebracht zu haben., Mir hat das Stillen total geholfen, ganz lang, ganz viel, ich hab Luis zwar nicht zur Welt gebracht, aber ich habe ihn mit meinen beiden "Kraftwerken" so groß gemacht! Ich umarm Dich! nordschmusel

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Sue, meiner Schwägerin ging es genau so. Sie hat im Januar 06 per Not-Kaiserschnitt entbunden. Zuerst lief alles wie geplant und dann trat plötzlich grünliches Wasser aus und die Herztöne wurden immer schwächer. Also ab zum Notkaiserschnitt unter Vollnarkose. Sie war ziemlich niedergeschlagen deshalb und hatte das Gefühl als Mutter bereits das erste mal versagt zu haben :( . Das ist natürlich Blödsinn, aber der Gedanke ging ihr nicht aus dem Kopf. Das Kind war einfach plötzlich da... Wir haben nach ihrer Entbindung viel miteinander gesprochen und sie meinte auch immer wieder, dass sie wegen diesem Kaiserschnitt nicht zu den "starken Frauen" gehöre und sich auch nicht als Mutter fühle, obwohl sie die Kleine über alles liebt.

Bei ihr kam noch hinzu, dass sie fast keine Milch hatte und dem Kind die Flasche geben musste, das war in ihren Augen dann das zweite Versagen. Blöd war auch, dass eine ihrer Freundinnen zwei Monate später eine sehr unkomplitzierte Geburt hatte und halt auch immer wieder erzählte wie unglaublich alles gewesen sei. Vor allem deren Mann muss ja ziemlich angegeben haben.

Meine Schwägerin hat sich dann auf Anraten ihrer FA einige Sitzungen bei einer Psychologin gegönnt und das hat ihr sehr geholfen, dieses Geburtserlebnis oder Trauma zu verarbeiten und sich auch von den "Versagergefühlen" zu lösen, die sich in ihr verankert hatten. Ich glaube sie hatte insgesamt 6 Sitzungen. Heute sieht sie das alles viel nüchterner und pragmatischer.

Übrigens, obwohl sie eine schrecklich übervorsichtige Schwangere war, ist sie heute eine total coole und gelassene Mutti :)

Wünsche Dir alles Gute

ultramarina

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Mir gehts genauso. Aber das kommt phasenweise und geht auch wieder.

Ich hatte im September 2006 einen Notkaiserschnitt (aber mit PDA, weil die schon lag), nachdem in der Austreibungsphase bei den Presswehen die Herztöne radikal runter gingen, teilweise bis auf 28 Schläge.

Die Ärzte sagten hinterher, es hätte spontan nicht klappen können, weil die Nabelschnur nur 50cm lang war und außerdem um den Hals gewickelt, so dass unter der Wehe die Luft meiner Tochter abgedrückt wurde.

Klar, der Gedanke, dass sie es anders wohl nicht überlebt hätte, macht es "einfacher", aber ich hab trotzdem daran zu knabbern.

Besonders schlimm finde ich es, wenn ich im TV spontane Geburten sehe...da kullern dann doch mal Tränen.

Zudem hab ich auch noch eine ganz schreckliche Narbe verpasst bekommen, die mich quasi jeden Tag mehrmals daran erinnert.

Ich hoffe, ich komme irgendwann mal drüber weg und erlebe beim 2. eine Spontangeburt...

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hey, sue und alle anderen mädels, ich geselle mich auch mal zu euch....

nach dem ks war ich wochenlang depressiv, erst das schon oben erwähnte buch und Pulsatilla-globulis haben mich wieder etwas auf den damm gebracht.

nach dem ks wars besonders schlimm, denn die ersten atge wusste cih nciht mal warum es mir so schlecht geht, wieso ich nur noch am heulen bin. es hiess nur: die hormone, jaja, der berühmte dritte tag usw.:rolleyes: dass es am ks liegen könnte, das hatte niemad in betracht gezogen.

und auch ich selber hatte es erst begriffen, als wir auf dem anchhause weg in der apo vorbeifuhren, um ein paar rezepte einzulösen... die nette frau gab mir ne babyzeitschrift mit....ich setze mich ins auto, schlage sie auf, und was sehe ich? EIN WUNDERVOLLER BERICHT EINER WASSERGEBURT..... das war mein traum... da wurde mir mit einem schlag klar, wieso es mir so mies geht, habe den ganzen nachhauseweg nur bitterlich geheult.

der schlimmste schlag war für mich, als mir der arzt sagte, dass ich nie normal entbinden werde, da mein becken einfach zu schmal sein. tja, meine nachsorge-hebi meinte, dass mein becken völlig ok sei.

weiss nicht wem ich was glauben soll.

ich möchte so gerne ein zweites. will jetzt mienen FA fragen, ob es möglich ist, mein becken ausmessen zu lassen.

ich will mich einafch nciht damit abfinden, dass ich keine nornmale geburt mehr haben kann.:mad:

und das gefühl sich als versager zu fühlen.... hm, da hat mir das stillen wirklich sehr geholfen.

aber das bescheidene gefühl, was superwichtiges verpasst zu haben, sein kind nicht geboren zu haben...und auch auf einmal der leere bauch: ich konnte mich echt damit nicht abfinden.von einer minute auf die andere war er leer-das ist doch nciht normal... da wurde mir ein süßes baby in den arm gelegtt, aber es hat sich nciht wie meins angefühlt... mit dem kopf wusste ich dass, aber vom herzen her habe ich einige tage gebraucht bis ich begriffen habe, dass das wirklich mein sohn ist. habe mcih tage später aber immer noch dabei erwischt, wie ich unbewusst meinen bauch gestreichelt habe...:o

der ks an sich war wirklich notwendig, und das ist der einzigste gedanke, der mir half mich damit abzufinden.

was auch sehr geholfen hatte, dass wir die möglichkeit bekamen, den ks aufzeichnen zu lassen, und somit konnte ich wenigstens später sehen, dass dieses kind tatsächlich aus meinem bauch kam, auch wenn auf ne blöde art und weise. habe die dvd bestimmt vier mal hintereinander angesehn, als sie kam, und bitterlich geflennt.und die erste zeit jeden tag mindestens einmal, ich musste es mir einafch immer wieder ansehen. wusste nach der narkose einfach nicht mehr viel von dem ks, das glücksgefühl habe ich nach dem aufwachen auch "vergessen" (ich hatte ne spinale oder pda?*grübel*, aber kurz nach der geburt wurde mir schlecht und die haben mich voll weggebeamt...und anch dem aufwachen wusste cih wirklich so vieles nicht mehr)

tja,und auf der dvd konnte ich wenigstens sehen, dass ich wirklich so glücklich war, als unser kleiner da war, ich habe geweint, ich habe mit ihm geredet und ihn gestreichelt. war so schön, dass alles zu sehen.

danach wurde es von tag zu tag besser.

und auch heute, wenn es mir manchmal schlecht geht, hole ich die dvd raus, und schau mir alles nochmal an. danach gehts mir besser.

mädels, lasst euch mal knuddeln. wir schaffen es schon.

unsere mäuse sind ja der beste trost.:)

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Hallo Sue,

habe mein Baby zwar noch nicht (11.05. KS) kann mir aber vorstellen, dass es mir dann auch so geht. Da ich mir jetzt schon Gedanken machen. Wie muss es für meinen Krümel sein plötzlich in die absolute Kälte aus dem Bauch gezerrt zu werden. Die Mama kann sich nicht gleich kümmern! Und er wird mehr alleine sein als Babys, die spontan kommen. Ich hoffe er wird keine Anpassungsschwierigkeiten haben und das alles gut verkraften?!

LG

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Danke, für eure lieben Worte...das hilft mir ein wenig weiter. Habe mir gleich eine Adresse von einer Hebamme die Frauen nach traumatischen Geburten betreut rausgesucht. Hoffe, die kann mir helfen!

@ beautymama2006:

Ruf doch mal in der Klinik an in der entbunden hast und fordere deine Unterlagen an. Ich habe gelesen, dass die Kliniken seit einer Weile das Becken während dem Kaiserschnitt mit vermessen müssen und dann in den Dokumenten festhalten. Dann dürfest du ganz genau wissen ob eine weitere Geburt spontan sein kann. Hebammen haben die Möglichkeit das Becken mit einem sogenannten Beckenzirkel zu vermessen.

Ich stille meinen Sohn auch voll, wie auch damals meine Tochter. Das ist ein superschönes Gefühl, darauf habe ich mich auch wahnsinnig gefreut, aber trotzdem bin ich ständig so unendlich traurig.

Werde mir auf jeden Fall das Buch besorgen (Danke, nordschmusel)!

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Also ich bekomme anfang August meinen 3. Kaiserschnitt, mein Sohn wird 17 Jahre und meine Tochter 12, ich hatte die ersten beiden Kaiserschnitte mit Vollnarkose, möchte aber diesmal mit pda dabei sein, ich habe mir einen Film gekauft, wo man den ganzn Ablauf sieht und es dauet allerhöchst 5 Minuten bis Du Dein Baby schreien hörst.

Ich denke dann ist auch die Angst genommen, ausserdem werde ich mir auch ein lechtes Beruhigungsmittel geben lassen, denn mulmig ist mir auch ein wenig, aber denk daran, wenn Du in Deinem Zimmer liegst ist alles wieder gut und die Schmerzen sind dann auszuhalten und halb so wild.

Also ich drück dir die Daumen und meilde dich mal wenn es vorbei ist....will wissen wie es war, danke und glg kathrin

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Hallo ihr Lieben,

wollte nur eben bescheid geben, dass ich mich tatsächlich eine KS-Gruppe gewandt hab. War am Freitag schon einmal dort und habe das Gefühl dort gut aufgehoben zu sein. Das genannte Buch habe ich mir auch bestellt und hoffe, dass es mir dadurch bald besser geht.

Vielen Dank nochmal!

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