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Mamiline

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Über Mamiline

Profile Information

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    weiblich

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    Hessen

Rund um die Familie

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    Dipl.Sozialpädagogin
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Leistungen von Mamiline

Newbie

Newbie (1/14)

10

Reputation in der Community

  1. Von mir auch noch Herzlichen Glückwunsch:)
  2. Bäuerchen macht er eigentlich immer:confused: Die Milch rühre ich schon mit Fencheltee an;) Ich werde heite mal die Kiä ansprechen:)
  3. Leider geht es Jonathan nicht so prächtig. Zum einen haben er und Yannis eine Bronchitis, wobei es ihm mit Antibiotikum inzwischen schon etwas besser geht. Was mir richtig Sorgen macht, sind seine Krämpfe und Schmerzen nach dem Essen. Man kann die Uhr danach stellen. Etwa eine viertel Stunde nach der Flasche fängt er an und krümmt sich vor Schmerzen, spukt, läst sich durch NICHTS beruhigen. Das dauert etwa eine halbe/ ganze Stunde, dann bekommt er Schluckauf und er beruhigt sich. Danach ist er ganz lieb, gestern Nacht hat er danach 7 Stunden geschlafen. Das sind definitiv keine Trimenonkoliken. Wir haben am Freitag von der Kiä Ilamed Tropfen bekommen, die helfen kaum. Morgen muss ich wieder hin, mal sehen was sie sagt. Es stehen noch die Laktoseintoleranz und der Magen Pförtner im Verdacht Kennt das einer von euch, und wenn ja: wie hat es sich geäußert?
  4. Danke für eure Tips:) Ich habe mal eine Still- und Laktationsberaterin angerufen. Sie hat mir empfohlen ihn anzulegen wenn er sich meldet. Die ersten Tage soll ich ihm (mit kleiner Pause dazwischen) dann noch Nahrung zufüttern bis es sich einstellt. Sie meinte auch, dass ich erstmal jede Seite 10 Minuten anlegen soll;) Ich habe mir eben noch Creme für die Warzen geholt, die sehen nämlich schon etwas mitgenommen aus:o Vielen lieben Dank an euch, auch für das Rezept *knuddel*
  5. Hallo ihr lieben, vielleicht kennt sich ja jemand aus. Meine Hebamme ist bis Montag im Urlaub:( Ich habe Jonathan ja von Anfang an die Flasche gegeben. Erst hat er Frühchennahrung bekommen, dann nach 3 Wochen Preapatamil. Damit hat er sich aber regelmäßig überfressen und viel gespuckt. Die Hebamme meinte, ich soll ihm die Aptamil 1 er Milch geben. Gesagt, getan. Jonathan hat Blähungen, Krämpfe, Verstopfung usw. Alle Mittelchen helfen nichts.... Ich war ja immer hin und hergerissen zwischen stillen und nicht stillen. Als er dann vier Wochen zu früh kam, war es klar, dass er erstmal die Flasche bekommt. Dann hatte ich trotz Abstilltablette in der zweiten Woche einen vollen Milcheinschuss:eek:...da hätte ich schon fast geheult, weil ich doch irgendwie lieber gestillt hätte. Naja, und jetzt mit den Problemchen habe ich mich gestern entschlossen, es einfach zu versuchen. Die Milch lief mir die ganze Zeit noch aus der Brust... Vorher musste ich aber noch abklären, ob es geht, da ich seit einer Woche ein Medikament nehme. Das Medi lässt sich Gott sei Dank mit dem stillen vereinbaren. Ich habe den kleinen gestern angelegt, er hat auch gleich gesaugt. Allerdings wird er logischerweise nicht satt. Jetzt weiß ich nicht so genau wie ich verfahren soll. Geb ich ihm direkt nach dem anlegen noch die Flasche? Oder sollte das jemand anderes machen? Wie steigere ich die Milchproduktion? Sollte ich alle 2-3 Stunden abpumpen? (hab ich eben gemacht) Vielleicht hat ja einer einen Tip für mich:D
  6. Mamiline

    Die Geburt von Lara

    Huhu, da hast du aber wirklich was mitgemacht *knuddel* Die Sache mit der Blutung hatte ich auch, zwei mal. Nicht so schön... Aber Hauptsache euch beiden geht es gut;) Ich wünsche euch eine schöne weitere Kennenlernzeit:)
  7. Dann stell ich morgen mal Fotos rein;)
  8. Wenn ja, würde ich Fotos reinstellen. Ich habe noch Hosen, Blusen und Oberteile;)
  9. Danke:) Ja, das sehe ich genauso...
  10. Ich musste auch erstmal weinen... Das hast du so schön zusammengestellt. Einen ganz tapferen Kämpfer hast du da;)
  11. so...ich denke ich bin soweit euch den Geburtsbericht zu schreiben Wie ihr ja wisst, hatte ich eigentlich schon seit der 32. SSW immer mal wieder Wehen. Ich habe mir meistens nicht allzuviele Gedanken gemacht, da ich das auch ein Stück weit von Yannis SS her kannte und dachte, dass sie nichts wirklich großartiges zu bedeuten hätten. Was sollte ich mich noch irren... Dienstag, den 18.9.07 bin ich morgens aufgewacht und hatte Bauchschmerzen und Kopfschmerzen. Auf Anraten der Hebamme und der Fä sind Dirk und ich ins KH gefahren. Es sollte HELLP ausgeschlossen werden. Dort angekommen hatte ich auf dem CTG regelmäßige Wehen. Der Verdacht auf HELLP bestätigte sich nicht und die Ärztin meinte, dass die Symptomatik daraufhindeuten könne, dass sich das Kind "löst".. Wir hatten dann noch ein Gespräch mit dem Chefarzt, in dem beschlossen wurde, dass am 2.10.07 eingeleitet wird. So weit so gut, wir sind dann wieder nach Hause. Mittwoch und Donnerstag hatte ich immer wieder Wehen, auch regelmäßig. Beunruhigt hat mich das nicht. Wie gesagt, ich kannte es ja von Yannis und hab mir nichts groß dabei gedacht. Freitag morgen hatte ich ein "komisches Gefühl" und habe Dirk gefragt wo er denn genau an dem Tag sei. Ausgerechnet bis mindestens 20 Uhr in Frankfurt war die Antwort Um halb 2 hatte ich einen Termin bei meiner FÄ und bin mit Vanessa hingefahren. Auf der Fahrt habe ich die Wehen (die seit morgens wieder regelmäßig waren) schon minimal mehr gemerkt. Bei der Fä meinte sie, dass das wohl wieder weggehen würde, obwohl ich beim US schon etwas veratmen musste... Nach der FA wurde es mir dann doch etwas mulmig und ich beschloss in Fulda zu bleiben. Ich rief meine Mutter an und wir trafen uns bei meiner Oma. Dort fing es an etwas heftiger zu werden, was meine Oma und Mutter dazu brachte, mich tödlichst zu nerven, ich solle doch mal langsam in die Klinik fahren. Wir sind dann zu meiner Mutter gefahren, sie wohnt nur 10 Min. von der Klinik entfernt. Vanessa schrieb die Wehen auf, sie kamen regelmäßig alle 3 Minuten. Nach langem Einreden habe ich dann zugestimmt in die Klinik zu fahren. Dort angekommen: CTG, Mumu Befund 1 cm, regelmäßige Wehen, stationäre Aufnahme... Mein Mann per Handy nicht zu erreichen Ich sollte laufen und nach einer Stunde wiederkommen Meine Mutter ließ sich häuslich nieder und ich hatte Angst, dass Dirk nicht beikommt. Nach einem weiteren CTG mit immer noch Wehen im 3 Minuten Takt kam endlich mein Mann an. Da musste ich erstmal heulen vor Erleichterung.... Wir sollten nochmal laufen Haben wir auch gemacht, die Wehen wurden etwas stärker, am Mumu tat sich nichts Der Kreissaal wurde aber schon für mich prepariert. Ich habe die ganze Zeit so vor mich hingedacht : die spinnen doch, die Wehen gehen wieder weg und ich heim...Hätte ich das mal ernstgenommen. Der Schichtwechsel kam und die gefürchteteste Hebamme im Landkreis Fulda kam in den Kreissaal. Riesenhände, überall behaart und vom gaaaaaaaaaanz alten Schlag Naja, sie hat uns dann nicht mehr auf Station gelassen, denn beim 5. kann ja alles ganz schnell gehen... Somit durfte ich auf dem Kreisbett schlafen. Gaaaaaanz toll, sauhart und unbequem. Dirk schlief im Sessel daneben. Trotz Wehen konnte ich 2 Stunden schlafen. Dann fing die an...sie hielt bis zur Geburt an. Morgens durften wir nochmal aufs Zimmer, der Mumu war nun 2-3 cm offen und klein Doofi Esther dachte immer noch es geht wieder heim So gegen 11 rief der Chefarzt an und wollte mit mir reden, da ich gesagt hatte, dass mich dieses Theater doch eher in Richtung KS bringt, da ich merke wieviel Angst ich bekomme. Er meinte, dass er kommt, mich untersucht und bei reifem Befund die Blase aufmacht und ich danach die PDA bekomme.. Anstatt mich damit auseinanderzusetzten, dass es jetzt wirklich losgeht, habe ich Nuss gedacht: ha, sicher bist du immer noch bei 2 cm und der macht die nicht auf und du gehst wieder heim.... Es sollte anders kommen. Er kam, untersuchte und der Mumu war 4 cm auf. Während der Untersuchung machte er die Blase auf und in dem Moment wusste ich: mein Kind kommt. Da war es ca 14:30Uhr. Ich bekam Panik, hatte Angst, Angst zu verbluten. Die Hebamme gab mir irgendwelche Globulis. Dann kam der Anästhesist und legte fast eine halbe Stunde die PDA Die Wehen waren recht heftig, mit der PDA dann aber besser, aber nicht ganz weg.. Um 15 Uhr wurde der Wehentropf angeschlossen, es tat sich aber ca eine Stunde nichts. Die Herztöne gingen langsam aber sicher auch immer weiter runter in den Wehen, so dass der KS zur Sprache kam. Dann haben sie den Wehentropf hochdosiert, die PDA runter und ich hatte Hammerwehen. So gegen 16:30 Uhr war der Mumu auf 5-6 cm, 2 Wehen später auf und dann durfte ich pressen... Meine Mutter und Dirk standen neben mir und klein Jonathan war mit zwei Presswehen geboren....Die Hebamme und Ärtzin meinten, ich hätte das auch gut ohne sie hinbekommen, so wie ich ihn rausgeschoben habe Er war sehr blau, hat erstmal nicht geschrieen. Das erste was sie gesagt haben, war dass er einen Riesenschutzengel hatte und dann haben sie und den Knoten gezeigt Das hätte ganz ganz böse enden können Sie haben ihn mir auf die Brust gelegt, er war voller Käseschmiere und hat so knurkselige Geräusche gemacht. Dirk hat die Nabelschnur durchgeschnitten. Ich war so erleichtert und dankbar und gleichzeitig völlig unter Schock. Mein Kind war da. Alles so schnell, ich war doch eben noch beim Fa, eben noch schwanger Ich bekam eine Spritze, dass die Placenta kommt und einen Tropf mit Methergin. Die Placenta kam und die Hebamme meinte, dass ich eine Zwillingsplacenta habe: eine große und zwei kleine. Sie meinte, auch ich hätte einen Schutzengel gehabt... Nach einer Weile schmusen auf der Brust wurde er untersucht und man sagte uns er sei etwas tachykardisch und hätte leichte Anpassungsprobleme. Daraufhin bekam er Sauerstoff und kam unter die Wärmelampe. Ausserdem wurde er am Monitor überwacht. Mir war nur noch zum heulen, ich hatte die totale Angst, dass was nicht ok ist Mein kleines Baby eben erst geboren... Nach ca 2 Stunden kamen wir auf Station und Jonathan durfte erstmal mit ins Zimmer. Da er aber dauernd blaue Lippen bekam, musste er ins Kinderzimmer und wieder unter die Wärmelampe und an den Monitor. Auch über Nacht. Ich bin dann dauernd hin, da ich nicht schlafen konnte Er hat sich dann die Tage mit einigen Rückschlägen erholt, so dass wir am Dienstag Abend heimdurften. Ich habe nun einige Tage gebraucht, um dass alles einigermaßen zu verarbeiten. Am Dienstag bin ich mit dem Kleinen noch mal die ganzen "Wehenflure" abgelaufen, war nochmal im Kreissaal und habe versucht innerlich Abschied von der SS zu nehmen. Bereits Sonntag Abend hat mich dann die Depression erwischt, meine Hebamme meinte sogar ich solle vielleicht ein Antidepressivum nehmen. Es geht mir aber bereits besser, nicht zuletzt weil Dirk nun Urlaub hat und wir ein bisschen Babyflitterwochen genießen können. Jonathan nehme ich jeden Tag nackt auf meine nackte Brust und heule, bis es mir besser geht. Das hilft mehr als jede Pille. Ich bin so unendlich dankbar für dieses kleine Wesen, was mir geschenkt wurde. Ich bin so glücklich, Mutter von 5 so wundervollen Kindern zu sein. Ich bin dankbar, dass ich so einen liebevollen Vater für meine Kinder habe. Einen besseren kann man sich nicht wünschen.Und ich bin mir ganz sicher, dass wir auch immer beschützt werden. Das hat mir dieses Erlebnis wieder gezeigt. Und ich denke ich werde immer traurig sein, wenn ich mich von meinen Kindern trennen muss. Bei jedem Schritt in ihrem Leben, auch beim ersten. Aus meinem Bauch raus in diese Welt.... Wer es bis hierhin geschafft hat: danke fürs Lesen
  12. Das wird ja im KH gemacht;) Sie machen es auch nur, weil ich einen Geburtsreifen Befund habe, sonst würde es wohl wenig bringen...Ausserdem habe ich ja schon ausreichend Wehenbereitschaft. Es wird zum einen wegen meiner Panik vor der Blutung und zum anderen wegen der vorrausgegangenen Blutungen an sich eingeleitet;) @Liane: meinst du Himbeerblättertee?
  13. Sagt mal, hat das jemand von euch versucht? Bei mir wird übernächste Woche eingeleitet und ich bekomme den ja im KH als erste Maßnahme. Jetzt habe ich mal gelesen was da alles drin ist... Ich fürchte, das Kind könnte auf der Toilette geboren werden Oder ist das nicht so durchschlagend, wie ich das gerade denke? Ich bin gespannt auf Erfahrungsberichte:rolleyes:
  14. Ja, aber der richtige Milcheinschuss findet ja erst nach der Geburt ( so 2-3 Tage, glaube ich) statt, wenn man angelegt hat.
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