LoMOskito

Sind eigentlich alle nicht so ganz mein Geschmack aber am ehesten noch Kira

Ich finde Luna toll, auch einzeln (glaube auch nicht, dass es beim Standesamt Probleme gibt, ist doch eindeutig weiblich, oder?). Lucia sagt mir nicht ganz so zu, aber in der Zusammenstellung finde ich auch, dass es einen schönen Klang hat. Großeltern haben meist andere Ansichten - warum sollte man sich davon beeinflussen lassen? Das ist doch im Alltag nicht anders und da macht man auch nicht alles so, wie die es sich denken. Also wenn ihr euch sicher seid, lasst euch nicht reinreden. Und verratet es nächstes mal einfach nicht vorher.

Sorry, bis auf Paul finde ich die alle furchtbar und den gibt es leider sehr häufig (sonst wäre er auch für uns ein Favorit gewesen, solange das Geschlecht nicht klar war)

Finde Svea am schönsten. Bei Linnea muss ich irgendwie an Lineal denken und bei Maevie an diese schreckliche Schauspielerin

Tizian und Julian finde ich nicht schlecht, von den Mädelnamen gefällt mir gar nix.

So, nach den ganzen Ablehnungen mal ne Zustimmung. Wir haben es gemacht. Haben auch lange überlegt, weil es ja nicht wenig Geld ist. Aber bis jetzt haben wir es nicht bereut. Die Einlagerung war vor 2 Jahren und damals war die Entwicklung noch nicht so weit wie heute. Inzwischen sind schon so viele neue Sachen mit Stammzellen gemacht worden, z.B. Behandlung nach Schlaganfällen, Züchtung von Herzklappen uä, woran damals vielleicht auch noch keiner geglaubt hat. Und die Forschung ist so schnell, wer weiß, was noch alles kommt. Die Menge Nabelschnurblut ist wohl auch ausreichend, weil auf deren Basis neues "Material" hergestellt werden und die Zellen vermehrt werden können. Und für die Laufzeit des eigenen Vertrages (den man zB bei Vita34 nicht mehr zwingend auf 20 Jahre abschließen muss) ist auf jeden Fall eine Insolvenzversicherung enthalten, also falls das Unternehmen in der Zwischenzeit pleite geht, wird die Aufbewahrung bis Vertragsende über die Versicherung garantiert. Denke schon, dass das seriös ist. Damit sind zumindest ein paar Vorurteile widerlegt. Mir ist aber klar, dass es noch viele Ärzte gibt (besonders in ländlichen Gebieten), die Neuerungen ablehnend gegenüberstehen. Meiner Schwägerin ist damals auch abgeraten worden, mit dem Argument "man weiß doch noch gar nicht, ob man damit was anfangen kann". Und das von einem Arzt, der doch am besten wissen müsste, was die medizinische Forschung in den letzten Jahren erreicht hat. Also ich denke, vielleicht sollten die sich einfach von Zeit zu Zeit mal weiterbilden. Wir haben es einfach als eine Art Versicherung für unseren Sohn gesehen, von der wir hoffen, dass wir sie nie brauchen, genauso wie seine Unfallversicherung etc. Bei unserer Tochter wollen wir es auch wieder machen. Wir hatten allerdings das Glück, dass das Geld zu dem Zeitpunkt durch die großzügigen Großeltern meines Mannes da war). Ich verstehe aber auch die, denen es zu teuer ist, denn es ist wirklich ne ganze Menge Geld, was die verlangen. Aber wer es aus Kostengründen ablehnt, könnte ja an eine Spende an eine Stammzellenbank denken, dann geht es wenigstens nicht verloren (die freuen sich übrigens auch über Geldspenden und Sponsoren, denn die Einlagerung und Forschung ist nun mal seeeeeehr teuer).

Mir wurde nach dem ersten KS gesagt, ich solle mit der nächsten SS mindestens ein Jahr warten, damit die Narbe durch die Dehnung nicht gefährdet ist. Haben uns auch daran gehalten. Aber auch, weil wir keinen so arg kurzen Abstand wollten. Der Große sollte schon bissel selbständig sein. Hoffen diesmal auf ne spontane Geburt.

Hach ist das schön, so viele liebe Leute, die sich Gedanken machen. Also Charlotta etc. kommt leider nicht in Frage, weil wir nicht wollen, dass die Kleine dann mit ihrer eigenen Abkürzung gerufen wird. Lotta soll also schon der richtige Name sein (wenn mein Schatz mitspielt). Wir stehen irgendwie nicht so auf Spitznamen. Lilly finde ich auch sehr schön, aber da gibt es leider schon 2 in unserem Umfeld, darum fällt der leider auch aus (stand damals noch bei Oskar mit ganz oben - bei den Mädelnamen natürlich, und dann kamen rundrum nur Mädels auf die Welt). So und wegen der ausländischen Namen: Oskars Zweitname stammt aus dem afrikanischen (obwohl viele Japan vermuten) und bedeutet soviel wie "kostbares Kind". Also wenn jemand was vergleichbar schönes kennt - nur her damit. Muss nix mit Gott zu tun haben, wir sind nicht religiös.

Wir haben immer genau zum ES geherzelt, weil es vorher nie was gebracht hat (ich glaube, mein Schleim ist zu fies oder die Spermileins lebten nicht lange genug - keine Ahnung). Jedenfalls ist es beim ersten mal ein Junge geworden und diesmal wird es ein Mädel. Es gibt wohl tausende Theorien. Habe auch mal von einer gelesen, bei der es auf die Mutter ankommt, wonach die nur die Spermien durchlässt, die sie will. Und die Eizelle hat ja da auch noch ein Wörtchen mitzureden, die lässt nämlich nicht den erstbesten rein. Vor Jahren gab es dann noch eine Studie, wonach es vom Säure-Basen-Haushalt der Frau abhängt, was es wird. Die ähnelt im Ergebnis dem chin. Empfängniskalender. Ich glaub ja nach wie vor an den chinesischen Empfängniskalender. Hat bei uns jetzt zum 2. mal funktioniert und bei den meisten, die ich kenne, auch. Bloß muss man dafür eben den genauen Zeugungszeitpunkt kennen.

Hallo, sind noch auf der Suche nach einem Mädelnamen. Es wird nicht einfach. Er soll selten aber nicht exotisch sein, deutsch klingen (Ursprung ist dabei nicht so wichtig), zu Oskar passen und zu unserem typisch deutschen Familiennamen (Schubert). Bitte mal abstimmen (für mich steht eigentlich schon Lotta als Rufname fest, aber mein Schatz ist noch nicht überzeugt) und vielleicht fällt euch ja auch ein passender Zweitname (ohne Bindestrich) ein. Danke euch!!!

Ich finde, zum Namen Ihrer großen Schwester passt Marie oder Zoe-Marie am besten. Arwen find ich auch toll, aber da kommst du bestimmt aus dem Erklären gar nicht raus und das würde mich irgendwann nerven.

Ich hab für Amely gestimmt. Der steht zwar auf meiner Liste nicht mit drauf (im Gegensatz zu vielen anderen von deiner Liste) aber in Kombination mit Elsa find ich ihn am schönsten, weil es einen schöneren Klang gibt, wenn einer der beiden Namen eine Silbe mehr/weniger hat als der zweite.

Wir haben beim ersten mal auch den Fehler gemacht, den Großeltern etc. schon den Namen zu verraten. Die Reaktionen waren sehr verschieden und wir haben uns natürlich geärgert, überhaupt etwas verraten zu haben. Wollten wir diesmal nicht machen aber ich konnte wieder meine Klappe nicht halten und jetzt wissen es meine 2 besten Freundinnen, meine Cousine, meine Mom und meine Schwester schon (bei denen hatte ich mich schon verquasselt bevor wir das Geschlecht wussten). Naja, die reden mir aber nicht rein sondern haben mich bestätigt. Bei der Familie meines Mannes werde ich diesmal ganz bestimmt nix verraten, die nerven sonst nur - lassen sich nie blicken, bilden sich aber tatsächlich ein, ein Mitspracherecht zu haben. Wir kommen die nur darauf?!

Schwieriges Thema. Jetzt wissen wir endlich, was es wird und ich habe eigentlich auch schon länger einen Favoriten bei den Mädelnamen aber mein Mann ist noch nicht ganz überzeugt. Allerdings bringt er bisher auch keine Vorschläge. Die Ansprüche sind aber auch hoch: er soll recht selten aber nicht zu ausgefallen sein, deutsch klingen, nicht zu lang sein und zu dem Namen unseres Sohnes (Oskar) passen. Naja, ist ja noch bissel Zeit, ich krieg ihn schon rum...

ich müsste eigentlich 2 x abstimmen, weil es bei beiden Kindern stimmt

die braunen sind natürlicher und nicht so hart. ich denke, die wirken sich nicht ganz so schlimm auf die Gebiss-Stellung aus wie die Silikonsauger. aber ich habe ihn trotzdem nach und nach wieder abgewöhnt als mein Sohn groß genug war. werde es aber beim 2. auch wieder mit Schnuller versuchen - das Saugbedürfnis ist nun mal von Anfang an da und da ist so ein Schnuller hygienischer, als dem Zwerg dauernd irgendwelche Finger in den Mund zu stecken...

Hatte einen Not-KS nach 16 Stunden. Am errechneten ET gingen früh um 3 die Wehen ganz normal los, waren aber sofort bei 5 min-Abstand. Sind gegen 5 ins KH, dort nochmal auf ein normales Zimmer weil wohl noch Zeit sei. Halb 10 ein Entspannungsbad, gegen eins wurde mir ne PDA empfohlen, weil ich immer wieder Wehensturm ohne Pausen hatte. MUMU öffnete sich bis 7 cm, dann nicht weiter. Da inzwischen die Fruchtblase offen war, bekam ich Antibiotika um eine Infektion zu vermeiden. Wir warteten auf Presswehen - es kamen aber keine. Gegen 18 Uhr wurde es mit Dammschnitt und Saugglocke versucht, dabei ein Blutgefäß zerschnitten, mein Mann wurde blass, ich verlor viel Blut. Trotz der Ärztin, die auf meinem Bauch saß und der Hebamme, die an der Saugglocke zog, kam er nicht raus. Dann hat mein Mann Stress gemacht, weil auch die Werte vom Kleinen immer schlechter wurden und endlich kam der KS, leider unter Vollnarkose. Hinterher hat man gesehen, dass er mit dem Köpfchen schief im Becken stand, sog. Scheitellage, die Beule von der Saugglocke war seitlich am Kopf - so hätte er nie durchgepasst. Was uns so geärgert hat, dass es keiner mitbekommen hat. Man hätte das ganze Massaker abkürzen können. Hatte nach dem KS sehr lange zu tun, um wieder auf die Beine zu kommen. Wahrscheinlich auch wegen des großen Blutverlustes aber vor allem weil es einfach eine traumatische Erfahrung war. In dem Moment war ich zwar froh, dass endlich ein Ende in Sicht war. Aber ich kann mich zB nicht daran erinnern, wie ich ihn das erste mal gesehen und angelegt habe. Den ersten Schrei hat weder mein Mann mitbekommen (der durfte nicht mit rein) noch ich, weil ich ja Narkose hatte. Mir fehlt das sehr und mir kommen immernoch die Tränen, wenn ich solche Berichte lese (und inzwischen ist er 2 Jahre alt). Ich hoffe, diesmal läuft es besser oder ich erfahre zumindest rechtzeitig, dass ein KS sein muss (freiwillig kommt das für mich nicht in Frage), damit ich Zeit habe, mich damit abzufinden.

Irgendwie ist hier wohl der Eindruck entstanden, dass alle, die Stillen, früher oder später einen Milchstau haben. Also aus meinem privaten Umfeld kenne ich nur wenige und ich selber hatte auch keinen. Und die richtig schlimmen mit Fieber etc., bei denen man dann abstillen müsste, sind wohl nur ganz selten. Ich wünsch euch jedenfalls, dass du es probierst und merkst, was für eine herrliche Erfahrung das ist (ganz besonders, wenn dein Kleines dann das erste mal an deiner Brust lächelt) und wenn es euch doch nicht zusagt, dass du dir kein schlechtes Gewissen machen lässt. Es ist immer eine persönliche Entscheidung (wobei ich sagen muss, dass das Argument "Ich bin doch keine Milchkuh" - was ich tatsächlich schon aus dem Mund einer Schwangeren gehört habe, für mich absoluter Blödsinn ist, denn dann dürfte man auch keine Kinder bekommen ohne eine Gebärmaschine zu sein) und wie die auch ausfällt, alle anderen haben sie zu akzeptieren. Alles Gute für die Geburt und die Zeit danach, oskars_mama

hey gweny, das ist ja wunderbar. Hab ja nun auch lange genug mit dir mitgehibbelt

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH auch von uns. Ja, so ein KS ist keine Freude, zumindest wenn man eigentlich gar keinen wollte. Ich hoffe diesmal auch wieder auf eine normale Entbindung und werde diesmal hoffentlich nicht wieder enttäuscht. Aber alles in allem zählt ja nur die Gesundheit des Kindes - was tut man nicht alles ...

würde meinen Termin jetzt gern auf den 19.10. ändern lassen, unser würmchen hat nämlich die 5 Tage (späterer ES, längerer Zyklus) aufgeholt und kommt jetzt auf den normalen rechnerischen ET

Hallo, Gefühle können einen natürlich auch mächtig veräppeln, das weiß jeder, der nicht gleich im ersten ÜZ ss geworden ist. Ich hatte auch 2 negative Tests und inzwischen bin ich in der 20. Woche. Erst am 36. ZT war mal ein sehr sensibler Test "ein bisschen positiv". Aber mach dir trotzdem nicht zuviele Hoffnungen, sonst bist du hinterher noch enttäuschter. Warte einfach den FA-Termin ab (leicht gesagt, ich weiß). Drück dir die Daumen.

Hi, es muss nur der erste Toxo-Test selber bezahlt werden. Wenn der positiv ist, sind eh keine weiteren Test nötig und wenn der negativ ist, zahlt die Kasse die weiteren Tests, weil ja dann von einer potentiellen Gefährdung ausgegangen werden kann. Ich hab auch seit Jahren Katzen und bin natürlich negativ. Und meine Freundin, die Tiere nicht mal von weitem gern anguckt, geschweige denn berührt, die hatte Antikörper. Ist schon verrückt.

das werden Übungswehen sein. Hatte ich immer ganz schlimm beim Autofahren durch die Vibrationen. Aber wenn du dir Sorgen machst, lass es abklären

kann ich schon verstehen, das wird bei uns dann bestimmt auch ein Problem. Aber es ist ja auch keinem geholfen, wenn du den Zwerg alleine bekommst