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LoMOskito

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  1. So, jetzt mal ne andere Antwort: ich finde beide Namen gut. Drück euch die Daumen, dass ihr wenigstens einen davon bald vergeben könnt
  2. Bei mir waren durch die Spritze die Schleimhäute sehr trocken, so dass ich richtig Schmerzen hatte, wenn ich mit meinem Mann geschlafen habe, weil es nicht feucht wurde. Hab das anfangs auf die Dammnaht geschoben, aber dann hab ich die gleichen Symptome von anderen Frauen gehört. Und dann hat mir auch jemand gesagt, dass die Spritze eigentlich eher für Frauen gedacht ist, die mit der Familienplanung durch sind. War jedenfalls nicht zufrieden, hab sie mir auch kein 2. mal geben lassen. Leider wurde ich von der FÄ nicht über die Nebenwirkungen aufgeklärt, sonst hätte ich sie mir gar nicht erst geben lassen. Hab das alles erst später erfahren. Naja, ich lebe noch
  3. Ne Frage zu den "Schreibabys": wurden eure Zwerge mal auf das Kiss-Syndrom hin untersucht? Meine Nichte hatte das, hat auch nur gebrüllt. Und inzwischen auch 2 weitere Babys im Bekanntenkreis. Ist nicht bei allen Kinderärzten bekannt. Aber wenn es erstmal erkannt ist, kann es ganz einfach behoben werden und die Kids sind wie ausgewechselt. Es gibt da Homepages, wo man auch Ärzte in seiner Nähe findet, die sich damit auskennen.
  4. Mein Sohn kam genau am Termin - ohne dass ich irgendwelche "Hilfsmittelchen" ausprobiert hätte
  5. Also ich würde keinen Reim nehmen
  6. Ich finde, es spricht für sich, dass fast alle, die einen Not-KS durchgemacht haben, sich beim nächsten Kind nichts sehnlicher wünschen als eine spontane Geburt. Im Gegensatz dazu hört man sehr selten davon, dass eine spontane Entbindung so traumatisch war, dass sie sogar den Kinderwunsch verdrängt oder nur zulässt, wenn man einen WKS bekommt. Aber wenn es für dich nur so und nicht anders geht, ist ein KS bestimmt die bessere Wahl da du dich auf eine spontane Geburt bestimmt nicht so entspannt einlassen könntest, wie nötig. Vielleicht würde es dir aber auch helfen, das alles mal mit einer Hebamme deines Vertrauens aufzuarbeiten (was lief schief, woran lag es, was kann man beim nächsten mal evtl. beeinflussen oder anders machen...). Das habe ich auch gemacht, denn für mich war meine erste Geburt auch Horror (der allerdings in einem Not-KS endete) und während der SS kamen dann die ganzen verdrängten Ängste hoch.
  7. Hallo Mo, zum Stillen haste ja jetzt schon jede Menge Tipps bekommen. Lass dich nicht unterkriegen aber setz dich auch nicht zu sehr unter Druck. Beides merken die Zwerge. Je ruhiger du an die ganze Sache rangehst, umso schneller pegelt sich alles ein. Und zum Nucki: auch das müssen die Kleinen erst lernen, es ist gar nicht so leicht, den festzuhalten. Manchmal hilft es schon, wenn man ihn die ersten Male noch eine Weile festhält, wenn sie ihn im Mund haben, bis sie sich richtig dran festgesaugt haben. Und immer mal wieder anbieten. Das Ding ist wirklich ne tolle Erfindung und man kann ihn nun mal viel leichter abgewöhnen als Daumennuckeln
  8. Das kann auch verstärkter Ausfluss sein, hab ich schon die ganze SS und ist völlig normal. Am schlimmsten ist es bei mir morgens nach dem Aufstehen. Ohne Slipeinlagen geht nix mehr. Die Farbe des Schleimpfropfes ist bei jedem anders. Manche merken nicht mal, dass er abgeht. Ich hatte in der letzten SS starken, klaren, dünnflüssigen Schleim, fast wie Wasser, so dass ich dachte, die Fruchtblase wäre geplatzt. Bei manchen ist er leicht blutig. Also diesbezüglich kann man keine Ferndiagnose geben. Wenn du dir Sorgen machst, geh trotzdem zum Doc und lass es abklären.
  9. Ich habe sehr lange gebraucht, um wieder auf die Beine zu kommen. Ich hatte vor der Not-Sectio durch einen vermasselten Dammschnitt schon sehr viel Blut verloren, brauchte Transfusionen und hatte auch lange Schmerzen durch die OP, obwohl die Narbe gut verheilt ist. Bis ich wieder gerade laufen konnte dauerte Wochen.
  10. Hallo, wir sind in 3 Wochen zur Taufe der Cousine meines Mannes eingeladen. Da wir selbst nicht religiös sind und auch noch nie zu einer Taufe waren, sind wir bissel ratlos was das Geschenk angeht. Das Mädel ist 4 Jahre alt und ich bin mir nicht sicher, ob sie mit diesen ganzen kirchlichen Sachen schon viel anfangen kann (ist jetzt nicht so, dass die Familie jedes Wochenende in die Kirche geht oä). Von meiner Schwägerin bekommt sie eine Kinderbibel, das fällt also auch schon aus. Habt ihr Ideen?
  11. Ich finde beide schön und auch passend - der eine vorn, der andere hinten
  12. Bin mir nicht sicher, ob ich es richtig verarbeitet habe. Wenn ich manche Berichte über ähnliche Geburten sehe, könnte ich immernoch heulen. Aber ich kann inzwischen damit leben und rede mir nicht mehr ein, dass ich versagt hätte. Obwohl ich immernoch die ersten Stunden mit meinem Sohn vermisse, an die ich mich nie werde erinnern können. Ich hoffe einfach, dass es diesmal besser läuft.
  13. Sertralin dura hieß das, glaub ich. Damit konnte ich weiterstillen, weil ich eine sehr geringe Dosierung hatte. Habe auch keine Nebenwirkungen gemerkt. Mein Sohn wurde natürlich auch beobachtet, ob er evtl. doch irgendwie auf das Medikament (was zu einem sehr geringen Teil trotzdem in die Milch übergeht) reagiert, war aber gsd nicht so.
  14. Hallo, ich hatte auch zuerst einen Not-KS und es beschäftigt mich immernoch, obwohl mein Großer jetzt schon 2 ist. Es ist nicht mehr so schlimm, wie am Anfang, aber ganz lässt es einen wohl nie los. Unsere kleine Maus kommt nun im Oktober, dann ist mein Sohn 2 Jahre und 4 Monate alt. Wir wollten das 2. eigentlich so um seinen 2. Geburtstag rum, hat nun 4 Monate länger gedauert, ist aber noch okay. Wir wollten auch nicht so große Abstände, aber viel eher hätte es auch nicht sein sollen. Der Stress mit einem Baby ähnelt natürlich dem mit einem Kleinkind, aber es ist schon schön, wenn sie etwas selbständiger sind und schon so viel verstehen. Zumal man ja nach einem KS eh ein Jahr warten soll bevor man wieder schwanger wird. Für uns ist es so die beste Lösung (denken wir jetzt, mal sehen, wie es dann ist, wenn die Kleine da ist ). Aber es hat wohl jeder Altersunterschied seine Vor- und Nachteile.
  15. Hallo, ich kann dir nur sagen, dass es sehr viel Zeit braucht, das alles zu verarbeiten und dass ich euch viel Kraft und gute Betreuung wünsche und dass alle Wunden irgendwann verheilen. Ich hatte selbst auch eine sehr traumatische erste Geburt die in einem Notkaiserschnitt endete (den ich natürlich auch nie wollte) und anschließend bekam ich eine pp. Depression. Da ich keine Nahrung mehr behalten konnte und immer mehr abnahm, habe ich beschlossen, mich in stationäre Behandlung zu begeben und war dann 3 Wochen im KH. Zum Glück konnte ich meinen Sohn mitnehmen, denn es hat mir sehr geholfen, mich um ihn kümmern zu können und nach ca. 1 Woche konnte ich dann langsam wieder essen. Meine größte Sorge war, dass durch die fehlende Nahrung auch der Milchfluss versiegt (darum bin ich auch ins KH) und ich dann nicht mehr stillen kann. Soweit kam es gsd nicht. Habe dann aber auch noch über 6 Monate Medikamente gegen die Depression genommen. Jedenfalls geht es mir jetzt wieder sehr gut und ich bin um viele Erfahrungen reicher. Natürlich mache ich mir Gedanken, ob es diesmal wieder so schlimm wird, aber jetzt weiß ich zumindest, was auf mich zukommen kann. Davon konnte beim ersten Mal keine Rede sein. Ob man den KS jemals richtig verarbeitet, weiß ich nicht. Ich bin immernoch traurig darüber, dass ich die mich an die erste Zeit mit meinem Sohn gar nicht erinnern kann (ich hatte eine Vollnarkose weil es sehr schnell gehen musste) und dass ich ihn nicht selber "geboren" habe. Aber das Wichtigste ist, dass es ihm gut geht - 100 Jahre früher wären wir an den Komplikationen wahrscheinlich gestorben. Also bissel hilft es, die positiven Aspekte in den Vordergrund zu stellen. Alles andere braucht viel Zeit. Wünsche euch alles Gute, Sandra
  16. Kann mir nicht so richtig vorstellen, dass es den Charakter der Babys beeinflusst, wie die Geburt verläuft. Meine erste war Horror und endete, nachdem auch Dammschnitt und Saugglocke nix brachten, mit einem Not-KS. Trotzdem war mein Zwerg von Anfang an total ruhig und lieb und ist auch heute noch (von gelegentlichen Trotzanfällen die in diesem Alter wohl normal sind) recht entspannt. Aber ich kenne viele Zwerge in unserem Umfeld, die viel anstrengender sind obwohl sie eine sogenannte "Bilderbuchgeburt" hatten. Hatte immer den Eindruck, dass es auch viel mit der Schwangerschaft zusammen hängt. Ich hatte viel Ruhe, vielleicht hat sich das eher auf das Temperament ausgewirkt.
  17. Hallo, mal ne Frage an alle Mamas mit 2 oder mehr Kindern: Hat die zweite (oder dritte oder vierte...) Geburt genauso begonnen wie die erste? Meine erste begann ganz normal mit heftigen Wehen, sofort im Abstand von 5 Minuten. Aber ich wusste schon bei der ersten Wehe, dass es ernst wird. Jetzt habe ich immer so ein Ziehen im Rücken und weiß nicht, ob es Wehen sind oder Rückenschmerzen. Wäre auch noch viel zu früh, davon mal ganz abgesehen. Aber bei meiner Schwägerin ging so die Geburt los, die hatte das fast 2 Tage so und dann wurde es heftiger und dann kam schon kurze Zeit später meine Nichte. Jetzt frag ich mich, ob ich was unternehmen sollte oder einfach nur bissel ausruhen muss. Geht die Geburt wieder mit richtigen Wehen los, wenn es beim ersten mal so war?
  18. Meine Tests waren immer erst in der 6. SSW positiv und beim Arzt war ich erst ca 2 Wochen später
  19. hab beim ersten mal im KH entbunden, um auf Nummer Sicher zu gehen. Nach diesem Erlebnis wollte ich diesmal eigentlich lieber ins Geburtshaus, aber die Hebamme dort (die mich schon vom GVK und der Nachsorge bei meinem ersten Kind kennt) und die auch weiß, wie katastrophal die letzte Entbindung gelaufen ist, hat mir empfohlen, lieber wieder ins KH zu gehen. Und da ich ihr vertraue (immerhin verzichtet sie dadurch auf ihr Geld), werde ich das auch machen.
  20. ich hab jetzt 2-5 Jahre angeklickt, weil das unserer Planung am ehesten entspricht. So schnell wie möglich wollten wir nicht, wir wollten so ziemlich genau 2 Jahre dazwischen haben, damit der Große aus dem "Gröbsten" raus ist und schon recht verständig. Nun haben wir 2 Jahre und 4 Monate dazwischen (wenn der ET halbwegs eingehalten wird) und damit sind wir zufrieden. Viel mehr wollten wir dann aber auch nicht, max 3 Jahre, damit die Zwerge auch noch was voneinander haben und nicht so wie Einzelkinder aufwachsen.
  21. Freitag Not-KS, Mittwoch nach Hause, trotz Schmerzen - hab es dort mit meiner Zimmernachbarin und ihrem ständig weinenden Kind nicht mehr ausgehalten. War aber noch lange nicht fit.
  22. Wir hatten auch eins von H&H glaub ich, war bei Ökotest sehr gut, aber was uns gestört hat, war, dass man nur 2 Kanäle hatte und wir hatten sowohl zu Hause als auch bei meiner Mom und auch bei meiner Schwiegermutter (Großstadt, 200-Seelen-Dorf, 30.000-Mann-Kleinstadt) ständig Überlagerungen von anderen Kindern, so dass wir unseren Sohn nicht gehört haben, dafür aber die anderen. Und auf dem zweiten Kanal war meist Störung. Es hat auch nur ca 1,5 Jahre gehalten. Diesmal haben wir uns das von Philips gewünscht, das hat mehr Kanäle, ist allerdings auch etwas teurer.
  23. Ich hatte den Wochenfluss auch lange und zum Ende hin immer ein paar Tage dazwischen, wo nix war und dann kam doch noch mal was. Dann war ein paar Monate gar nix und als ich langsam abgestillt habe, kam dann auch die Periode langsam wieder. Aber nicht gleich so heftig wie vorher sondern anfangs leichter (kann aber auch am Stillen gelegen haben)
  24. ich schick dir mal nen Link per PN
  25. Wenn die beiden gut liegen, kannste doch auch normal entbinden. Oder gibt es noch mehr Risiken? Das schöne an Zwillingen ist ja, dass sie bei der Geburt meist kleiner sind als "Einlinge" und dadurch viel besser flutschen . Ich hatte so einen Gürtel nicht, daher weiß ich nicht, ob der was bringt. Aber ich hab mir den Kleinen am Anfang immer so gelegt, dass er nicht auf dem Bauch liegt und dann hatte ich noch so einen elastischen Gurt im KH bekommen, ca 25 cm breit mit Klettverschluss, den hab ich mir als Stütze die ersten Tage um den Bauch gemacht, um halbwegs gerade laufen zu können (ging sonst gar nicht). War so was ähnliches wie ein Mieder nur eben medizinisch. Die Stillpositionen die am bequemsten sind, zeigen dir bestimmt die Hebammen oder Schwestern im KH und alles andere merkt man selber ganz schnell, wie man sich am besten schont. Die Versorgung der Babys ist durch den KS schon sehr eingeschränkt, daher besorgst du dir am besten schon vorher Hilfe von der Familie oä. Ich hatte die ersten 2 Wochen abwechselnd meine Schwester und meine Mom da, die haben den Zwerg gewickelt und mir zum Stillen gebracht, mich bekocht etc. Dadurch konnte ich viel liegen und die Narbe ist auch gut verheilt. Hab trotzdem lange gebraucht, um wieder fit zu werden, daher würde ich es auf jeden Fall normal probieren, wenn es keine Risiken gibt.
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