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mia1911

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  1. Hallo Angel8580, ja du hast Recht! Es sind natürlich noch viele andere Einflüsse da. Trotzdem tut es mir echt leid, dass unser Großer so einen schweren Start hatte. Allein die ersten Tage und Nächte im Krankenhaus - Katastrophe!! Er hat ständig Fruchwasser gespuckt, hatte Bauchweh und von der ganzen Brüllerei Kopfschmerzen (wegen dem Saugglocken-Hämatom). Wenn ich da an unseren Kleinen denke. Er ist nach der Geburt und dem ersten Anlegen in einen 4-wöchigen Dornröschen-Schlaf gefallen (naja, zum Trinken ist er natürlich ab und zu wach geworden ). Schon gemein und ungerecht! Sollte mich vielleicht wirklich damit abfinden, dass es wohl so sein sollte, und ich nichts daran ändern konnte. Liebe Grüße, mia1911
  2. Hallo Kaja, irgendwie beschäftigt es einen wirklich! Denkst du denn auch so oft über eure Geburt nach? Seit unserer zweiten Geburt tue ich das beinahe täglich!! Ich lese alles über das Thema und schaue mir auch immer wieder die einschlägige Doku-Soap im Fernsehen an. Wenn das mal normal ist...! Eine nette Frau aus diesem Forum hat mich auf das Buch "Es war eine schwere Geburt" aufmerksam gemacht. Die Autorin behandelt wohl Mütter nach traumatischen Geburten, besonders nach Kaiserschnitt. Ich werde es mir kaufen, vielleicht wäre es ja auch was für dich? Liebe Grüße, mia1911
  3. Hallo Nordschmusel! Es tut mir leid, dass es dir nach der ganzen Zeit immernoch schlecht geht. Und deinem Kind? Mir hat auch geholfen, das Geburtserlebnis einmal aufzuschreiben - bei jedem Lesen geht es besser. Und das Geburtsprotokoll hab ich mir mal schicken lassen - hat auch nochmal zur Verarbeitung beigetragen. So hatte ich nochmal schwarz auf weiß, dass ich an dem ganzen Drama nichts hätte ändern können. Von dem Buch habe ich schon gehört - hast du es? Vielleicht sollte ich mir das mal anschaffen. Von postnataler Depression will ich bei mir nicht sprechen, aber ich denke schon nahezu täglich an meine Erlebnisse und sauge jeden Artikel zum Thema Geburt auf. Ob das normal ist, weiß ich nicht... :confused4: Diese Therapeutin liegt für mich quasi am anderen Ende von Deutschland. Wie bist du an sie heran gekommen, und wie rechnet sie ab? Hat doch als Autorin bestimmt regen Zulauf, oder? Liebe Grüße, mia1911
  4. Hallo Lilismama, es tut mir gut zu hören, dass sich auch andere Mütter solche Gedanken machen und ähnliches erlebt haben. In unserem Freundes- und Bekanntenkreis haben alle ihre Kinder ganz normal gekriegt. Dachte immer, ich sei zu b..d um Kinder zu kriegen... Die zweite Geburt hat mich auch entschädigt. Ich werde diese schönen Gefühle nie vergessen!! Am liebsten würd ich noch ein drittes Kind kriegen... Dennoch bleibt immer dieser Vergleich und das schlechte Gewissen, dem Großen gegenüber. Manchmal denke ich, ich hätte mich vielleicht mehr anstrengen müssen. Obwohl meine Hebamme mir gesagt hat, dass ich keine Chance hatte. Viele Grüße, mia1911
  5. Hallo zusammen! Ich muss nochmal an dieser Stelle meinen Geburtsbericht schreiben und mir eure Meinung zu meinen Gedanken einholen... Bin noch ziemlich neu hier und möchte euch gleich mit einem Riesenbericht schocken! Im September 2004 habe ich nach unkomplizierter SS unseren ersten Sohn zur Welt gebracht! Die Geburt war schrecklich! Dabei hatte alles so gut angefangen. Als der Muttermund dann etwa 7-8cm geöffnet war, hatten wir einen Geburtsstillstand. Die PDA, die mir auf Anraten der Ärzte gelegt wurde, wirkte so gut wie gar nicht. Über Stunden hörte ich immer den gleichen Befund: Kopf in Beckenmitte. Am liebsten wäre ich aus dem Fenster gesprungen, dachte mein letztes Stündlein hätte geschlagen! Dazu kam noch die schreckliche Angst um meinen Sohn, dessen Herztöne immer wieder in den Keller gingen. Schließlich wurde er dann mit der Saugglocke entbunden und sofort weggenommen. Ich war so enttäuscht, fragte mich immer wieder, warum ich es nicht geschafft hatte. Als ich ihn schließlich im Arm hatte, war ich viel zu erschöpft und benommen, um ihn richtig zu begrüßen und mich zu freuen. Inzwischen ist er ein supersüßer, gesunder, fast 3-jähriger Junge!! Im April 2007 habe ich unseren zweiten Sohn zur Welt gebracht. Die Geburt verlief super - hatte 9 Minuten Preßwehen und keinerlei medizinische Maßnahmen. Es war ein wunderschöner Moment, als ich diesen neuen kleinen Menschen warm, weich und speckig auf meinem Bauch liegen hatte!! Alles war so selbstverständlich und gleich eine innige Nähe da. Unser Zweitgeborener ist auch viel zufriedener als der Große als Baby war. Der Große hat viel geschrien, hatte das Kiss-Syndrom und ist auch heute oft anstrengend und eigen. Ich beschäftige mich seitdem gaaanz viel mit dem Thema Geburt. Komme ich über das erste Erlebnis denn gar nicht hinweg? Ob sowas wohl ein Kind prägt? Denkt ihr auch soviel über die Geburt eurer Kinder nach? Würde mich sehr interessieren, wie ihr darüber denkt!! Liebe Grüße, mia1911
  6. Hallo Lolle! Dann wünsch ich dir ganz doll, dass es bald bergauf geht, und ihr die Narbe in den Griff bekommt! Der Gedanke oder Wunsch, ein weiteres Kind zu bekommen, kam bei mir auch erst später. Genießt jetzt erstmal eure Zeit - ihr habt es euch verdient!!
  7. Hallo Galadriel, hab grad deinen Geburtsbericht gelesen und einen Kloß im Hals. Dachte, ich lese den Geburtsbericht meines 1. Sohnes - seine Geburt war genauso, und die PDA hat auch nur einseitig gewirkt. Von daher: großes Mitgefühl und Respekt von mir!!! Ich habe inzwischen noch einen Sohn und hatte auch Riesenangst vor der 2. Geburt. :aeh: Aber die war super - gar nicht zu vergleichen. Also, herzlichen Glückwunsch zu der kleinen Maus und eine schöne erste Zeit!!! mia1911
  8. Hallo Lolle! Du würdest das Gleiche kein 2. Mal erleben! Ich hab meinen 1. Sohn auch per Saugglocke gekriegt (siehe Bericht in dieser Rubrik). Vor der Geburt unseres 2. Sohnes hatte ich auch Angst, dass es wieder so wird. Der Hebamme, die das immer verneinte, wollte ich nicht glauben. Unser Kleiner ist im April 2007 superschön und schnell auf die Welt gekommen. Es war ein wunderschönes Erlebnis!! Ich bin so froh, dass ich mich nochmal getraut habe! Nur Mut, beim 2. wird alles anders!! Liebe Grüße, mia1911
  9. Hallo zusammen! Ich bin neu hier im Forum. Ich bin 33 Jahre alt, komme aus dem Kreis Soest und habe zwei Söhne (knapp 3 Jahre und 3 Monate alt). So ein Forum ist echt nett, denn zu den Kindern und dem ganzen drum herum kommen einem ja doch immer wieder Fragen. Schön, dass es so viele Gleichgesinnte gibt!! Hab übrigens im Forum unter Saugglocken- und Zangengeburten was geschrieben und wüßte gern eure Meinung dazu... Viele Grüße - auf einen fruchtbaren Austausch! mia1911
  10. Hallo zusammen! Ich bin noch ganz neu hier und möchte euch gleich mit einem Riesenbericht schocken! Im September 2004 habe ich nach unkomplizierter SS unseren ersten Sohn zur Welt gebracht! Die Geburt war schrecklich! Dabei hatte alles so gut angefangen. Als der Muttermund dann etwa 7-8cm geöffnet war, hatten wir einen Geburtsstillstand. Die PDA, die mir auf Anraten der Ärzte gelegt wurde, wirkte so gut wie gar nicht. Über Stunden hörte ich immer den gleichen Befund: Kopf in Beckenmitte. Am liebsten wäre ich aus dem Fenster gesprungen, dachte mein letztes Stündlein hätte geschlagen! Dazu kam noch die schreckliche Angst um meinen Sohn, dessen Herztöne immer wieder in den Keller gingen. Schließlich wurde er dann mit der Saugglocke entbunden und sofort weggenommen. Ich war so enttäuscht, fragte mich immer wieder, warum ich es nicht geschafft hatte. Als ich ihn schließlich im Arm hatte, war ich viel zu erschöpft und benommen, um ihn richtig zu begrüßen und mich zu freuen. Inzwischen ist er ein supersüßer, gesunder, fast 3-jähriger Junge!! Im April 2007 habe ich unseren zweiten Sohn zur Welt gebracht. Die Geburt verlief super - hatte 9 Minuten Preßwehen und keinerlei medizinische Maßnahmen. Es war ein wunderschöner Moment, als ich diesen neuen kleinen Mensch warm, weich und speckig auf meinem Bauch liegen hatte!! Alles war so selbstverständlich und gleich eine innige Nähe da. Unser Zweitgeborener ist auch viel zufriedener als der Große als Baby war. Ich beschäftige mich seitdem gaaanz viel mit dem Thema Geburt. Komme ich über das erste Erlebnis denn gar nicht hinweg? Ob sowas wohl ein Kind prägt? Denkt ihr auch soviel über die Geburt eurer Kinder nach?
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