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sandrui

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  1. Wir haben einen Schwimmring mit geringem Innendurchmesser. Mein Zwerg war von Anfang an begeistert davon. Er ist mit etwas über einem Jahr auch nie durchgerutscht und nutzt ihn heute immer noch. LG
  2. ach du lieber himmel! das würde ich aber alles weiterleiten an den träger! denn so geht es ja wohl wirklich nicht! bleibt zu hoffen, dass die erzieher sich auch dran halten!
  3. mein zwerg ist 3 Jahre 8 Monate und ist genau im richtigen Alter für Verkehrsschilder, etc. ich denke, es ist genau richtig für den dreieinhalbjährigen jungen.
  4. Nee, ich habe nicht mal einen Fernseher und noch NIE BB geschaut. Die Person unter mir würde gern Weiße Weihnachten haben.
  5. aber natürlich doch. die Person unter mir hat heute noch keinen Anruf erhalten.
  6. martinsmama, das ist ja wirklich heftig, was die Erzieher da im KiGa durchziehen. Haben sie dich ernst genommen? Wie haben sie reagiert, als du ihnen gesagt hast, dass Martin nicht mehr auf die Toi gesetzt werden soll? Mir ist echt nicht ganz klar, warum so viele Menschen nicht verstehen, dass man mit Zwang die ganze Sache nur noch verschlimmert...
  7. Ich bin der Meinung, dass, solange man seinem Kind die Möglichkeiten eröffnet, Kontakt zu anderen Kindern zu haben, man nix besonderes machen muss, um diese Ängstlichkeit/Schüchternheit zu "beheben". Es wird sich bei normal entwickelten und psysisch stabilen Kindern in der Regel von selbst geben - früher oder später. Nur Geduld
  8. Der Tipp mit der Waschsoda war echt absolut spitze! Die Wäsche roch seit langem mal wieder richtig frisch! Besten Dank an den Tippgeber. LG
  9. Ja, auf jeden Fall. Das bedeutet ja, dass sie merkt, dass da etwas passiert. Es kann aber eine ganze Weile dauern, bis es weitergeht.
  10. nicht du hast mit anderthalb deine ausscheidungen kontrolliert, sondern deine mutter/dein vater. sie wussten, wann du gehen musst und haben dich regelmäßig aufn topp gesetzt.
  11. Das kommt mir bekannt vor. Meine Wäsche müffelte auch eine Zeitlang dauernd direkt nach dem Waschen. Allerdings verflog der Geruch beim Trocknen immer und sie roch danach neutral. Nun haben wir eine andere WaMa und von Zeit zu Zeit müffelt auch hier die Wäsche. Sicher lässt du die WaMa bereits immer brav nach dem Waschen auslüften und schließt sie erst nach 2 Tagen? Ich mache manchmal extra langes Einweichen oder Spülstopp, damit die Wäsche vor dem Schleudern länger im Weichspülwasser liegt (und gleich danach kommt sie ja raus). Vielleicht könntest du den Abwasserschlauch auch mal säubern. (Der Zulaufschlauch sollte ja einigermaßen sauber sein).
  12. An und für sich werden die Kinder absolut von selbst sauber und trocken. Im genetischen Programm des Menschen ist die Entwicklung zur Sauberkeit vorgesehen, ohne, dass die Eltern da groß etwas für tun müssten (außer die vom Kind gesendeten Signale richtig deuten). Wenn euer Kind sich zum großen oder kleinen Geschäft verkrümelt, ist es der erste Schritt in die Richtung, dass sie die Ausscheidung bemerken. Wenn sie hinterher Bescheid sagen, dass sie was gemacht haben, ist es der nächste Schritt. Irgendwann fangen sie an mitzuteilen, dass sie müssen. Man kann da sicher etwas regulierend eingreifen, indem man das Kind ohne Windel laufen lässt. Da bemerkt es seine Ausscheidung ja eher. Dann kann man es auch gezielt drauf hinweisen und erklären, was man da jetzt machen müsste (Toilette gehen). Die Frage ist nur, ob das sinnvoll ist, eben weil am Ende jedes Kind von selbst drauf kommt. Man macht sich damit meiner Meinung nach mehr Stress als nötig ist, weil das Sauberwerden ohne großes Zutun funktioniert. Die Kinder bemerken ja den "sozialen" Druck und bemühen sich, ihm gerecht zu werden. Sie bemühen sich aber auch, wenn es eigentlich noch zu früh ist und dann ist der Misserfolg vorprogrammiert und dann wird alles komplizierter... Es ist wohl nachgewiesen, dass Kinder mit und ohne Töpfchentraining etwa zur gleichen Zeit vollständig trocken und sauber sind. Das Training macht nur geringe zeitliche Effekte (vielleicht durchschnittlich einen Monat) aus. Tagsüber trocken sind die meisten Kinder zwischen 24 und 30 Monaten. Lasst euern Kindern die Zeit, von selbst trocken zu werden. Wenn sie selbst den Zeitpunkt bestimmen dürfen, ist es wahrscheinlicher, dass der Prozess unkompliziert und vor allem nachhaltig und ohne größere Rückfälle verläuft.
  13. Ich muss das Thema leider nochmal rauskramen. Bis heute gab es immer mal wieder Zeiten, in denen es besser lief, aber richtig weg ist das "Problem" bis heute nicht. Vor fast jedem Toilettengang wird die Unterhose etwas (gern auch etwas mehr) nass. Organische Ursachen wurden vom Urologen ausgeschlossen. Wir ignorieren es momentan weitgehend und geben ihm einfach frische Sachen, wenn nötig. Oder ich "übersehe" es einfach, wenn es nicht zu viel ist. Es lässt sich dennoch nicht vermeiden, dass ich ab und an eine Bemerkung fallen lasse, insbesondere, wenn ich ihn frage, ob er muss, er verneint und 2 min später ist es zu spät. Das Aufkleber-Anreizsystem funktioniert auch nicht mehr. Ich habe das Gefühl, es hat sich zu einem Muster entwickelt. Er geht prinzipiell erst zur Toilette, wenn es schon sehr dringend ist. Auf dem Weg dorthin merkt er dann, dass er es nicht halten kann und es passiert. Ich habe versucht, ihn regelmäßig zur Toi zu schicken oder selbst zu gehen (da muss er plötzlich auch oft). Aber das verweigert er oft und dann ist es wieder zu spät. Bis auf die Bemerkungen, die mir selten herausrutschen, bauen wir nun schon seit langer Zeit (einige Monate) überhaupt keinen Druck mehr auf. Im Kiga hat er seit vielleicht 3 Monaten richtig Fuß gefasst und einen guten Freund gefunden. Er geht also mittlerweile gern hin. Zu Hause sind wir meistens sehr harmonisch und darauf bedacht, dass alle Familienmitglieder zu ihrem Recht kommen. Sein Papa hat viel Zeit für ihn und kümmert sich prima. Ich habe in Ruhe mit ihm darüber gesprochen und ihm auch gesagt, dass ich weder böse noch sauer bin. Ich hab ihm gesagt, dass er bitte einfach schon gehen soll, wenn es erst "ein bisschen drückt". Hilft alles nix. Jaaaaaaa. Ich könnte es natürlich einfach weiterhin ignorieren, aber ich würde ihm doch so gern helfen, den Moment des zur Toilette-Gehens neu zu programmieren. Und für ne Phase dauert es mir mittlerweile auch etwas zu lange. Wie lange soll das denn noch weitergehen? Wird er auch mit 16 noch immer nackisch durch die Wohnung laufen, weil er in die Unterhose getröpfelt hat? Vielleicht hat einer noch eine Idee? Es kommen ja auch die Weihnachtsferien, wo er 2 Wochen am Stück zu Hause ist. Evtl. eine gute Zeit, um vorsichtig etwas zu "üben"? LG
  14. hihi. für 12 monate ist das doch echt viel...
  15. Hallo Diana, ich kenn mich damit nicht aus, würde zur Sicherheit aber zum Kinderarzt gehen, wenn es nicht in einigen Tagen wieder weg ist. Eine Kinderkrankheit kenne ich nicht, die trockene Haut in den Ellenbeugen mit sich bringt.
  16. Ja, bei meinem Sohn steigt das Fieber mit kalten Händen und Füßen noch. Hat er ausgefiebert, werden sie warm. Ich würde ihr auf jede Fall warme Socken anziehen.
  17. Nein, weiß sie nicht. Wir sind da nicht so festgelegt. die Person unter mir ist gerade müde, aber das Kind will keinen Mittagsschlaf halten.
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