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sandrui

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  1. ja, und WENN es "nur" spielen will, was ist dann? Ich kann mit diesem Baby noch nicht vernünftig reden, kann mit ihm nicht diskutieren, bzw. ihm nicht verständlich machen, dass ich gerade nicht mit ihm spielen kann. Solange das nicht möglich ist, gehe ICH im Rahmen der derzeitigen Möglichkeiten auf mein Baby ein. Sicher, ich spiele abends nicht mit dem Baby, wenn eigentlich Schlafenszeit ist (und darum ging es hier ja), aber ein Baby, was nicht müde ist (und noch spielen will), bring ich auch nicht ins Bett. Ich geh einfach mal davon aus, dass ein müdes Kind nicht schreit, weil es noch spielen will. Es wird wohl schreien, weil es Schmerzen oder Hunger oder die Windel voll hat, weil es überreizt und/oder müde ist und nicht in den Schlaf findet oder weil es nicht allein sein will. Das alles reicht mir als Grund, hinzugehen.
  2. Ich mein, sorry, keiner hat dich angegriffen. Du fühlst dich nur angegriffen! Es wurde nur gesagt, dass ein weinendes Baby nicht einfach NICHTS hat. Es hat immer irgendetwas, und sei es nur, dass es nicht allein sein will. Und an diesem Punkt scheiden sich scheinbar die Geister. Die einen sagen (bis zu einem bestimmten Punkt), "da muss es durch" und die anderen sagen "ich gehe hin". Oder sehe ich das falsch? Und zu seiner Haltung sollte man dann auch stehen. Wenn ich falsch liege, würde mich ehrlich und ohne jegliche Angriffslust interessieren, WARUM das Baby dann weint. Und Bibbis Postings sind im Vergleich zu anderen in diesem Thread völlig harmlos, finde ich.
  3. Also, ich wollte ursprünglich eigentlich gar nix zu diesem Thema sagen, weil eben klar war, dass es wieder aus'm Ruder läuft. Ich konnte und kann mich nur des Eindrucks nicht erwehren, dass ALLE, die für SICH allein entschieden haben, dass sie ihre Kinder nicht weinen lassen (und das hier auch kund tun), als Übermuttis dargestellt werden, deren verzogene Kinder noch mit 15 Jahren ins Bett der Eltern kommen. Das ist völlig unsachlich (hat gar nix miteinander zu tun). Keiner, wirklich keiner von den "Übermuttis" hat die User, die zugeben, nicht sofort zu ihren Kindern zu springen, als Rabenmutter bezeichnet, aber wirklich keiner! Das wart ihr alle selbst! Unsachliche Unterstellungen gab es in diesem Thread also nur von einer Seite, nämlich: Wer sein Kind nicht weinen lässt, verzieht es und ist inkonsequent und kommt sich darüber hinaus als Supermutter vor. Das finde ich ehrlich zum Kotz**. Ich möchte keine Supermutter sein, ich höre einfach auf mein Herz und das sagt mir, dass ich für meinen Sohn da bin, wenn er mich braucht. Fertig. Das schließt Konsequenz nicht aus, mein Sohn ist heute mit seinen 4 Jahren außerordentlich einsichtig und verständig - vielleicht gerade, weil er weiß, dass seine Bedürfnisse hier ernst genommen werden? Uuuuund, um Missverständnissen vorzubeugen, damit unterstelle ich NIEMANDEM, dass er die Bedürfnisse seines Kindes nicht ernst nehmen würde!!!!!!!!!!! Keiner hat euch von euch gefordert, euch zu rechtfertigen, das Bedürfnis habt ihr scheinbar selbst. Ach und wegen einer "Studie". Ich habe keine Studie parat. Wer Interesse an der frühkindlichen Entwicklungspsychologie mitbringt, kann beispielsweise bei Remo Largo im Buch "Babyjahre" nachlesen, was es mit der Objektpermanenz auf sich hat (also, dass das Baby kapiert, dass die Mutter nicht verschwunden, sondern nur im Nachbarzimmer ist). Für ganz neugierige hier ein Link zu Wikipedia, aber der ist nicht sehr ausführlich. Objektpermanenz ? Wikipedia
  4. Die sog. Objektpermanenz, also, dass das Baby versteht, dass jemand nur nebenan und nicht "weg" ist, erlangt das Baby um den 8. Monat herum. Mit 6 Monaten ist es dazu noch nicht in der Lage. Und nur, weil man sein Kind nachts tröstet und bei ihm ist, ergeben sich nicht automatisch Schlafprobleme. Die Entwicklung des üblichen Schlaf-Wachrhythmus (nachts (durch)schlafen, tags wach sein) behindert man nicht, indem man sein Kind nicht brüllen lässt und ihm die Nähe gibt, die es scheinbar braucht. Ich würd mich auch nicht nachts drei Stunden neben mein Baby setzen, ich würd es gleich mit zu mir nehmen.
  5. Genau! Er hatte nichts weiter, außer, dass er nicht allein sein, sondern jemanden Vertrautes um sich haben wollte. Das finde ich mehr als nachvollziehbar. Und gerade ein Baby, das noch nichtmal kapiert hat, dass die Mama nicht weg, sondern nur im Nebenzimmer ist, lass ich da mit seinem Kummer nicht allein.
  6. Ich kann zwar zum Thema allgemein nix beitragen, aber ich bin der Meinung, dass du das mit einem Arzt, am besten einem, der sich WIRKLICH damit auskennt, besprechen solltest. Wenn sie vor Hunger nölt und nicht einschlafen kann, find ich das schon etwas bedenklich. Eventuell steckt ja doch irgendetwas dahinter und dem Kind kann geholfen werden.
  7. Ich denke, du hast ihm einfach nur zu oft nachgegeben und nun weiß er, dass er bei dir mit Brüllen erreicht, dass du ihn trägst. Ich würde ihn fragen, laufen oder Kiwa, er sagt "hochnehmen". "Hochnehmen geht nicht, du bist mir zu schwer. Willst du in den Kiwa?" Wenn er anfängt zu brüllen, würde ich kurz abwarten, dann nochmal sagen: Wenn du jetzt nicht weiterläufst, setze ich dich in den Kiwa. Reagiert er nicht, würd ich ihn reinsetzen, anschnallen, losschieben und sowohl sein Gebrüll als auch die Blicke der Leute ignorieren. Du kannst ihn ja trösten, um ihm zu zeigen, dass du für ihn da bist, aber eben nicht mehr tragen. Es ist ein kleiner Machtkampf und er will natürlich unbedingt gewinnen. Wenn du das 2,3 mal durchgezogen hast, wird er es lassen. LG
  8. Habe ich es richtig verstanden, dass er, wenn du ihm sagst, dass er in den Kiwa kann, wenn er nicht mehr laufen mag, so lange brüllt, bis du ihn trägst? Hmmmm. Also, wenn meiner nicht verstehen wollte, dass ich ihn nicht tragen kann und will, würde ich ihn sich austoben lassen. Das würde er bestimmt nicht viel öfter als 2,3 mal machen, wenns nicht den gewünschten Effekt bringt...
  9. Er merkt halt, dass es ein total tolles Thema ist, das dich auch beschäftigt und mit dem er dich auf jeden Fall "auf Trab hält". Wie reagierst du denn, wenn er sagt, dass er gar nicht schwer ist? Ich würde sagen, "Du bist SO schwer, dass ich davon Rückenschmerzen bekomme. Du bist ja schon ein richtig großer Junge". Wenn er erstmal 10 min am Stück gelaufen, kann er doch wieder in den Kiwa rein? Also, wenn er nicht mehr laufen will, kann er wieder rein, wird aber nicht getragen. Ich würde ihn loben, dass er so schön gelaufen ist und da ihm ja jetzt scheinbar die Beinchen weh tun, darf er wieder in den Kiwa. Es gibt ja auch Tricks, ihn zum länger-Laufen zu animieren. "Schaffst du es noch bis zur nächsten Laterne??" - Er läuft mit Sicherheit hin. "Waaaaaas, das hast du geschafft???? Toll! Aber bis zur nächsten schaffst du es nicht mehr, oder?" ... An so einem Spiel haben viele Kinder total viel Spaß. "Oooh, jetzt bist du so weit gelaufen, da brauchst du zur Stärkung sicher ein Gummibärchen". Den eigenen Kiwa schieben doch auch die meisten Kinder gern. Ich würde weniger mit ihm "diskutieren", also weniger fragen, warum er nicht laufen will, sondern das Laufen eher zum Spiel machen. Und immer kräftig seine Strecken loben. Wenn er nicht mehr mag, darf er gern im Kiwa sitzen. Es motiviert ihn ja bestimmt auch, wenn er jeden Tag ein bisschen mehr "schafft". LG
  10. Ich würde schon versuchen, ihn an seinen Kiwa zu gewöhnen, vielleicht mit allerlei Mätzchen. ("Heute darf mal der Teddy im Kiwa fahren - willst du auch mit rein?") Oder du gibst ihm eine Aufgabe ("Wo siehst du ein rotes Auto? Und ein gelbes?") Oder du gibst ihm ein tolles Buch, welches es nur im Kiwa gibt. Er wird sich schon dran gewöhnen. Er müsste ja an und für sich auch schon verstehen, dass du Rückenschmerzen bekommst, wenn du ihn trägt. Wenn du ihn am Ehrgeiz packst und ihm erklärst, dass du keine Rückenschmerzen bekommst, wenn er im Wagen fährt, klappt es nicht? Natürlich müsste man es vor dem Losgehen klären, wenn er noch nicht sauer ist...
  11. Und was ist mit einem Kiwa/Buggy? Obwohl mein Sohn bereits mit reichlich 10 Monaten lief, war er generell auch lauffaul und wollte keine "längeren" Strecken gehen. Wir haben ihn also noch viel mit dem Kiwa herumkutschiert - bis er 21/2 war. Von einen Tag auf den anderen ist er viel mehr gelaufen. Mit reichlich 3 ist er dann mit uns auf Berge gestiegen und hat 15 km-Wanderungen gemacht - allen Unkenrufen (meiner Mutter) "ob der JEMALS freiwillig laufen wird" zum Trotz. Manche finden halt das Spazierengehen nicht so toll. Ich würde einen Zweijährigen jedenfalls nicht dauernd rumschleppen, der ist ja auch schon ziemlich schwer. LG
  12. Ich bin auch ein großer Verfechter und Fan von den Theorien des Dr. Posth. Dein Sohn, Steffi, hat vielleicht einfach mehr Temperament als andere Kinder. Dass er heftig trotzt, KANN, aber muss kein Zeichen einer schlechteren Bindung an die Mutter sein. Es kann auch darauf hinweisen, dass ein Kind eben temperamentvoll ist und leicht "die Pferde mit ihm durchgehen". Das Trotzen ist einfach völlig normal (auch im Alter deines Sohnes) und er braucht diesen Entwicklungsschritt, um zu seiner eigenen Persönlichkeit zu finden. Am leichtesten übersteht man diese Phase (sind ja eher Schübe von einigen Tagen) mit viel Geduld, Verständnis für die Bedürfnisse und Wünsche der kleinen Mäuse (natürlich hat dabei alles seine Grenzen) und indem man dem Kind zeigt, dass man es ernst nimmt, auch seinen Wut verstehen kann, aber dass es momentan eben nicht anders geht. Mir hat die Einsicht sehr geholfen, dass die Wutanfälle auch das Kind unglaublich stressen und sehr anstrengend sind. Ich kann es sogar verstehen: Das Kind hat sich eine Sache in den Kopf gesetzt, gern oder bevorzugt etwas, was aus Elternsicht "sinnlos", "unnötig" oder nicht machbar ist. Das Kind hat in den vergangenen Monaten entdeckt, dass es Dinge tun kann, um seinen eigenen Willen durchzusetzen. Es versucht nun also, seinen Wunsch zu erreichen. Da kommt die Mama/der Papa und verhindern dieses Vorhaben! Beim Kind brennen alle Sicherungen durch! Es kann weder argumentieren, noch sich zusammenreißen und den Wunsch durch Nachdenken oder auf-später-Verschieben verschwinden lassen. Es merkt in dem Moment nur, dass jemand seine Pläne durchkreuzt und das kann es nicht ertragen und "rastet aus".
  13. Hallo erstmal, dein Freund macht sich JETZT, wo du ihn darauf angesprochen hast, darüber Gedanken. Viele Männer sind da so. Mein Mann hat auch nicht gerade Luftsprünge gemacht, als ich ihn mit meinem Kinderwunsch konfrontiert habe. (Ich bin aber auch nicht gerade "vorsichtig" vorgegangen ) Er hatte sich schlicht darüber noch keine Gedanken gemacht. Er fing dann an, darüber nachzudenken und nach 3 Monaten war er "soweit". Wir haben viel über Vor- und Nachteile gesprochen, aber ich habe ihn nicht gedrängt. Ich rate dir, deinem Freund Zeit zu lassen, aber ihn auch zu bitten, darüber nachzudenken und dir seine potenziellen Bedenken mitzuteilen. Viel Erfolg.
  14. ich seh schon, für hier unten is dann nix mehr übrig ui ui ui. das klingt ja alles heftig. da hast du die entspannung (sofern möglich) im urlaub ja wirklich dringend nötig. Und dann noch nebenbei ein Café unterhalten! Respekt.
  15. Ich rate dir, lass ihm einfach noch ein bisschen Zeit. Es wird der Tag kommen, da wird er das große Geschäft freiwillig ins Töpfchen/Toilette machen. Was du beschreibst, ist bei sehr vielen Kindern so. Mein Sohn hat auch noch 3 Monate nach dem Trockenwerden eine Windel für das große Geschäft bekommen. Mit etwa 30 Monaten ging es von einen Tag auf den anderen, er wollte auf einmal auf die Toilette. Vielleicht kannst du ihm diese Höschenwindeln geben und ihm erklären, dass die speziell für größere Kinder seien? Ach, und woran es liegen könnte: Naja, ich hab mal gelesen, dass vielen Kindern das "Produkt" unheimlich ist und noch vielmehr, dass sie es machen. Da ist es in ihren Augen besser, es zu ignorieren und einfach kommen zu lassen (in die Windel). Der Reifeschritt (des Sauber-Werden-Wollens) kommt aber auf jeden Fall.
  16. Ich kann dich schon verstehen, ein gutes Gefühl hätte ich da irgendwie auch nicht. Aber du kannst es ihnen ja nicht verbieten, sich zu treffen. Daher ist es wohl am einfachsten, wenn du dir so wenig wie möglich Gedanken zu machen versuchst... Wie war das Treffen denn?
  17. Ich nehm bitte auch einen Latte. Außerdem möchte ich wissen: WO IST EIGENTLICH DER SOMMER? Wer ihn sieht, bitte herschicken.
  18. Hallo Nadja, ich denke, der Vorschlag deiner Eltern ist der beste. Es wird im ersten halben Jahr im Leben deines Kindes bestimmt Momente geben, wo du denkst, du schaffst es nicht und Zuspruch, Hilfe und jemanden brauchst, der den kleinen Schreihals mal eben 10 hält. Sollte es gar nicht passen, kannst du wie du schon selbst schriebst, immer noch ausziehen. Du hast noch etwa 20 Jahre Zeit, allen zu beweisen, dass du eine tolle Mutter bist und dein Kind allein großziehen kannst. Du würdest es ganz bestimmt auch allein schaffen, (machst auf mich einen sehr vernünftigen Eindruck!) aber es ist halt einfacher, wenn man nicht allein ist. Die erste Zeit mit einem Baby kann man nicht pauschalisieren. Jedes Kind ist anders. Die einen schreien viel und wollen nicht abgelegt werden, andere wieder schlafen den ganzen Tag. Da musst du dich überraschen lassen. LG und gute Nerven für deine Entscheidung.
  19. Ich hätte mich an deiner Stelle sicher auch so entschieden. Du bist ja noch jung und kannst dich auch später noch weiterbilden. (Oder jetzt nebenbei evtl. ein Fernstudium/oder Abendschule absolvieren)
  20. Vertraust du deiner Mutter, dass sie dich besser kennt und sich über dich nichts erzählen lässt? Vielleicht mag deine Ex-Schwiemu deine Mutter auch gern (dürften ja evtl. etwa ein Alter sein) und sie möchte sich gern einfach so mit ihr austauschen? Deine Mutter steht doch hoffentlich hinter dir?
  21. sandrui

    Adhs

    Natürlich ist es immer schwer, die Dinge aufgrund von schriftlichen Schilderungen zu beurteilen. Ich wollte auch niemanden angreifen, sondern nur das leichtfertige Unken nach/um ADHS (das ja oft auch von Ärzten und Erziehern praktiziert wird) in Frage stellen. Es ist natürlich richtig, sich Gedanken um die Entwicklung seines Kindes zu machen. Mit dem Anziehen: Ja, sie können es teilweise schon, aber sie wollen halt nicht so richtig. Und das ist meiner Meinung nach auch okay. Und klar, es gibt Kinder, die beschäftigen sich stundenlang allein, aber es gibt eben auch sehr viele, die es nicht können. Die sind ja nicht alle "unnormal"
  22. sandrui

    Adhs

    Ohne mich mit ADHS auszukennen, unterschreibe ich die Antwort von Sarah mal dick und fett. Viele der von mh2404 genannten Verhaltensweisen sind im absoluten "Normal"-Spektrum reichlich 21/2 Jähriger. Sehr viele Kinder beschäftigen sich nicht gern allein (auch nicht 5 oder 10 min), das kommt dann später. Mein Sohn ist jetzt 4 und langsam spielt er auch mal längere Zeit allein. Er hat sich auch erst mit über 3 selbst komplett angezogen - sie sind doch noch so klein! Man muss sich mit 21/2 nicht allein anziehen können! Auch aufräumen - welches Kind macht das schon gern? Bei den meisten (auch größeren) Kindern gibts da Diskussionen. Konzentriertes und "sinnvolles" Spielen - das dauert noch! Das "muss" kein so kleines Kind können! ICH persönlich finde das alles ziemlich normal und würde dabei nicht an ADHS denken.
  23. hab gerade nochmal genauer gelesen, sorry Ist ja ganz schön blöd, dass es so unorganisiert läuft. Das Verhalten deines Sohnes finde ich aber nicht ungewöhnlich für die Situation. Das Gespräch mit der Kiga-Leitung ist wirklich dringend. Hättest du denn die Zeit, mit ihm etwas dortzubleiben, wenn es überhaupt machbar wäre?
  24. Dein armer Sohn! Kannst du ihn nicht noch zu Hause lassen, bis seine Erzieherin wieder da ist? Damit er sich anschließend richtig an sie gewöhnen kann. Es ist doch kein Wunder, dass er sich in einer fremden Umgebung mit täglich wechselnden und nicht sehr einfühlsamen Erzieherinnen nicht wohl fühlt und aggressiv wird.
  25. Hut ab, dass du die Schule fertig gemacht hast. Ich würde jetzt an deiner Stelle zusehen, dass du sehr viel Zeit mit deiner Tochter verbringst und deine Mutter sich etwas zurücknimmt - sie möchte ja sicher auch, dass deine Tochter eine gute und feste Bindung zu dir hat. Ihre Rolle als Oma bleibt ihr ja unbenommen. Vielleicht kannst du mal ein paar Tage mit deiner Tochter Urlaub machen - nur ihr zwei (oder mit dem Vater des Kindes zusammen).
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