MelanieAugsburg

Sanni sagt nichts. Darf ich? Ich les immer mit und hab noch nie was erraten. Aber eine Idee für ein neues hab ich. 1. Ihr benutzt es höchstwahrscheinlich gerade. 2. Darf nicht in Dosen verkauft werden. Wenn ich nicht darf, dann ignoriert es einfach

Das kommt auf die Praxis an. Unser KiA hat extra ein Wartezimmer für Kinder unter einem Jahr. Aber es hat sicher nicht jeder so viel Platz. Du könntest ja anrufen und fragen. Und auch gleich fragen, ob mit Wartezeit zu rechnen ist. Vielleicht kannst du bei längerer Wartezeit noch ein wenig draußen rumfahren. Ich kann deine Sorge sehr gut verstehen. Wir sind mit Husten zum KiA hin und kamen mit Magen-Darm-Infekt wieder

Das sagt wohl auch wieder jeder anders Also unser KiA fragte bei der U5 (mit 7 Monaten), ob ich sie schon hinstelle. Ich war total entsetzt und hab verneint. Er meinte, so ab einem halben Jahr könnte man das ruhig ab und zu üben, um die Muskeln zu kräftigen. Haben wir dann auch getan bei der Großen, bei ihr war alles in Ordnung. Unsere Kleine konnte schon mit 4 Monaten bei der U4 einen großen Teil ihres Körpergewichts mit den Beinen tragen. Mit einem halben Jahr haben wir sie dann auch hingestellt. Mit 10 Monaten begann sie an Möbeln zu laufen (jetzt mit fast 13 monaten läuft sie an einer Hand), krabbeln fängt sie jetzt erst an. Das findet der KiA aber auch in Ordnung so. Entwickeln sich eben nicht alle Babys gleich. Hauptsache, sie entwickeln sich weiter und es gibt Fortschritte. Selber Hochziehen in den Stand klappte bei beiden erst mit 11 Monaten. Also: mit 5 Monaten nicht stehen ist vollkommen normal

Ich würde es als Leckerei einstufen, nicht als wertvollen Beitrag zur Ernährung. Soll heißen, ab und zu ist in Ordnung, aber doch lieber nicht jeden Tag Je mehr Zusatzstoffe im Essen sind (Stabilisatoren, Süßstoffe, Farbstoffe und sowas), desto weniger geeignet finde ich es. Nicht nur für Babys/Kleinkinder, sondern überhaupt. Absolut verteufeln würde ich es aber auch nicht.

Meine Kleine ist total verschmust. Seit sie 8 oder 9 Monate ist, küsst sie richtig. Sie hält ihre gespitzten Lippen hin und wartet, dass sich einer den Knutscher abholt. Also ja, Babys küssen. Aber nicht alle. Meine Große war nicht so.

Mit "wirklich gelesen" meinte ich, dass du alles angenommen hast, was sie schrieb. Und nicht nur selektiv was rausgepickt Diese Äußerung von dir fand ich unnötig, weil Speedy genau dazu was geschrieben hatte. Und ihre erste Aussage eben doch relativiert hat. Zu Speedy wurde doch was gesagt nach ihrem Posting. Natürlich hat niemand einen Bonus. Ich hab dich jetzt hier nur angesprochen, weil es nicht eskalieren soll. Es wurde gerade wieder ruhiger.

Helena de Mo: hast du die weiteren Beiträge von Speedy wirklich gelesen? Sie hat die ursprüngliche Aussage relativiert. Sie jetzt noch so anzugreifen finde ich nicht gerechtfertigt. Bitte mäßige deinen Ton. Dies ist der philosophische Raum, ja. Man darf heiße Themen diskutieren. Aber auch hier gibt es Regeln

Mit Zwillis ist natürlich alles doppelt schwer. Ich erzähl mal, wie wir es mit einem Baby gemacht haben. Wir füttern zu Hause im Hochstuhl und im Urlaub auf dem Schoß. Das ging bei uns gut (mit nur einem Kind). Sie griff nicht nach dem Löffel und die Kleckerei war viel weniger als befürchtet. Wir hatten trotzdem eine Küchenrolle in der Nähe In den Restaurants gibts doch normalerweise mindestens einen Hochstuhl. Da würde ich keinen Extrasitz mitschleppen. Fleeceanzug hatten wir zum Schlafen statt Schlafsack, nimmt weniger Platz weg beim Packen und war warm genug im Hochsommer. Spuckunterlage hatten wir nicht dabei und zum Glück auch nicht gebraucht. Zu Hause aber auch seit Ewigkeiten nicht, deshalb kam ich gar nicht auf die Idee. Am Strand: Wenn es heiß ist: genug zu trinken, Essen was nicht verdirbt, Strandmuschel (als Sonnen- und Windschutz), Spielzeug. Aber mit so kleinen Kindern würde ich eh nicht den ganzen Tag in der prallen Sonne sein wollen. Selbst mit Sonnenschutz wäre mir das zu riskant. Ich hätte hauptsächlich Angst vor Überhitzung. Bei schlechtem Wetter: Herbstmütze und -jacke. Vor allem der Schutz der Ohren vor Wind wäre mir wichtig. Schlechtwetterspielzeug für drinnen. An Medikamenten nehme ich immer ihren gesamten Medizinschrank mit. Man kann ja nie wissen . Allerdings haben wir ihn noch nie gebraucht. Vielleicht, weil wir immer alles dabei haben Wenn ihr ins Ausland fahrt, nehmt besser das gesamte Essen für sie mit. Ich dachte, Irland wäre kein Problem. Aber dann stand ich dort vorm Regal und alles war ganz anders. Bei der zweiten Reise war ich schlauer

Bei uns gabs auch schon Fischstäbchen, gegen Ende des ersten Jahres. Der Zeitpunkt hat sich einfach so ergeben. Ich mache die Panade auch ab und bereite sie auch im Backofen zu. Passt prima zu Kartoffeln und Spinat Fisch wird zusätzlich zum Fleisch gegeben.

Benzin ist billiger dort, und das ist das einzigste. Sagt meine Schwiema. Mein Mann kommt aus Swords. Hundemami: Beim Guinness schmeckt erst das zweite Glas Falls es dich mal dorthin verschlägt: fahr nach Swords (nördlich von Dublin, ein Vorort) und geh dort in den Pub "The Pound" gleich neben der Schlossruine. Da gibts das allerbeste überhaupt.

Hier verbietet ja keiner Fotos von der Wohnung reinzustellen, so war das nicht gemeint. Solange nicht gerade ein nacktes Kind durchs Zimmer hopst, hat niemand was dagegen. Es sollte nur eine kleine Erinnerung sein, dass hier alles ganz öffentlich ist. Magst du denn zeigen?

Muss sowas in den philosophischen Raum, ist das so ein heißes Thema? *g Also, vor dem ersten Kind hatte ich die gleiche Einstellung. Die Maus hat mich dann aber schnell eines besseren belehrt. Sie hatte ein sehr großes Saugbedürfnis und brauchte einfach ständig was zum nuckeln als Neugeborene. Also hat sie einen Schnuller bekommen, wohl oder übel. Als sie anfing zu lächeln, hab ich ihr den Schnuller aus dem Mund gezogen, wann immer sie es zuließ. Das süße Grinsen wollte ich ja sehen, das sollte nicht verdeckt sein. Wenn sie spielte und anderweitig beschäftigt war, ging es dann auch ohne. Wenn sie ihn brauchte, bekam sie ihn aber immer. Dann kam eine Phase, wo sie ihn tagsüber nur im Kiwa bekam (zu Hause fragte sie aber auch schon nicht mehr danach). Damit sie nicht den Bus zusammenbrüllte. Und damit sie im Wagen einschlafen konnte. Zum Schlafen brauchte sie ihn immer noch. Dann haben wir ihn mal vergessen, und sie schlief auch ohne Schnuller im Wagen. Ab da "vergaßen" wir ihn immer, wenn wir unterwegs waren. Sie bekam ihn nur noch in der Nacht. Das blieb dann ein Jahr so. Mit gut 2 Jahren redeten wir mal ganz ernsthaft drüber. Ich sagte, der Schnuller wäre eigentlich nur was für Babys, so wie ihre kleine Schwester. Und sie wollte immer groß sein, also stimmte sie zu, dass sie keinen Schnuller mehr braucht. Das war dann das Ende, ohne Tränen und Brüllen. *Glück gehabt* Die Kleine bekam von Anfang an einen angeboten. Sie war aber gar nicht so scharf drauf. Und mit 9 Monaten hat sie ihn immer ausgewürgt, da haben wir ihn abgeschafft und sie vermisst es kein Stück. So unterschiedlich können Kinder sein Für mich absolutes Tabu: mit Schnuller reden, wenn sie schon so alt sind. Das schadet dem Kind richtig beim Sprechen lernen. Und dann finde ich sie auch alt genug, dass sie beim Spielen ohne auskommen.

Ähm, nur mal so als Anmerkung: Bei den Herbstmamas gibt es dieses Thema nicht mehr. Denen ist dann nämlich so im Nachhinein bewusst geworden, dass da ja wirklich jeder schaut. Nicht nur nette Mamas, sondern vielleicht auch Leute, die sich denken, "Hm, nette Stereoanlage. Und Terassentür nicht abschließbar, wie ich da sehe, hähä." Überlegt euch, wieviel ihr von euch preisgeben wollt gegenüber Leuten, die ihr nicht kennt. Wie gesagt schaut hier wirklich jeder, man muss nichtmal bei Adeba angemeldet sein. Wer trotzdem Bilder einstellen will, bitteschön. LG, Melanie

New York: :xyxthumbs: Ein Hoch auf die Toleranz! Ich denke nicht, dass du irgendwas falsch gemacht hast. Die beste Bestätigung ist ja, dass die Krippeneingewöhnung gut klappt und er auch ohne dich auskommt. Hier läuft es übrigens auch so. Meine Kinder dürfen immer mit, wenn sie das wünschen. Und wenn sie lieber alleine sein wollen, dann verschwinden sie eben. Megan hat mich eine Zeit lang auch bis auf die Toilette verfolgt, auf Schritt und Tritt. Inzwischen geht sie gern in ihr Zimmer, um dort alleine Musik zu hören oder zu lesen. Fiona geht im Moment am liebsten alleine auf Entdeckungstour. Zum Kuscheln kommt sie trotzdem immer mal vorbei. Als sie selber noch nicht vom Fleck kam, hab ich sie mitgenommen. Für mich definiere ich aber "sich alleine beschäftigen" auch so, dass die Mama da durchaus mit im Zimmer sein darf.

Ich hab die Milch nie verdünnt. Wusste davon gar nichts Bei uns gab es aber auch keinen Durchfall. Vielleicht, weil sie anfangs eher wenig nahmen und sich so langsam dran gewöhnen konnten.

zur Aussprache: also ich hab meinem Mann (Ire) von eurem Namensproblem erzählt. Er sprach den Namen mit "a" aus, nicht "ä". Und als ich nochmal nachfragte, meinte er "Auf dieser Seite des Atlantiks wird es eindeutig mit "a" ausgesprochen." Dann ist die "eingedeutschte" Variante doch gar nicht falsch, sondern richtig. Nur die Amis machen es falsch

Hm, vielleicht passt das doch eher ins Beikostforum, so langsam Die Breimahlzeiten sind klassischer Weise: 1. Gemüse (mittags) 2. Milchbrei (abends) - zählt auch als Milchmahlzeit, weil ja mit Milch! 3. Obst-Getreide-Brei (nachmittags) Viele ersetzen dann das zweite Frühstück. Da geht zum Beispiel Obst am Stück (Banane), oder nochmal Obst-Getreide-Brei. Das Frühstück lassen die meisten am längsten als Trinkmahlzeit (stillen oder Flasche). Da kannst du aber auch einen Milchbrei geben, oder dann auch Brot und Milch dazu. Oder später Cornflakes mit Milch. Hast du denn schon drüber nachgedacht, wie lange du stillen möchtest? Die Umstellung von Mumi auf Flasche und dann auf Brei ist nur nötig, wenn du abstillen willst, bevor dein Kind bereit ist für Brei bzw. wenn du nicht warten kannst/möchtest, bis alle Brei-Mahlzeiten langsam nacheinander eingeführt sind. Das zieht sich ja schon über ein paar Monate hin, weil man erst einen Brei einführt, und im nächsten Monat den nächsten, etc. Also bei uns lief das so: mit 6 Monaten gabs den ersten Brei. Dann wurden nach und nach alle Mahlzeiten bis auf das Frühstück durch Brei ersetzt. Zum Frühstück wurde noch gestillt. Da hab ich dann ganz abgestillt und es gab morgens eine Flasche. Jetzt gibt es morgens Cornflakes, zum zweiten Frühstück eine Flasche oder Obst-Getreide-Brei, mittags Gemüse, nachmittags Obst-Getreide-Brei oder Obst am Stück und Zwieback, abends Brot oder Familienessen (wir kochen abends) oder Obst-Getreide-Brei und eine Flasche. Sie ist jetzt ein Jahr. Je älter dein Kind wird, desto weniger wirst du dich an die Empfehlungen halten, weil dein Kind und du euren eigenen Weg finden werdet. Milchbrei zählt als Milchmahlzeit, da sind gar nicht viele zusätzliche Flaschen nötig. Wenn du stillen sehr sehr magst und du eigentlich gar keine Flasche geben willst, dann brauchst du nicht mal Milchbrei zu geben. Dann kannst du das Getreide nur mit Wasser (und ein wenig Obst für den Geschmack) anrühren und im Anschluss stillen. Das kommt ja aufs Gleiche raus: es gibt Milch und Getreide Ja, es wird empfohlen, Gemüse- und Obst-Gläsern noch Fett zuzugeben. Aber dann nicht unbedingt Butter oder Sahne, sondern eher ein hochwertiges Pflanzenöl. Weil da die Fettsäurezusammensetzung besser ist. Die meisten nehmen Rapsöl. Das hat viele ungesättigte Fettsäuren und ist geschmacksneutral.

Mir klingt es auch zu ähnlich Naja, wie das englische "R" korrekt ausgesprochen wird oder nicht, kennst du ja schon von deinem Sohnemann. Aber ich denke auch, dass du damit rechnen musst, dass ihr Name oft falsch ausgesprochen wird. Also "a" statt "ä". Diese Erfahrung können sicher die Mamas von "Liam"s bestätigen. Und dass die Schreibweise mit dem "h" schwierig wird. Aber wenn es euer Traumname ist für sie, dann sind das alles keine schwerwiegenden Argumente. Ich hab gemerkt, dass man nicht zu viel voraussetzen darf in Bezug auf die Bekanntheit von englischen Namen hier in Dtl. "Megan" fand ich nun überhaupt nicht außergewöhnlich bei der Namenswahl. Er wurde aber schon arg verhunzt (auch von jüngeren Leuten), und sie wurde schon für einen türkischen Jungen gehalten, vom Namen her

Heike: du kugelst wieder? Herzlichen Glückwunsch!!! Also mein KiA sagte damals: Ab einem Jahr dürften sie Vollmilch. aber Säuglingsnahrung wäre auch okay, so lange sie sie annehmen. Megan hat solange Babymilch bekommen, wie sie aus der Nuckelflasche trank. Am Ende war das nur noch die Vormittagsmahlzeit. Irgendwann verpennte sie die immer, die Mahlzeit fiel weg und die Flasche damit auch. Zu dem Zeitpunkt bekam sie schon parallel Vollmilch aus dem Becher zum Abendessen und morgens in den Cornflakes. Fiona wird ja nun ein Jahr und bei ihr machen wir es ähnlich. Sie bekommt schon Vollmilch zum Frühstück, aber ansonsten 1er Milch aus der Flasche (vormittags und abends vor dem Schlafen). Wenn sie richtig aus dem normalen Becher trinkt, wird die Babymilch von alleine wegfallen. Vollmilch wollte ich nciht aus der Nuckelflasche geben. Von der wollen (sollen) wir dann ja auch irgendwann weg

Unsere Große war auch so. Wir haben keine Abhilfe gefunden. Einfach immer wieder probiert. Nach einer Weile hatte der Papa seine eigene Art gefunden, sie zu beruhigen und dann ging es wieder ohne Probleme. Hat aber schon ein paar Wochen gedauert, diese Phase Haltet durch! Und hab immer das Mantra der Mamas im Kopf "es ist alles nur eine Phase, ooooohhhmmmmm" Das wird wieder :xyxthumbs:

Fiona trinkt auch nur eine Flasche am Tag, mit 1er Milch. Seit sie knapp 11 Monate ist, gibts morgens Cornflakes mit Kuhmilch. Das wird langsam immer mehr. Nun ist sie fast ein Jahr. Die 1er wird sie bekommen, solange sie aus der Flasche trinkt. Weil die Milch ja nur ein kleiner Teil der täglichen Nahrungsmenge ist, kommen die Vitamine sowieso hauptsächlich aus dem anderen Essen. Wenn er seine Milch mag, so wie sie ist, dann würde ich dabei bleiben. "If it ain't broke, don't fix it"

Ja, auf alle Fälle ausprobieren. Hier wird auch selbst gekocht. Bei der Großen hab ich ab und zu Glas probiert. Alnatura ging, aber begeistert war sie nicht. Die beste Strategie war dann, Kartoffel frisch und Gemüseglas druntergematscht (wir waren mit ihr im Urlaub, als sie 13 Monate war). HIPP ging hier überhaupt nicht, sie bekam sofort das Würgen. Weil der Brei so viel fester ist als unser Selbstgekochtes. Ich fand, die riechen schon ekelig

Ist bestimmt wieder so eine Sache, die man nicht pauschal sagen kann. Kommt aufs Allergierisiko vom Kind an, etc. Meine Mama hat mir mit 6 Monaten Erdbeeren gegeben, so alt war ich gerade zur Erdbeerzeit. Ich hab keine Allergien bekommen dadurch. Megan hatte sie auf dem ersten Geburtstagskuchen, und sie hat auch keine Allergien (bis jetzt ) Fiona wird diese Erdbeersaison wohl auch welche bekommen. Erdbeermarmelade hatte sie schon vor ein paar Monaten. Da hatte ich einfach nicht drüber nachgedacht. Wir essen die alle am liebsten und haben eigentlich auch nur die eine Sorte Marmelade im Haus.

Um 12.45 Uhr Obwohl ich Das Micky Maus Wunderhaus, was vorher auf dem Sendeplatz lief, viel besser fand. Also lehrreicher, da gings auch um Zahlen und Formen, etc. Mit knapp 3 war das für Megan sehr schön. Wenn Fernsehen, dann begleitet durch die Eltern. Verbalisieren, was gerade passiert und warum, Stimmung und Motivation der Figuren benennen, etc. Dann können 2jährige auch was dabei lernen und ich finde TV dann nicht schlimm (in sehr begrenzten Maßen und ausgewählte Programme, natürlich!). Parken vor dem TV, weil es mir zu anstrengend mit den Kids ist, finde ich auch unmöglich. Mit gut einem Jahr fand Megan Zoosendungen aber toll, weil sie Tiere so mag. Da gabs ab und zu ein paar Minuten von für sie.

Zur ursprünglichen Frage: also ich finde es sehr knapp kalkuliert, mit den 800 Euro. Ich würde nicht gern so nah an der Grenze des Bankrotts leben wollen. Man weiß ja nie, was mal für ein Notfall eintritt. Du sagst, das JA hat nun keine Einwände. Heißt das, ihr bekommt Zuschüsse? Viel Glücj in der gemeinsamen Wohnung. Und noch eine schöne, möglichst stressfreie Restkugelzeit