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MelanieAugsburg

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  1. Ich gebe Babymilch, solange wie sie aus der Flasche trinkt. Kuhmilch bekommt sie auch nebenher, aber nicht aus der Flasche.
  2. Getreideflocken (für Babys) gehen ja nicht, wenn er keinen Brei mehr mag. Die könnte sie ja dann auch ganz normal mit Babymilch anrühren
  3. So um den Dreh haben wir glaube ich auch angefangen, vielleicht ein klein wenig später. Weiß es nicht mehr genau Wir haben normale Milch gegeben und Rice Krispies. Ich kenne die Flocken von Hipp nicht. Aber ich dachte eigentlich, solche Sachen wären von Herstellern von Babynahrung eher süß. Kann mich natürlich irren. Also die Rice Krispies haben 8g Zucker auf 100g Krispies, das ist ein Drittel von der sonst in Kindercornflakes üblichen Menge. Wenn man die 3-4 Minuten stehen lässt in der Milch, werden sie schön matschig und werden so schnell gegessen wie normaler Brei. Hier zumindest Von Schneekoppe gibt es Vitaminflakes (normale Cornflakes), die haben sogar nur 3g Zucker auf 100g Flocken. Die müssen aber ein wenig länger einweichen, bis sie schön matschig sind. Die mögen meine Kinder aber auch. Anfangs hab ich so wenig wie möglich von der Milch gegeben. Eben nur das, was die Flocken aufgesaugt hatten. Und noch eine Flasche 1er-Milch dazu bzw. als Vormittagsmahlzeit nochmal Milch. Damit sie davon genug bekommt.
  4. Fiona lief an Möbeln mit 10 Monaten, robbte mit guten 11 Monaten, krabbelte mit gut einem Jahr und lief frei mit 13 Monaten. Bisschen anders als "normal" Sie lief dann von einem Moment auf den anderen richtig frei, also komplett durchs Zimmer. Aber Megan fing so an wie Adrian. Sie lief nur immer mit ihrem Lauflernwagen, kaum an der Hand.
  5. Darf ich als Gegenbeispiel dienen? Ich lief mit 18 Monaten erst frei und hab Abi mit 1,2 gemacht. Also nicht im Lernen beeinträchtigt Den ph-Wert weiß ich allerdings nicht. Wann krabbelte er denn? Fiona erst nach ihrem Geburtstag, das war laut KiA aber auch nicht schlimm bei der U6.
  6. Das ist normal so, es liegt kein Fehler vor. Nur Mütter, die kein Mutterschaftsgeld bekommen, bekommen das Elterngeld von Geburt an.
  7. tomeju: was meinst du? Ärger auf dem Spielplatz? Meine war anfangs auch so, hat lieber zugeschaut als selber zu rutschen, sobald auch nur ein anderes Kind in die Nähe kam. Das wurde von ganz alleine besser. Ich war so stolz auf sie, als sie einem anderen Mädchen sagte, sie solle unten von der Rutsche runter, weil sie jetzt rutschen will. Und das andere Mädchen hat es tatsächlich gemacht Mit Schubsereien hatten wir noch keine Probleme.
  8. Meine Große ist ja auch grad 3 geworden. Wir hatten Wutanfälle aus den blödesten Gründen. Einmal weil sie lieber blaue Augen haben wollte als braune Am ehesten kommen solche Attacken, wenn sie müde ist. Das zu erkennen hat mir geholfen damit umzugehen. Und erklären kann man in dem Alter sehr wohl, das stimmt. Megan akzeptiert unvermeidliche Dinge schneller, wenn ich ihr sage, dass ich da auch nichts dran verändern kann. Wenn sie sich über das Wetter beschwert zum Beispiel. Inzwischen ist es so weit, dass sie sich damit sogar aus einem Wutanfall rausholen lässt. Also wenn sie irgendwas nicht will, was aber unvermeidlich ist, dann sag ich ihr, dass kann ich nicht ändern. Wenn ihr Vater morgens auf Arbeit muss, z.B. Und dann schweift sie ab auf andere Sachen, an denen Mama auch nichts ändern kann. Du hast richtig reagiert. Es gibt Regeln wie "nichts Süßes vor dem Essen", und die müssen immer gelten. Wenn der Hunger gar so groß ist, biete ich ein Stück trockenes Brot oder Obst an. Wenn sie Hunger haben, werden sie es nehmen. Ansonsten halten sie es aus bis zum Mittag.
  9. Suchst du noch? Ich habe eine gelbe abzugeben.
  10. Lass dir nichts einreden, das ist schon okay so. Mamas, die mit ihren Kindern den ganzen Tag zu Hause sind, bespielen sie auch nicht pausenlos. Macht deine Maus einen glücklichen Eindruck? Oder quengelt sie oft, um deine Aufmerksamkeit zu bekommen? Wenn sie zufrieden ist, dann ist alles im Lot Ich finde es sehr gut, dass du an eure Zukunft denkst. Du hast Ziele im Leben, es ist gut, dass du das deiner Tochter vorlebst.
  11. Ich denk an Fidel Castro oder Fido als Hundename. Aber nicht an ein Mädchen
  12. Es gibt noch ein drittes Teekesselchen (also noch eine Bedeutung). Das ist ein Körperteil eines Nagetiers.
  13. Vom ersten Teekesselchen werden am Winterende besonders viele verkauft, obwohl es dann gar nicht soviele davon gibt bei uns. Das zweite Teekesselchen ist weiß.
  14. Mein Teekesselchen gibt es in ganz vielen verschiedenen Formen und Farben. Mein Teekesselchen ist ein Zeichen für einen guten Barkeeper.
  15. Ich überleg mir eins bis heute Abend
  16. Die Seite, wo sie nicht trinkt, tut dann weh, verstehe ich das richtig? Wenn sie eine Seite fertig getrunken hat, dann leg sie auf der anderen Seite auch noch an, damit sie dort auch ein wenig trinkt. Das nimmt das Spannungsgefühl. Acid_Burn hat Recht. Richte dich ganz nach deinem Baby, wie oft du stillen musst. Wenn dir beide Seiten weh tun, dann lege dort zuerst an, wo es schlimmer ist. Egal, ob die Seite gerade dran ist oder nicht. Ich drücke die Daumen, dass sich alles bald einspielt. Und noch Herzlichen Glückwunsch zum Baby LG, Melanie
  17. Mir geht es wie Mini, für mich wären so viele mögliche Schreibweisen auch ein Grund gegen einen Namen. Ist doch auch blöd, wenn man den eigenen Namen ständig falsch geschrieben sieht.
  18. Kann man dir nicht Antikörper geben? Mensch, wie heißt denn das? Also das ist wie eine Impfung, aber du bekommst nicht die Viren, gegen die dein Körper Abwehrstoffe bilden soll, sondern du bekommst gleich diese Abwehrstoffe. Die schützen dann für den Moment, aber nicht langfristig. So wie die Abwehrstoffe, die du selber bildest. Könntest du deinen Sohn zur Oma ausquartieren für 3 Wochen, bis du siehst, ob er sich angesteckt hat? Nicht, oder? Ich drücke die Daumen, dass du Abwehrstoffe hast!
  19. Ich fand Essen mit Kind vorm Bauch immer schwierig, ich hab sie regelmäßig vollgekrümelt. Heiße Getränke kamen da für mich nicht in Frage. Aber vielleicht war ich auch nur extrem ungeschickt Canavalia hat Recht. Sobald das Baby ein wenig größer ist, geht es normal auf dem Schoß. Mit 5 Monaten saß meine Große schon gerne auf meinem Schoß und schaute sich alles an im Café. Und später geht wie gesagt der Kinderhochstuhl.
  20. Oh, ja, an die Wand klatschen wollen Solche Momente kommen hier auch vor. Wenn ich innerlich koche, zeige ich das meinen Kindern auch. Natürlich nicht in voller Stärke, aber sie sollen schon merken, wenn die Mama sauer ist. Natürlich nur, wenn sie was dafür können (trotz Ermahnung am Tisch rumgealbert und den Becher mit Milch umgestoßen, sodass die hinten an der Wand runterläuft, zum Beispiel ). Ich passe aber ganz doll auf, warum ich wütend bin. Wenn die Kinder nicht daran Schuld haben, dürfen sie auch nicht darunter leiden. Mamas sind auch nur Menschen. Menschen sind nicht immer perfekt gut gelaunt und unendlich geduldig. Das sollten die Kinder auch merken. Viel schlimmer wäre es, wenn sie Mama nur als Gute-Laune-Roboter kennen und irgendwann flippt man total aus, völlig unverhältnismäßig zu dem Anlass. Einfach, weil sich alles schon ewig angestaut hat.
  21. Solange du bei deiner Mutter wohnst, wird das nichts werden mit dir und deinem Sohn Sie behandelt dich weiter wie ein Kind, sie nimmt dich nicht als Erwachsene ernst. Auch nicht als Mutter deines Sohnes. Und ich glaube, solange du dort wohnst, wirst du selber aus dieser Kind-Rolle auch nicht rauskommen. Ich weiß wovon ich rede, meine Mutter ist auch dominant Wir bekamen auch erst ein Erwachsenenverhältnis, als ich ausgezogen bin. Sie redet mir bei der Erziehung überhaupt nicht (mehr) rein. Ich finde es echt furchtbar, dass sie so mit dir redet vor deinem Kind. Das ist absolut daneben. Sowas sollte sie dir überhaupt nicht sagen. Ich habe 2 Kleinkinder zu Hause. Ich weiß sehr wohl, dass man sich mal überfordert fühlen kann mit den Zwergen. Ich bin nicht alleinerziehend, aber auch den ganzen Tag über allein. Weißt du, ich glaube ein bisschen bist du auch selber Schuld. Du nimmst deine Mutter liebend gerne in Anspruch, wenn sie dir den Kleinen mal abnimmt. Wenn er bei dir brüllt, versucht es Oma eben schnell mal. Ist ja einfacher, als wenn du dich als Mutter da durchkämpfst. So hat deine Mutter nicht gelernt, wo ihre Grenzen sind, wie weit sie sich einmischen darf. Und dein Sohn auch nicht. Er hat gelernt, er bekommt Oma, wenn er nur lange genug brüllt. Entschuldige, wenn ich jetzt zu viel reininterpretiere, aber so ein Bild hab ich von der Situation bekommen durch deine Postings. Du musst die volle Verantwortung für deinen Sohn übernehmen. Wenn es sich irgendwie einrichten lässt, nimm ihn mit zu deinem Terminen. Müssen andere Mamas ja auch. Wenn dein Sohn nach der Oma brüllt, gib nicht nach. Er muss lernen, dass du die Hauptbezugsperson bist. Und deine Mutter darf sich dann auch nicht einmischen und helfen wollen. Wenn es sich einrichten lässt, richtet feste Omazeiten ein (2 Nachmittage die Woche oder sowas in der Art, du sollst ihn ihr ja nicht vorenthalten), aber den Rest der Zeit kümmere dich selbst um ihn. Das ist dein Job als Mama. Habt ihr Kontakt zu anderen Müttern mit Kindern im gleichen Alter? Das würde dir ganz sicher gut tun. Sucht euch einen Spielkreis. Der Austausch mit ihnen würde dir bei Problemen mit ihm helfen. Im Vergleich mit den anderen Kindern würdest du vielleicht auch sehen, was du von ihm erwarten kannst in dem Alter. Ich weiß ja nun nicht genau, was deine Mutter gemeint hat mit dem Überfordern. Dein Sohn kann nur eine gute feste Beziehung zu dir aufbauen, wenn du viel Zeit mit ihm verbringst, dich mit ihm beschäftigst und er mit dir seinen Spaß hat. Sodass er die Oma mal vergisst und dich mal richtig wahrnimmt. Ich wünsche dir, dass du die Stärke findest, dich deiner Mutter richtig entgegenzustellen und für deinen Sohn da zu sein. Ja länger er zwischen euch beiden steht, desto schwerer wird es für ihn. Dieses Gezerre an ihm ist nicht gut für ihn
  22. Klar kann man das vorher umwickeln, das stört nicht beim Autofahren Zum Thema Reizüberflutung. Da trifft wohl dieser Spruch zu: Warte, bis du dein Kind hast, dann wirst es merken. Entschuldige, das ist echt nicht böse gemeint. Aber die Babys belehren frische Mamas sehr schnell, dass vorgefertigte Meinungen und Planungen, wie es mal mit Baby laufen soll, nicht viel taugen. Mir ging es da nicht anders, ehrlich. Das trifft auf alle Bereiche des Lebens mit Kind zu. Es kann durchaus sein, dass du ein Sensibelchen erwischst, dass brüllt, weil ihm selbst das leise Radio zu viel wird. Das weißt du vorher nicht. Und wenn es so ist, dann gibts da auch nichts zu "erziehen". Dann ist das Kind eben so.
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