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MelanieAugsburg

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Alle Inhalte von MelanieAugsburg

  1. Wir haben seit fast 3 Jahren eine Ikea-Küche und sind super zufrieden. Du kannst im Internet selber planen, das find ich toll. Das ist echt idiotensicher. Wir haben den Aufbau mit dazugekauft. Also wir mussten teilweise aufbauen und dann kam jemand für den kniffeligen Rest (Arbeitsplatte sägen, Türen anbauen usw.) An Geräten haben wir nur den Kühlschrank von Ikea genommen. Dunstabzugshaube und Herd waren von Quelle und einen Geschirrspüler hatten wir schon. Die wurden beim Aufbau auch mit angeschlossen. Es kam auch jemand, um die Küche auszumessen, ob auch wirklich alles passt, wie wir uns das dachten. Ich weiß jetzt nur nicht mehr, ob das so war, weil wir den Aufbau mitgekauft hatten. Also ich würd sie wieder nehmen.
  2. Nein, schließen kann man ihn nicht. Dann geht es wohl nur so, dass du keine Kommentare mehr erlaubst.
  3. Fiona ist auch keine große Esserin und dementsprechend dünn. Das ist einfach ihr Typ, das hab ich so akzeptiert (nach viel Sorge drum). Sie ist nicht untergewichtig, also passt das schon. So lange sie munter durch die Gegend springt und nicht über die Maßen kränkelt, geht es ihr gut, auch wenn sie dünn ist. In Nicks Alter wog sie grad so 11kg und war 90cm groß. Ich glaub wirklich, dass es auf lange Sicht nicht dabei bleiben kann, dass Milch aus der Flasche die Hauptkalorienquelle ist. Und wenn sie es doch sein soll zum Sattmachen abends, dann würd ich keine verdünnte Kuhmilch, sondern eine nahrhaftere Pulvermilch nehmen. Und wenn du sogar andicken willst, dann vielleicht mit Breipulver. Obwohl es mir echt widerstrebt Brei aus der Flasche zu geben. Die Flüssigkeitsmenge halte ich jedenfalls für viel zu groß. Da solltet ihr doch versuchen euer Ritual zu ändern.
  4. Na wenn er die Kalorien über die Flasche bekommt, braucht er ja nicht zu essen Obwohl so arg verdünnte Milch dann ja auch ga rnicht satt machen kann. Ich denke da auch eher, dass es vor allem ein Ritual ist. Und es liegt an dir, das zu ändern, wenn ihr damit nicht mehr zurecht kommt. Klar protestiert er, ihm gefällt es ja so, wie er es gewöhnt ist. Da musst du sehen, was dir wichtiger ist. Ein nicht brüllendes Kind oder ein trockenes.
  5. Ja, ist halt blöd. Man wartet Ewigkeiten, dass sie endlich reden können, und dann will man es nicht sofort wieder verbieten und schon ist es zu spät und es wächst sich zum Problem aus Aber vielleicht hat Nadine ja auch Recht. *drück*
  6. Ich denke auch, dass Amelie sich total altersgerecht verhält, Fiona ist beim Dazwischenreden nicht anders Ich unterbreche sie aber sofort, wenn sie Megan ins Wort fällt oder so. Meist klappt das dann auch. Das Problem haben wir noch nicht sehr lange und deshalb finde ich Eingreifen jetzt gerade wichtig. Damit sie weiß, dass es so nicht geht. Da würde ich auch keine Altersgrenze sehen. Ist ja auch Blödsinn, wenn man sie erst machen lässt, und irgendwann sagt man, jetzt ist das so aber nicht mehr okay. Spielen mit dem Essen ist zum Glück nicht so sehr unser Problem. Das machen sie nur beim Frühstück, wenn ich nicht bei ihnen bin. Ich bin dann in der Küche und mach die Brote für den Kiga. Da haben sie aber auch so viel Zeit, dass sie ganz in Ruhe essen können. Sie schmieren nicht alles voll, es dauert halt nur sehr lange. Telefonieren ist hier auch schwierig, wenn sie zu Hause sind.
  7. Weihnachtsbaumanhänger für meine Tante. Die hatte ich ihr eigentlich schon letztes Jahr schenken wollen, jetzt sind sie endlich fertig
  8. Hallo, Herzlich Willkommen zurück Nein, du wurdest nicht deaktiviert, sowas wird hier nicht gemacht. Ich hab deine Einstellungen angeschaut und kann keinen Fehler finden. Schreibst du bitte dan Admin Stefan an? Nur er kann dir helfen.
  9. Wir hatten zwei, eins zum Klemmen und eins zum schrauben, beide von Geuther. Beide wurden oft auf- und zugemacht. Das zum Klemmen ging sehr viel schwerer auf. Es löste sich nur einmal aus dem Türrahmen, glaub ich. Das zum Klemmen hatten wir an der Küchentür. An der Treppe (oben) wollte ich lieber eins zum Schrauben, weil das unten keine Schwelle hat, sondern frei schwingt. Ich hatte so Angst, dass man an der Schwelle hängen bleibt und dann gleich die Treppe runtersegelt. Unten an der Treppe haben wir kein Gitter. Raufkrabbeln haben wir ausgiebig geübt, damit sie schnell Sicherheit hat. Wir haben klaren Regeln (auf der Treppe wird nicht gespielt und beim Laufen wird kein Quatsch gemacht, und Festhalten ist Pflicht). Oben haben wir das Gitter, weil sie in der Nacht wandern alle beide. Damit sie nicht Ausversehen mal falsch abbiegen und abstürzen. Bei uns klappt das so gut, ich würde es immer wieder so machen. Das Gitter an der Küche haben wir inzwischen wieder ab, weil sie jetzt so vernünftig sind, dass sie vom Herd wegbleiben, wenn er heiß ist. Das an der Treppe ist noch dran. Megan kann es inzwischen öffnen, Fiona noch nicht.
  10. Ich hab wieder was zum Zeigen, diesmal was Kleines. Die Kiga-gruppen meiner Mädels haben neue Namen für sich gewählt. Also haben beide einen neuen Taschenanhänger gebraucht. Könnt ihr erraten, wie die Gruppen jetzt heißen?
  11. Hallo Sarah, Herzlich Willkommen bei Adeba und Herzlichen Glückwunsch zur Geburt! Hier kannst du Fragen übers Stillen stellen. Vielleicht findest du auch Hilfe in älteren Threads in diesem Bereich: Stillen PNs kannst du leider noch nicht empfangen, da du erst ganz frisch angemeldet bist. Du wirst also über einen Thread kommunizieren müssen. LG, Melanie
  12. In Irland haben wir mit dem Babyfon den Taxifunk abgehört Ich weiß auch keine Lösung Wie weit die Reichweite ist, muss in der Gebrauchsanweisung drinstehen, das ist auch modellabhängig. Türgitter an die Türen, damit ihr sie auflassen könnt oder ein neues Babyfon kaufen und das beste hoffen.
  13. Ja gern Also unser Kiga ist ein zweisprachiger, englisch-deutsch, der nach dem Immersionsprinzip arbeitet. Das heißt, die Kinder bekommen keinen Englischunterricht, sondern sie haben im normalen Kiga-alltag mit der Sprache Kontakt. Es wird nicht erwartet, dass sie die Sprache selbst aktiv verwenden, verstehen können sie aber erstaunlich schnell. Manche sprechen schon im ersten Jahr selbst Englisch, andere nie. Wichtig ist, dass die Eltern nicht mit zu hohen Erwartungen herangehen und das Kind unter Druck setzen. Es gibt 2 altersgemischte Gruppen (3-6) mit je 23 Kindern. Betreut werden sie von je 2 Erzieherinnen (eine spricht nur deutsch, die andere nur Englisch mit den Kindern), für 3 Tage die Woche noch je eine englischsprachige pädagogische Assistentin und eine Praktikantin. Die Kinder können sich schon in den Gruppen besuchen (besonders Geschwister), aber an sich sollen sie schon in der eigenen Gruppe bleiben. In der Bringzeit, im Garten und nach dem Mittagessen sind die Gruppen sowieso zusammengelegt. Bei uns bucht man Stunden, wie lang ein Kind pro Tag bleiben soll. Von 4-5 bis 8-9 oder länger, wie man es eben braucht. 17.00 ist aber das letzte Kind dann auch abgeholt. Von 7.30-8.30 Uhr ist die Bringzeit morgens. Dann gibt es einen Morgenkreis gegen 9, gemeinsames Frühstück um 10, dann Freispiel und evtl. noch einen Stuhlkreis um 11. Danach gehen sie raus und 13.00 gibt es Mittag. Man kann die Kinder frühestens vor dem Mittag holen, und dann erst wieder nach 13.45, damit sie mit dem Essen fertig sind und nicht dabei gestört werden. Nachmittags kann man dann kommen, wann man will. In der Eingewöhnungsphase kommen 2-3 neue Kinder pro Woche. Je nachdem, wie viele neue es insgesamt werden. Sie kommen morgens und man versucht so bald wie möglich auf die Zeit zu steigern, die das Kind dann auch bleiben soll später. Am liebsten ist es den Erzieherinnen, wenn die Eltern die Kinder so bald wie möglich allein im Kiga lassen. Bei Megan hatten wir nur einmal einen Anruf, dass ich sie vor de rZeit holen sollte, weil sie sich nicht beruhigen ließ. Fiona blieb vom ersten Tag an die volle Zeit. aber sie kannte die Situation ja auch schon. Ab 4 Jahren beginnt die musikalische Früherziehung einmal in der Woche und mit 5 die Vorschule, zweimal die Woche. Unterrichtet werden sie von externen Lehrkräften. Das ist mit Absicht so, weil sich die Kinder in der Vorschule dann wohl besser konzentrieren. Fast jeder Tag ist auch ein "besonderer Tag" im Kiga. Montags können Fahrzeuge mitgebracht werden, dienstags gehts in die Turnhalle der Grundschule nebenan, Mittwoch ist Spielzeugtag und Freitag ist Büchertag. Freitags gibt es auch noch die Möglichkeit, Bücher auszuleihen in der Kiga-eigenen Bibliothek. Diese besonderen Tage waren für uns sehr sehr wichtig als Motivation. Megan tat sich etwas schwer in den ersten Monaten. Aber wenn ein besonderer Tag war, ging sie gern in den Kiga. Im Kiga geben sie den Kindern sehr viel Eigenverantwortung und nehmen ihre Wünsche ernst. Die Gruppen wählen zum Beispiel jedes Jahr ihren Gruppennamen selbst, ganz demokratisch. Sie bestimmen mit, wenn es um die Deko in ihren Räumen geht. Die Großen sind "verantwortlich" für die Kleinen bei Ausflügen (wie in den Park auf der anderen Straßenseite oder so) Der Kiga ist ein Elterninitiative, das heißt es wird viel Mitarbeit und Engagement erwartet. Meistens klappt das auch ganz gut. Das Mittagessen der Kinder wird von den Eltern reihum zu Hause gekocht und dann in den Kiga gebracht. Man kocht also für eine Gruppe. Alternativ kann auch ein Caterer beauftragt werden, aber die meisten kochen doch lieber selbst. Das ist auch gar nicht so schlimm. Das Frühstück bringen die Kinder mit (möglichst gesund), nachmittags gibts was vom Kiga, falls die Kinder so lange da sind. Meine Mädels sind begeistert und gehen sehr sehr gern. Das Einzige, was mich anfangs gestört hat: es gibt keine Schlafmöglichkeiten nach dem Mittag. Es ist einfach kein Raum da. Megan hätte das durchaus noch gebraucht in den ersten Monaten. Sie ist mir dann regelmäßig im Auto eingeschlafen. Fiona steckt es jetzt zum Glück besser weg.
  14. Hallo Eva, wir haben von Axel Scheffler noch "Tiddler - The story-telling fish" (Flunkerfisch) und "Room on the broom" (Für Hund und Katz ist auch noch Platz) Den Grüffalo hab ich bis jetzt nur im Laden gesehen, noch nicht gekauft Die Bücher von uns sind schon etwas anspruchsvoller als "Wo ist Mami", wie sie sich zum Grüffalo verhalten, kann ich dir aber nicht sagen. Die Mädels mögen sie aber auch. Sie mögen auch noch sehr "Tikki Tikki Tembo" Das gibts aber leider nur auf Englisch, glaub ich. Da geht es um einen Jungen, der Tikki tikki tembo-no sa rembo-chari bari ruchi-pip peri pembo heißt. Das kann man prima vorlesen und mitsprechen lassen
  15. Wenn es Wellen schlägt, nimmst du zu viel zu. Wenn es sich aufwölbt wie eine Schale, dann zu wenig. Ich bleib immer bei den 6 Maschen Zunahme pro Runde. Also 6 in einen Ring, dann jede verdoppeln, dann jede 2., dann jede 3., usw.
  16. Ja, gute Idee mit dem Thread Ich würde an deiner Stelle eine andere Nadelgröße versuchen und ansonsten alles wie vorher machen. Die auf der Banderole angegebene Größe ist nur ein Richtwert. Es kommt ja darauf an, wie fest du häkelst. Häkelst du mit festen Maschen? Da nehm ich immer 6 Maschen pro Runde zu. Wenn es ein bisschen dicker sein darf, könntest du es auch zweilagig machen. Also bis auf die gewünschte Größe zunehmen, dann eine Runde ohne Zunahmen und dann wieder abnehmen (das wird die Unterseite, weil es nicht ganz so schön wird). Da verzieht sich garantiert nichts mehr.
  17. Wir haben auch Mädchen, 3 und 5. Sie teilen sich auch ein Zimmer und vertragen sich super. Aber wir werden sie im Laufe dieses Jahres trennen, weil sie abends einfach nicht zur Ruhe finden, sie erzählen immer so lang. Und außerdem braucht die Große nächstes Jahr einen Schreibtisch, wenn sie in die Schule kommt. Der passt ins gemeinsame Zimmer nicht rein. Ich hab mir mit meinem Bruder ein Zimmer geteilt, bis wir ca. 9 und 7 Jahre alt waren, glaub ich. Dann mussten wir umziehen, damit jeder sein eigenes Zimmer hat, weil wir uns nur noch gehauen haben. Ich glaub Kinder von Anfang an zusammenzustecken ist aber auch ganz was anderes, als sie erst später zusammenzulegen, weil ein drittes Geschwisterchen dazukommt. Sie sind es jetzt einfach gewöhnt, dass jeder sein eigenes Reich hat. Je länger das so ist, desto schwerer wird es dann, wenn sie ein Zimmer teilen sollen, denke ich. Plant ihr denn bald Nachwuchs? Vielleicht kann das neue Geschwisterchen dann zum kleinen Bruder mit dazu? Wenn der Abstand zu den Brüdern aber groß geplant ist, dann macht es natürlich mehr Sinn, dass sie zusammen ziehen.
  18. Wenn du dir so Sorgen machst, dann fahr lieber einmal zu viel ins KH als zu wenig. Es kann irgendein harmloser Virus sein. Aber das weiß man eben nicht. Dass sie nicht raus wollte, find ich aber auch mehr als verständlich. Wir hopsen ja auch nicht durch die Gegend mit hohem Fieber. Manche Kinder stecken das einfach so weg. Aber wenn deine Maus diese Temperaturen nicht gewöhnt ist, dann macht es sie ganz sicher auch fertig. Gute Besserung!
  19. Tolle Sachen hast du gemacht! Das Tuch ist wirklich schick. Jetzt musste ich erstmal googeln, was Domo Kun ist. Ich glaub ich bin zu alt Was für ein Garn hast du denn gerade? Micro von Schachenmayr ist sehr schön weich und fusselt glaub ich nicht. Ich mag es aber nicht, weil es blöd zu häkeln ist. Bei mir spaltet sich der Faden immer auf, weil er nicht so sehr verzwirnt ist.
  20. Danke Wiesentiere wären sicher auch schick als Mobile. Schmetterling, Marienkäfer, Schnecke, etc. Oder Bauernhoftiere. Oder Thema Prinzessin mit Ritter, Ross, Drache, Blümchen, Krone. Menno, jetzt hast du mir auch einen Floh ins Ohr gesetzt. Wo ich doch noch so viel anderes vorher auf meiner Liste habe Ich hab auch mal ein schönes gesehen zum Thema Wetter. Mit Sonne, Wolke, Regenbogen und Regentropfen, die waren so übereinander angeordnet. Das war auch total schön. Aber meine beiden sind schon zu groß für sowas, glaub ich.
  21. Für befreundete Jungsmamas hab ich die hier gemacht. Mal sehen, was als nächstes kommt. Erstmal wieder was kleines, glaub ich.
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