MelanieAugsburg

Ja, dazu könnten aber auch Buchstaben gehören, wenn das Kind in die Richtung Interesse zeigt. Ich weiß nicht, ich mag den Satz mit dem genießen nicht besonders. Für mich schwingt da immer mit, wenn das Kind doch etwas lernt, was eigentlich erst in der Schule dran wäre, dann nur auf Druck der Eltern, weil die überehrgeizig sind und ihr Kind drillen. So ist es sicher oft, so wie bei den Eltern, die Eva beschreibt. Aber eben nicht immer. Das fantasievolle Spielen ist für die Kinder auch "Arbeit", durch die sie sich weiterentwickeln. Halt nur auf eine andere Art, als wenn sie zählen, Farben lernen oder Autokennzeichen buchstabieren. Solange es aus dem inneren Bedürfnis des Kindes geschieht, finde ich alles in Ordnung, egal ob mit 2 oder später, wenn es eigentlich dran wäre laut Plan. Das Lernen lernen halte ich auch für das allerwichtigste überhaupt, was die Kinder in den ersten Jahren mitnehmen sollten in der Schule. Auch, dass man sich mal intensiv mit etwas beschäftigen muss, was nicht so großen Spaß macht. Deswegen stimme ich dir bei den Klavierstunden auch zu, Bibbi

Für mich hört es sich so an, als wenn ihr in einem Teufelskreis drinsteckt und ihr euch beide immer weiter hochschaukelt, Linda Als wenn Amelie denkt, es ist ein Spiel, wenn du sie rufst. Wenn du sie dann packst, merkt sie ganz plötzlich, dass es doch ernst war und brüllt dann natürlich. Wenn Fiona so rumalbert und ich es aber ernst meine, dann sag ich ernst "Jetzt ist Ende, komm bitte her". Das ist unser Signal, dass es kein Spiel ist, sondern dass sie wirklich kommen soll. Und das klappt dann auch. Sie meckert vielleicht ein wenig, kommt aber doch freiwillig. Und dafür lob ich sie dann auch kurz und bin gleich wieder ganz normal freundlich. Ja, so klappt das bei unkomplizierten Kindern

Ich wünschte, ich könnte dir was raten, aber wir kennen es einfach nicht so in dem Maße wie ihr Megan war immer gutmütig und Fiona hat es sich bei ihr eben abgeschaut, dass Schlafenszeit nicht diskutabel ist und es ins Bett geht, wenn der Sandmann vorbei ist. Darum gibt es hier also kein Theater. Gebrüll gibt es, wenn es nichts Süßes gibt (manchmal), oder wenn wir beim Zähne putzen nochmal nachputzen wollen. Dann vor allem, wenn sie sehr sehr müde ist, wie kätchen schon sagte. Bei uns hilft dann am besten, wenn wir mit ihr kuscheln. Sie lässt das aber auch zu. Das funktioniert ganz sicher nicht bei jedem Kind. Was Süßes gibts dann trotzdem nicht, nach dem Knuddeln ist das für sie aber auch okay. Vielleicht wird es ja ein wenig besser, wenn sie in den Kiga kommt? Sie wird platt sein abends. Und es gibt noch mehr Vorbilder in den anderen Kindern, dass man Regeln befolgt. Die Gruppe ist ja noch größer als bei der Tamu.

Uta: ja, daran denke ich auch, hier ist es ja der Fall. Aber was soll man denn machen, wenn das Kind es unbedingt schon eher will und sich partout nicht an den "Zeitplan" hält? Ich hoffe einfach, dass die anderen es ganz fix lernen und dann alle wieder auf einem Level sind, bevor Langeweile aufkommt.

Oh ja, schönes Thema Ich finde es auch furchtbar, die Woche der Kleinen schon im Kiga-Alter total zu verplanen. Wir haben erst jetzt mit dem Turnen angefangen (sie sind fast 3 und 5). Weil meine Große ein Bücherwurm ist und meiner Meinung nach einfach zu viel auf ihrem Hintern sitzt zu Hause. Sie ist kein Kind, was immer Hummeln im Hintern hat. Dass der Kurs für die Kleine auch geeignet ist, ist ideal. Sie hat natürlich auch gleich etwas davon. Megan interessierte sich schon sehr früh für Buchstaben. Deshalb haben wir uns auch damit beschäftigt. Aber immer nur dann, wenn sie ein entsprechendes Buch angeschleppt hat, wir haben sie nie animiert oder gar gezwungen. Das Interesse an Zahlen ist auch da. Das ist im Alltag auch irgendwie unausweichlich. Wenn ich ihr 10 Gummibärchen gebe und ihr sage, sie soll die mit ihrer Schwester teilen, dann gibt sie ihr 5, sie weiß genau, wie viele es sein müssen für jeden. Fanasievolles Spielen lernte sie erst im Kindergarten. Jetzt spielt sie sehr gerne Rollenspiele, macht fast nichts anderes. Es hat wohl jedes Kind so seine Phasen. Ihr waren Zahlen und Buchstaben anfangs wichtiger und das Spielen kam später. Vielleicht auch, weil die kleine Schwester zu dem Zeitpunkt auch alt genug war, um richtig mitzuspielen. Fiona mag Zahlen auch sehr, sie zählt schon lange bis 20. Nicht nur auswendig, sondern richtig abzählen. Nur die 14 mag sie wohl nicht, die lässt sie immer weg Sie kennt auch schon einige Buchstaben, weiß so halbwegs, welche sie für ihren Namen braucht. Sie zeigt weit weniger Interesse als Megan damals und das ist vollkommen in Ordnung so. Wenn ihr einer vor der Schule lesen beibringt, dann Megan und sonst niemand Unsere Kinder gehen in einen zweisprachigen Kiga, weil sie von Haus aus zweisprachig sind. Ehrlich gesagt verstehe ich rein deutsche Familien auch nicht so recht, die ihre Kinder dort hinschicken Aber wie dort mit der Sprache umgegangen wird (kein Unterricht!) ist immer noch besser als die Kinder schon in Windeln in irgendeinen teuren Kurs zu schleppen und dann auch vorzeigbare Ergebnisse zu erwarten. Megan kann mehr als andere Kinder in ihrem Alter, was lesen und rechnen angeht. Das ist ihr selbst eher unangenehm, wenn das Augenmerk darauf fällt. Andererseits finde ich es gar nicht so verkehrt, wenn Kinder schon vor der Schule Kontakt zu Buchstaben und Zahlen haben. Meine Nichte ist in der ersten Klasse und es fällt ihr unheimlich schwer. Zeigte sie früher Interesse in die Richtung, wurde das von den Eltern abgeblockt. Sie meinten, wenn das in der Schule kommt, wäre es früh genug. Das tut mir so Leid für die Kleine. Ihr Start in der Schule hätte nicht so schwer sein müssen, wenn man früher auf ihr Interesse eingegangen wäre. Soviel zum Kinder Kinder sein lassen.

Oh, ich weiß was du meinst. Wir finden die Sachen so toll und wissen, wie viel Arbeit drin steckt. Und die Kinder schleifen die tollen Taschen z.B. achtlos über den Boden. Da kann ich auch nicht ruhig zusehen

Die ist toll, Cindy! Was hat Finchen gesagt? Möchte sie auch so eine zum Geburtstag?

Ich würde ein Bettschutzgitter anbauen. Es gibt doch solche, die man einfach unter der Matratze festklemmt, die kosten auch nicht viel. Klar lernt sie es auch so Und irgendwann kann das Gitter doch auch wieder weg. Vielleicht solltest du deinen Mann zum Trösten schicken mitten in der Nacht, dann will er bestimmt auch bald ein Gitter am Bett haben Megan hatte ein Gitter und Fiona auch. Fiona hat jetzt schon keines mehr, aber nur, weil sie fast ebenerdig schläft. Sie hängt auch oft halb auf der Erde, bleibt nicht in ihrem Bett.

Fiona kam bei ET+4. Ich hatte einen Tag vorher VU im KH (das ist näher dran als der FA). Der nächste Termin war für ET+6, da hätten sie einen Wehenbelastungstest gemacht, um damit die Geburt vielleicht anzuschubsen. Bei ET+3 war eine einsame Wehe auf dem CTG, aber das war schon besser als alle Termine vorher . Am nächsten Vormittag kam sie dann recht fix ganz von alleine. Die Untersuchungen bei der letzten VU waren die gleichen wie die letzten beim FA, also auch mit US. Ich glaub du kannst da nichts allgemeingültiges daraus ableiten, wie es bei anderen lief. Es hängt ja sehr viel davon ab, wie gut die Plazenta noch arbeitet, wie es dir und deiner Maus geht mit dem Übetragen. Ich war mehr genervt als alles andere, glaub ich. Körperlich ging es ganz gut. Wir hatten einen Plan, wer wann bei uns zu Besuch ist von den Großeltern, um mit Megan zu helfen. Die ging ja noch nicht in den Kiga und wollte auch beschäftigt werden. Durch ihre Bummelei hat Fiona das etwas durcheinander gebracht. Sie hatte halt von Anfang an ihren Dickkopf Alles Gute für dich!!

Na aber dann, hopphopp. Vielleicht kommt er nicht ohne Schäfchen An der Zeit liegts bei mir ja auch nicht, davon hätte ich genug. Aber am sich aufraffen können

Ähm der T-Shirthaufen liegt noch im Schrank, den müsste ich erst zu "Wolle" zerschneiden. Tagsüber will ich das nicht (nicht dass sich jemand das Klamotten zerschneiden abguckt) und abends hab ich es meist vergessen. Ja, einen Teppich wollte ich ja auch daraus machen. 3 T-Shirts hatte ich schon verarbeitet. Und danach erstmal eine ordentliche Stoffschere gekauft, mit einer normalen Haushaltsschere bin ich echt abgefault. Die müsste ich jetzt nur mal einweihen Irgendwann will ich aber weitermachen, ich brauch den Platz. Wegwerfen will ich den Kram nicht. Ich hab so einen großen Berg von angefangenen Sachen, ich hab kaum noch Platz für neue Prokjekte. Es fehlt nur die Motivation, irgendwie

Kyra und Speedy haben das schon gemacht, ich selbst noch nicht. Sie erzählten nur, dass es eine Strapaze für die Finger ist. Da hilft sicher nur ausprobieren

Was erwartest du dir von diesem Forum? Dass alle mit dir auf den Direktor schimpfen, obwohl sie nur deine Seite der Geschichte kennen? Und wie bringt dich das weiter bei der Lösungsfindung für eurer Problem? Mir tun alle betroffenen Kinder echt Leid. Allen wird der Spaß an der Schule verleidet, bevor es überhaupt losgeht. Sie bekommen den ganzen Hickhack ja mit und sind nicht doof.

Meine beiden fingen in Gr. 20 an zu laufen. Fiona wird im Sommer 3 und hat Gr. 26, Megan wird 5 und sie trägt Gr. 29. Mit knapp 3 hatte sie auch die 26. Bei uns laufen Längenwachstum und Fußwachstum parallel (zum Glück). Seit die Kinder im Ganzen weniger wachsen, gehts bei den Füßen auch langsamer

XXLmami: du bist am nächsten dran, das kann man gelten lassen Es ist eine Ikea-Kulturtasche. Naaaaaa, welcher Ikea-Junkie hat das nicht sofort erkannt?

Nein, nichts Selbstgemachtes. Und ihr liegt alle vollkommen falsch

kätchen: oh gut Nein, kein Autositzbezug.

Ich glaubs ja wirklich Aber sollten wir nicht die offizielle Auflösung von kätchen abwarten? Also ich weiß nicht, wie ich heute Zeit habe zum Bilder einstellen, deswegen hab ich schonmal eins. Es ist ja blöd, wenn so lange nichts Neues zum Raten kommt. Wenn es doch keine Streichholzschachtel ist, dann ignoriert es einfach und jemand anders macht weiter

Eine Streichholzschachtel.

Liebe Alex, auch ich möchte dir Alles Gute wünschen, ich drück auch ganz fest die Daumen!!! Ich hab für meine Mädels je ein Jahr Heparin gespritzt. Das ist es echt wert, egal was dann kommt später Wenn es sein muss, dann ist es wirklich nichts, vor dem man Angst haben muss. Ich hab nie Probleme gehabt mit Blutungen unter der Therapie (musste schon vor der Zeugung damit anfangen, und dann bis zum Ende des Wochenbettes), nichtmal Zahnfleischbluten beim Zähneputzen. Ich konnte auch spontan entbinden, ohne Probleme. Hoffentlich brauchst du es nicht. Aber wenn doch, dann hab keine Angst. Lieber Heparin, als mögliche Probleme mit einem Frühchen, was sich durch Heparin verhindern ließe. Ich drück ganz fest die Daumen für euch!!!!

Dass ihr das Beste aus der Situation macht und euer Möglichstes tut, dass es trotzdem ein schöner Schulstart für euren Sohn wird. Ich wünsche IHM, dass ihr nun bald das Streiten aufgebt und euch irgendwie mit der Situation anfreundet, an der ihr doch nichts ändern könnt. Denn so ist es ja offensichtlich. Für IHN wäre es das allerbeste, wenn ihr die Gegebenheiten akzeptiert und nach Lösungen sucht, wie die sich ergebenden Probleme am besten zu bewältigen sind (wie der Schulweg usw.). Natürlich kann der Direktor nicht darauf eingehen, wenn die Eltern sagen, ein Kind mehr wäre ihnen Recht in der Klasse. Was haben die denn für eine Ahnung, was das für den Lehrbetrieb ausmacht? Ist ja wohl klar, dass sich die Schule da nicht reinreden lässt. Die Antwort des Direktors wundert mich nicht Mobbing? Meinst du, jemand hat mit Absicht EUREN Sohn ausgewählt, weil es ein Kind zu viel war? Bitte bitte denkt daran, was dieser ganze Streit für Auswirkungen bei ihm hat. Macht es ihm nicht noch schwerer, als es ohnehin schon werden wird.

Darla kenn ich aus einer Zeichentrickserie, die früher auf MTV lief. Den Namen find ich auch nicht so dolle. Also die Namen meiner beiden Mädels gehen prima auf Englisch Wieso ist das eigentlich wichtig für dich?

Zum nicht gleich springen wenn er sich meldet: da gibts ja die völlig gegenläufige Meinung, dass es GUT ist, sofort (oder eben so bald wie menschenmöglich. Mama muss ja auch mal aufs Klo ) zu reagieren, wenn das Kind ruft. Dadurch kann sich eine gute Bindung zur Mutter und das Urvertrauen ausbilden. Das Kind weiß, die Mama ist immer da, wenn es sie braucht. Und genau das macht es leichter, sich später von der Mutter zu lösen. Dann ist das Vertrauen da, dass die Mutter auch für einen da ist, wenn man ihr nicht ständig am Rockzipfel klebt. Also ich war immer da, sobald es eben ging (gerade wenn ein älteres Geschwisterchen da ist, ist das ja auch nicht so einfach). Und hier war es genau richtig so. Beide sind liebe Kinder, sind geduldig, wenn sie warten müssen, nehmen Rücksicht, hören gut, helfen gerne mit. Also absolut keine verzogenen Gören Und sie kommen auch gut ohne Mama aus, wenn ich mal nicht in der Nähe bin, sie können sich sehr gut alleine beschäftigen und kommen auch gut mit anderen Kindern zurecht. Tu einfach das, was sich für dich richtig anfühlt. Das wird dann auch genau das Richtige für dich und deinen Sohn sein.

Fürs Fragen muss sich hier keiner entschuldigen, dafür ist das Forum doch da Herzlich Willkommen! Herzlichen Glückwunsch zur Geburt eures Sohnes!! Bei Prenahrung sagt man doch, dass man so viel geben darf, wie das Kind möchte. Genau wie bei Muttermilch. Ehrlich gesagt würde ich ihm das geben, was er verlangt, auch wenn es nachts alle 3 Stunden ist. Er weint doch vor Hunger Ich finde, dann sollte er auch zu essen bekommen. Ich hab in dem Alter voll gestillt und meine Große kam alle 2 Stunden tagsüber, mindestens. Nachts etwas weniger. Wieviel sie getrunken hat, kann ich natürlich nicht sagen. Aber für mich war immer klar: hat sie Hunger, bekommt sie zu essen, egal wie oft. Und wenn es 14 mal am Tag ist (das kam echt vor). Ja, Paul hat sehr schnell zugenommen in seinem zweiten Monat. Im ersten Monat aber weniger als der Durchschnitt, wenn es da nur 400g waren. Aber manche Babys sind eben so. Das heißt ja nicht zwangsläufig, dass er ein übergewichtiges Kleinkind wird und später ein fettleibiger Jugendlicher. Und wie ich das verstanden habe, lag die Zunahme zum großen Teil auch an deiner Mumi. Du hast Sahne produziert, Glückwunsch Wie es mit dem Stuhl bei Flaschenkindern ist, weiß ich nicht so genau. Bei Stillkindern wäre alle 2 Tage (oder weitaus seltener) aber vollkommen normal und kein Grund zur Sorge. Blähungen hatte meine Große auch viele, das gab sich aber mit der Zeit. Sie spuckte auch viel. Das wurde erst weniger, als sie Brei bekam mit 5 Monaten. Dafür fingen dann richtige Verstopfungen an, da hatten wir arg zu kämpfen Achja. Wenn ich versuchte, ihr mehr Milch aufzudrängen (um eine etwas größere Pause bis zur nächsten Mahlzeit zu erreichen), dann spuckte sie entsprechend mehr nach der Mahlzeit. Das brachte bei uns gar nichts. Wenn Paul aber anscheinend noch Hunger hat, wenn die Flasche leer ist, würde ich mehr anbieten und sehen, was es für einen Effekt hat. Ihn hungern zu lassen, weil er mehr zunimmt, als ihm eine Hebamme zugestehen will, wäre für mich aber absolut keine Option Und für euch ja eigentlich auch nicht, wenn ihr euch so schlecht fühlt, ihn weinen zu lassen.

Ich hab auch erst heute nachgelesen. Ach Mensch, Kerstin, deine arme kleine Maus . Alles Gute für euch! Da möchte man Jasminchen ja fast wünschen, dass es doch weh tut und sie sich dementsprechend schont und keine Deformierungen entstehen. Ich drücke ganz fest die Daumen, dass ihr einen schnellen Krankheitsverlauf habt und es bald ausgestanden ist. Ihr Hüpfen zu verbieten ist ja echt unmöglich, das würde hier auch nie im Leben funktionieren. In dem Wiki-Artikel stand, dass Geschwister ein deutlich erhöhtes Risiko haben. Wird Vanessa dann besonders untersucht, oder wartet man einfach ab, ob sie irgendwann mal Hüftschmerzen bekommt vielleicht? Die Schwestern beim Röntgen haben ja nen Knall! Ihr habt das doch nicht zum Spaß gemacht!