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MelanieAugsburg

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  1. Ihr habt euch ja nun entschieden Ohne eure Situation und die Motivation der Krippenerzieherin zu kennen, hätte ich jetzt auch für einen späteren Wechsel gestimmt. Megan hatte erst mit 3 Jahren Kontakt zu Älteren, voher hatte sie nur ihre 2 Jahre jüngere Schwester. In der Entwicklung hat ihr das überhaupt nicht geschadet, sie war von Anfang an gut mit dabei im Kiga. Andere Kinder da waren vorher in der Krippe. Einen negativen Einfluss auf ihre Entwicklung würde ich von daher ausschließen. Im Gegenteil. Megan war immer der Kümmerertyp zu Hause, hat Verantwortung übernommen, ihrer kleinen Schwester geholfen (freiwillig! nicht dass das jetzt falsch rüberkommt). Im Kiga war sie mit 3 dann wieder unten in der Hackordnung. Sie kam mit Gleichaltrigen bzw. jüngeren Kindern immer besser zurecht als mit Älteren. In unserem Kiga gibt es recht viele Kinder, die erst im Laufe des Kiga-Jahres 3 werden, die Jüngsten sind 2,5 Jahre. Ich sehe, welchen Einfluss das auf die Gruppe insgesamt hat und dass es sie einschränkt. Das stört mich. Die Älteren müssen zurückstecken, weil die Kleinen eben nicht so weit laufen können bei Ausflügen, die Erzieher nicht außer Haus wollen mit so vielen Wickelkindern, etc. Es gibt mehr Konflikte, die über Hauen/Kratzen/Beißen geregelt werden, weil es an der sprachlichen Ausdrucksmöglichkeit noch hapert. Die Extra-Aktivitäten, die bei uns im Kiga angeboten werden, sind auch für einen 3-jährigen Besuch ausgelegt. Also Musikschule, Zahlenland, Vorschule, Turnen. Da werden die Kinder nach dem Alter sortiert, und die, die 4 Jahre im Kiga bleiben, hängen immer irgendwie zwischen den Stühlen.
  2. Kommt darauf an, ob sie noch viel von der Zahnpasta verschlucken oder nicht, denke ich. Für die Kleinen ist die Dosierung ja niedriger, damit es zu keiner Überdosierung kommt. Megan verwendet die 6+, seit der erste bleibende Zahn rausspitzelte. Das war sie 5,5 Jahre alt.
  3. Du hast mich nicht verstanden, oder du willst nicht verstehen. Das Anspruchdenken an sich finde ich unerwachsen. "Das steht mir zu, basta!" Und da macht es keinen Unterschied, ob es um Taschengeld für eine 14-jährige oder den Unterhalt während des Studiums geht. Wenn du alt genug bist, für ein anderes Wesen Verantwortung zu übernehmen, solltest du das auch für dich selbst tun. So böse hatte ich das in meinem ersten Posting gar nicht gemeint, du hast es so interpretiert. Und dass mich das Verhalten an diese 14-jährige erinnert, heißt ja nicht, dass ich dir unterstelle, dass du genau so unreif bist wie sie. Aber wem der Schuh passt, nech?
  4. Ich lese mit, hab aber noch nicht geschrieben, weil wir das Kinderkriegen auch auf die Zeit nach dem Studium verschoben haben. Das war aber nicht nur wegen der ungesicherten Zukunft und weil ich unsicher war, ob ich die Doppelbelastung Studium-Kind schaffen würde. Das gehört aber nicht hierher. Also nach den späteren erklärenden Posts von Raposa hatte ich jetzt aber auch den Eindruck, als wenn das Wunschkind STATT Studium geplant war. Ich finde auch, du solltest dir VOR dem Kinderkriegen doch nochmal überlegen, was du genau sein möchtest, außer Mama, und wie du da am besten hinkommst, ohne große Umwege über ein Studium, welches dich zu etwas führt, was du doch nicht möchtest. Was mich auch gewaltig stört, ist der Unterhalt, den dir deine Eltern zahlen. Den zählst du ganz selbstverständlich als dein Einkommen jetzt. Und das Bafög deines Freundes ist ein Darlehen (zumindest teilweise), das muss auch mal zurückgezahlt werden irgendwann. Bei dem Unterhalt musste ich unwillkürlich an eine 14-jährige denken, die hier mal unterwegs war vor ein paar Jahren. Die hatte auch einen starken Kinderwunsch und wollte wissen, ob es finanziell machbar wäre. Sie rechnete auch ganz selbstverständlich mit dem Taschengeld, dass sie ja von ihren Eltern bekommt. Ohne dir jetzt zu nahe treten zu wollen. Das finde ich reichlich unverschämt. Wer eine eigene Familie hat, ist selbst erwachsen und sollte für sich selbst sorgen (als Paar im Idealfall natürlich) und nicht in der Rolle des empfangenden Kindes verharren wollen. Das finde ich den (Groß-)Eltern gegenüber furchtbar unfair. Denen muss man auch ein Leben nach der Elternschaft zugestehen und ihnen nicht auf Ewigkeit auf der Tasche liegen wollen. Das sage ich jetzt als Mama von zwei Mädels. Denen würde ich aber was erzählen Ich liebe sie abgöttisch und Geld ist kein großes Thema, aber es geht um Eigenverantwortung. Das gehört auch zur Erziehung. Es wäre schön, wenn du hier später erzählen würdest, wie es denn nun weitergeht bei euch. Ich bin wirklich neugierig Tut mir Leid, dass so viel Gegenwind kommt. Aber böse meint es keine. MIT Kind hat man vielleicht einfach eine andere Perspektive auf Vieles. Was wichtig und was unwichtig ist im Leben, und an welcher Stelle Kompromisse möglich sind und an welcher Stelle nicht. Alles Gute für euch!
  5. Du brauchst nicht Rat von außen, du musst mit deiner Freundin sprechen. Sag ihr das genau so wie du es hier geschrieben hast und frag SIE, was sie sich wünscht.
  6. Naja, aber wer so an anderen neuen Kindern kommt, weißt du ja noch nicht, wie "brav" die dann sind. Bei uns war es bis jetzt so, dass gerade die Kleinen rüpelig sind, wenn es mit der Sprache noch nicht so klappt und Konflikte dann eben anders gelöst werden. Bei den meisten verwächst sich das, aber manche bleiben auch länger die "Rabauken".
  7. Von "Rabauken" fernhalten wird schwierig, egal zu welcher Tageszeit Es steht und fällt mit den Erzieherinnen. Bei uns gibt es auch "Rabauken", die nichts lieber tun, als ihre eigenen und die Grenzen anderer auszutesten. Trotzdem gibt es die Ruhe für den Mittagsschlaf für die Kinder, die nicht ohne können. Ich drück die Daumen für dich, dass dein Simon nicht das einzige Kind ist, was lange bleibt und noch einen Mittagsschlaf braucht. Ich glaube, die Kinder, die bei uns noch einen Mittagsschlaf brauchen, haben kein Problem damit. Da sind auch die Erzieherinnen gefragt. Schlaf zu brauchen ist bei uns kein Makel, sondern eine Tatsache, punkt. Da ist niemand "herausgestellt". Wenn dein Simon den Schlaf braucht, dann sollte er ihn bekommen, ohne wenn und aber. Das IST machbar, auch in kleinen Einrichtungen.
  8. Oh ja, der Garten hilft bei uns gewaltig. Megan findet gekochte Erbsen eklig. Aber frisch gepflückt prügeln sich meine Mädels drum. Da wird auch jeden Tag geschaut, ob sie schon dick genug zum Ernten sind.
  9. Ich würde mir keine großen Hoffnungen machen, dass sich sein Rhythmus bis dahin umstellt. Megan war ein Jahr ohne Mittagsschlaf zu Hause, da hat sie ihn einfach nicht mehr gebraucht. Das Bedürfnis kam aber wieder, als sie im Kiga anfing. Der Tag war einfach anstrengend für sie. Sie ist mir dann im Auto eingepennt und ich hab sie schlafen lassen. Das gab sie irgendwann im ersten Jahr dann wieder. In unserem Kiga gibt es keinen Ruheraum und organisierten Mittagsschlaf. Brauchen Kinder doch noch welchen, verteilen sie sich in der Kuschelecke und die anderen spielen dann ruhiger. Das klappt eigentlich ganz gut. Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei euch wirklich alle neuen Kinder soweit sind, dass sie ohne Schlaf auskommen.
  10. Also genau das ging mir beim Lesen des Threads auch durch den Kopf Schokofondue. Meine beiden aßen keine Bananen. Nutellabrot mit Bananen drauf geschnippelt lieben sie aber Wäre Megan so, wäre sie für den Forscheransatz zugänglich. Also viele Sorten Obst besorgen, und die dann ganz genau begutachten. Farbe, Geruch, Konsistenz. Geschmack testen wäre optional (als nur eine Eigenschaft von vielen), also ob süß, sauer, lecker, eklig. Sie ist auch sehr wissbegierig. Also wo genau etwas wächst, interessiert sie sehr. Einmal haben wir in einem Apfel zwei angekeimte Kerne gefunden, der Apfel war aber vollkommen in Ordnung. Die Kerne haben wir in einen Blumentopf gesteckt und sie trieben tatsächlich aus. Sie haben große Pläne für die erste Ernte Aus unserer Erfahrung hat immer wieder anbieten geholfen. Irgendwann wurde probiert. Wenn es beim ersten Mal eklig war, schmeckte es im nächsten Jahr dann doch. Fiona mag jetzt plötzlich doch Kirschen.
  11. Meine beiden sind nicht geimpft und die Große erwischt es immer heftiger als die Kleine. Den ersten Infekt hatten sie, als sie fast 3 bzw. fast 1 waren. Da profitierte die Kleine noch vom Stillen, denke ich. Die folgenden Monate kamen dann sehr viele Infekte durch den Beginn der Kigazeit, da erwischte es die gesamte Familie immer mit. Seitdem war aber kaum noch was. Und wenn, dann nur sehr leicht. Ins KH mussten wir zum Glück nie, deswegen habe ich bei der Abstimmung für leichten Verlauf gestimmt. Auch wenn es einmal dicht davor war. Der Virustyp wurde nie bestimmt. Meine beiden trinken auch nur Saftschorlen und Milch.
  12. MelanieAugsburg

    Puky Ceety

    Hab mir das Teil gerade mal angeschaut. Es sieht wirklich sehr klobig aus. Zum Selberfahren finde ich es jetzt eher ungeeignet, so rein optisch. Gerade ab dem Alter von 1,5 Jahren. Meine Kinder haben zu Hause kein Dreirad. Es reicht ja, wenn es im Kiga eins gibt. Man muss nicht alles daheim haben Es hat ziemlich lange gedauert, bis sie das Treten raus hatten. Da war ich dann auch froh, dass wir keins hatten, das hätte eh nur rumgestanden. Der Roller wurde auch nicht genutzt. Bobby Car gabs nur drinnen. Draußen wurde gelaufen oder dann Laufrad gefahren mit 2 bzw. 3 Jahren. Mir geht es wie Linda. Was spricht denn dagegen, dass Kinder erstmal richtig sicher laufen lernen (und dabei auch Ausdauer entwickeln und ihre Muskeln trainieren), bevor es mit allen möglichen Fahrzeugen losgeht? Dreiräder zum Schieben fand ich schon immer seltsam. Entweder ich schiebe das Kind, dann wäre ein Buggy aber bequemer für beide, oder das Kind fährt selbst. Wenn ich rausgehe, damit das Kind fahren kann, plane ich die Strecke so, dass das Kind sie auch bewältigen kann. Ehrlich? Du musst dein Kind zum ersten Geburtstag nicht mit Geschenken überhäufen, das schnallt doch eh nicht, was die ganze Aufregung an diesem Tag soll Mit großer Wahrscheinlichkeit überfordert der Geschenkeberg nur und es endet in Tränen. Wenn die Verwandtschaft unbedingt schenken will, dann lieber Geld (falls ihr schon alles habt) oder ihr führt die Geschenke nach und nach ein, damit jedes auch vom Knd gewürdigt werden kann. Wenn ihr noch Ideen sucht, dann würde sich eine Spielküche schon eignen. Also Spaß haben sie an sowas auch schon mit einem Jahr. Unsere Große hat eine zum dritten Geburtstag bekommen und die Kleine hat mit ihrem einen Jahr prima mitgewerkelt, hat das Rollenspiel verstanden. Aber das ist sicher Kind-abhängig, wie viel noch im Mund landet, wie vorsichtig man da sein muss.
  13. Also ich hab es jetzt auch ein paar Monate nicht gesehen. Zuletzt auf Disney Junior nachmittags halb 4. (habt ihr doch auch, oder?). Da gibts aber auch im Netz eine richtig offizielle Seite der Sendung, mit Videos, da sind wirklich super viele Ideen.
  14. Bei uns lief es prima, die Pinata hielt bombenfest. Da musste ich am Ende sogar nachhelfen, alleine haben die Kinder sie nicht kaputtgekriegt. Ich hatte keine Anleitung. Ich habs einfach so gemacht, wie sie es bei Art Attack immer machen Tapetenkleister trocknet sicher anders als der Bastelkleber, ich werde jedenfalls bei dem bleiben. Ich mache das eigentlich gerne. Bei mir ist es keine Sauerei. Letztes Jahr hab ich es für die Sommerfestkostüme der Mädels gemacht (Kopfbedeckungen), eine Fliegenpilzspardose aus einer alten Keksrolle und einem Joghurtbecher wartet noch auf Farbe und einen Dino, der gerade aus dem Ei schlüpft, hab ich auch mal angefangen. Nicht nochmal? Und wenn es dieses Jahr gut läuft, wie redest du dich nächstes Jahr raus, wenn Kieran wieder eine will? Megan hat heute gemosert, dass sie ihre nächste Geburtstagsfeier wieder zu Hause haben will, nicht außerhalb. Fionas Feier gefiel ihr viel besser als ihre eigene. Die Pinata hatte da einen guten Anteil dran, glaub ich. Das war jedenfalls nicht meine letzte. Einen zweiten Ballon reinzustecken war auch nicht meine eigene Idee. Den genialen Einfall hatte mein Schwiegervater, der grad zu Besuch war. GsD war er da, sonst hätte ich nochmal von vorne angefangen.
  15. Danke Ja, Pappmaché und Luftballon. Zwei Lagen Zeitungspapier und dann noch eine Lage Papiertaschentücher, so hab ich mir das weiß grundieren gespart. Tanja: ich hab den Bastelkleber 1:1 mit Wasser verdünnt und dann erst den Ballon eingestrichen und dann noch eine Schicht Kleister über das Papier, damit es schön durchweicht. Das hat gut geklappt, da hat nichts getropft. Nach einer halben Stunde oder so konnte man es sogar schon vorsichtig anfassen, ohne dass es gleich wieder abging. Und über Nacht war es trocken. Der erste Ballon verlor auch die Luft, da hatte ich erst eine Schicht Papier. Da hab ich einen neuen reingesteckt und den da drin aufgepustet (war zum Glück genau die gleiche Form). Das klappte ganz gut. Eva: das sind Guasch-Farben, was auch immer das sein mag. Megan hat die vor 2 oder 3 Jahren zum Geburtstag bekommen und sie hatte die noch nie benutzt. Das sind so kleine Töpfchen, darin war die Farbe fest. Weiß nicht, ob das so sein muss, oder obs am Alter lag. Mit nassem Pinsel ging es aber prima. Sie reichen sehr weit und decken auch. Ich war froh, dass ich die Farben nicht selber anmischen musste. Sonst wären sie mir garaniert ausgegangen, bevor der Ballon fertig ist, und ich hätte den Farbton nicht nochmal hinbekommen. Die Konturen sind mit schwarzem Filzstift nachgezogen. Das Motiv ist ein Ausmalbild aus dem Netz.
  16. Engelchen: die Tüte ist kleiner, als du glaubst Also wir hatten eher wenig Süßkram drin, eher "Nützliches". Ein Portmonaie mit dem gleichen Design wie der Schulranzen. Eine Brotdose. Ein Schachspiel wollte ich reinpacken, das passte aber nicht, also gab es das so, als Extrageschenk. Den Rest hab ich vergessen. Aber zu schwer soll die Tüte ja auch nicht werden. Bei mir hat damals ein Kuscheltier oben rausgeguckt. Das gibts immer noch irgendwo bei meinen Eltern. Sachen, die man für die Schule brauchen kann, find ich gut. Wie Stifte eben. Oder auch Bücher, die den ersten Schultag als Thema haben. Aber die verschenke ich auch gerne zum 6. Geburtstag, als Vorbereitung eben. Bibi Blocksberg ist bei uns nicht angesagt, eher der Drache Kokosnuss. Bei dem gibts das Thema "in die Schule kommen" auch
  17. Mal was für diese Ecke. Eine Pinata, für den Geburtstag morgen. Bin gespannt, wie widerstandsfähig sie geworden ist. Eigentlich ist es schade, dass sie zerkloppt wird
  18. Ja, ans Fäden vernähen hab ich auch gleich gedacht bei dem Muster Es sieht aber toll aus! Das Kleid ist Kayas, richtig? Ich hätte das ja für die große Schwester gemacht, damit es nochmal aufgetragen werden kann. Eben weil es vielleicht gar nicht so oft getragen werden kann, bevor das Kind rauswächst. So viel Arbeit
  19. Wow, wunderschön!!! Das sieht nach sehr dünnem Garn aus. Kein Wunder, dass das lange gedauert hat.
  20. Das Geburtstagsgeschenk ist (fast) fertig, hinten muss noch das Futter dran. Ein wenig graut es mir vor der 2. Decke, die ja fällig ist. GsD haben wir nur 2 Kinder
  21. Oh, das ist nicht auf das Alter 3-4 beschränkt, das gibts mit knapp 7 auch noch *g* Bei uns hilft nur den Boss raushängen lassen. Mama ist der Chef und sagt was Sache ist, Punkt. Das stoppt Diskussionen für eine kleine Weile. Bei uns kommen sie vor allem dann vor, wenn die Mädels übermüdet und fertig mit der Welt sind. Ich denke grad in der Maul-Phase ist es wichtig, bei den bekannten Regeln zu bleiben und sie nicht aufzuweichen (wenn sie für euren geregelten Familienalltag wichtig sind). Wenn sie merken, dass Maulen Erfolg hat, dann hast du als Mama verloren und es wird immer schlimmer und schlimmer, weil es ja einmal Erfolg hatte Achja: und ich glaube, es hat nicht wirklich etwas mit Respekt zu tun, sondern mit Grenzen austesten, die eigene Position im Familiengefüge finden.
  22. Mein Mann ist betroffen, kannst uns auch gerne schreiben! Ist alles halb so wild, es gibt gute Alternativen zu normalem Brot etc.
  23. Mats Arne fänd ich auch nicht so toll Wenn Mats fest steht, dann würde mir der hier vorgeschlagene Mats Frederik auch am besten gefallen. Und wenn es einer von euren sein müsste, dann auch Ole. Ich finde aber wie die anderen, dass es ein möglichst längerer sein sollte, weil der Rufname so kurz ist. Wenn Arne, dann lieber als Rufname, nicht als Zweitname zu Mats.
  24. Wegen deiner Art zu schreiben, ich kenne dich ja nicht, habe sonst noch nichts von dir gelesen. Du warst die beleidigte Leberwurst, weil deine Mutter dir nicht die Beachtung schenkt, die du dir wünschst. Ich ging davon aus, dass man sich mit 27 einfach nicht mehr so abhängig von der Mama fühlt, sondern sein eigenes Leben lebt und das den Eltern auch zugesteht. Wie dein sonstiges (finanzielles) Verhältnis zu deiner Mutter ist, wusste ich nicht, das hattest du vorher ja nicht erwähnt. Trotzdem bleibe ich dabei. Du kannst sie nicht zwingen mehr Oma zu sein, als sie von sich aus sein möchte. Und wenn sie so knapp bei Kasse ist, dann reicht das Geld für die Fahrkarte vielleicht auch nicht? Spazieren gehen mit Kinderwagen wäre kostenlos. Du musst sie nicht immer zu irgendwas einladen, wenn du sie besuchst und ihr bleibt nicht in ihrer Wohnung. Eva hat Recht, die Abnabelung muss dann auch in beide Richtungen gehen. Also du erwartest nicht zu viel von deiner Familie, und andererseits setzt du selbst auch Grenzen, wenn dir etwas nicht in den Kram passt. Damit ihr euch auf Augenhöhe begegnet. Meine Kinder sehen meine Mutter 2-3 mal im Jahr, und ihr Verhältnis ist bestens. Dass die Oma die Kinder selten sieht, bedeutet nicht, dass sie kein gutes Verhältnis haben können. @Kikra: die Omas durften meine Babys natürlich auch halten und auch mal Babysitter spielen, als die Mädels noch ganz klein waren. Aber wenn sie sie mir wieder in den Arm drückten, weil sie weinten, dann war das für mich vollkommen normal.
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