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MelanieAugsburg

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  1. Eine zweite Meinung wäre sicher nicht verkehrt. Wie schlimm ist denn die Fehlsichtigkeit? Wenn er merkt, dass er mit Brille sehr viel besser sehen kann als ohne, dann wird er sie freiwillig tragen. Wenn du Sorge wegen der anderen Kinder hast, dann rede mit den Erzieherinnen, ob die das nicht thematisieren könnten in der Gruppe, um wenigstens einen Teil der potentiellen Kommentare abzufangen. Wenn ihr morgen ein Modell aussucht, dann lass ihn unbedingt mitentscheiden und lob ihn für seine coole Wahl. Das würde mir dazu einfallen. Es ist wichtig, dass du der Brille gegenüber positiv eingestellt bist. Wenn du sie doof findest, merkt er das natürlich. Sie hilft ihm besser zu sehen. Ohne würde er sicher Kopfweh bekommen in der Schule, wenn er seine Augen überanstrengt. Wenn meine Mädels frisch eine Brille hätten, würde ich sie andauernd fragen, ob sie das erkennen können, meine Augen wären nicht gut genug. Und wenn sie es dann können, macht es sie stolz. Gerade bei der Kleinen würde das großartig funktionieren. Sie wäre mein Adlerauge Wir haben noch kein Brillenkind, aber das ist nur eine Frage der Zeit, wir sind beide kurzsichtig. Brille im Teenageralter ist auch ein blöder Zeitpunkt. Die dann loszuwerden ist besser Ich hab meine Brille dann irgendwann doch freiwillig getragen, weil es so viel besser ist, alles klar zu erkennen. Und dann hab ich mit mir selber geschimpft, warum ich es so lange rausgeschoben habe. Meine Mädels werden ihre Brille bekommen, sobald sie eine brauchen, wir gehen jedes Jahr zur Kontrolle.
  2. Kaugummi wird im Kiga dann aber nicht gern gesehen. Bei uns wird er gar nicht geduldet, muss sofort in den Müll. Ihr den jetzt anzugewöhnen, und dann wieder ab, wäre ja auch ein bisschen blöd. Dann lieber etwas nicht-essbares zum Kauen. Das medizinische Teil fand ich auch den besten Vorschlag, bei Hundespielzeug dachte ich auch gleich an Giftstoffe. Da sind ja noch viel mehr drin als in Spielzeug.
  3. Ich hab mich noch gar nicht für die vielen "like"s bedankt für das Einhorn. Das tue ich hiermit Wider Erwarten mag es Fiona auch immernoch. Normalerweise landen gehäkelte Kuscheltiere innerhalb von einer Woche in der Spielzeugtonne, um nie wieder rausgeholt zu werden. Hier was Neues. Ein Geburtstags-/Ostergeschenk für meine Mama. Die Anleitung für den Hasi hab ich aus einem anderen Forum, die Blümchen sind eine Eigenkreation. So kann man ihn auch nach Ostern noch sitzen lassen
  4. Kleber für Filz weiß ich auch nicht, ich nähe lieber an. Weil dünner Filz leicht durchweicht, und dann ist es total hässlich (hab Stoffkleber probiert). Ich hab mal günstig etwas dickeren Filz im Bastelladen bekommen, das war ein Rest. Vielleicht lohnt es sich bei euch auch mal danch zu schauen, wenn dein Bruder bei der Farbe flexibel ist. Vielleicht haben sie dort auch noch Ideen, welcher Kleber geeignet wäre.
  5. Naja, aber nach den bisherigen Wortmeldungen hier schon Aber insgesamt betrachtet hast du natürlich vollkommen recht, beides ist vollkommen normal, entweder innerhalb kurzer Zeit komplett trocken oder eben tags und nachts über Jahre verschieden. Beides gehört zum Spektrum der normalen Entwicklung. Genauso, wie sie eben auch verschieden schnell wachsen oder Zähne kriegen. Das lässt sich ja auch nicht von Mamas Willen oder besserwisserischer Umwelt beeinflussen.
  6. Meine Mädels sind dann wohl eher die Ausnahme. Bei ihnen klappte es tags und nachts ziemlich gleichzeitig.
  7. Naja, aber den Wagen hast du dann sicher auch noch, wenn sie in die Schule kommt, oder? Wie kommt ihr da hin, auch zu Fuß? Wenn du sie fährst, dann wäre schnelles Aussteigen vor der Schule sicher von Vorteil. Blöd, wenn dann erst geklettert werden muss. Für mich sind 5 Türen auch Pflicht. Wenn du schon auf der Suche nach deinem Traumauto bist, dann würde ich an dieser Stelle keine Abstriche machen.
  8. Achso: also zu dem Fahrtraining musste mich mein Mann hinkutschieren, so schlimm stand es um mein Selbstvertrauen im Auto Und meiner war gebraucht, mit nur 3000 km drauf und 1 Jahr alt. Ein echter Glückstreffer.
  9. Ich fahre einen Toyota Yaris und find den super. Mein erstes Auto, bin davor 13 Jahre nicht gefahren (seit der Fahrprüfung). Mittlerweile kann ich auch parken, auch ohne Parkhilfe. Das macht dann einfach die Übung, wenn auch in weiter Ferne keine "einfachen" Lücken vorhanden sind. Da muss man mit dem zurechtkommen, was da ist Beulen hab ich keine drin, ganz entgegen meiner Erwartungen nach so langer Pause. Ich hab ein Fahrsicherheitstraining für Wiedereinsteigerinnen gemacht, das war genau richig für mich. Ich bin auch nur im Stadtverkehr zum Kiga und zur Schule unterwegs. Das macht 28km am Tag (Bringen und Abholen). Dafür ist meiner genau richtig. Ich finde Toyota gut, würde immer bei der Marke bleiben. Isofix hat er auch, und die Türen hinten finde ich wichtig, egal in welchem Sitz die Kinder drin sind. Je schneller sie angeschnallt sind, desto besser.
  10. Wir kochen für den Kiga einmal im Monat. Das sind aber 23 Kinder Einmal gibts Nudeln mit Bratwurstsoße und das nächste Mal Hühner-Tomatensuppe, immer im Wechsel. Die Bratwurstsoße: Thüringer Bratwurst in Scheiben schneiden, von beiden Seiten braten. Die Soße: Zwiebeln anbraten, dann pürierte Tomaten aus der Dose dazu, würzen mit Salz, Pfeffer, süßem Paprikapulver und italienischen Kräutern. Das ist bis jetzt noch jedes Mal alle geworden Dazu Spirellis. Die Suppe: 400g Hähnchenbrust in Würfel schneiden, mit Zwiebel in Butter anbraten. Gewürfelte Kartoffeln (ca. 5), eine Dose pürierte Tomaten und 300ml Hühnerbrühe zugeben, 30 min köcheln. Das ganze pürieren, 200ml Schlagsahne dazu und evtl. Brühe, je nach gewünschter Konsistenz, 1EL Zucker, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Dazu gibts Brot. Das war das erste Gericht, was unsere Mädels vom Tisch mitgegessen haben (vor dem weiteren Verdünnen, dann hat es eine prima Brei-Konsistenz). Die Suppe hat den Vorteil, dass sie ziemlich dickflüssig ist (je nach Brühezugabe), so gibts weniger Kleckerei als bei dünner Suppe. Sie lässt sich auch prima einfrieren, wenn man gleich für mehrere Mahlzeiten kochen will.
  11. Wow, der ist ja toll!! Ich hab die Filzwolle mal ausprobiert, aber im Stricken bin ich echt nicht gut. Ich habe kraus rechts gestrickt, mit einer 7er Nadel. Ich habe nur ein Rechteck gemacht, aus 3 Knäulen Filzwolle, das zusammengeklappt und als Tasche zusammengenäht. Dann in der Wama gefilzt. Man sieht das Strickmuster noch etwas, aber das Filzen an sich hat gut geklappt. Da soll noch ein Reißverschluss dran, dann ist es ein Schlampermäppchen. Es schrumpft wirklich wahnsinnig. Aber es gibt ja Anleitungsheftchen für Filzpuschen und sowas. Ich denke, wenn man sich daran hält, dann klappt das schon. Ansonsten wird die gesamte Umgebung mit Puschen versorgt, bis man die gewünschte Größe mal zufällig trifft Stricken ist nichts für mich, ich bleibe lieber beim Häkeln.
  12. Oh, beim Thema Wäsche kann es dann noch weitergehen! Wir haben einen Wäscheständer aus der Puppenabteilung des Spielzeugmarktes, da kommen sie prima an und hängen da Socken auf (ging motorisch auch vor dem 2. Geburtstag, da haben sie das mit der Klammer hinbekommen). Dann wenn die Wäsche trocken ist, passende Socken zusammensuchen, Unterhosen falten und in die Schublade bringen. Da kann man sie ewig beschäftigen Meine beiden putzen auch gern. Lieber als ich
  13. Farben werden beim KiA erst bei der U8 "verlangt", meine beiden konnten das aber auch schon mit 2. Wenn du Farben üben willst, dann kannst du ja erstmal ein paar Schritte leichter versuchen. Also Sachen nach Farben sortieren lassen, ohne gleich den richtigen Namen dafür zu wissen. Daran merkst du ja, ob sie sie überhaupt auseinander halten kann, ob sie versteht, wovon du überhaupt redest (das Konzept "Farbe" als Unterscheidungsmerkmal). Und dann soll sie dir eine Sache in einer bestimmten Farbe geben. Und danach kommt erst das Benennen können. Und zum eigentlichen Thema: wir haben auch nicht den Stein der Weisen gefunden. Es geht mal besser mal schlechter. Eine stille Treppe oder sowas haben wir nicht. Wir versuchen dann auch eher, Konflikten aus dem Weg zu gehen, indem wir an Problemsituationen anders herangehen. Also Fiona hat zum Beispiel ewig beim Anziehen getrödelt morgens. Jetzt ziehen wir uns um die Wette an. Sie gewinnt immer (ist auch konzentriert bei der Sache) und der Tag startet für sie positiv. Und damit haben alle bessere Laune.
  14. Megan hat zum 3. Geburtstag das LR 1 bekommen und kam überhaupt nicht zurecht. Es war zu lang, auch wenn sie es von der Körpergröße locker haben konnte. Der erste Sommer damit war eher mühsam als Spaß bringend. Fiona hat zum 2. Geburtstag das LR M bekommen und es war prima so. Mit 3,5 Jahren ist sie auf das größere umgestiegen und es hat prima geklappt. Mit 4,5 Jahren dann auf ein 16er Fahrrad. Nach unseren Erfahrungen würde ich auf alle Fälle das kleinere wählen, auch wenn es nur eine Saison genutzt wird. Gerade, weil ja noch ein Geschwisterkind nachkommt und es sich lohnt. Ich weiß ja nicht, wie deine Fiona charakterlich ist, aber meine hätte sich das Laufrad fahren echt verleiden lassen, wenn es anfangs so problematisch gewesen wäre wie bei Megan. Da war ich dann echt froh, dass wir doch noch ein kleineres besorgt haben. Eine Bremse haben wir am LR 1 übrigens auch. Die ist für die Tonne, die Kinder bremsen nur mit den Füßen. Ihre Hände sind viel zu klein, um sich am Lenker ordentlich festzuhalten und dann auch noch kräftig die Bremse zu ziehen im Notfall. Am Fahrrad bringen wir ihnen auch erstmal nur den Rücktritt zum Bremsen bei. Die Beine sind einfach kräftiger als die Hände.
  15. Die Sachen finde ich toll!! Falls du noch mehr Figuren machen willst, die gefüllt werden müssen, lohnt sich auch Bastelwatte. Oder du gehst beim Segmüller mal fragen. Da hat eine Freundin einen Riesensack Polstervlies vom Möbelmachen her. Die dachten, sie käme von einem Kiga (ist aber nicht ihre Schuld, die hatten es einfach so angenommen). Sie füllt damit ihre Bären. Für Mützen hab ich mal als Tipp gelesen, dass man einfach den Kopfumfang messen soll, durch Pi teilen, und dann einen Kreis häkeln, der diesen Durchmesser hat, und dann einfach weiter ohne Zunahmen, bis die Mütze lang genug ist. Ich hab es aber noch nicht so ausprobiert. Mützen habe ich bis jetzt nur nach Anleitung gemacht, oder eben mit viel rumprobieren, bis es passt. Ich mache gerade Haarschmuck für die Verkleidungskiste im Kiga. Die Erzieherin hat so nett gefragt
  16. MelanieAugsburg

    Afra?

    Nee, ich find auch der geht gar nicht. Viel zu alt. Finde ich genauso schlimm wie Pius für Jungs, der wird hier auch gerne vergeben.
  17. Huhu, also von mir kommt auch kein "Juhu, mach das, Hauptsache du bist glücklich!" Ich glaub du musst über dein Leben insgesamt nochmal gründlich nachdenken. Ist deine gewählte Berufsrichtung wirklich genau das, was du willst? Und ist sie mit dem Muttersein vereinbar? Du sagst, es ist eher eine Männerdomäne. Wird dann auch erwartet, dass man immer Vollzeit arbeitet, ggf. Überstunden, übers WE, usw.? Würde das alleinerziehend denn überhaupt gehen? Und selbst mit Partner, würdest du gern so viel arbeiten und damit von deinem Kind getrennt sein? Du musst eine Gewichtung für dich finden, zwischen Arbeit und Kind. Das ist für jede Frau anders. Manche wollen nur für ihr Kind da sein, andere brauchen beides und wieder andere würden komplett eingehen, sollten sie nur noch Mama sein. Für die steht der Beruf an erster Stelle. Dann muss ich auch Anita zustimmen. Die Eltern von Anfang an mit einzuplanen bei der Versorgung deines Kindes halte ich für grundfalsch. Es ist dein Kind, deine Verantwortung. Sicher würden sie mal babysitten oder in ganz argen Notfällen finanziell aushelfen. Aber nicht dauerhaft. Du bist erwachsen, es ist deine kleine Familie, deine Verantwortung. Ich als Mutter würde mich dagegen wehren, wenn meine Töchter mit dieser Einstellung zu mir kämen, selbst wenn ich die Zeit und das Geld hätte, um sie zu unterstützen. Ich hab auch ein Leben, da will ich nicht so verplant werden von meinen erwachsenen Kindern. Wie Womba und Caillean kommt mir auch der Punkt der Krankheit deines Freundes etwas zu kurz bei deinen Überlegungen. Ich kann mir gut vorstellen, dass dies für ihn der wichtigste Punkt überhaupt ist, warum er (noch) keine Kinder möchte. Hast du denn selber gar keine Bedenken, dass das Kind krank sein könnte? Wie krank könnte es im schlimmsten Fall sein, und wie wäre es mit deinem Leben vereinbar, für dieses Kind zu sorgen? Wie kämst du psychisch damit klar, nicht die erträumte heile Welt zu bekommen? Also mein Mann und ich sind auch nicht komplett gesund. Wir haben vor der Familienplanung auch durchdacht, wie es unsere Kinder im schlimmsten Fall erwischen könnte, wenn sie alles von uns erben, was nicht okay ist bei uns. Und ob sie dann gut damit leben könnten, oder uns später dafür verfluchen. Wenn man ein Kind plant, hat man eine Verantwortung. Nachdem, was du hier schreibst, scheint dir ein Kind wichtiger zu sein als ein Partner, insbesondere dein jetziger. Da steht eure Beziehung unter keinem guten Stern. Liebst du ihn denn wirklich? So sehr wie er dich? Ansonsten solltest du ihn doch lieber freigeben, damit er eine Frau finden kann, die seine Liebe wert ist. Ja, ich weiß, das ist sehr hart gesagt. Aber du verletzt ihn unglaublich, wenn er auf die Rolle des Erzeugers reduziert wird, wenn dir ein Kind wichtiger ist als der Papa dazu.
  18. Kein Fasching ohne Häkeln bei uns. Fiona geht als Fee und braucht ein Einhorn als Accessoire, sagt sie. Nach einer Kaufanleitung (ist eigentlich ein Eselchen). Das zweite Mal, dass ich für eine Anleitung Geld ausgebe. Das war es wert
  19. Schneckchen: dafür braucht man auch nur feste Maschen und Stäbchen. Mit so einer Häkelschrift ist das echt einfach, da gibts nicht wirklich Sprachbarrieren.
  20. Ich find es auch normal. Meine beiden konnten ihren Namen auch schreiben, als sie mit 3 in den Kiga kamen. Megan lernte mit 3,5 lesen, ganz alleine. Das interessierte sie brennend, und da hat sie es sich selber beigebracht, fertig. Mit grad 5 rechnete sie 7x8 aus. Mir hat das Angst gemacht, ich dachte, sie langweilt sich dann in der Schule. Tut sie aber zum Glück nicht, sie liebt sie. Sie ist auch eher ernst, aber so ist sie nunmal. Lass dir nichts einreden! Unterstütze deinen Sohn in seinen Interessen. Er ist normal Das Schlimmste, was man überhaupt machen kann, ist die Kinder auf später zu vertrösten, wenn sie wissbegierig sind. Meine Nichte hat sich im Kiga-Alter auch für Buchstaben interessiert, die Mama meinte, das lernst du erst in der Schule, jetzt nicht. Als sie dann in die Schule kam, war das Interesse verflogen und sie tat sich furchtbar schwer beim Lernen. Das hätte nicht sein müssen. Armes Kind.
  21. Hier die Fotos. Nochmehr Mützen, alle sind in regem Gebrauch. Und ein Batman.
  22. Die Sachen sind toll geworden! Ich hab auch was zu knipsen, die Bilder kommen bald
  23. Ich würde es wie z.B. Musikgarten sehen. Wenn es dem Kind Spaß macht: klar warum nicht. Nur keine zu hohen Erwartungen haben, dass es "was bringt", außer ganz unmittelbar 45 min Spaß in der Woche. Und zur Qualifikation der Lehrkraft: da hilft nur Nachfragen. Aber selbst da hätte ich keine zu großen Bedenken. Was sollte denn Schlimmes passieren, außer dass die Kinder nicht mitmachen, weil das Angebot nicht stimmt? Dann wird mein fast 6jähriges Kind schon sagen, dass es nicht mehr hin will, und fertig.
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