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MelanieAugsburg

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  1. Ich würde dir auch abraten. Das Treffen würde nie im Leben so laufen, wie du es dir nun ausmalst. Er wird nicht zuhören, dich nicht ausreden lassen, dich wieder beschimpfen, du könntest nichts klären. Du würdest dich wieder ärgern, neues Futter für hasserfüllte Gedanken haben. Das vergiftet dir doch dein Leben. Vielleicht hilft es dir ja schon, wenn du alles so aufschreibst, wie du es ihm sagen würdest. Also mir hilft sowas. Wenn es auf dem Papier ist, dann ist es aus meinem Kopf raus, und ich bin es los.
  2. Vielleicht sollte man das Alter noch dazuschreiben Megan war bei der Geburt 3160g schwer und 50cm groß. Jetzt wiegt sie 13,4kg und ist 94cm groß (2 Jahre 8 Monate).
  3. Deswegen meinte ich ja, sie dort im anderen Zimmer ablenken. Wenn sie zurückkrabbelt, weil es für sie ein Spiel ist, musst du mal böse werden. Damit sie versteht, dass du es ernst meinst und du eben nicht spielst. Das ist wichtig für sie.
  4. Ich würde nur eine Packung kaufen. Zum Nachkaufen, kannst du ja auch den Papa losschicken in den ersten Tagen. Und dann weißt du schon, ob der Kleine sie verträgt. Die meisten KHs haben ja auch Pampers. Nicht nur das Vertragen ist eine Frage, sondern auch ob sie passt. Es kommt immer auf den Körperbau des Kindes an. Manchen Kindern passen nicht alle Marken, die laufen dann immer aus. Wir wechseln die Windelgröße auch, wenn sie vermehrt auslaufen. Die Kleine wog 3700g und sie trug anfangs auch die Größe 1. Ich weiß aber nicht mehr wie lange
  5. So haben wir es bei der Großen gemacht, die Kleine geht noch nirgends ran (ist nicht mobil). Seid konsequent. Also immer "nein" mit fester Stimme und ernstem Gesicht. Wenn es um sowas wie Steckdosen oder den Herd ging, hab ich es immer mit sehr böser Stimme gesagt, da hat sie sich erschreckt und fing an zu weinen. Aber wenigstens ging sie dann nicht mehr dran. Also das zeigte schon Wirkung. Sonst rede ich ja ganz normal mit ihr und schreie sie nicht an. Dieser Kontrast war bei ihr sehr wirkungsvoll. Wenn "nein" nicht wirkte, hielt ich ihre Hand fest, damit sie nicht mehr dran geht. Klappte das nicht, brachte ich sie in eine anderes Zimmer und brachte sie dazu, sich mit was anderem zu beschäftigen. Also mit ihr Bücher anschauen (ihre Lieblingsbeschäftigung), zusammen aus dem Fenster sehen und Leute beobachten, sowas in der Art. Wenn auch das nicht funktionierte, dann kam sie zur Strafe in den Laufstall. Da reichten bei uns schon 30sek oder so, wirklich nur ganz kurz. In dem Alter war sie aber allgemein eher ruhig und folgsam, nicht zu vergleichen mit heutigen Trotzanfällen (2 Jahre und 8 Monate). Wenn ihr jetzt schon Kinder mit sehr ausgeprägten Persönlichkeiten habt, dann ist es noch wichtiger, ihnen jetzt schon Grenzen aufzuzeigen und konsequent zu sein. Wichtig: der Papa muss genauso reagieren wie ihr!
  6. Also als allererstes solltest du dich beruhigen. Die Streptokokken sind gar nicht so selten und sehr gut behandelbar während der Geburt. Du bekommst ein Antibiotikum, sehr wahrscheinlich über einen Tropf. Ich hab eins bekommen, aus einem anderen Grund. Die Flasche lief durch und gut war. Sie werden nicht sofort behandelt, weil es sehr gut möglich ist, dass du dich bis zur Geburt nochmal ansteckst. Die Bakterien kommen einfach sehr häufig vor. Dass du so selten Termin hast, ist aber schon seltsam. Wenn dir irgendwas Sorgen macht, dann geh auch ohne Termin zum FA!
  7. Also da ist mir echt die Spucke weg geblieben. Du wünschst dir selber Kinder und urteilst so über ein Mädchen? Sie dürfte nie wieder Kinder bekommen, wenn sie abtriebe? Stell dir mal vor dir sagt das jemand. Gerade jetzt in deiner Situation. Du kennst sie doch gar nicht, weißt nicht, ob sie vielleicht trotz Verhütung schwanger wurde. Weißt nicht, was für einen Charakter sie hat, was für einen sie in 10 oder 20 Jahren haben wird. Und dann soll sie immer noch keine Kinder haben dürfen? Das ist echt vermessen. Und ob der Körper einer 14jährigen die Konsequenzen tragen kann, wage ich als Nicht-Mediziner echt zu bezweifeln. Es würden sicher Frühchen werden, und da kann ja so viel schief gehen, wenn sie viel zu früh kommen. Machst du dir ganz ehrlich keine Sorgen um deine Große? So lange ist es nicht mehr hin bis sie 14 ist Es sind ja zum Glück nicht alle so melli2206: schön, dass der Termin so positiv verlief. Steht ihre Entscheidung nun schon fest, will sie die Kinder behalten? Besonders freut mich, dass es ihre Eltern so gut aufgenommen haben. Mann, als Mama von 2 (zum Glück noch kleinen) Mädchen wünsche ich mir immer, dass wir die Pubertät einfach überspringen könnten. Egal wie gut man die Kinder erzieht, es sind eben Kinder und da setzt das Denken sicher auch mal aus.
  8. Taufdiskussionen gabs schon einige hier, und meistens wird es da recht heftig Also ich sehe das wie Blacky: mit der Taufe gebe ich das Versprechen mein Kind nach dem Glauben zu erziehen. Das sollte man schon ernst meinen, sonst kann man es auch bleiben lassen. Familienfeste kann man auch aus anderen Gründen feiern Das sage ich als Heide mit Kindern, die aus eben diesem Grunde nicht getauft werden.
  9. Hallo zusammen, wir arbeiten gerade an dem Thema mit der Großen (2 Jahre 8 Monate). Wir haben es immer mal wieder versucht, aber nie konsequent. Ich weiß, dass sie ihre Schließmuskeln bewusst steuern kann und eine Zeit lang konnte sie auch vorher Bescheid geben, bevor sie groß musste. Aber mit der Windel ist es eben einfach bequemer. In letzter Zeit hatte ich aber echt keine Lust mehr auf ihre Stinker in der Windel. Aber selbst Bestechung hat nicht geholfen, dass sie freiwillig aufs Töpfchen geht. Noch dazu steckt sie im schönsten Trotzalter Jetzt hat sie zum ersten Mal in ihrem Leben einen Windelpilz. Und damit gut Luft dran kommt, ist sie ohne Windel. Gestern gabs 7 "Unfälle", heute 4. Es geht aufwärts Also nun zu meiner Frage. Ab wann definiert ihr eure eigenen Kinder als "trocken"? Wie viele Unfälle darf es dann noch geben? Einen am Tag? Einen in der Woche? Gehen eure Kinder selbständig auf den Topf/die Toilette (d.h. sie merken selber, dass sie mal müssen) oder fordert ihr sie noch ständig dazu auf? Mit 4 nassen Hosen pro Tag ist meine Große zwar ohne Windel, aber noch lange nicht trocken. Der Pilz heilt so aber super LG, Melanie
  10. Bei uns gibt es Rice Krispies oder Vitalflakes von Schneekoppe. Das sind Cornflakes mit 3g Zucker. Auf weniger kommt man glaub ich kaum
  11. Sahneschnute: einfach immer wieder fragen kommen, hier wird dir gerne geholfen:D
  12. Megan bekam eine selbstgemachte Erdbeertorte (hat ja in der Saison Geburtstag). Leider schmeckte sie ihr nicht. Ich hab mir dann geschworen, dass es zu ihrem zweiten Geburtstag Pizza gibt, die mag sie wenigstens. Ich habs dann aber doch nochmal mit einer Erdbeertorte probiert, und da schmeckte sie plötzlich Die BB Torte mag ich übrigens nicht so, die ist so pappsüß Und pass bei der Figur in der Mitte auf, wenn du sie ihm zum Spielen gibst, da geht die Mütze ab und er könnte sie verschlucken. Was Fiona bekommt, weiß ich noch nicht. Megan hat 4 Tage vorher Geburtstag, dan können wir ja schonmal antesten, was der Kleinen so mundet
  13. Der Milchbrei ist normalerweise der 2. Brei, der eine Milchmahlzeit ersetzt. Er wird ca. 4 Wochen nach Beikoststart angeboten, am Abend. Du kannst ihn mit eurer normalen Milch anrühren (du gibtst doch die Flasche, oder?). Anfangs gibst du am besten Reisflocken dazu. Wichtig: die Instantflocken müssen ein milchfreier Getreidebrei sein, das steht dann extra vorne drauf. Z.B. von Milupa die blauen Packungen. Aber die gibts auch von anderen Herstellern. Schau einfach mal im Babyregal Später kannst du die Getreidesorten wechseln, wie du lustig bist und es deiner Maus schmeckt. Wie gesagt, diesen Milchbrei gibts normalerweise zuerst abends. Morgens lassen die meisten Milch und ersetzen diese Mahlzeit als letztes. Dann gibts da auch einen Milchbrei, so wie abends, oder schon Cornflakes. Je nachdem, wie alt das Kind dann schon ist. Normalerweise gibts das im Breialter: Frühstück: Milch Vormittag: Obst Mittag: Gemüse Nachmittag: GOB Abend: Milchbrei So nach und nach ersetzt man dann abends den Brei duch Brot und Milch aus der Tasse dazu. Nachmittags Obst mit Zwieback/Keksen. Morgens Brot mit Milch oder Cornflakes. So kommt man dann zum normalen Familienessen. Dafür gibt es keinen festen Zeitplan, jedes Kind ist anders. Wann es bei euch so weit ist, sagt dir dein Kleiner schon.
  14. Ich bin nicht so die Superköchin, und ich hatte Angst, dass meine Kleinen meine Kocherei nicht mögen, wenn sie erst an Gläser gewöhnt sind. Wenn es von Anfang an so schmeckt, wie es eben schmeckt, dann sind sie daran gewöhnt und essen es wohl oder übel Nee, im Ernst, mir ist es wichtig zu wissen, was nun wirklich drin ist im Essen. Und ich koche gern für mein Kind. Die Mumi produziere ich ja auch selber. Ist vielleicht eine Einstellungsfrage.
  15. Mal sehen, ob man daraus auch Osterplätzchen backen kann
  16. Hallo, die allerbeste Anlaufstelle wäre da wohl ein Zahnarzt Also ehrlich gesagt ist der Hersteller, der mir was verkaufen will, für mich nicht die vertrauenswürdigste Informationsquelle. Ich bin da grundsätzlich misstrauisch, so wie bei der Babykost auch (Brei mit Stracciatellageschmack, etc). Egal wie dünn der Dentistar ist, da schiebt sich doch immer noch was zwischen die Zähne und drückt sie auseinander, wie beim normalen Schnuller auch. Frag lieber einen unabhängigen Zahnarzt, der dir die Dinger nicht verkaufen will. In dem Alter ist doch sowieso eine U beim Zahnarzt vorgesehen. In einem Infoheft vom Zahnarzt hab ich mal eine Schiene gesehen, die zwischen Lippen und Schneidezähnen liegt, draußen war ein Ring dran wie beim normalen Schnuller. Sowas wäre dann eher eine Alternative, wenn man den Zähnen gar nicht schaden will und das schnullern noch unbedingt sein muss. Aber das macht sicher noch weniger Spaß als mit dem Dentistar. Wenn du dir so riesige Sorgen wegen der Zahnstellung machst, solltest du deiner Tochter den Schnuller doch ganz abgewöhnen. Das ging bei unserer Tochter mit gut 2 Jahren wider Erwarten auch von heute auf morgen. Ich hab das mit ihr abgesprochen (Schnuller sind was für Babys so wie ihre kleine Schwester, und sie ist ja schon groß, will auch immer groß sein), und seitdem geht es ohne. LG, Melanie
  17. Folgemilch gibt man, wenn es schon Brei gibt, das Kind soll also nicht von 4 Flaschen am Tag satt werden. Das klingt doch prima bei euch, brauchst dir keine Sorgen zu machen. 5 Mahlzeiten sind sogar das Ideal, wenn die Flaschen ganz ersetzt sind (Frühstück, Zwischenmahlzeit am Vormittag, Mittagessen, Zwischenmahlzeit am Nachmittag, Abendessen)
  18. Megan hatte mit 3 Monaten Schnupfen. Mit 11 Monaten (kurz nach dem kompletten Abstillen) hatte sie wieder Schnupfen. Bis heute ist sie für ihr Alter ausgesprochen selten erkältet, und eine Bronchitis war noch nie dabei. Ich war da als Kind ganz anders. Das lag aber wohl auch daran, dass ich da in der Krippe war, und Megan eher wenig Kontakt zu anderen Kindern hat. Fiona hatte mit 7 Monaten den ersten Schnupfen. Mir ist egal, ob ihnen das Stillen hilft, oder ob wir einfach nur Glück haben
  19. Fiona brabbelt auch nicht ständig. Viel lieber spielt sie Motorrad: streckt die Zunge raus, pustet für den satten Sound, reckt die Arme in die Luft und dreht das Handgelenk wie zum Gas geben Ab und zu brabbelt sie solche Lautfolgen wie mamama, dadada, bababa, aber eher selten. Wörter mit einer echten Bedeutung sind das für sie aber noch nicht. Manchmal kommt aber was witziges raus. Ihr Opa unterhielt sich mit ihr über die Vorwahlen in den USA und fragte, ob Fiona für Clinton oder für Obama wäre. Als Antwort kam dann "hilili", das klang sehr nach "Hilary" Megan sprach vor ihrem ersten Geburtstag nur ein einziges Wort: dada für ihren Daddy. Mit 13 Monaten kam "Wawa" für alle Tiere dazu. Mit 18 Monaten waren es dann 50 Wörter, mit 2 Jahren weit über 200 und mit 26 Monaten kamen die ersten 2-Wort-Sätze. Dafür, dass sie mit 2 Sprachen aufwächst, war das schnell. Mach dir wirklich keine Sorgen. Auf Krampf zu trainieren "Sag mal Mama" ist kontraproduktiv. Am allerwichtigsten ist das Sprachverständnis, und das kommt durch Kommunikation. Das aktive Sprechen kommt dann von alleine, wenn dein Kind so weit ist. Warte geduldig auf das erste "Mama", es ist die Warterei wert. Und eher als du glaubst wirst du dir die "stummen" Zeiten zurückwünschen. Da spreche ich aus Erfahrung
  20. Mein Mann ist Ire. Unsere Sprachen sind also Deutsch und Englisch. Drei Sprachen sind auch kein Problem, wenn ihr konsequent mit dem Gebrauch seid. Also zum Beispiel so: wenn du mit ihr alleine bist: nur deutsch. Wenn er mit ihr alleine ist: nur maledivisch. Wenn ihr als Familie zusammen seid: nur englisch. Wenn ihr die Sprachen mixt und sie keinen Grund dafür erkennen kann, warum ihr mal die eine und mal die andere verwendet, dann lernt sie nicht die Sprachen zu trennen und es wird in ihrem Kopf ein Kauderwelsch. Megan trennt das sehr gut und protestiert, wenn ich mal was auf Englisch zu ihr sage. Und außerdem: wenn das Deutsch von deinem Mann nicht so gut ist, dann soll sie es ja lieber von dir lernen als von ihm, oder? Was sind das denn für DVDs genau? Also an sich finde ich es schon gut, wir haben auch DVDs auf Englisch für Megan. Es ist eben eine weitere Möglichkeit ihr Input auf Englisch zu geben. Allerdings muss es natürlich altersgerecht sein. Sie hat eine Lieblingsreihe an Bilderbüchern, und die gibts zum Glück auch auf DVD als Film zum Buch. Also können wir zusammen lesen (ich übersetze dann beim Vorlesen ins Deutsche) und sie kann die Filme dazu ansehen. Wenn sie älter ist, gibts ja dann die ganzen Kinderfilme auf Deutsch und Englisch. Hier in Augsburg gibt es auch einen deutsch-englischen Kindergarten. Wir warten nun auf die offizielle Zusage, dass Megan einen Platz ab September hat.
  21. Hallo, ja genau, wir Eltern reden sehr konsequent jeder in seiner Muttersprache, wenn wir mit den Kindern reden. Wir Eltern untereinander reden in der Sprache des Vaters. Das war schon immer so und nun ist es auch gut, weil sie so mehr Input auf Englisch haben. Das klappt so sehr gut und unsere Große (2 Jahre 8 Monate) ist nun komplett zweisprachig, sie mischt die Sprachen nicht und kann sich in beiden sehr gut verständigen. Anfangs lernte sie mal Wörter aus der einen, mal aus der anderen Sprache. Je nach dem, von wem sie das Wort lernte, oder welches für sie einfacher war ("bib" ist eben leichter als "Lätzchen") . Dann kam aber eine Phase, wo sie das Gegenstück aus der anderen Sprache dazu lernte, das ging dann wirklich sehr schnell und ihr Wortschatz wuchs täglich um mehrere Wörter. Wenn ihr auch so konsequent mit den Sprachen seid, dann gebt ihr eurer Tochter die beste Hilfestellung beim Sprechen lernen. Mehr braucht es nicht. Kinder, die zweisprachig aufwachsen, brauchen in der Regel etwas länger, bis sie mit dem Sprechen beginnen. Das ist vollkommen normal, sie holen das auch sehr schnell wieder auf. Auch Kinder, die einsprachig aufwachsen, können Spätstarter sein beim Sprechen lernen. Mach dir keine Sorgen, ihr habt noch viel viel Zeit. Wichtig ist für euch anfangs nur, dass eure Tochter euch versteht, wenn ihr mit ihr redet. Und bis ihr das feststellen könnt, dauert es auch noch eine Weile (reagiert sie auf "nein", schaut sie zur richtigen Person bei "Wo ist Mama?", usw.). Das sagte uns auch unser KiA so. Ihr Gehör habt ihr testen lassen, oder? Tut einfach das, was alle Eltern tun, um ihre Kinder zu fördern. Redet viel mit ihr, erklärt ihr die Welt, schaut euch Bücher an. Wenn sie beide Sprachen gut lernen soll, ist der Papa vielleicht mehr gefragt als in einsprachigen Familien. Seine Sprache sollte nur durch ihn bzw. andere Personen mit dieser Sprache als Muttersprache verwendet werden. So trennen die Kinder die Sprachen für sich gut und das Lernen fällt ihnen leichter. Unsere Kleine ist so alt wie deine Maus. Wäre schön, wenn wir uns über ihre Fortschritte austauschen könnten
  22. Ist sie schon mobil? Wenn ja, was benutzt du jetzt "zur Aufbewahrung", wenn du ganz dringend etwas erledigen musst, und sie an einem sicheren Ort bleiben muss? Also eigentlich lohnt sich ein Laufstall nicht mehr so wirklich. Wir haben ihn bei der Großen sehr selten gebraucht. Als Baby schlief sie tagsüber drin. Wenn sie wach war, dann war sie eher selten drin. Nur mal kurz, wenn ich den Müll rausgebracht habe oder so, als sie schon mobil war. Und später ganz kurz, wenn sie was angestellt hatte. Spielen wollte sie darin nie. Die Kleine war als kleines Baby öfters drin, wenn sie etwas Ruhe vor ihrer großen Schwester brauchte. Jetzt (sie ist 8 Monate) ist sie meist auf dem Boden. Sie ist noch nicht mobil.
  23. Ich hab es auch so gemacht, wegen der Kleinen. Die Große hat sie auch super vertragen. Bist du selbst denn immun? Also an der Einstichstelle können Pusteln entstehen, die dann EVENTUELL krankmachene Viren enthalten KÖNNEN. Das sagte mein KiA so. Megan hatte einen Tag lang rote Flecken an der Einstichstelle, Pusteln wurden keine daraus. Frag am besten deinen KiA, ob er es dir empfiehlt.
  24. Sehe ich auch so. Verteufelt die Beikost vor dem 7. Monat doch nicht so kategorisch. Das ist genauso falsch wie das Kind sofort nach dem 4. Monat unbedingt mit Brei vollstopfen zu wollen. Und wenn das Kind Monatsgeburtstag hat, heißt es doch nicht, dass es ab genau diesem Tag beikostreif ist, nicht eher und nicht später. Jedes Kind ist anders. Und die Reifung ein Prozess, die passiert auch nicht von jetzt auf gleich.
  25. Milch-Getreidebrei (z.B. Milupa die gelben Packungen) besteht aus 2er Milchpulver und Getreideflocken. Und "unnützem Kram" wie Keksmehl/Schoko/Apfelpulver, je nach Geschmacksrichtung eben. Ich mach den Brei lieber aus Pre und Getreideflocken. Schmelzflocken nehme ich nicht, weil man die laut Packungsanweisung aufkochen soll. Aber die Pre darf man ja nicht kochen. Das Fleisch hab ich nicht zusammen mit Gemüse eingefroren, sondern auch getrennt. Da gibts nur eine Fleischsorte (im Moment bei uns Schwein) und wenn das alle ist die nächste. Die Tüten mit den verschiedenen Gemüsesorten hab ich beschriftet, ja. Aber mehr für meinen Mann, falls der mal kochen muss. Selbst im pürierten Zustand sehen die Gemüsesorten verschieden aus und sind auseinander zu halten Wir haben derzeit eingefroren: Karotten, Pastinake, Kohlrabi, Brokkoli und Fenchel. Wenn davon was aufgebraucht ist, gibts was anderes. Zum Beispiel Zucchini und Blumenkohl hatten wir noch nicht. Fenchel verwende ich sehr viel, weil er sich mit allem mixen lässt. Die Karotten und Pastinaken brauchen wir sehr langsam auf, weil sie so stopfen. Geht also nur 2 mal die Woche oder so. Solange Fiona nicht vom Tisch mitisst, haben wir unseren Tiefkühler etwas umorganisiert und es ist vor allem ihr Essen drin. Was der Rest der Familie so braucht, muss dann eben öfter nachgekauft werden, weil kein Platz für einen Vorrat ist. Der O-Saft ist sicher in Ordnung mit Kohlrabi. Du gibst ja nicht Unmengen Saft zu. Wir verwenden immer Rote-Früchte-Saft für Babys. Aber ist ja eigentlich egal welche Sorte man nimmt.
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