MelanieAugsburg

Ich lebe in einem Spielzeug-Bücher-Krümel-Land. Spielzeug wird großflächig verteilt. Bücherlesen macht am meisten Spaß, wenn man alle seine Bücher um sich herum auftürmt und die Haufen nach der Lesestande dann natürlich liegen lässt. Und egal wie sehr ich darauf achte, dass sie am Tisch isst - irgendwie verteilen sich die Krümel doch durch die ganze Wohnung. Wie macht sie das nur? Achja, wenn Fiona auf dem Bauch spielt, dann kommt noch das Spucki-Pfützen-Land dazu Ich hoffe das gibt sich bald.

Für Senkwehen ist es noch zu früh, die sind so 4-6 Wochen vor ET. Es könnten Übungswehen sein, damit bereitet sich dein Körper so ganz langsam auf die Geburt vor. So 10 mal am Tag darf der Bauch hart werden. Wenn es viel öfter ist oder unangenehm, dann empfiehlt dir dein FA sicher Magnesium. Das muss man dann 4 Wochen vor ET wieder absetzen. Es entspannt die Muskeln und lindert solche Übungswehen. Nimmt man es zu lange, kann es die Geburtswehen behindern.

Ich hab das alte Thema mal ausgegraben. Also Megan lernte mit 2 Jahren und 2 Monaten Sätze sprechen und quasselt seitdem non-stop Die Wörter, die sie verdrehte, spricht sie inzwischen fast alle richtig. Nur "Fühküst" (Frühstück) hält sich hartnäckig. Und manchmal spricht sie neue Wörte anfangs auch noch verdreht. Ihr Lieblingsobst sind im Moment "Andamarinen" (Mandarinen). Das Stottern hat sich wieder gegeben, es war wohl wirklich nur eine Übungsphase. Mit dem Wörterbuch zum 2. Geburtstag wurde es nichts, das waren dann schon weit über 200 Wörter und ich kam nicht mehr hinterher. Ihren Namen und den Wohnort kann sie inzwischen komplett sagen und lesen. Und ihre kleine Schwester Fiona hieß anfangs "Funafunafuna". Inzwischen weiß sie sehr genau, welches Wort zu welcher Sprache gehört. Wenn ich mal ein englisches sage, oder ihr Vater ein deutsches, dann reagiert sie sehr heftig, sagt "nein-nein-nein" (oder eben "no-no-no") und zappelt herum. Das mag sie wirklich gar nicht. Sie ist jetzt wirklich zweisprachig. Im Deutschen hat sie einen englischen Akzent (das "r" spricht sie englisch aus), das finde ich total witzig. Und im Englischen verwendet sie manchmal den deutschen Satzbau. Aber das wird sicher bald. Achja, und das "th" klappt noch nicht richtig, da kommt "d" oder "f". Von mir hat sie das aber nicht! So, und nun eine neue Frage. Irgendein schlaues Buch meinte, mit etwa 2 Jahren wären die Kinder alt genug, dass man langsam die Personalpronomen einführen kann. Seitdem verwendet Megan konsequent "du", wenn sie von sich selber spricht. So, wie sie es von mir hört eben. "Du willst einen Apfel essen", wenn sie Hunger hat, z.B. Wir versuchen ihr den Unterschied zu erklären. Aber jeden ihrer Sätze zu korrigieren ist für alle Beteiligten frustrierend. Also lassen wir es meistens und hoffen, dass sie es von selber lernt. Letztens hatte meine Mutter sie auf dem Arm und Megan ließ einen fahren, sehr laut. Und dann sagte sie "Du hast gepupst. Ein Stinkipups". Da reagierte die Oma doch ein wenig pikiert. Und meinte wieder mal, Megans Eigenheiten beim Sprechen lernen kennt sie von mir und meinem Bruder einfach nicht. (Megan meinte da aber schon sich selber, sie wollte die Schuld nicht auf die Oma schieben). Ist mein Kind wirklich so außergewöhnlich mit diesen kleinen Macken?

Aus den Erfahrungen mit meinen beiden Kindern hab ich jetzt eine Theorie, wann das erste Zähnchen kommt: mit Beikostbeginn Megan bekam kurz nach ihren 5-Monats-Geburtstag die erste Beikost. Wenige Tage später brach das erste Zähnchen durch. Fiona bekam kurz nach ihrem 6-Monats-Geburtstag die erste Beikost. Heute, 6 Tage später, ist das erste Zähnchen da (ohne Ankündigung wie rote Bäckchen o.ä.) Also meine Kinder bekommen ihre Zähne, wenn es auch was zu beißen gibt In der Umfrage ist Beikost vom Löffel gemeint.

Was ist denn der Unterschied zwischen 3er Milch und Trinkmahlzeit? 3er Milch ist vom Eiweiß her nicht mehr adaptiert, also so wie normale Kuhmilch. Mit viel Zucker drin, der dann "Energie" geben soll. Oder gibts da doch einen Unterschied?

Sagst du dann bitte Bescheid, wenn du was weißt? Meine Kleine hat auch manchmal Stuhl, der sehr sauer riecht. Aber schon vor der Beikosteinführung, da gabs nur Mumi. Wund war sie dabei nicht und Zähna hat sie auch noch keine Weiß jemand noch einen anderen Grund als die Zähne, warum Stuhl sauer riechen kann?

Beim ersten Kind waren wir auch öfters über Mittag unterwegs. Ich hab das Essen kurz vorm losgehen gemacht (auch Eiswürfel aufgetaut, im Topf bis zum Kochen erhitzt). Dann in ein Glas gefüllt und das in meinen Rucksack gepackt. Nicht weiter isoliert. Eine knappe Stunde später zur Mittagszeit war es dann genau richtig von der Temperatur her zum Essen. Hast du schonmal probiert das Gemüse dann einfach auf eine andere Uhrzeit zu schieben wenn ihr wieder daheim seid und unterwegs eine Flasche zu geben? Oder falls ihr den schon gebt: einen GOB statt Gemüse. Den kann man kalt geben, der muss nicht warm sein.

Aber Stillspeckrollen verwachsen sich doch wieder. Spätestens wenn er so richtig mobil wird. Mach dir da keine Sorgen

Hallo Lucky, hier steht, womit man statt Möhrchen noch anfangen kann. http://www.adeba.de/discus2/showthread.php?t=22929 Wir haben mit Kohlrabi begonnen, sie verträgt es super und es schmeckt ihr auch hervorragend. Bläht überhaupt nicht bei ihr und stopft nicht wie die Karotten bei der Großen damals. Ich koche selbst. Im Reformhaus hab ich aber auch schon Kohlrabigläschen gesehen. (Kohlrabi pur, ohne andere Gemüse) Die Marke weiß ich leider nicht mehr.

Sie wollte gelöscht werden, darum.

Die Oberfläche der Always war für mich nicht gut, diese Wabenstruktur scheuerte an der Dammnaht. Hab dann eine Billigmarke gekauft in der größten Größe, das ging supi. Für die ersten Tage hatte ich aber auch noch diese Riesendinger aus dem KH.

Angi: das ist ein Gerücht, Coca Cola hat den Weihnachtsmann nicht erfunden. Dann wäre er in der DDR sicher nicht so verbreitet gewesen, sondern als Teufelszeug des Klassenfeindes geächtet. Das sagt Tante Wiki dazu: Santa Claus Europäische Auswanderer brachten den Sankt-Nikolaus-Brauch mit in die Vereinigten Staaten von Amerika. Insbesondere in den niederländischen Kolonien wurde das Sinterklaasfeest gefeiert, zumal Sankt Nikolaus auch der Patron von Neu Amsterdam, dem späteren New York war. Aus Sinterklaas wurde Saint Claus und schließlich Santa Claus. Der heutige populäre Mythos des Weihnachtsmanns, der mit einem von Rentieren gezogenen fliegenden Schlitten reist, heimlich durch den Kamin in die Häuser steigt und dort die Geschenke verteilt, geht zurück auf das 1823 anonym veröffentlichte Gedicht The Night before Christmas (früher wurde es meist Clement Clarke Moore zugeschrieben, heute gelegentlich Major Henry Livingston Jr., aber auch diese Zuschreibung ist nicht völlig gesichert). Der Autor nennt in dem Gedicht auch die Namen seiner Rentiere: Dasher, Dancer, Prancer, Vixen, Comet, Cupid, Donner und Blitzen. Rudolph kam erst 1939 durch ein Gedicht von Robert L. May dazu, das die Vorlage für das bekannte Weihnachtslied Rudolph, the Red-Nosed Reindeer von Johnny Marks lieferte. Ab 1862 zeichnete der deutschstämmige Karikaturist Thomas Nast Bilder des Weihnachtsmannes für die Zeitschrift Harper's Weekly, die ihn bereits mit Rauschebart und Rute zeigten. Der rotweiße Weihnachtsmann Nikolaus im StruwwelpeterBereits die Darstellung des Nikolaus im weltweit verbreiteten Struwwelpeter, der 1844 entstand, ist dem heutigen Bild des Weihnachtsmannes recht ähnlich. In den 1920ern setzte sich mehr und mehr die rotweiße Robe des Weihnachtsmanns durch, wie wir sie heute oft sehen. Die New York Times schrieb 1927: „Ein standardisierter Santa Claus erscheint den New Yorker Kindern. Größe, Gewicht, Statur sind ebenso vereinheitlicht wie das rote Gewand, die Mütze und der weiße Bart“. Dieses Bild wurde von dem aus Schweden stammenden Grafiker und Cartoonisten Haddon Sundblom aufgegriffen, der 1931 für die Coca-Cola Company im Rahmen einer Werbekampagne den Weihnachtsmann zeichnete, mit dem Gesicht eines pensionierten Coca-Cola-Mitarbeiters. Er zeichnete jedes Jahr bis 1966 mindestens einen Weihnachtsmann für die Coca-Cola-Werbung und prägte so nachhaltig die Vorstellung dieses 'modernen' Weihnachtsmannes. Diese Werbung war so erfolgreich, dass dieses Aussehen des Weihnachtsmannes fälschlicherweise Coca-Cola zugeschrieben wird, obwohl es regional bereits mehrere Jahre vor Beginn der Werbekampagne bekannt war. Allerdings dürften die alljährlich wiederkehrenden Werbefeldzüge des Limonadenkonzerns auf jeden Fall zu seiner weltweiten Verbreitung beigetragen und dieses Bild dabei gründlich geprägt haben.

Hallo Blue, bin froh dich mal wieder gefunden zu haben hier. Ich hab deine langen Texte echt vermisst Du bist meine Inspiration! Megan schläft auch noch mit uns ein. Wir bleiben, bis sie schläft. Allerdings in ihrem eigenen Bett. Seit sie ein großes hat, ist das auch nicht mehr so unbequem. Nachts ist es allerdings wie bei Jasmin, sie kommt zu uns gewandert. Meistens weckt sie uns nichtmal dabei, ich finde sie dann nur irgendwann zwischen uns. Grundsätzlich kann sie alleine einschlafen. Beim Mittagsschlaf klappt das manchmal. Sie hört ihre Musik (sie hat einen CD-Spieler, den sie alleine bedient) und legt sich ins Bett. Manchmal schläft sie ein, manchmal nicht. Dann macht sie eben keinen Mittagsschlaf. Seit sie keinen Schnuller mehr hat, schläft sie schlechter und insgesamt weniger. Abends hatte ich noch nicht den "Mut" mich auf den Stress einzulassen. Vielleicht versuchen wir mal sandruis Methode. Auf Schreien lassen hab ich eigentlich keine Lust. Ich verstehe aber, dass du ein Problem nach dem anderen angehen willst. Das würde ich auch so machen. Bei uns dann auch erst: nicht wandern, dann alleine einschlafen. Wenn ich sie jetzt beim Wandern erwische, bringe ich sie zurück. Da muss ich allerdings auch sichergehen, dass sie wirklich schläft, bevor ich wieder in mein Bett kann. So richtig hab ich das aber auch noch nicht in Angriff genommen. Vielleicht über die Feiertage, da hab ich tagsüber ja auch mehr Ruhe für mich (weil Verstärkung im Haus ist mit den Kindern) Zum Erklärung geben für Verbote, etc. Also Megan versteht das schon, und es arbeitet auch sehr in ihr. Ich hab ihr erzählt, wenn wir ihre Zähne nicht putzen, werden die ganz gelb, und dann schwarz, und sie kann alles mögliche nicht mehr essen. Das erzählt sie mir nun immer wieder, und auch was sie dann alles nicht mehr essen kann mit den schwarzen Zähnen. Meine Mama wollte mit dem Zahnarzt drohen, aber das hab ich ganz schnell unterbrochen. Megan soll ja keine Angst vorm Zahnarzt bekommen, bevor sie überhaupt das erste Mal dort ist. Ich doofe Nuss hatte ihr auch mal beim Wäschemachen erzählt, dass der Weichspüler Trinken für die Waschmaschine ist. Dann sagte sie mal, dass sie Weichspüler trinken will. Ich hab ihr dann erzählt, dass sie dann ins KH muss und dort ganz allein ist und Mama und Daddy nicht mitkommen dürfen. Jetzt will sie keinen Weichspüler mehr trinken (der steht auch auf dem allerhöchsten Regal, da kommt sie niemals rauf!) und wiederholt die Geschichte mit dem KH auch immer wieder. Hoffentlich wird sie nie so krank, dass sie tatsächlich mal ins KH muss. Ich hab ein Ziel beim Schlafen: spätestens wenn Fiona aus dem Elternschlafzimmer auszieht, muss Megan alleine einschlafen können und nachts in ihrem Bett bleiben. Bei Fiona versuchen wir nun von Anfang an, dass sie besser alleine einschläft (also wenn irgend möglich nicht auf dem Arm/beim Stillen/mit Händchen halten). Aber sie braucht die Nähe auch von sich aus nicht so sehr wie Megan damals, hab ich das Gefühl. Also gib dir nicht allein die Schuld, Kim ist eben so, es ist nicht alles anerzogen LG, Melanie

Also meine 8 und 5 Stunden waren von der allerersten Wehe bis zum Ende. Anfangs waren so 20 Minuten zwischen den Wehen, die ersten Stunden waren also harmlos Anfangs taten mir die Wehen auch nicht so weh. Der Bauch zog sich zusammen, ich atmete tief und langsam, und sie waren wieder vorbei. Nicht wirklich schmerzhaft. Das wurde es erst später, als sie dann so alle 5-7 Minuten kamen. Wenn du so weit bist, dann verlierst du jegliches Zeitgefühl. Du hangelst dich von einer Wehe zur nächsten und versuchst alles so zu tun, wie es die Hebi sagt. Zeit wird unwichtig. Im Nachhinein war ich erstaunt, wie spät es schon war. Akupunktur ist sehr gut!! Hab ich auch gemacht und ich schwöre es hat was gebracht! Vielleicht schon allein durch den Gedanken, dass man alles getan hat, was nur geht, um es schneller gehen zu lassen. Für mich war Schwangerenschwimmen auch toll, machst du das? Ich denke das viele Beckenkreisen und die Gymnastik hilft auch, dass man schön locker ist. Vertrauen in dich und dein Baby ist aber am wichtigsten, denke ich. Glaube an euch zwei, an eure gemeinsame Kraft, dann wird es auch gut werden. Achso, die Fruchtblase. Die musste bei mir bei beiden Kindern unter der Geburt geöffnet werden. Und ich hatte vorher so eine Angst vor einem Blasensprung, weil das Köpfchen bei beiden noch nicht festsaß. Wenn du erst ab da zählst, dann dauerte die erste Geburt vielleicht 3 Stunden (weiß nicht mehr genau, wann das gemacht wurde ) und die zweite 30 Minuten Noch eine schöne Restkugelzeit für dich! Und eine gute Geburt, egal wie du dich entscheidest. Ein Not-KS ist doof, keine Frage. Aber ich möchte meine Geburtserlebnisse nicht missen, ich würde es wenigstens versuchen. Wenn es keinen sonstigen Grund für einen KS gibt.

Alle Jahre wieder.... *träller*

Hab grad so gekuckt: Ein Glück nur ein Tippfehler mit der 4 Wochen Ja, da raten die KiÄ wohl alle unterschiedlich. Meiner meinte nach dem 6. Monat. Es ist wirklich keine Eile damit. Lass dich vom Kind leiten. Wenn es 6 Monate nur mit Milch zufrieden ist, umso besser. Desto kürzer ist die Löffelzeit (bis zum Mitessen vom Tisch). Beim ersten Kind hab ich nach dem 5. Monat zugefüttert, beim zweiten nach dem 6. Bei beiden war es der jeweils richtige Zeitpunkt. Meinst du mit Brei den Milchbrei abends? Den gabs bei der Großen 3 Wochen nach dem Gemüsestart. Bei der Kleinen machen wir es wohl auch so, wir haben gerade erst mit Gemüse angefangen.

Fiona ist jetzt 6 Monate und wir füttern seit 3 Tagen "bei" Sie trinkt 6-11 Mal in 24 Stunden, ist total unterschiedlich. Länger nuckeln tut sie auch nur bei Einschlafstillen, sonst ist sie auch flott fertig. Wenn sie nicht kackert, kommen wir dicke mit 2 Windeln aus, eine für den Tag und eine für die Nacht. Sie nimmt langsam zu, aber stetig, und es geht ihr insgesamt gut, also mach ich mir keine Sorgen.

Liebe Kati, also wenn du an sich schon eine natürliche Geburt möchtest, dann möchte ich darin bestärken. Weißt du, deine Ängste sind ganz normal, die hat ganz sicher jede Frau, bei der die Geburt langsam näher rückt. Und trotzdem klappt es bei den allermeisten mit der Spontangeburt, ohne größere Komplikationen. Vor der ersten Geburt hatte ich auch Angst. Ich hatte auch große Sorge, ob ich fit genug bin. Ob ich am Ende noch genug Kraft habe für die Presswehen. Ich hatte auch keine Ahnung, wie ich mit den Schmerzen zurechtkommen würde. Und am Ende war es gar nicht so schlimm, wie ich vorher befürchtet hatte. Ich hatte mir vorher die Option offengehalten, eine PDA zu bekommen, wenn ich es gar nicht mehr aushalte. Nach der darf man übrigens stillen! Am Anfang ging es ganz gut mit den Schmerzen. Als es dann doch sehr weh tat, war es für die PDA schon zu spät, das Schlimmste schon fast geschafft. Es gab dann einen Tropf mit einem Schmerzmittel. Weg waren die Schmerzen dadurch nicht, aber ein klein wenig erträglicher. Mir half der Gedanke sehr, dass es so viele Frauen täglich schaffen. Dann muss ich das doch auch können! Und für mich war es auch wichtig, dass sich unsere Kinder ihren Geburtstag selber aussuchen. Dass sie dann kommen, wenn es für SIE am besten ist, wenn sie wirklich bereit sind. Als die Wehen losgingen, versuchte ich mich bei jeder nach unten zu öffnen, den Weg freizumachen. Das klappte auch gut, es ging beide Male recht schnell (8 Stunden und 5 Stunden). Ich hatte vor den Geburten Angst, ja. Aber für mich gehörte das als selbstverständlich dazu. Wenn ich Mama sein will, muss ich da durch, für mein Kind. Mit meinem Kind zusammen. Und das Gefühl danach war dann wirklich überwältigend. Das Gefühl, so etwas großartiges vollbracht zu haben für sich und sein Kind. Das kann einem keiner mehr nehmen. Dieses Gefühl war aber nicht direkt beim Abnabeln da, erst nachdem ich mich ausgeruht hab und alles ein wenig sacken konnte Hab Vertrauen in dich und dein Baby. Ihr schafft das!!

Möchtest du denn stillen, wenn es noch gehen sollte? Hast du eine Nachsorgehebi? Die ist wohl dein bester Ansprechpartner. Ich glaube, ich würde einfach mal probieren, ob das Baby überhaupt da trinken will und ob es was rausbekommt Dass du noch keine Milch gesehen hast, heißt ja nicht, dass es keine ist. Eine Entzündung kann es aber nicht sein, oder? Wie das mit dem KS ist, weiß ich leider nicht. Vielleicht können dir da andere helfen.

Megan konnte sich mit 9 Monaten selber hinsetzen. Fiona ist 6 Monate und kann es noch nicht. Sie dreht sich auch nicht sehr oft, da wird es wohl auch noch eine ganze Zeit dauern. Im Moment erforscht sie lieber alles, was sie in die Hände bekommt und erzählt. Sie hat einfach andere Prioritäten

Weil ich 6 Monate voll stille und danach Biogemüse selber koche? Und dann duch Burger alles wieder versaue? Es schadet Megan nicht, die restliche Zeit gibt es ja gesundes Essen. Und zum Burger gibts eine Fruchttüte (Apfelschnitze und Weintrauben) und einen O-Saft, da hält sich der "Schaden" wirklich in Grenzen. Megan liebt ihr "Old McDonald's"

Dann oute ich uns auch mal Wir essen vielleicht 2 mal im Monat dort. Inzwischen finde ich das auch nicht mehr so tragisch. Es müssen ja keine Pommes mit Cola zum Cheeseburger sein. Bei den Kindermenüs ist die Auswahl doch groß. Viel besser als bei Burger King

Fiona macht das auch, und auch mit der rechten Hand. Ob sie Rechtshänder werden?

Ich kann es irgendwie nicht glauben, dass die minderjährige Mutter ihr eigenes Kind nicht haben will, wenn sie das andere schon zurückgeben muss. Nach 6 Monaten muss sie doch voll in die Mutterrolle reingewachsen sein, auch wenn sie erst 15 ist und höchstwahrscheinlich noch nicht Mama werden wollte Ich fand es im ersten Moment unheimlich anmaßend von dem älteren Elternpaar, dass sie nun beide Kinder wollen. Und was ist mit der anderen Mama, die ist dann plötzlich ohne Kind? Bis jetzt hab ich noch nichts davon gelesen, dass die junge Mama ihr Kind nicht will. Dann geh ich mal weiter forschen.

Ich hatte mit Gemüse abends angefangen. In der Hoffnung, dass sie dann in der Nacht nicht mehr alle 2 Stunden kommt. Hat aber nicht funktioniert. Nach 3 Wochen hab ich das Gemüse auf mittags verschoben und abends den Milchbrei gegeben (Premilch mit Reisflocken). Ab da brauchte sie 2 Mahlzeiten weniger pro Tag, das war schon eine Erleichterung. Mit Obst würde ich nicht anfangen. Hab schon von Mamas hier gehört, deren Kinder dann tatsächlich kein Gemüse mochten. Bei anderen funktioniert es, aber mir ist es zu riskant Aus ihr wurde dann übrigens ein richtiger Gemüsefan, und sie isst es immer noch gern. So war es bei der Großen. Bei der Kleinen beginnen wir demnächst mit Gemüse. Ist nicht schlimm, wenn sie anfangs auch nur wenig nimmt. Ihr reicht die Mumi noch, der Großen damals nicht.