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Zum Öl: also laut den ganzen Rezepten zum Selberkochen sollen es 8-10g Fett pro Gemüsemahlzeit sein. Schaut einfach auf eure Gläschen, wie viel Fett drin ist. Ich hab jetzt vergessen, wer die Gläser mal getestet hat, ich glaube Stiftung Warentest. Die sagten jedenfalls auch, es sollte die oben genannte Menge Fett sein. Und in den damals getesteten war weniger drin. Deshalb sollte man noch ein Löffelchen Öl reintun. Lucky: Karotten haben sehr wenige Kalorien, das reicht nie im Leben zum Sattwerden. Da müssten die Zwerge ein halbes Kilo verdrücken, um auf die angemessene Kalorienzahl zu kommen. Also, das Fett liefert Energie. Außerdem sind die Fettsäuren wichtig für die Gehirnentwicklung (deshalb schlucken ja so viele Schwangere DHA-Kapseln). Und einige Vitamine sind fettlöslich. Das heißt, wenn der Brei kein Fett enthält, kann der Körper sie gar nicht aufnehmen. Also auch beim Selberkochen Fett zugeben
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Er ist jetzt bald 5 Monate, richtig? Hm, vielleicht mag er einfach noch nicht? Euch hetzt ja keiner, er muss jetzt nicht auf Teufel komm raus vom Löffel essen lernen. Vielleicht klappt es in ein oder zwei Wochen schon besser? Solange er im Moment von der Milch allein gut satt wird, würde ich ihn auch lassen. Wenn er keinen oder nur sehr wenig Brei bekommt, muss er nicht unbedingt zusätzlich was trinken. Außer, er bekommt Verstopfung. Wenn er Durst hat, wird er auch Wasser trinken, keine Sorge. Stillst du oder gibst du die Flasche? Wenn du die Flasche gibst, könntest du den Abendbrei aus eurer gewohnten Milch und Reisflocken (die blauen Milupa-Packungen zum Beispiel) anrühren. Die Flocken haben kaum Eigengeschmack und der gewohnte Geschmack der Milch hilft euch bestimmt bei der Umgewöhnung. Mit Mumi klappt das nicht so gut, da bleibt der Brei sehr flüssig. Macht euch keinen Stress, es klappt sicher bald
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Sind Laufschuhe wirklich nötig?
MelanieAugsburg antwortete auf Walküre's Thema in Baby im ersten Jahr
Wieviel "früher" meinst du denn? Also von meiner Mama konnte ich mir ewig anhören "Das Kind muss doch Schuhe anziehen" und die Horrorgeschichten vom Enkel einer Kollegin von ihr, der jetzt mit 12 Jahren immer noch bei jeder Gelegenheit seine Socken auszieht, weil er als Kleinkind auch immer auf Socken lief. Eine Zeit lang zog Megan tatsächlich dauernd ihre Socken aus. Eben als sie das gelernt hatte. Es waren ja keine Hausschuhe im Weg. Inzwischen kann sie sie natürlich auch prima wieder anziehen Nichtmal die Aussage meines KiA zählte so richtig. Er sagte natürlich auch, dass Socken das beste zur Entwicklung der Fußmuskulatur sind. Ein bisschen half dann, dass sie selber sah, dass es Megans Füßen gut tut. Anfangs lief die nämlich über den großen Zeh, die Füße so nach innen gedreht zur besseren Balance. Das gab sich dann aber von alleine. -
Wir verwenden die auch für den Milchbrei. Mir ist noch nichts aufgefallen. Ich denke nicht, dass du dir Sorgen machen musst. Vielleicht sind die größeren Körnchen nur weiter unten in der Tüte? Solange sie eurem Baby schmeckt, ist sicher alles in Ordnung. Oder meintest du mit pampig irgendwie feucht verklumpt? Dann würde ich sie nicht verfüttern, sondern beim Hersteller reklamieren. Vielleicht war die Tüte ja undicht. Kann bestimmt mal vorkommen.
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Folsäure Pro und Contra (mit Umfrage)
MelanieAugsburg antwortete auf Galoppi's Thema in Philosophischer Raum
Meine Kinder sind wegen/trotz Folsäure-einnahme (schon lange vor der geplanten Empfängnis begonnen) beide gesund. Ich würde es wieder so machen. -
Ich würde eine Lilly oder Hazel bekommen. Lilly mag ich einfach, und Hazel auch. Aber mein Mann ließ sich einfach nicht überzeugen. Hazel würde auch prima passen, wenn ich nach der Augenfarbe meiner Töchter gehe, da haben sich bei beiden meine braunen Augen durchgesetzt. Ich mag Pflanzennamen. Und englische Namen mag ich allgemein sehr gern, mal von unserer Familiensituation ganz abgesehen. Dass ich mal eine Megan bekomme, stand für mich aber schon ewig fest. Sie hat also schon den absoluten Wunschnamen bekommen. Fiona gefiel uns beiden. Jungsnamen finden wir total schwer, weil wir da kaum auf einen gemeinsamen Nenner kommen. Vom Klang her gefällt mir Jonathan sehr gut, aber der ist meinem Mann nicht "männlich" genug. Er hätte am liebsten einen Gordon, *würgs*. Zum Glück haben wir 2 Mädchen Naja, einen Jungsnamen haben wir aber, mit dem wir beide hätten leben können: Brendan. Der Legende nach ein irischer Heiliger, der Amerika entdeckt hat. Einen mutigen Seefahrer als Namensgeber finde ich gut.
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Hihi, ja genau. In der letzten Woche hat Fiona beschlossen, dass ihr Löffelkost lieber ist als Mumi. Gemüse gabs da mittags schon, und nachmittags meistens Apfel. Seit einer Woche sieht unser Beikostplan auf Wunsch einer einzelnen Dame nun so aus: 10 Uhr Milchbrei 13 Uhr Apfel 16 Uhr Milchbrei + Mumi 19 Uhr Gemüse 21 Uhr stillen 2 Uhr, 4 Uhr, 6 Uhr stillen Die Breiportionen sind immer ungefähr ein halbes Glas. Und zu den Uhrzeiten will sie absolut nichts anderes. Na gut, so wird schon wissen, was ihr schmeckt, und wann sie das essen will. Hauptsache es geht ihr gut dabei. Mal dazu, dass Kinder mit der Zunge den Brei immer wieder rausschieben: ist das nicht der Zungenstreckreflex, der erst abklingen muss, bevor man so richtig mit der Beikost beginnen kann? Also wenn es bei uns so schwierig gewesen wäre, hätte ich das uns beiden noch nicht angetan sondern lieber noch etwas gewartet. Es ist doch für alle stressfreier, wenn das Kind auch wirklich essen will, nicht? Egal, wie alt es ist. Wenn es eben noch ein Weilchen braucht, dann ist das eben so, Punkt aus. Für mich zumindest. Mit 6 Monaten sind die Kleinen ja noch nicht bockig oder aufs Elternärgern aus. Na gut, das sind dann wieder Erziehungsstile. Bei uns gab es jedenfalls nie so ein Gematsche mit vom Kopf bis Fuß beschmiertem Kind. Da ist das Essen im Mund gelandet und blieb auch drin. Oder hab ich nur Glück? Oh Moment, einmal hatte Megan Tomatensoße an der Stirn. Da hat sie sich den leeren Teller auf den Kopf gesetzt.
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Schon ewig keine volle Windel mehr
MelanieAugsburg antwortete auf >Mo<'s Thema in Baby im ersten Jahr
Wir haben mit Kohlrabi angefangen. Manche sagen, der bläht, war bei uns aber nicht der Fall. Fiona hat ihn sehr gut vertragen und er schmeckt ihr auch sehr gut. Ist Selberkochen keine Option für dich? Das ist gar nicht so arbeitsintensiv, wie du vielleicht befürchtest. Und Lenny bekäme genau das, was du ihm geben willst. Die ersten 5 Wochen nach Beikosteinführung hatte Fiona große Probleme beim Stuhlgang, dann fing sie an Saftschorle zu trinken. Seitdem geht es etwas besser. Es klappt aber trotzdem nicht immer so wie sie will. Ich helfe aber nicht nach, sie muss das selber hinkriegen. Nicht dass sich ihr Verdauungssystem daran gewöhnt, dass immer einer von außen nachhilft. Megan trank erst mit fast einem Jahr zusätzlich, bis dahin hatte sie auch immer mit dem Stuhlgang zu kämpfen. Zusätzlich trinken ist wirklich wichtig. Wenn die Knirpse das nur auch gleich einsehen würden -
Schon ewig keine volle Windel mehr
MelanieAugsburg antwortete auf >Mo<'s Thema in Baby im ersten Jahr
Fiona hatte als Vollstillkind auch mal 13 Tage keinen Stuhlgang. Da hab ich das mit dem Fiebermessen probiert und es hat wirklich funktioniert. Sonst war bei uns auch 2 mal die Woche normal. Ich wollte dir an dieser Stelle nur den Rat geben, dann bei der Beikosteinführung lieber nicht mit Möhren anzufangen. Die stopfen ja und gerade bei Kindern, die sowieso schon selten Stuhlgang haben, kann es da leicht zu Verstopfung kommen. Bei meiner Großen war es so und bei meiner Kleinen war der Beikoststart auch schwierig (wieder Verstopfung). Obwohl wir nur sehr selten Karotte geben und auch mit was anderem angefangen haben. -
Will nicht Trinken neben Beikost?
MelanieAugsburg antwortete auf MelanieAugsburg's Thema in Beikost-Forum
Zorah: Gräm dich nicht, Hauptsache er trinkt genug im Moment Wir kriegen unseren Kindern die Flasche auch wieder abgewöhnt. Wenn es bei uns richtige Routine ist mit dem Trinken (nicht nur jetzt wo sie erkältet ist, sondern immer), dann versuch ich einen Trinklernbecher mit weicher Tülle und wenn es auf den Geburtstag zugeht einen Strohhalm. Da bin ich eigentlich recht zuversichtlich. -
Wieder so ein Thema Also als erstes: ich bin selber ein Ostkind. Hab meine Große aber nicht gedrängt auf den Topf zu gehen. Sie ist nun gute 2,5 Jahre, weiß genau was man auf dem Topf tut. Sie kackert trotzdem in die Windel und streitet es auch dann noch ab, wenn es schon zum Himmel stinkt. Sind wir zu Besuch bei Kindern, die schon aufs Töpfchen gehen, geht sie jedesmal mit und dort klappt es dann seltsamerweise auch. Nur eben zu Hause nicht. Eine Zeit lang klappte es schon recht gut, aber dann wurde ihre kleine Schwester geboren. Jetzt stehen wir wieder ganz am Anfang, und sie ist nun auch noch bockig dazu. Langsam hab ich die Stinkewindeln echt satt. Aber was kann ich anderes machen als mir den Mund fusselig zu reden und Bestechung zu versuchen? Sie springt einfach nicht drauf an. Man kann es nicht am Alter alleine festmachen. Es hängt natürlich in erster Linie vom Kind selber ab, aber auch von den äußeren Umständen. Und die Entwicklung ist nicht immer geradlinig. Bei uns gabs ja auch den riesigen Rückschlag. Manchmal hab ich Angst, dass die Kleine noch eher sauber wird als die Große Ja, und was mir meine Mutter erzählt, wann ich sauber war, auch in der Nacht, das bezweifle ich doch sehr. Trocken sein und 4 mal am Tag einen kleinen "Unfall" haben ist dann besser als Windeln zu tragen, oder wie? Naja, wir versuchen es weiter. Mal sehen, wer den längeren Atem hat, sie oder ich.
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gleiche anfangsbuchstaben für geschwister ?
MelanieAugsburg antwortete auf celeste's Thema in Vornamenforum
Anfangs suchte ich fürs zweite Kind mit dem gleichen Buchstaben, aber die schönen klangen zu ähnlich. In der Bedeutung fand ich auch nichts schönes ähnliches, also wurde es ganz was anderes -
Der Arzt ist mit dem Gewicht nicht zufrieden
MelanieAugsburg antwortete auf Walküre's Thema in Ernährung von Babys
Also mich wundert der Kommentar der Ärztin auch. Die Große war bei der U6 75cm groß und wog 9,5kg, also auch fast wie bei euch. Das einzige was mir als Grund einfallen würde: Svea fing ja sehr groß an und wächst nun eher langsam. Wurde vom überdurchschnittlich großen Kind zu einem normalen Durchschnittskind. Also ehrlich gesagt würde ich da nicht viel drauf geben. Sie ist nun doch vollkommen normal in ihrem Maßen. Und sie ist doch sonst altersgerecht entwickelt, oder? Da hat sich ihre Anfangsgröße einfach nur schnell verwachsen. Mein KiA meinte mal, das Gewicht allein wäre nicht so wichtig, sondern wie es zur Größe passt. Und bei euch passt es doch wunderbar zusammen. Sie ist auf keinen Fall zu dünn und ich würde sie jetzt auch nicht mästen. Meine Kleine hat ja auch eher groß angefangen, aber das hatte sich schon bei der U5 verwachsen. Mit einem halben Jahr wog ihre große Schwester sogar mehr, obwohl sie viel leichter war bei der Geburt. Und bei uns war bei der U5 alles bestens, überhaupt kein Kommentar zum Gewicht. Ich würde erst was tun, wenn sie sich insgesamt nicht gut entwickelt und sie in der Wachstumskurve immer weiter zu den kleinen/leichten Kindern tendiert. -
Ich geb Murmelchen Recht! Wenn er es so hasst, dann beschränke es jetzt auf das allernotwendigste Minimum. Also wenn mal eine Kackawindel ausläuft zum Beispiel, dann würde ich schon baden. Aber sonst eben nicht. Wenn er sitzen kann, macht es ihm sicher Spaß, wenn das Wasser recht flach ist. So war es bei uns mit der Großen. Anfangs hatte sie auch furchtbar Angst vor dem Wasser. Sie schrie nicht, war aber total verkrampft und man sah ihr einfach an, wie unwohl sie sich fühlte. Wir haben sie dann auch nur sehr selten gebadet. Wie gesagt, als sie sitzen und im Wasser spielen konnte, wurde es besser. Als sie 1,5 Jahre war, sind wir mit ihr ins Schwimmbad, und seitdem ist sie die größte Wasserratte der Welt! Zwing ihn nicht zu etwas, was er (noch) nicht mag.
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Möhre überall!!!
MelanieAugsburg antwortete auf Thema in Putzen, Bügeln, Waschen, Waschmittel, Trocknen
Oder auf Pastinake umsteigen, die ist weiß -
Brauchst ja nicht immer so ein volles Glas geben Also erstens brauchen die Kinder mehr, wenn sie älter werden, weil sie ja viel aktiver werden. Zweitens muss es ja nicht unbedingt Brei sein, vormittags könnte es ja auch eine Banane oder Apfelspalten sein. Oder ein Zwieback. Wir hatten nie 5 Breimahlzeiten am Tag, die waren dann so nach und nach schon durch richtiges Essen ersetzt oder eben länger noch eine Milch. Aber Samira hat schon Recht. Lenny wird dir schon sagen, wie oft er essen will. Megan hat diese 5 Mahlzeiten aber wirklich gebraucht, bis sie so 1,5 Jahre war. Dann hat sie die letzte Flasche am Vormittag selber abgeschafft, indem sie sie immer verpennt hat. Und es waren nur noch 4 Mahlzeiten. Jetzt sind es 4-5 am Tag. Manchmal auch nur 3. So wie sie eben Hunger hat.
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Stillen, wie macht Ihr es wenn Ihr mal abends weg seit?
MelanieAugsburg antwortete auf Räubchen1206's Thema in Ernährung von Babys
Bei uns ließ es sich auch immer so einrichten, dass wir zwischen den Stillmahlzeiten weg waren. Für den Notfall stand immer eine Flasche abgepumpte Milch bereit, die wurde aber nie gebraucht. Es kommt eben darauf an, wie oft euer Zwergi abends essen will. Das bekommt ihr erst mit, wenn er da ist und das spielt sich auch immer besser ein je älter er wird. Bei uns war es aber immer so, dass nach dem Zubettbringen mindestens 3 Stunden Luft war, und das reicht ja auch zum Weggehen. Wie schnell soll der Kleine denn bei der Oma bleiben über Nacht? Das kann doch sicher warten, bis er durchschläft, nicht? Und wenn ihr wirklich nur sehr selten Säuglingsnahrung geben wollt: ein offener Beutel muss innerhalb von 14 Tagen aufgebraucht werden, den würdet ihr dann fast voll wegwerfen. Auch keine tolle Lösung. -
Bekommt sie schon Brot? In dem Alter mochte Megan plötzlich keinen Milchbrei mehr, Brot aß sie abends dann viel lieber.
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Das hatten wir früher auch. Mit 2 Jahren durfte sie mal mit sauber machen, also den Staubsauger halten, und seitdem geht es. Aber dafür ist eure Maus ja noch zu klein. Jetzt haben wir das Drama, wenn jemand Löcher in die Wand bohrt. Das kann 3 Häuser weiter sein, sodass man es kaum hört, und sie brüllt wie am Spieß, dass sie fast spuckt dabei. Alles Reden und Ablenken nützt nix, und dabei versteht sie das mit 2,5 Jahren ja schon. Wir gehen dann spazieren in der Hoffnung, dass sie mit Bohren fertig sind wenn wir wieder kommen
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Fiona mag am liebsten "Humpty Dumpty sat on a wall". Megan hat nicht ein Lieblingslied, sondern ganz ganz viele, die sie dann auch alle hintereinander hören will. Ich bin ihre lebende Jukebox, seit sie in ihrem Liederbuch blättern kann.
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Uns geht es wie euch Es klappte schon recht gut, aber in der ersten Zeit mit dem neuen Baby waren wir nachlässig mit dem Töpfchentraining, und nun weigert sie sich aufs Töpfchen zu gehen. Die Kleine ist aber schon 7 Monate alt, nun wird es mal wieder langsam Zeit, finde ich. Sonst ist die Kleine noch eher sauber als die Große Ich versuche es schon mit Bestechung (einen Keks, wenn sie aufs Töpfchen geht und etwas kommt), aber selbst das zieht nicht. Obwohl sie so eine Naschkatze ist. Im Moment ist sie erkältet. Aber wenn sie wieder gesund ist, versuchen wir es mal ohne Windel. Wenn sie ein paar Unfälle hatte, dann geht sie vielleicht doch wieder freiwillig aufs Töpfchen. Eigentlich ist sie schon gerne ohne Windel. Nur aufs Töpfchen will sie eben nicht. Großes Klo auch nciht, daran liegt es nicht. Sie ist im Moment sowieso in einer "Nein"-Phase, so schlimm war es noch nie. Ihre Antwort zu grundsätzlich allem ist erstmal "Nein". Wir hoffen wie ihr auf Besserung
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Allgemeine Tipps zum Selberkochen
MelanieAugsburg antwortete auf MelanieAugsburg's Thema in Beikost-Forum
Kyra: danke für den Tipp mit dem Ofen, Fiona mag den so selbstgemachten Apfel viel lieber als die Gläschen Mac: Rote Beete und Rosenkohl mag ich beides selber nicht, das würde ich deshalb nie als erstes geben. Ob es verträglich ist, weiß ich nicht, würde es beim Rosenkohl aber bezweifeln (Blähungen). Und Rote Beete färbt doch furchtbar, willst du dir das mit einem Kleckerbaby wirklich antun? Tiefkühlgemüse geht, aber dann am besten auch Bio. Frisches Gemüse vorzukochen und dann fertig püriert einzufrieren finde ich aber praktischer Dosen/Gläser würde ich nicht nehmen, die verlieren durch die langer Erhitzung zum haltbar machen doch einen ganzen Teil der Vitamine. Mal davon abgesehen, dass es auch nciht so toll schmeckt. -
Hallo, Fiona wollte beim Beikostbeginn nicht zusätzlich trinken. Durch das Stillen alleine zu den anderen Mahlzeiten bekam sie aber nicht genug Flüssigkeit. Sie hatte Verstopfung. Sie verweigerte die Flasche, weil sie die ja nicht kannte als Stillkind. Darüber war ich ehrlich gesagt auch recht froh, so fällt die Entwöhnung von der Flasche später weg. Auf dem Trinklernbecher kaute sie nur rum statt mal dran zu nuckeln und beim Löffeln spuckte sie alles wieder aus. Ich versuchte Wasser, Saftschorle und verschiedene Teesorten, alles auch warm oder kalt. Sie verweigerte einfach alles. Jetzt ist sie auch noch erkältet und zusätzliche Flüssigkeit ist noch wichtiger. Also wollte ich die Flasche doch nochmal probieren. Ich kaufte größere Sauger (Größe 2 und aus Latex, wie ihre Schnuller. Vorher hatten wir nur Silikon in Gr.1 probiert). Ich gab ihr nochmal Saftschorle. Den Geschmack von dem Saft kennt sie inzwischen gut, weil ich den jeden Tag auch in ihr Gemüse mache, weil es nach dem Auftauen zu dickflüssig ist. Und heute hat sie schon 100ml getrunken *freu* Vielleicht hilft das ja anderen Mamas, deren Kinder auch nicht trinken wollen. Also: erst Kind an den Geschmack gewöhnen (Saft mit ins Gemüse mixen) und dann mal Saftschorle anbieten. Wir verwenden immer Rote-Früchte Saft. Ich mische Saft und Wasser 1:5 oder noch dünner und Fiona mag es im Moment noch am liebsten warm, so wie ihr Essen eben. Später wird sie da hoffentlich weniger anspruchsvoll und trinkt auch Schorle mit Zimmertemperatur. LG, Melanie
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spielzeug ab 3 Jahre aber Krabbelkind im Haus
MelanieAugsburg antwortete auf Katrin74's Thema in Kleinkind-Forum
Megan (2,5 Jahre) hat schon Spielzeug ab 3 Jahre. Das ist bei ihr auch kein Problem, weil sie nichts mehr in den Mund steckt. Ihre Spielsachen ab 3 sind dann aber auch so, dass sie für Fiona nicht gefährlich werden können (größtenteils zumindest). Wenn Fiona krabbeln kann, werden die Puzzle auf den Esstisch wandern (den Megan alleine erreichen kann, aber außer Fionas Reichweite). Megans Bücher überleben die stürmische Phase von Fiona hoffentlich unbeschadet. Megan war auch immer sehr sorgsam. So richtige Miniteile sind am Spielzeug der Großen noch nicht. Sie hat auch Lego Duplo. Wenn da nichts abbricht, sind die Teile auch zu groß zum Verschlucken/Einatmen. Wir achten eben darauf, dass nichts zerbrochen ist. Ich mache mir da eigentlich nicht so viele Sorgen. Die in-den-Mund-steck Phase war bei der Großen recht schnell vorbei und ich hoffe einfach, dass es wieder so wird. -
wann fängt man mit Obst und Brötchen an?
MelanieAugsburg antwortete auf Nicole's Thema in Beikost-Forum
Megan mochte keine Matschebanane, als Scheibchen fand sie sie aber lecker später Also ich hab gelesen, dass man mit Obst beginnen soll, was auch hier wächst, weil es das geringste Allergierisiko birgt. Fiona bekommt jetzt mit 7 Monaten Apfel, den mag sie sehr gern. Ich ließ sie auch schon auf einem Stück Birne rumlutschen, da packte sie meine Finger, dass ich die Birne ja nicht wegziehe von ihrem Mund. Birnegläser mag sie aber nicht so, lieber was frisches. Achja, und ich hab auch schon gehört: lieber erst Gemüse und dann Obst. Weil die Kleinen sonst nur was Süßes wollen. Brot wird es bei uns erst später geben, weil der Papa eine Glutenunverträglichkeit hat. Also erst dann wenn ich weiß, dass sie glutenhaltiges Getreide gut vertragen. Wenn sie jetzt Lust zum Knabbern hat, gibt es Reiswaffeln oder lieber doch was nicht Essbares. Wenn es was Essbares ist, bleib ich immer dabei und passe auf. Das wird ja besser, wenn sie älter sind. Brötchen würde ich erst später geben, wenn er gut sitzen kann und sich nicht mehr so leicht verschluckt. Bei Megan gabs zuerst Zwieback, später erst Brötchen.