MelanieAugsburg

Es gibt ne Suchfunktion Willst du von jetzt auf gleich ganz abstillen oder ganz allmählich eine Mahlzeit nach der anderen ersetzen und den Rest währenddessen weiterstillen?

Bei euch im Bus gibts Haltegurte für den Kiwa? Bei uns nicht. Also ich hab jetzt nicht verstanden, wie der Wagen stand. Ich stell ihn immer quer zur Fahrtrichtung. Bei uns passen 3 Kiwä in den Bus und in die Straßenbahn (Niederflur). Und alle stellen sie immer quer rein. Uns ist sowas noch nicht passiert. Höchstens mal, dass dämliche Fahrgäste in der Kiwa-Bucht stehen und mich ankucken wie ein Auto, wenn ich zur Tür reinkomme. "Wie, du willst jetzt hier hin, hier steh ich doch schon". Grr! Die können woanders hin (normalerweise ist immer noch woanders Platz), aber ich doch nicht.

Super, Bibbi, ich freu mich so für dich!!! Vielleicht hat er wirklich nur die Ruhe gebraucht, dass er ganz allein entscheiden kann, ob er die Hand nun reinsteckt oder nicht. Manches muss ein Mann eben ganz alleine ohne Mama schaffen, auch wenn er sonst ein kleiner Klammeraffe ist Ich drück die Daumen, dass er morgen wieder mutig ist und Stef es auch mal erleben darf. Er freut sich dann sicher auch so nen Keks wie du gerade LG, Melanie

Herzlichen Glückwunsch zum Sohnemann! Ich kann dir nachfühlen, wie es dir geht Es ist toll, dass du weiterkämpfen willst! Jetzt legst du ihn aber richtig an, mit Hilfe der Hebi, oder? Ja, es wird besser werden, ganz sicher schon bald. Es wird heilen, und die Brust gewöhnt sich an die Beanspruchung. Mir hat Wollwachs geholfen. Das hab ich im KH bekommen. Nach dem Stillen draufschmieren, muss man auch nicht abwaschen vor dem nächsten Stillen. Mumi auf der Warze trocknen lassen. Vielleicht Wärme vor dem Stillen, damit es besser fließt? Ist denn die Menge okay, oder ist die Brust noch zu prall? Mit den Warzen selber hatte ich nicht so furchtbar schlimme Probleme, bei mir war die Brust aber anfangs immer furchtbar voll (kurz vorm Milchstau). Gute Besserung! LG, Melanie

Ich würde zum Hautarzt damit. Nagelpilz muss doch auch von innen mit Tabletten bekämpft werden, wenn er schlimm ist. Das geht im Moment aber sicher nicht. Da hilft nur nachfragen, ob es doch erlaubte Mittel gibt.

Gut, ich werde Bericht erstatten in 2 Monaten

Wenn euch Name mit -le so gut gefallen, finde ich nicht schlimm, wenn mehrere oder sogar alle Geschwister solche Namen tragen. Ich finde es gut, wenn die Namen der Geschwister irgendwie in Verbindung stehen. Bei Pelle hätte ich aber auch Angst, dass er es in der Schule schwer haben wird mit den anderen Kindern. Kommt natürlich sehr darauf an, wo ihr wohnt und ob der Name dort vielleicht häufiger vorkommt als hier in Schwaben zum Beispiel ähnliche Namen, die in euer Schema passen: Mädchen: Holle, Bille, Lale, Male, Tale Jungs: Kalle, Palle Sagst du uns Bescheid, für welche Namen ihr euch entscheidet? LG, Melanie

Hallo, hab mal ein altes Thema rausgekramt, dass ist nämlich auch unser Problem. Sie ist 2 Jahre und 9 Monate. Vor einem Monat haben wir die Windel weggelassen und sie war sehr schnell trocken, auch nachts schon. Es gibt noch Pipiunfälle ab und zu, aber selten. Weil es mit dem trockenwerden so prima klappte, ärgert es mich um so mehr, dass sie jeden Tag in die Hose macht. Sie wartet nicht, bis sie die Nachtwindel bekommt, sie macht einfach. Und mein Ärger darüber ist ihr vollkommen egal. Wir reden uns den Mund fusselig, bestechen sie (bei Kaka ins Töpfchen gibts einen Riegel Kinderschokolade - das weiß sie theoretisch und fordert es sofort ein, wenn es ausnahmsweise mal klappt), nichts hilft. Anfangs war ich ruhig und sagte "Macht nichts, beim nächsten Mal klappt es bestimmt". Dann sagte ich ihr, ich wäre traurig wenn es wieder in die Hose geht. Aber inzwischen kann ich meinen Ärger nicht mehr verbergen. Aber das juckt sie gar nicht. Sie macht es nicht extra um mich zu ärgern, es passiert einfach. Ich hab auch schon versucht, dass sie die Hose selber auswaschen muss, aber das matschen mit Wasser macht ihr Spaß, das ist keine Strafe für sie. Sie kackert meistens nach dem Essen, hat aber keine feste Tageszeit. Also setze ich sie nach jedem Essen aufs Töpfchen. Sie kann dort eine halbe Stunde zubringen mit ihren Büchern (freiwillig so lange, ich zwinge sie nicht!), dann steht sie auf und 5 Minuten später landet es in der Hose. Das macht mich wahnsinnig! Hat nicht jemand einen schlauen Rat für mich? LG, Melanie

Naja, ein Baby, was die Flasche gar nicht gewöhnt ist, kann schon mal rumzicken, wenn es plötzlich daraus trinken soll. Probier es unbedingt bald aus, vielleicht braucht sie etwas, um sich daran zu gewöhnen. Das war bei uns nämlich so, als es ums zusätzliche Trinken beim Beikoststart ging. Nichtmal Mumi nahm sie aus der Flasche. Meine ganzen mühsam abgepumpten Vorräte für die Katz Also sicherer wäre es schon, wenn deine Maus in der gleichen Stadt wäre In dem Alter kann man ja noch gut in einem Café sitzen mit ihr, sie müssten nicht die ganze Zeit unterwegs sein. Wenn sie älter und mobil werden, ist es schon komplizierter die Zeit rumzukriegen. Vielleicht könntet ihr euch zwischendurch auch für eine Stillpause verabreden? Für deine Brust sehe ich nicht so große Probleme, wenn du kurz vorm losfahren stillst und dann sofort wieder bei der Ankunft zu Hause. Wenn es unterwegs zu viel wird, an extra Stilleinlagen denken und ab und zu mal rausgehen und ausstreichen, um den Druck loszuwerden. Die Milchproduktion wird es sicher nicht gleich durcheinander bringen. Ich hoffe du findest eine Lösung und kannst zu der Feier gehen. Hast ja lang genug fürs Studium geschuftet, da musst du auch mal feiern dürfen LG, Melanie

Megan war mal ein gutmütiges Schaf, vom Charakter her. Sie machte anstandslos alles, worum man sie bat. So mit 2,5 Jahren (oder etwas eher) fing sie dann an zu bocken. Sie hat Phasen, wo sie grundsätzlich zu allem erstmal "Nein" sagt, auch wenn sie es eigentlich doch will. Wie ich darauf reagiere, ist situationsabhängig. Wenn sie ihr Frühstück verweigert, lass ich es auf dem Tisch stehen, und sag ihr, sie kann es dann später essen. Meist kommt sie nach ein paar Minuten und isst doch ganz lieb. Wenn sie sich weigert auf den Topf zu gehen, obwohl es mal wieder Zeit wäre, setze ich sie drauf und bleibe bei ihr, bis sie ihr Geschäft erledigt hat. Meist ist es nämlich gerade dringend, wenn sie sich weigert zu gehen. Wenn sie nach dem Einkaufen nicht nach Hause will, versuche ich sie abzulenken. Ich argumentiere, dass sie den Joghurt, den wir ihr gekauft haben, nur essen kann, wenn wir einen Löffel haben, und der ist zu Hause. Wir schauen, wie groß die Blätter am Baum gewachsen sind, seit wir das letzte Mal dort vorbeigekommen sind. Wir hüpfen nach Hause. Darüber vergisst sie das Heulen und Jammern. Ich vermeide es, ihr meinen Willen aufzuzwingen, nur um der Stärkere zu sein. Sie darf entscheiden, welche Marmelade sie auf ihrem Brot haben will, welchen von 2 Pullis sie anziehen will, welche Mütze, welches Buch wir zusammen lesen. Keine Kompromisse gibt es, wenn es ums Zähneputzen geht, da muss sie durch, auch wenns Gebrüll gibt. Das Gleiche beim Haare kämmen und waschen. Dinge, die eben sein müssen, ob sie will oder nicht. Ich lasse sie so viel wie möglich alleine machen, was sie schon alleine kann. Wir hatten noch nie, dass sie sich im Supermarkt brüllend auf den Boden geworfen hat, weil ich ihr kein Ü-Ei kaufen wollte. Ich hoffe, es kommt nie so weit Aber dann würde ich hart bleiben, egal wie die anderen Kunden schauen. Ich glaube das Schlimmste was man machen kann, ist in solchen Situationen nachzugeben. Dann lernen die Kinder "Aha, wenn ich laut genug brülle, dann bekomme ich meinen Willen". Ich weiß nicht, ob das alles richtig ist. Das sehen wir, wenn sie älter wird und fordernder.

Bei uns gibts auch so spät Mittag. Wenn sie um 11 Uhr stillt, dann ist es zur "normalen" Mittagszeit eben noch zu früh.

Auf dem Buch steht "ab 18 Monate". Dass man so ein Buch mit dem Kind liest heißt ja nicht, dass man das Thema sofort in Angriff nehmen muss. Wenn man das noch nicht möchte. Aber vielleicht möchte das Kind dann vielleicht sogar von selbst mal ohne Windel sein? Das wäre für mich der Idealfall, weil es dann hoffentlich ohne viel Gezicke ("nein, ich will jetzt nicht aufs Töpfchen") klappt. Ich denke auch, dass die meisten Eltern es schon vor dem 3. Geburtstag wenigstens mal versuchen mit dem Töpfchen. Ich nutze solche Bücher zur Vorbereitung auf was Kommendes. Wir haben welche über den ersten Tag im Kindergarten (da soll sie ab Sept. hin), übers Fliegen, wir hattens eins über ein kommendes Geschwisterchen, etc. Das hilft wirklich beim drüber reden. Megan bekam das Töpfchenbuch zum 2. Geburtstag und liest es heute noch gern. Nicht nur während der "Sitzungen" . Das war das erste Buch, was sie auswendig konnte.

Bei uns gibts ganz dünne Saftschorle. Entweder mit rotem Babysaft oder normalem Apfelsaft. Tee mag sie auch nicht. Wasser pur geht so lala, begeistert ist sie nicht.

Also ich würde an deiner Stelle auch lieber nochmal nachfragen bei den Ärzten. In der SS ist das Thromboserisiko allgemein höher als wenn man nicht schwanger ist. Ich kann verstehen, dass du keine Medikamente nehmen willst. Aber geh lieber auf Nummer sicher und frag nochmal nach. Zu deiner eigenen Sicherheit und der deines Kindes! Ich musste Heparin spritzen. Das ist nicht angenehm, aber was tut man nicht alles für die Kleinen

Mini: Haarschmuck wird bei den Jungs aber nicht so gut ankommen, die da Geburtstag haben Annni: oh, das Thema Windeln ist ein sehr sensibles hier im Forum Jede Mama wird dir was anderes sagen. Es hängt vom Kind selber ab, aber auch von den äußeren Umständen in der Familie. Hätte Megan keine kleine Schwester bekommen, wären wir das Töpfchentraining sicher schon ein paar Monate eher ernsthaft angegangen. Wir haben es seit dem 2. Lebensjahr immer mal wieder probiert, aber nie wirklich konsequent. Mit 2 Jahren und 8 Monaten haben wir die Windel nun von einem Tag auf den anderen weggelassen und es klappt recht gut. Natürlich gibt es noch Unfälle, aber nicht mehr jeden Tag. So lange zu warten hat für mich den Vorteil, dass sie selbständig aufs Töpfche gehen kann, sie bekommt die Hose alleine runter und wieder hoch, sie kann sich gut verständlich machen und versteht was ich ihr sage. Und sie kann die Schließmuskeln schon gut kontrollieren, so war die Phase mit vielen Unfällen pro Tag recht kurz. Aber wie gesagt, da ist jede Mama anders. So als Richtlinie: also meine sollen nicht mehr mit Windel in die Schule

Lego Duplo ist toll, mag meine Große auch sehr gern. CDs: Bobo Siebenschläfer. Das sind kurze Geschichten aus der Lebenswelt der Kleinen mit einfachem Wortschatz, da können 2jährige schon gut folgen. Buch: Wimmelweltbücher kommen hier gut an, da gibts viel zu kucken und zu entdecken. Falls sie noch Windeln tragen "Moritz Moppelpo braucht keine Windel mehr" war hier der Hit (Klappen zum Spielen dran). Puzzles ab 3 Jahren (25 Teile) gehen hier auch schon gut, die konnte sie mit gut 2 Jahren schon, wenn man ihr die ersten Male geholfen hat. Buntstifte/Wachsmalstifte und ein Buch zum reinmalen (leere Seiten). Schablonen mit sehr einfachen Formen Aufkleber und ein Heft zum Reinkleben. Einfache Punkte oder Lochverstärkerringe machen da genauso viel Spaß wie Comicfiguren, müssen also keine teuren sein.

Die ersten Tage (vielleicht auch Wochen, weiß es nicht mehr so genau;)) schliefen meine Kinder nachts auf meinem Bauch. Das war ihnen ein Bedürfnis, was ihnen nicht auszureden war, und ich hatte auch kein Problem damit. Nach einer Weile reichte es, wenn sie neben mir schliefen, und später klappte es auch im eigenen Bett. Wenn dein Kind dich braucht, dann sei für es da. Quengeln lassen war in dem Alter kein Option für mich, außer es ging wirklich überhaupt nicht anders. Mit dem Erziehen hab ich viiiiiieeel später angefangen, und ich hab trotzdem keine verzogenen Gören, die mir auf der Nase rumtanzen

Der Pott kann ja im Bad stehen Topf ist einfacher, weil sie da selber rauf können. Toilettensitz haben wir auch, aber mir war das raufheben bald zu viel. Mit einem normalen Hocker kommt Megan noch nicht hoch, und sie ist schon 94cm groß. Ich hab gelesen, manche Kinder haben auch Angst vor so viel Luft unterm Hintern, auf dem Töpfchen fühlen sie sich sicherer. Also bei uns ist der Topf besser.

Mehr zu dem Thema findet du im Kleinkindbereich Für uns ist es jetzt auch zu früh.

Das sind Symphysenschmerzen. Dagegen kannst du leider nicht viel tun. Es gibt einen Gürtel, der das Becken stützt, aber der hilft auch nicht allen Frauen. Erwähne es bei der nächsten Vorsorgeuntersuchung, vielleicht weiß dein FA ja noch was schlaues. Da bleibt nur auf die Zeit nach der Geburt zu hoffen, da geht es bei den meisten Betroffenen recht schnell wieder weg. Achja, deine Kilos haben nicht unbedingt was damit zu tun, eher dein größer werdendes Kind, was nach unten drückt. Ich hab in der zweiten SS weniger zugenommen und hatte viel schlimmere Beschwerden mit der Symphyse als in der ersten SS.

Ich hab Dinkelstangen von Rewe, die haben ja auch eine Bioecke. Hm, und wenn du mittags das Gemüse in Stücken lässt? Blumenkohlröschen, schön weiche Karottenscheibchen, sowas in der Art. Nudeln sind auch gut für den Anfang. Stina: bei uns funktioniert das richtige Eseen auch noch nicht. Hab gestern Bananestückchen probiert und sie ist mir fast erstickt. Ich musste sie auch kopfüber halten und klopfen. Es platschte auf den Fußboden und ihr ging es sofort wieder gut. Hab ihr den Rest der Banane zermatscht, und da fand sie sie toll. Meine wird übermorgen 9 Monate alt. Zwieback geht, wo sie nur nach und nach was ablutschen kann. Aber große Stücke sind bei uns auch noch zu gefährlich. Von Dinkelstangen beißt se auch zu viel ab. Die esse ich jetzt lieber. Unsere lernen das auch noch

Unsere Kartoffeln werden beim Einfrieren nicht süßlich. Ich dachte das werden sie nur, wenn man sie roh einfriert? Ich stampfe die Kartoffeln auch. Ja, es bleiben Stückchen. Wir haben mit 6 Monaten mit Beikost begonnen, Kartoffeln kamen gleich nach ein paar Tagen dazu. Anfangs mochte Fiona das auch nicht, da hab ich den Brei nach dem Auftauen nochmal durch ein Sieb gestrichen. Ich hatte unseren Vorrat ja nunmal so eingefroren. Nach 2 Wochen war mir das zu blöd und ich hab es nochmal ohne das Sieb probiert, und da hat sie es ohne Probleme genommen. Wenn ich größere Stückchen im Brei entdecke, zerdrücke ich die nochmal mit dem Löffel, aber eigentlich kommt sie damit nun gut zurecht. Ich denk mir immer, wenn die Kartoffel so zäh ist durch das Pürieren, dann rutscht sie doch auch nicht so gut beim Essen, sondern klebt eher im Hals. So war es zumindest bei mir früher, wenn meine Mama "Zampe" gemacht hat. Das war auch so ein zäher klebriger Kartoffelbrei. Dazu hab ich immer ganz viel Soße gebraucht, um den runterzukriegen.

Bis er satt ist würde ich sagen Fiona mag leider nicht mehr. Mittags ist sie auch so genügsam. Aber ich kann es ihr ja nicht reinzwingen.

Wie alt ist er denn? Wenn du dir wirklich Sorgen machst, solltest du wohl am besten auf sein Gewicht achten. Wenn er nicht übermäßig zunimmt, dann überfütterst du ihn auch nicht. Bei uns haben sich die nächtlichen Stillmahlzeiten leider nicht von alleine reduziert. Als sie 8,5 Monate alt war, kam sie immer noch mindestens 2 mal in der Nacht. Abends gab es da Milchbrei aus 100ml Premilch angerührt, meist ohne Einschlafstillen hinterher. Mehr Brei wollte sie aber nicht. Eines nachts hab ich ihr dann nur Saftschorle gegeben. Und das hat auch funktioniert, sie meckerte nicht. Da war sie also bereit nachts ohne Nahrung auszukommen. Bald darauf gab es statt Schorle reines Wasser, und nun schläft sie meistens durch. Aber dein Sohn ist ja jünger, oder? Da braucht er die Nahrung in der Nacht vielleicht doch noch. Die Breimenge abends hat sich bei uns nicht erhöht, aber ich stille jetzt zusätzlich noch vorm Einschlafen. Und morgens gibt es nach dem Stillen auch nochmal so eine Portion Milchbrei. Sie isst immer auf, hat also Hunger. In der Nacht braucht sie aber keine Milch mehr. Wie gesagt, sie wird jetzt 9 Monate, das hängt auch mit dem Alter zusammen. Dick wird sie davon übrigens nicht, sie hat seit 6 Wochen nicht zugenommen. Halte durch! Auch dein Sohn wird eines Tages durchschlafen! LG, Melanie

Megan bekam immer so viel, bis sie satt war. Und wenn es 450g zum Mittagessen sein mussten (Gemüse+GOB als Nachtisch), dann hat sie die auch bekommen. Sie ist nicht dick geworden, sie liegt seit der Geburt auf der 50er Perzentille. Auch in dieser extremen Fressphase. Das ging auch wieder vorbei. Fiona bekommt auch, bis sie satt ist. Sie isst aber auch nur halb so viel wie ihre große Schwester damals Solange es gesundes Essen ist, dürfen die beiden davon so viel essen wie sie wollen. Und ich zwinge ihnen auch nichts rein, wenn sie mal gar nicht wollen. Wir fahren gut damit.