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Einschulung 2015

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CrushedIce

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Dann ist die Sprechstunde ja perfekt für euch.

Sowas gibt es hier gar nicht, glaub ich.

Wir wurden gar nicht gefragt, bei uns wurden allen feste Termine zugewiesen mit je 20 Minuten Abstand an zwei Montagen und wir konnten nur zu- oder absagen und dann versuchen individuell einen Termin zu finden, ich weiß aber von keinem, der das gemacht hat.

Mein Termin war auch während der Arbeitszeit, aber ich konnte es einrichten.

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Hallo,

 

Schoko, tiiiiiiief durchatmen!
Ich krieg auch die Krise, wenn ich Eselsohren in den Heften sehe. Aber ich sag mir immer, dass es erst der Anfang ist und bestimmt besser werden wird und weise sie darauf hin.
Noch seid ihr ja in der Ankommensphase.
Danach hilft es vielleicht, wenn ihr euch gemeinsam überlegt, wie das am besten gehen könnte mit den HA (z.B. Direkt nach der Schule oder nach einer bestimmten "Ankommenszeit"? An welchem Arbeitsplatz...), das schriftlich festhaltet und erstmal vorher einmal durchlest und dann genau so durchführt, damit es zum festen Ritual wird?
Falls ihr das macht, dann würde ich darauf achten, dass die Vorschläge auch von ihm kommen, so dass er die HA-Rahmenbedingungen selbst entworfen hat, das erhöht zumindest die Chancen, dass er sich daran hält.

 

Das werd ich mir auf jeden Fall zu Herzen nehmen - vielen Dank.

Ich glaube auch, das ICH das vielleicht auch einfach zu "eng" sehe. Ich erwarte wahrscheinlich viel zu viel von ihm. Für mich ist es so schwer nachvollziehbar, was an dieser dusseligen 2 so schwierig ist. Klar, ich schreib sie ja auch schon seit knapp 30 jahren.

Ich bin zu ungeduldig mit ihm und erwarte zuviel. Er geht seit 2 Wochen zur Schule, für ihn ist alles neu. Er isst nichts in der Schule, weil er "keine Zeit" dazu hat und Eselsohren sind da wahrscheinlich bei so gut wie allen Kindern in den Heften und Blättern.

Ich muss einfach versuchen mich mehr in ihn hinein versetzen und versuchen mehr mit seinen Augen zu sehen.

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Gerne!

Ich glaub, man kann das schlecht nachvollziehen, was das für eine Leistung ist am Anfang, weil es uns so selbstverständlich erscheint.

Vielleicht muss man es sich so vorstellen, als ob man selbst komplexe chinesische Schriftzeichen mit der linken (oder eben entsprechend mit der sonst nicht verwendeten Hand) zeichnen muss, die dann aber mit den einzelnen Bestandteilen immer genau wie vorgegeben passend in einem engmaschigen Gittermuster liegen müssen.

So dass man sich gleichzeitig auf die Handmototik konzentrieren muss (die eben noch nicht geübt ist), auf die Form des Zeichens an sich und dann auch noch auf das Einhalten der Linien.

Dazu kommt ja noch, dass sie es auch noch nicht kennen, dass es Dinge gibt, die sie einfach tun müssen, auch wenn sie mal keinen Spaß machen. Das mussten sie ja bisher noch nicht in dem Maße und den meisten machen die reinen Schreibübungen einzelner Buchstaben und Zahlen ja verständlicherweise keinen Spaß (fand meine Große auch ganz öde).

Und sie haben daher noch keine Strategie, wie man sich selbst motivieren kann, ungeliebte Dinge zu erledigen, so wie wir Erwachsene es haben (sich sagen, dass man es ja schnell erledigt hat, sich auf etwas Schönes danach freuen, nicht aufschieben, sondern einfach anfangen...). Solche Strategien müssen sie für sich erst entwickeln und begreifen sie wahrscheinlich auch erst so richtig, wenn sie mehrmals die Erfahrung gemacht haben, dass es so weniger anstrengend ist. :noidea:

Zu deiner Beruhigung: das mit dem Essen hatten wir am Anfang auch, da war das Pausenbrot nur etwas angeknabbert.

Es hat geholfen, ihr zu sagen, dass sie so nicht genug Energie hat und es sich unnötig schwer macht und dass sie alles viel besser erledigen kann, wenn sie ordentlich isst und trinkt.

Bearbeitet von Herzchen
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Gaby ich kann es ein Stück weit nachvollziehen wie du dich fühlst...

Normal haben wir hier ja keine Hausaufgaben aber sie bekommen am Wochenende das mit nach Hause, was sie unter der Woche nicht geschafft haben. Alles in allem waren das am Freitag 5 Seiten im Piri-Heft die sie fertigzumachen hatte und noch 1 Seite in der 'Welt der zahl'. Mal ganz davon abgesehen das ich schon etwas überrascht war von der Menge, hatte Kind absolut keine Lust und war dementsprechend schlecht gelaunt als ich sie dann auch noch drauf hingewiesen habe das sie schlampert.

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Samara, da wäre interessant, wie viel es insgesamt für die Woche war, was sie also schon bearbeitet hat in der Schule. Wenn es nicht weniger wird über die Wochen, würde ich bei der Lehrerin nachfragen, was die Maus denn in der Schule macht in der fürs Arbeiten vorgesehenen Zeit. Entweder sie braucht mehr Zeit, als die Lehrerin einplante, oder sie macht in der Arbeitszeit was anderes.

 

Bei uns an der Schule kommen solche WEs eigentlich erst in der 3. Klasse vor. Die Kinder brauchen dann verschieden lange, bis sie begreifen, dass sie in der Schule was tun müssen, wenn sie das WE frei haben wollen. Nach einer Eingewöhnungszeit haben es dann wirklich viele Kinder geschafft, in der Schule mit allem fertig zu werden. Für die 1. Klasse ist so eine Einsicht aber sicher noch ganz schön viel verlangt (falls es denn an Bummelei lag, und nicht an Überforderung).

 

Ich drück die Daumen, dass die nächsten Wochenenden weniger von Hausaufgaben bestimmt werden.

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Nachdem ich mit ein paar eltern die menge der Hausaufgaben angesprochen habe sind sie deutlich weniger geworden.

Gaby ich weiß auch genau was du meinst. So geht es mir mit amelie...mathe üben z.b. oder was ordentlich machen ist eine riesige Geduldsprobe für mich.

Wir genießen schon die ersten ferien.

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Hier dürfen die Kinder in den Ferien immer zu Besuch vorbei kommen. Sogar die Kinder die letztes Jahr in die Schule gekommen sind, schauen immer noch mal einen Tag vorbei. Finde ich sehr schön.

Lisa-Sophie freut sich echt, wenn sie den KiGa mal besuchen darf, aber sie ist auch glücklich in der Schule. Morgen geht sie das erste Mal zu ihrer neuen Schulfreundin.  

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Sowas gibt es hier garnicht.... Also die Kinder sind als Besucher am Nachmittag durchaus willkommen aber auch nur mit Eltern.

Wobei ich gestehen muss, ich vermisse den Kindergarten auch nicht wirklich. Bei ihr ist es so das sie vom Kindergarten garnichts mehr erzählt und sie hat sich auch zum Schluss schrecklich gelangweilt.

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hm so ganz den kindergarten auslöschen fände ich jetzt schade

simon ging da ja insgesamt sehr gerne hin

ich finde toll, dass die das hier machen

schließlich hat er ja in den 3 jahren beziehungen aufgebaut zu den erziehern und zu den jüngeren kindern

simon geht sogar noch gelegentlich zu seiner tagesmutter und hat auch noch gelegentlich kontakt zu seiner "tagesschwester"

die sind auch fast sofort wieder ein herz und eine seele sobald sie sich treffen

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Wir waren richtig traurig als der KiGa vorbei war. Es war aber auch wirklich toll dort. Die haben so viel mit den Kinder gemacht. Haben dort übernachtet und dabei ein Lagerfeuer und Stockbrot gemacht, sind zum Flughafen, in den Zoo, haben gekocht und gebacken, haben Frosche gefangen und nach ein paar Tagen wieder im Park ausgesetzt. Ich hoffe sehr, dass Hendrik in zwei Jahren auch das Glück hat dort unter zu kommen!

 

Juni, finde ich schön, dass Simon auch noch Kontakt zu seiner Tagesmutter hat. Wir treffen uns morgen auch mit meinem ehemaligen Tageskind im Zoo. Freue mich immer, wenn ich den Kleinen mal wiedersehe!

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Wir sind nicht traurig über das ende des kindergartens. Im Gegenteil nils hat ab dem ende sein tägliches einnässen so gut wie beendet und für mich ist einiges leichter geworden. Nils hatte auch keine lust mehr. Aber das besuchen ist normal und wir gehen auch zu st martin mit. Und ich muss diese nervigen tratschenden eltern nicht mehr ertragen.

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Da bei uns Schule und Kindergarten, nebeneinandern liegen, sehen sich die Kinder die im Kiga geblieben + Erzieherinnen schon immer mal wieder. Ich hole auch regelmäßig die Kleine von der Nachbarin mit ab und da geht Lukas dann schon mit in den KiGa, aber zurück will er nicht mehr.

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Hier wird die Kita auch öfters von "Ehemaligen" besucht...durchaus auch von Kindern, die bereits länger nicht mehr im Kindergartenalter sind. Das finde ich sehr schön.

 

Die Kita ist noch immer ein Thema für den Großen...ist ja klar, das war der Großteil seines Lebens der Ort an dem er tagsüber unterwegs war. So ganz lässt uns die Kita ohnehin nicht los, da sein kleineres Geschwisterkind noch dort ist. Die "jüngeren" Kinder (4- 6jährige) freuen sich auch total, wenn er zum Beispiel zum Abholen mitkommt und sie kurz besucht.

 

Und "Laterne latschen" gehört ganz klar zu den Highlights, die er gerne mitnimmt - auch als Schulkind :)

 

Neben den "Abholbesuchen" besteht für uns die Möglichkeit, dass er als Gastkind an einzelnen Tagen dort hin kann. Das werden wir auch nutzen wenn es soweit ist.

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