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Einschulung 2014

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Herzchen

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Nick ist 2014 auch dabei, aber wie ich so lesen haben wir hier wohl Glück.

So komische Tests gibt es hier nicht.

Es wird im Vorfeld im Kiga gesprochen, ob das Kind "reif" für die Schule ist.

Hier können die Kinder schon mit 5 Jahren eingeschult werden, da es bei uns diese 0. Klasse in der Schule gibt. Und dann nehmen die Kinder ab Januar an den Schulprojekt teil im Kiga bis sie in die Schule kommen.

Ich habe aber bei Tim sowie nun auch bei Nick so lange wie möglich gewartet.

Das heisst Nick wird dann mit 6 Jahren 2014 in die 0. Klasse kommen.

Ich persönlich finde es für meine Kinder jedenfalls zu kurz nur 2 Jahre in den Kiga zu gehen.

Denke der Ernst des Lebens fängt noch früh genug an....

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.. darf ich dich fragen, warum du sie so früh dann in die Schule setzt?

Ich meine, es mag JETZT ok für sie sein, ich erlebe es gerade allerdings selbst zu Hause, welche Probleme später auf einen zukommen, wenn sie zB. 7. oder 8. Klasse sind.

Dort das Jahr - oder gar 1,5 Jahre Unterschied zu den anderen merkt man ganz extrem.

Und bei ihr hätte man es auch nie gedacht, dass es sich mal so auswirkt. Aber sie kann allein durch ihr Alter diese nötige Selbständigkeit nicht so leisten, wie sie gefordert wird.

Weit später noch wenn es um Ausbildung geht - durch nur 12 Jahre bis Abi zB. sind sie dann noch gar nicht volljährig und können ggf. einiges gar nicht machen, was sie dann vorhaben - weil ihnen schlichtweg das Alter fehlt. Rechtlich gesehen... umso einschneidener noch, wenn sie kein Abitur machen.

Daran denken die Wenigsten, sie sehen einfach nur die "Unterforderung" im KiGa - nur ich frag mich da immer - wie kann ein Kind mit Spielen unterfordert sein?!

Ganz sicher deine Entscheidung, dennoch möchte ich gern auch diesen Einwand einbringen.

Bearbeitet von Bibbi
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ich habe auch eine kleine maus, die nächstes jahr in die schule kommt. sie freut sich schon, weil ihre schwester ja auch dort hin geht. außerdem haben wir ja den boni, dass ihre omi in der schule arbeitet, was den reiz der schule noch erhöht. außerdem macht sie unheimlich gern aufgaben aus vorschulheften. wenn laura am wochenende hausaufgaben macht, möchte sie auch "echte" aufgaben erledigen :)ich finde es schön, dass sie das so mit begeisterung macht. in unserem bundesland ist sie nämlich ein frühes schulkind - ende juni ist bei uns der stichtag und sie hat am 25.6. geburtstag. ich weiß, dass der termin in anderen bundesländern viel später ist, deshalb bin ich dann immer noch etwas skeptischer, wenn man sein kind dann als kann-kind einschulen lässt. warum lässt man den kindern dann nicht noch ein kindergartenjahr? ich selbst bin ja grundschullehrerin - und ja, man merkt es den kindern an, welche junge schulkinder sind. klar gibt es auch ausnahmen. eine freundin meiner großen ist drei monate jünger als meine große und übersprang sogar eine klasse. sicherlich gibt es das - aber das sind die ausnahmen. ein kind sollte wirklich in mehreren bereichen die eltern spüren lassen, dass es schulreif ist. allein die gesitige entwicklung reicht da nicht aus. man sollte auch den sozialen und motorischen bereich beachten. diese wirken sich nämlich auch auf das lernen und den schulalltag aus. meine maus rechnet auch schon und schreibt buchstaben, dennoch ist sie so ein kleiner hibbel... mehr wie zwei unterrichtsstunden würde sie wohl kaum überstehen :aredface: aber das ist ihr gutes recht - sie hat ja auch noch zeit.

bei uns wird es erst im herbst die schuleingangsuntersuchung geben. nach den winterferien wird sie dann in der schule die vorschulgruppe besuchen. da kann sie schon mögliche mitschüler kennenlernen und eventuell ihr künftige lehrerin. im kindergarten geht sie ab dem sommer in die vorschulgruppe in der kita. lauras erzieherin war damals sehr bemüht und unternahm viel mit den kindern und förderte sie prima. jeden tag bekamen sie vorschulaufgaben. außerdem hatten sie verschiedene projekte - zum beispiel das zahlenland. die kinder wurden wunderbar spielerisch auf die schule vorbereitet und hatten vor der einschulung schon eine recht realistische einstellung davon, wie es in der schule wohl sein wird. ich hoffe, dass es bei lina dann auch so eine schöne vorschulzeit wird - laura fand diese zeit bis jetzt am schönsten und würde gern noch einmal zurück in ihre alte gruppe gehen - vor allem, wenn in der schule etwas nicht so lief, wie sie es sich vorgestellt hatte :aredface:

ja, so stehen bei uns bald wieder entscheidende schritte an die zukunft unserer mäuse betreffend. letztendlich muss jeden von uns selbst entscheiden, wann sein kind eingeschult wird - schließlich kennen wir es vermeintlich am besten.

nur kurz zur schulwahl - bei uns muss man auch einen antrag stellen, der begründete einwände enthalten sollte, wenn man sich gegen eine bestimmte schule entscheidet. eigentlich ist es pflicht, die am nächsten gelegenen schule zu wählen. es ist auch recht schwierig, dass bei uns solch ein antrag durchgeht, denn hier sind die schulen generell schon sehr voll, so dass nicht gern zusätzliche kinder aufgenommen werden...

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klar gibt es auch ausnahmen. eine freundin meiner großen ist drei monate jünger als meine große und übersprang sogar eine klasse. sicherlich gibt es das - aber das sind die ausnahmen. ein kind sollte wirklich in mehreren bereichen die eltern spüren lassen, dass es schulreif ist. allein die gesitige entwicklung reicht da nicht aus. man sollte auch den sozialen und motorischen bereich beachten.

genau das Beispiel habe ich nun hier daheim, mit all den Voraussetzungen, die du beschrieben hast, hat sie die 2. Klasse übersprungen.... und nun, 5 Jahre später ?!

Was ist passiert? Man merkt JETZT deutlich, das sie jünger ist als ihre Klassenkameraden, zwischen 12 und teilweise 14 liegen einfach WELTEN! Sie hat große Schwierigkeiten sich so zu organisieren, wie es in der 7. Klasse Gymnasium gefordert wird - und es liegt weder am sozialen, noch am kognitiven - sie ist einfach noch nicht reif, kann das noch nicht leisten.

Dabei ist sie die Größte in der Klasse, und ist körperlich sogar teilweise weiter als ihre Mitschülerinnen :awink:

Aber - sie ist 12. Keine 14. Da liegt der kleine aber feine Unterschied!

Eltern müssen und sollen das selbst entscheiden, keine Frage - sie kennen ihre Kinder am Besten.

Ich bin froh, damals abgelehnt zu haben, dass Simon springt - er wäre jetzt in der 7 ebenso verloren, ganz sicher (ich krieg ja mit, was er in der 7 leisten müsste) - in der 6 klappt alles prima!

Bearbeitet von Bibbi
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ja, es ist schwer jetzt schon solch wichtige entscheidungen für die zukunft der kinder zu treffen. das mädchen, von dem ich sprach, war generell in ihrer art sehr weit und wurde deshalb von gleichaltrigen oft missverstanden. sie drückte sich gewählt aus und hatte auch ganz andere hobbies, als gleichaltrige. sie ist nun 7 jahre und näht an der der nähmaschine und liest besonders gern fließend bücher. auf dem spielplatz hängt sie hingegen anderen kindern hinterher - sie kann nicht gut klettern oder balancieren und sie kann generell nicht lange mit anderen kindern zusammenspielen. sie ist dann eher ein eigenbrödler. schwierig zu sagen, wie sie sich in ein paar jahren entwickelt haben wird. wer weiß das schon. es kann sein, dass sie probleme bekommt - sie kann aber auch gut zurechtkommen. klar wird es einen entwicklungssprung geben. die frage ist, wie lange das junge kind braucht aufzuholen. auch das variiert von kind zu kind. ich hatte damals als 14jährige auch vollkommen andere interessen als meine klassenkameraden, die da aus meiner sicht auch schon viel weiter waren... das kann auch bei gleichaltrigen so sein :aredface: man kann nur als eltern versuchen, sein kind dahingehend zu fördern, dass es bestimmte entwicklungsfortschritte schneller vollziehen kann. natürlich geht das nicht bei allen dingen. vieles hängt vom charakter ab. meiner großen kann ich noch so oft versuchen beizubringen, dass ordnung sicherlich nicht ganz unnütz ist. sie schafft es teilweise auch ganz gut aufzuräumen oder ihren ranzen in ordnung zu halten. dennoch sucht sie mehrmal am tag verschiedene dinge, weil es für sie nicht wichtig ist, dass bestimmte dinge an ihrem platz sind. meine mittlere hingegen weiß ganz genau wo etwas ist, dass laura sucht :awink: sie packt sogar ihren ranzen ein, wenn wir sie aus der schule abholen. laura ist nämlich zusätzlich vom typ her ein träumerchen - schon immer... lina ist schon dreimal fertig, eh laura anfängt... erst gestern meinte unsere große dann zu papa: "lina behandelt mich manchmal wie ein baby..." warum ist das so? linchen ist stets besorgt, dass laura an alles denkt und ihre dinge wegräumt. das merkt laura schon und ärgert sich darüber auch, aber es steht nicht in ihrer macht, etwas daran zu ändern. sie ist wie sie ist...

stellt sich nun also die frage: was ist besser für das kind? geistig genug gefordert und mit allem anderen überfordert zu sein? oder doch lieber eine geistige unterforderung und alles andere läuft prima? schwere entscheidung. da muss man das kind als ganzes sehen - inwiefern steckt es eigene defizite weg oder toleriert das können bzw. das nichtkönnen anderer? kann es sich dann dennoch auf das wesentliche konzentrieren oder ist es permanent abgelenkt? ich bin froh nicht vor einer derartigen entscheidung zu stehen...

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Wir haben ja unseren Großen damals als Kannkind einschulen lassen.

Die Entscheidung haben wir uns nicht leicht gemacht und keinesfalls habe ich über ein Jahr vorher auch nur drüber nachgedacht. :awink:

Ich weiß noch,das ich eine schlaflose Nacht hatte,nachdem wir uns entschieden hatten und ich heilfroh war,das der Zweite im März geboren wurde und ich solch eine Entscheidung nicht noch einmal treffen müsste.

Unser Sohn hat keinerlei Schwierigkeiten mit dem Altersunterschied gehabt und musste auch nie wiederholen und trotzdem sollte man sich eine frühe Einschulung sehr genau überlegen.

Heute wäre mein Großer als Septembergeborener hier übrigens Musskind.

Und diese Änderung wird von Vielen, auch von mir , sehr angezweifelt.

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nein und nein und nochmals nein .... würde philipp jetzt sagen und wißt ihr was? ich gebe meinem BABY vollkommen recht!

aber natürlich muss er in die schule ;) auch 2014 und das doofe ist, er freut sich drauf! ;)

bei und sind die ersten untersuchungen erst im herbst und dann nochmal ein halbes jahr später.

nrw hat ja diese komischen delfin testungen!

die stehen uns in zwei Tagen oder so bevor (sollte ich nochmal nachschauen Papa muss den Kleinen dann nämlich früher als gewohnt in den Kiga bringen) aber dürfte bei Philipp doch schon durch sein, oder?

Steht ja fast schon bei Nele an fg.

VG Juni

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die ersten 2 sind letzes jahr durch - beim ersten ist er durchgefallen, er hat sich geweigert sachen zu wiederholen ;)

und ich glaube einer kommt noch nach - die sind voll schwachsinnig!

nele ist erst nächstes jahr dranne - eventuel verschieben wir es sogar - sie kann mit einigen sachen gar nüscht anfangen!

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Ich darf morgen mit meiner Kleinen zur Schulanmeldung gehen und die ist auch mit nem Test verbunden. Hier ist der scheinbar von Schule zu Schule unterschiedlich. Da ich aber erst letztes Jahr mit meinem Großen diesen Test an der Schule gemacht habe weiß ich schon was uns erwartet. Bin dennoch gespannt wie meine Tochter das macht, denn sie ist 20 Monate jünger.

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Ich hab hier auch einen Kandidaten für 2014 sitzen.

Wir haben aber noch gut 6 Monate Zeit. Die Anmeldung läuft i.d.R. eine Woche vor den Herbstferien. Danach beginnt dann das Kooperationsprojekt mit der hier zuständigen Grundschule.

Früher hatte die einen total schlechten Ruf ( ist ne Kombi aus Grund- und Realschule+ war früher in RLP die Hauptschule) für mich war klar auf die Schule gar keinen Fall. Mittlerweile hat sich dort echt was getan. Möglicherweise nach dem der alte Rektor ging und 2/3 des Lehrkörpers in Pension ging.

Wir werden trotzdem die Schule nochmal ganz genau unter die Lupe nehmen. Wir hätten auch nur eine alternative. Dafür müsste er aber mit dem Zug fahren und hätte tgl. spätestens zur 6.ten Schulschluss über Mittag oder gar Hausaufgabenbetreuung gibts nicht.

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So, wir haben die Schulanmeldung hinter uns. Und dieses Mal war der Test nicht so krass wie bei meinem Sohn letztes Jahr. Der hatte zwar alles super mitgemacht, aber er ist ja auch unter den Älteren seines Jahrgangs.

Meine Tochter hat sich erstmal an mein Bein festgesaugt, als sie die beiden Testerinnen sah. Und hat ganz schüchtern getan, Hat sich aber bereitwillig zu ihnen an den Tisch gesetzt. ich sollte wieder im Rücken von meinem Kind an einem Tisch platz nehmen.

Dann hat sie so Minilück Aufgaben gemacht, nur dass sie die Bilder immer mit einem Stift umkringeln sollte. Also, erkennen welches Bild nicht in die Reihe der anderen Bilder paßt und was auf dem einen Bild anders als auf dem anderen Bild ist usw. Dann noch mit bem Bleistift Striche nachziehen, bei den Schleifen hat sie bei der Hälfte aufgehört und hatte keine Lust mehr.

Sie hatte dann auch verweigert den Reim nachzusprechen. Aber ich glaube ihr war das einfach zu komisch, wie die Lehrerin ihn so super langsam vorgesprochen hat.

Sie wollte auch das nächste Sprachspiel verweigern, aber dann konnten sie sie doch in ein Gespräch verwickeln und sie hat dann doch die 5 Karten in die richtige Reihenfolge sortiert und erzählt was darauf zu sehen ist.

Ach, und ihr Zahlenverständnis haben sie mit einem Dominospiel getestet.

Dann sollte sie noch Wörter nachsprechen, die die Lehrerin mit verstecktem Mund vorgesprochen hatte. Sowas wie "Busch" und "Bus".

Am Schluss sollte sie noch auf einem STrich vorwärts und rückwärts laufen und dann rechts und links über den Strich hin und her hüpfen.

Fazit war, dass sie altersgerecht entwickelt sei und ein Zahlenverständnis bis 3 hätte, einen guten Wortschatz und eine gute Aussprache, aber etwas lispeln würde. Sie würde uns empfehlen dass beim Kinderarzt anzusprechen, da das zu Rechtschreibproblemen führen könnte, wenn sie das Lispeln nicht wegtherapiert bekommt. Naja, ich glaube mein Kinderarzt sieht das locker, er hatte mal gesagt, dass die Kinder mit s und sch bis zum 8.Geburtstag Zeit haben. Und ich glaube auch, dass sich das einfach verwachsen wird. Sie macht ja schon einen Unterschied zwischen s und sch und vorallem ch aber es ist eben von der Zunge her noch nciht perfekt und damit etwas gelispelt.

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Hallo Herzchen,

also, es läuft so ab: Du meldest deine Tochter in der Schule an, die ihr vom Einzugsgebiet her zugewiesen wurde. Bei dieser Schule stellst du dann einen Antrag, dass du sie an einer anderen Schule anmelden möchtest. Die Schule bewilligt dann diesen Antrag. Voraussgesetzt ist natürlich, dass die andere Schule den Platz hat deine Tochter anzunehmen.

Liebe Grüße

Celi

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Hier tut sich was :atongue:

Erst bekamen wir Post unserer Grundschule ob wir Emilia früher einschulen lassen wollen denn dann sollen wir Mitte April in die Grundschule kommen und sie anmelden :aconfused:

Geht das einfach so wenn man sein Kind früher einschulen möchte?

Möchten wir eh nicht, hat mich aber gewundert...

Und dann kam ein großer Umschlag aus dem KiGa mit; Schuluntersuchung am 26.04 im KiGa

Teilnahme sowie die Vorlage des U-Heftes & Impfausweises sind Pflicht :aconfused:

U-Heft versteh ich (auch wenn unser KiA dort nichts inträgt) aber wieso Impfausweis? Unsere Tochter ist nicht nach STIKO sondern einem alternativen Impfplan geimpft (bitte keine Diskussion hier darüber!) und nu? Darf ich das jetzt mit dem Arzt des Gesundheitsamtes ausdiskutieren, mach ich gerne...

Bin mal gespannt wie alles so sein wird. Leider kann ich nicht mit (aber der Papa) da ich eine Woche vorher erst anfange wieder zu arbeiten und dann nicht gleich frei nehmen kann.

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Den Mutterpass wollen sie hier nicht sehen. Aber im Fragebogen gibt es dazu einen Punkt mit auszufüllen.

Wozu das und auch der Impfausweis gut sein soll, könnte sicher nur jemand beantworten, der diese Untersuchungen für das Gesundheitsamt macht. Ich könnt mir vorstelen, dass die Angaben hauptsächlich für irgendwelche Statistiken benötigt werden. :ugly:

Also würd mich zumindest nicht verwundern. :lol:

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zum Impfausweis...

hier in NRW ist es normal, dass Kinder, die eine öffentliche Einrichtung besuchen wollen auch einen Impfausweis vorweisen müssen, bzw. wenn nicht, die Eltern schon Rede und Antwort stehen warum das Kind nicht geimpft wurde und so die Möglichkeit der allgemeinen Ansteckung als Risiko tragen möchten.

Sprich, die Vorlage des Impfausweises gilt nicht nur für die Schuluntersuchung - sondern wird bereits bei der Anmeldung zu den Kindergärten gefordert. Und ja, bei uns im KiGa war das sogar ein Kriterium, ob man schneller oder später in der Warteliste geführt wurde.

Aber - ich bin auch für keine Diskussion über Impfung - ich kenn mittlerweile ALLE Argumente - beider Seiten :awink:

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