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Geschwister in einer Gruppe zusammen?

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MelanieAugsburg

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Hallo,

meine Kleine soll ab September in den Kiga der Großen. Es gibt 2 Gruppen dort, beide sind altersgemischt. Ich muss mich jetzt entscheiden, in welche Gruppe die Kleine soll, mit zur Großen oder lieber in die andere. Und ich weiß es einfach nicht :o

Es gab hier schon mal ein Thema zu Zwillingen, wo die meisten zu Trennung rieten. Aber Geschwister, die verschieden alt sind, sind doch etwas anderes, oder? Sie wären nur ein Jahr zusammen, danach geht die Große in die Schule.

ich hab eine Liste mit Pro und Kontra versucht, aber entscheiden kann ich mich trotzdem noch nicht.

Pro für die gleiche Gruppe:

- beide mögen sich sehr und spielen gern zusammen. Ich hab Angst sie entfremden sich irgendwie, wenn sie getrennt werden. Ich möchte so gern, dass sie sich weiter so lieben.

- wenn sie zusammen spielen, ist nicht eine dominant, sie finden Kompromisse und regeln es gemeinsam. Keine buttert die andere unter.

- ich kenne die Erzieherinnen gut und finde sie toll für meine Große. Da soll die Kleine natürlich auch vom tollen Personal profitieren. (gegen die Erzieherinnen der anderen Gruppe hab ich nichts, ich kenne sie nur nicht so. Sie sind aber sicher auch sehr gut)

- der Einstieg wäre für die Kleine auf alle Fälle leichter, weil sie ja nicht alleine wäre, nicht völlig fremd. Sie kennt die Freunde der Großen zumindest ein wenig, wäre nicht nur auf ihre Schwester fixiert.

- sie wären nur ein Jahr zusammen. Danach hätte jede wieder ihren Freiraum, um sich alleine zu entfalten.

- ich kenne die anderen Kinder und Eltern der einen Gruppe und hätte es natürlich lieber, wenn ich nicht noch mehr Namen lernen müsste. Mit 2 Gruppen gibt es natürlich auch mehr Termine, an die man denken muss, weil sie nicht alles parallel machen in den Gruppen, Listen in die man sich eintragen muss, usw. Ich hab Angst, dass mich das zu sehr beeinflusst, die bequemere Lösung für Mama.

Kontra:

- der Rat der Erzieherin, die ich heute gefragt hab. Sie meinte, oft würden sich Geschwister in ihrer Entwicklung gegenseitig hemmen. Die Großen kümmern sich viel um die Kleinen und entwicklen sich nicht weiter. Die Kleinen werden umsorgt und sind nicht gezwungen, selbständiger zu werden. Das war ein allgemeines Statement dazu, kein konkreter Rat auf meine Kinder bezogen. Sie kennt sie zusammen ja nicht, sieht sie nur, wenn wir die Große bringen oder abholen.

- wenn die Kleine wider Erwarten sehr auf ihre große Schwester fixiert ist im Kiga, dann wird das zweite Jahr schwer. Die anderen 4-jährigen haben sich in Gruppen gefunden und sie wäre außen vor. Das erwarte ich nicht wirklich, weil die Kleine neuen Kindern gegenüber offener ist, als es die Große je war (ich denke nicht, dass sie nur mit ihrer Schwester spielen will, sie geht auch auf andere Kinder zu). Aber es wäre ja möglich.

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Habt ihr noch mehr Ideen, was für und gegen eine gemeinsame Gruppe spricht?

Ich weiß, das ist schwer, ihr kennt meine Kinder ja nicht. Aber irgendwas allgemeines, was ich vergessen hab bis jetzt?

Ich finde es unheimlich schwer, diese Entscheidung zu treffen. Ich weiß, wie die Kinder jetzt sind. Aber gerade die Kleine verändert sich noch so in den kommenden Monaten. Das hab ich damals bei der Großen gemerkt. Mit 2,5 war sie mein kleiner Schatz zu Hause, da fand ich sie zu klein für Fremdbetreuung. Mit 3 war sie viel weiter, da hätte ich keine Angst mehr um sie gehabt. Und mit 3 1/4 wurde es echt Zeit, dass sie unter Kinder kam. Aber da ist ja auch wieder die Frage, ob das nur mein Empfinden war und ich als Mutter noch nicht so weit war, oder ob 2,5 wirklich zu früh gewesen wäre für sie.

Ich denke zu viel nach, oder? :o:(

Ich würde mich über Erfahrungsberichte freuen!

LG,

Melanie

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Meine Jungs wären eigentlich auch ein jahr zusammen in den Kiga gegangen. Nur leider war der KiGa vom großen schon voll belegt, deshalb musste René in einen anderen KiGa.

Und er war glücklich da, er kam gut klar, auch ohne Marek.

Nach diesem ersten Jahr hab ich rené dann in dem KiGa angemeldet, in dem auch Marek war. Wir sind auch in diese Ecke gezogen, deshalb war es für mich einfacher.

Außerdem gefiel mir das Konzept von mareks Kiga viel besser.

Und ich habe René BEWUSST NICHT in Mareks "alter" Gruppe angemeldet, sondern in der nebengruppe.

Und zwar aus dem grunde, weil ich nicht wollte, das René sich an mareks alte Freunde hängt, die noch ein Jahr in den KiGa gegangen sind.

In der neuen gruppe hat er neue Freunde kennengelernt, die auch dieses Jahr mit ihm eingeschult werden.

Außerdem wollte ich nicht, das rené ständig mit Marek angesprochen wird, die beiden sehen sich doch sehr ähnlich.

Leider passiert es jetzt doch öfters, weil eine Erzieherin in renés Gruppe gewechselt ist.

Fazit von meiner ganzen Laberei: Ich würde Fiona in die andere Gruppe stecken, um ihr einen eigenständigen Start zu ermöglichen, mit eigenen Freundinnen.

Die beiden sehen sich ja doch trotzdem oft im kaga, sei es draussen oder im Flur oder so.

Und entfremdet haben sich meine beiden auch nicht, im gegenteil, sie hatten sich viel zu erzählen, weil sie ja andere Sachen erlebt haben.

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Im Regelfall würde ich Geschwister trennen. Damit sich jeder als Individuum erleben kann. ABER:

hab ich auch sehr sehr oft die Erfahrung gemacht, dass die Kleinen nur geweint haben, weil sie zur großen Schweter/Bruder wollten. Das zog sich dann Wochen hin und wir mussten Besuchszeiten für die Geschwister in den anderen Gruppen einrichten. Das jüngere Kind ist immer ungern gekommen. das hab ich mehr als einmal erlebt , je nachdem wie intensiv das Geschwisterverhältnis war....

Ich persönlich würde die beiden zusammenstecken, da es nur ein Jahr ist und nach einem Jahr ist sie "groß" genug alleine in der Gruppe klar zu kommen. Das die Megan dann in die Schule geht kann sie dann auch bestimmt akzeptieren. Oder glaubst du sie würde das ganz gut ohne Fiona meistern oder würde sie anhänglich sein?

Aber das ist meine Erfahrung.

Ich finde man muss sehen wie sehr das Verhältnis der beiden ist. Lieben werden sie sich immer :)

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Ich würde sie ehrlich gesagt auch trennen.

Sie werden sich immer lieben und wahrscheinlich sogar von den unterschiedlichen Erfahrungen und Erlebnissen profitieren.

Die Kleine kann sich ohne die Große selbst entfalten, ohne, dass ihr immer jemand alles zeigt. Ich könnte mir auch vorstellen, dass sie sich gegenseitig "behindern".

In unserer Kigaeinheit sind zwei Schwestern, dürften vom Abstand so wie deine sein. Die Große ist zwar in einer anderen Gruppe, aber es sind zwei offene Gruppen, die fast den ganzen Tag zusammen sind. Die Große spielt eher mit den Jungs und die Kleine mit altersgleichen Mädchen. Ich glaube, es wäre egal, wenn sie in einer ganz anderen Gruppe wäre.

Sie sind ja nicht aus der Welt und wenn es mal "brennt", darf die eine ja sicher zur anderen.

LG

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Bei uns im Kiga hättest du das Problem nicht.

Da werden Geschwisterkinder immer in unterschiedlichen Gruppen untergebracht,wenns möglich ist.

So weit ich weiss,wird es auch damit begründet,das es ansonsten die Selbstständigkeit des einzelnen Kindes behindern könnte.

Allerdings kommen auch neue Kinder ,deren Schwester oder Bruder bereits in der Schule ist automatisch nicht in die Gruppe,in der Schwester oder Bruder waren.

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Ich würde sie auch trennen, wenn die Möglichkeit dazu besteht. Wie schon gesagt wurde, sie sehen sich doch auch, wenn alle draußen spielen und werden sich sicher mal auf dem Flur begegnen. Ich glaube nicht, dass sie sich dann entfremden.

Aber in getrennten Gruppen kann jede ihre eigenen Erfahrungen machen und zu Hause können sie sich dann viel erzählen ;).

Spätestens in einem Jahr muss die Kleine dann ja doch alleine klar kommen und das wird bestimmt einfacher für sie, wenn die beiden von Anfang an in getrennten Gruppen sind.

Meine Beiden werden zwangsläufig erst mal in eine Gruppe kommen, denn bei uns gibt es nur eine Gruppe für die 0-3-jährigen und eine zweite für die 4-6jährigen. Bei uns dürfen die Kinder aber jederzeit dort spielen, wo sie möchten. Oft spielen dann die kleinen Geschwister bei den Großen mit. Wenn ich sehe, wie der Kleine jetzt schon seine Schwester anhimmelt, dann frage ich mich, ob er sich dann überhaupt noch Freunde in seiner Altersgruppe sucht oder ihr dann ständig an den Hacken klebt :confused:

Nur zu den Mahlzeiten und wenn altersgemäße "Lernprogramme" anstehen, werden die Kinder dazu angehalten, in ihrer Gruppe zu bleiben. Es wird jedoch kein Kind dazu gezwungen. Wer nicht will, der muss nicht und macht halt was anderes.

Also eigentlich sind ständig irgendwie alle zusammen von 0-6. Da macht es bei uns wahrscheinlich keinen Unterschied, ob sie in getrennten Gruppen sind oder nicht. Lieber wären mir aber getrennte Gruppen - aber wir werden ja beides haben ;).

LG

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  • 2 Monate später...

Ich hatte mich hier gar nicht mehr gemeldet, wie unhöflich :redface:

Vielen Dank für eure Wortmeldungen. Ich hab viel drüber nachgedacht und kam dann auch zu dem Schluss, dass es wohl am besten ist, wenn beide Kinder in verschiedene Gruppen kommen. Meine Große ist glaub ich die Einzige, die damit ein Problem hat. Ihr gefällt es überhaupt nicht, dass Fiona in die andere Gruppe kommen soll :P

Dank der Elternarbeit in unserem Kiga sind wir jetzt alle 2 Wochen eine Stunde im Kiga morgens. Ich betreue die Bibliothek und die Kinder sind derweil in der Gruppe, in die Fiona dann kommt. Die Erzieherinnen wissen auch schon, dass Fiona zu ihnen kommen wird und kümmern sich so auch schon ein wenig um sie. Es ist ja auch in ihrem Interesse, wenn sie sich schon etwas einlebt, so wird der Start im September leichter. Fast die halbe Gruppe wird ersetzt (neue Kleine für die Kinder, die in die Schule wechseln). Da werden sie auch so genug zu tun haben :D Das ist auch ein Pluspunkt übrigens für die andere Gruppe. Wenn so viele Kleine da sind, richtet sich das Gruppenprogramm automatisch nach ihnen. Blöd für die Größeren, aber gut für meine Maus :) Bei Megan war es damals auch so, es kamen 8 Kleine auf einmal und sie war eine von ihnen.

Meine beiden sind nicht die einzigen mit 2 Jahren Altersabstand. Es gibt also in unserem Kiga einige kleine Geschwister, die im Herbst neu anfangen. Wie es aussieht, sollen fast alle getrennt werden.

Vielleicht macht es das Megan auch ein wenig leichter es einzusehen.

Nochmals danke an alle, die geantwortet haben!

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  • 1 Monat später...

Bei mir steht dieses Thema auch aktuell an, deshalb fand ich es jetzt sehr interessant das hier zu lesen. Mein Gefuehl sagte mir auch, dass ich meine Beiden trenne, da sie ja schon den ganzen Nachmittag zu Hause zusammen sind.

ABER mein KiGa sagt, dass sie grundsaetzlich die Geschwister zusammen lassen, da es ja einen Grund gibt dass sie Geschwister sind und diese einfach zusamnne gehoeren. Also ich hatte noch kein ausfuehrliches Gespraech diesbezueglich, das war so zwischen Tuer und Angel gesagt worden. Und dass die Geschwister nur getrennt werden, wenn es mit den Beiden in einer Gruppe nicht klappen wuerde.

Im Moment glaube ich dass es meinen Beiden gut tun wird wenn sie zusammen kommen. Aber das ist noch lange hin, denn zuerst kommt Anna zu den Zwergen, die getrennt von den altergeschmischten Gruppen ist.

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Das ist ja interessant. Die eine Einrichtung will die Kinder unbedingt trennen, und die andere will sie unbedingt zusammenstecken *g*

Ich hab mich ja dann doch für das Trennen entschieden und es hat auch geklappt, Fiona kommt in die andere Gruppe. Sie muss einfach eigene Freunde finden, weil sie sonst nur an Megan und deren Freunden klebt. Und im zweiten Jahr müsste sie komplett neu anfangen, weil die Großen in die Schule kommen. Das wäre echt blöd für die Kleine. Vielleicht ist es bei Bruder und Schwester ja auch ein wenig anders. Aber meine beiden Mädels hängen wirklich viel aufeinander. Es ist ja auch besser, wenn sie als Einzelperson behandelt werden, nicht nur als Bruder/Schwester von jemandem.

Bei uns wäre ein späterer Wechsel in die andere Gruppe gar nicht möglich.

Ich hab gemerkt, dass es mir als Mama immer besser mit der Entscheidung geht, je älter die Kinder werden. Jetzt ist Fiona auch bald 3 und es fällt mir sehr viel leichter loszulassen. Sie ist einfach schon so viel selbständiger als noch im Januar, als ich den Thread eröffnet habe. Sie freut sich schon sehr auf den Kiga. Leider geht es erst im September los :P

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Matildchen kommt im August in die selbe Gruppe wie Benjamin. ich finde das sehr gut, da sie dann ja gerade 13 Monate alt sein wird und so wenigstens noch ihren Bruder "dabei" hat. Ich denke, sie wird trotzdem eigene Freunde finden, auch weil sie ein Mädchen ist. Ich könnte mir schon vorstellen, dass das ein Unterschied ist. Wenn deine zwei Mädels natürlich sehr innig verbunden sind, finde ich es auch nicht schlecht, dass sie in unterschiedliche Gruppen kommen. Vielleicht würden sie sich da wirklich gegenseitig hemmen.

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Ich weiss nicht ob es daran liegt, dass Jungen und Maedchen anders sind. Aber meine Beiden sind total und in wirklich allem ganz gegensaetzlich. Bei deinen Maedels, Melanie, hoert sich das ja anders an. Ich war ja mal super neidisch als ich bei dir las, dass die beiden so gleiche Beduerfnisse hatten mit Schlafen z.B. usw. Das konnte ich von meinen noch nie behaupten.

Anna wird ja schon mit 2 1/2 in den KiGa kommen, aber das ist eine Minigruppe von 8 Kindern. Auch wenn es mir besonders bei ihr schwer faellt sie groesser und aelter werden zu sehen, denke ich dass es fuer sie das richtige Alter sein wird. Sie ist super selbstaendig und ich glaube fast dass sie ihrem grossen Bruder spaeter im KiGa helfen wird. Aber denke auch dass der grosse Bruder etwas vom Beschuetzer und von der Fuerzorglichkeit seiner Schwester gegenueber ganz anders ausleben kann wenn sie in einer Gruppe sind. Zu Hause gibt es leider immer noch oft streit zwischen den Beiden und manchmal richtig haeftige Kaempfe. Wenn sie aber, zB. im Fitnessstudio zusammen in der Betreuung sind spielen sie lieb zusammen und haengen die ganze Zeit zusammen. DAs hatte mich auch darin bestaerkt sie in eine Gruppe zu legen.

Hm, vielleicht doch ein Jungending? Weil Maedchen von Natur aus mehr Fuersorglich sind und sich einfach anders um Juengere kuemmern? Hm!

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Ich kann ja noch nicht richtig mitreden, da Nick erst mit 3 J. in den Kiga kommt.

Habe aber bei Tim gesehen wie es ist, wenn zwei Schwestern in einer Gruppe sind.

In dem Fall eher ungünstig, da die ältere der jüngeren alles vorgegeben hat und sie immer zusammen kleben.

Die Kigärtnerin meinte auch, das würde sich da erst ändern, wenn die ältere in die Schule kommt.

Ich persönlich würde in beidem Vor- und Nachteile sehen und auch es von Alter der Kinder abhängig sehen.

Wenn also das Geschwisterkind eher ängstlicher im Kiga wäre, dann ist es bestimmt erst einmal von Vorteil um sich dort zu orientieren. Auf der anderen Seite, werden sich die Kontakte sicherlich erst einmal sehr beschränken.

Bei Nick sehen ich das eher unkritisch, da er mir einen wesentlich selbständigeren Eindruck macht, als Tim in dem Alter. Mal sehen wie sich das entwickelt.

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ich würde die Geschwister nicht trennen. Schließlich bekommt man doch zwei oder mehr Kinder damit sie sich haben... zumindest bei mir ist das so.

Sie werden sich so oder so mal im Spiel trennen, mal was gemeinsam machen. Das können sie ja selbst entscheiden.

Die Geschwister bekommen dadurch ja auch eine engere Bindung wenn sie GEMEINSAM für oder gegen etwas sind, gemeinsame Freunde haben usw. Genaus lernen sie den anderen als Individuum zu akzeptieren wenn er mal mit den Kindern spielt die der andere nicht so mag...

Sollten die Kinder selbst den Wunsch äußern, sich zu trennen kann man das ja immer noch machen...

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Feli kommt im Januar ja auch in die KiTa und dann zu Juli in die Gruppe - mir bleibt aber auch keine Wahlmöglichkeit, da das die einzige Gruppe mit Wickelkindern ist. Sollte Juli bis dahin trocken sein, könnte er in eine andere Gruppe wechseln, das möchte ich aber nicht, da er eine der Erzieherinnen in der Gruppe abgöttisch liebt...

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Ja, es kommt eben sehr auf die Kinder an :)

Mein kleinerer Bruder war im selben Kiga, aber einer anderen Gruppe (die waren nach Jahrgängen getrennt) und ich hab es gehasst, wenn er im Garten zu mir kam. Ich gehörte endlich, endlich zu den Großen und da kam so ein Futzelzwerg und wollte mit mir spielen.

Ich bin jetzt glücklich mit der Entscheidung, dass sie getrennt werden. Fiona wird keine Probleme haben, Anschluss zu finden. In Megans Gruppe würde sie nur an deren Freunden hängen und dann sehr einsam werden, wenn alle in die Schule kommen nach einem Jahr. Da der Kiga sehr klein ist, laufen sie sich sowieso ständig über den Weg.

Zu Hause hängen sie immer aufeinander, das soll im Kiga nicht auch noch so sein. Jede braucht ihre eigenen Freunde.

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*reinschleich*

warum tust du es Ben dann an :D

ich hab die Frage nicht, selbst wenn Liam in die Schule kommt werden die 2 sich da nicht begegnen :lol:

Sehe es aber so wie Mellie, jeder der beiden sollte die Möglichkeit haben auch mal Abstand vom anderen zu bekommen, auch wenn es nur einr der beiden so sieht

*rauskicher*

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  • 3 Monate später...

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