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So kam Simon auf die Welt

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Junibaby

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So kam Simon auf die Welt.

Hab mir lange überlegt, ob ich den Bericht überhaupt schreibe, hatte ein großes Trauma und viel und oft geheult.

Außerdem will ich niemandem Angst machen, also besser nicht weiter lesen, wenn ihr gerade schwanger seid und ängstlich…

Konnte lange nichts damit anfangen, wenn mir Leute zur Geburt gratuliert haben (eigentlich heute auch nicht aber inzwischen lassen die Gratulationen nach, da es ja doch schon eine Zeit lang her ist), da ich damit nur Schmerz verbunden habe und auch nicht das Gefühl habe, dass ich ihn geboren habe, er kam auf die Welt, sehr unschön und mit großem Schmerz und Ängsten für mich verbunden.

Irgendwie verstehen die Leute das nicht wirklich, die denken immer, das Ergebnis zählt und dann müsse man alles Negative, das man im Zusammenhang mit der Geburt hat vergessen.

So ist es aber bei mir nicht.

Ich bin total froh, dass wir Simon haben, er ist mein absoluter Schatz und ich würde jederzeit wieder durch diese Hölle gehen, wenn es nötig wäre ihn zu bekommen. Jetzt wo er auf der Welt ist würde ich auch für ihn sterben, schon komisch wie sehr man sein Kind liebt, mit keiner Liebe auf dieser Welt, die ich bisher erfahren durfte vergleichbar…

Und wären wir beide beispielsweise 2 Jahrhunderte früher geboren, dann hätten wir beide das vermutlich nicht überlebt…irgendwie kann ich also auch dankbar sein.

Aber andererseits macht man sich in der Schwangerschaft ja Gedanken darum, wie man sich eine Geburt vorstellt und was schlimm bzw. sehr schlimm für einen wäre, wenn es denn einträfe. Fast alles was für mich sehr schlimm gewesen wäre trat ein …

Da ist jetzt ein großer Schmerz und dicke Traumata von denen wohl immer ein Stück bleiben wird aber vielleicht kann ich ja besser damit umgehen, wenn ich es einmal niederschreibe.

Wir haben 2 Jahre versucht schwanger zu werden, diese Zeit war schon sehr schwierig.

Zusätzlich war ich im letzten Jahr vor der Schwangerschaft eigentlich ständig krank und auch krankgeschrieben.

Die Schwangerschaft war auch die Hölle, weil ich so alle 2 bis 3 Tage bis auf die letzten 2 Monate ständig Migräneattacken hatte und medikamentös nix dagegen tun konnte.

Dann so ca. 2 Monate vor dem ET ging es mir eigentlich richtig gut.

Natürlich wurde alles beschwerlicher aber die Migräne hatte nachgelassen und mit ihrem Nachlassen kam meine Lebenslust wieder.

Als ET hatten die Ärzte den 02.06. ausgerechnet.

Am 1.6. morgens im Bad ist mir die Fruchtblase geplatzt vollkommen unspektakulär.

Ich hatte da aber nur sehr leichte Wehen.

Wir riefen im KH an und die sagten wir sollten kommen, da die Gefahr einer Infektion bei einer geplatzten Fruchtblase sehr hoch sei und sie mir Antibiotika verabreichen müssten, falls das Kind nicht innerhalb von 12 Stunden kommen würde.

Damals wussten wir nicht, dass es ca. 30 Stunden dauern würde.

Wir checkten also in der Geburtsstation ein und der Tag verging mit recht leichten Wehen, die dann abends stärker wurden, da der Muttermund sich aber noch nicht entsprechend geöffnet hatte, durften wir nur ausnahmsweise, weil nicht viel los war in einem Kreißsaal mit breiten Bett übernachten, da mein Freund dadurch auch noch ein wenig schlafen konnte.

In der Nacht wurden die Wehen etwas stärker und ich bekam erst ein Zäpfchen und dann einen Schmerztropf ohne zu ahnen dass diese nicht besonders gut wirkenden Schmerzmedikamente die letzten bleiben sollten.

Früh am nächsten Morgen sind wir dann in den richtigen Kreißsaal umgezogen und ich wollte eine PDA bekommen.

Die wurde mir dann auch gelegt, für ca. eine halbe Stunde wirkte sie dann auch, aber dann plötzlich nicht mehr.

Ich hab einen Ruck im Rücken gespürt die Hebamme darauf aufmerksam gemacht, dass dort etwas verrutscht sein müsste, aber die checkte nur die Pflasterstrippen und meinte dann es sei nichts verrutscht. Von da ab hat man mir ca. 8 Stunden lang eingeredet die starken Schmerzen, die ich hatte seien gar keine sondern nur die Druckschmerzen die man mit der PDA nicht ausschalten könne…

Auch als ich sagte mein Bett sei nass von dem PDA Mittel hat die Hebamme nicht geschaltet sondern nur die Strippen wieder zusammengesteckt,die vermutlich weil nichts mehr in meinen Körper hinein konnte immer wieder abgeplatzt sind.

Die Hebamme hat mir sogar im Verlauf der nächsten Stunden vorgeworfen ich würde rummemmen und solle mich doch mal benehmen wie eine Erwachsene, da ich den Kreißsaal ziemlich zusammengebrüllt haben muss (jedenfalls sagte man mir das nachher) dabei hatte ich wie sich nachher herausstellte null Schmerzlinderung und das insgesamt 30 Stunden lang.

Aber mal der Reihe nach, die PDA wirkte also nicht, was man mir nicht glaubte.

Irgendwann im Verlaufe des Morgens setzten die Wehen dann nahezu aus, man schloss mich an den Wehentropf an.

Das war einfach nur die Hölle, die Wehen waren total unterschiedlich kamen undefinierbar hintereinander mal ganz stark mal ein wenig schwächer und es tat einfach nur weh …. Weh ….weh.

Der Muttermund war auch komplett geöffnet aber das Kind trat nicht in den Geburtskanal ein…

Großes Rätselraten, die Hebamme aus dem anderen Kreißsaal wurde hinzugezogen, kramte furchtbar in mir herum… dann zwang sie mich zusammen mit der Hebamme aus meinem Kreißsaal in eine ganz schmerzende Zwangslage auf die Seite, bei der mir einfach alles weh tat (ca. 28 Stunden nach Blasensprung ja auch kein Wunder) und meinte wenn das nichts helfen würde müsste ich eine halbe Stunde auf der anderen Seite liegen in der gleichen komischen Haltung.

Dann kam aber der Gynäkologe und es wurde Blut vom Kopf des Kindes abgenommen….

Hier hab ich abgeschaltet, davon weiss ich nichts mehr… nicht einmal mehr wie die junge Ärztin, die das machte aussah, das war für mich das Schlimmste und ich hab wohl aus einer Art Schutzreflex heraus total abgeschaltet…

Man kramte noch mal allerseits in mir rum nahm mir Blut ab zum xten Male und flüsterte etwas von Geburtshämatom

Ich sprach sie darauf an, ich wusste aber, dass das nichts Schlimmes ist, woraufhin mein Freund wohl aber blass geworden ist und man uns wortreich erklärte, dass das nichts Schlimmes sei, statt uns wie wir erst 2 Tage später erfahren haben zu erklären, dass man dadurch die Lage des Kindes nicht abtasten konnte und dies das eigentliche Problem war.

Jedenfalls kam man aufgrund meiner Entzündungswerte, die schlecht waren und aufgrund der Blutwerte des Kindes, die auch nicht mehr toll waren nun endlich zu dem Entschluss einen Kaiserschnitt zu machen.

Ich sagte, ich würde dann eine Narkose wollen.

Nein gab man mir zur Antwort, man könne die PDA ja aufspritzen.

Jetzt hatte ich Todesangst, nachdem man mir ewig erklärt hatte, die starken Schmerzen die ich haben seien nur ein Druck und ich genau wusste die PDA funktiniert nicht, war meine Angst, dass sie mich bei vollem Gefühl aufschneiden wollten….

Jetzt weiß ich wie Todesangst ist…

Man erklärte mir, die Narkose sei wegen des miserablen Zustandes meines Halses zu riskant, man habe Angst nur sehr schlecht intubieren zu können.

Ich stritt mich dann noch etliche Zeit mit dem hinzugezogenen Narkosearzt (Oberarzt aus einer anderen OP abgezogen da ich privatversichert bin und eigentlich Chefarztbehandlung gehabt hätte der aber nicht im Haus war) rum, der mir dann endlich versprach die PDA zu checken.

Als die Pflaster ab waren hörte man dann nur den Satz:“Ist ja klar die PDA konnte ja nicht wirken.“

Ich bekam schließlich noch zusätzlich eine Spinalanästhesie und damit nach den 3 zeitweiligen Kathetern die ich schon vorher hatte auch später noch einen Dauerkatheter (auch eines der Dinge die ich total schlimm finde vor allem da ich mich damit ja nicht rühren und um mein Kind kümmern konnte.)

Mein Freund musste dann noch von den Ärzten sehr überredet werden, dass er mich nicht allein gelassen hätte und ins OP mitgegangen ist, auch ein miserables Gefühl…

Die Spinalanästhesie hat dann gewirkt, der Rest also der Kaiserschnitt war dann im Vergleich zu dem was ich schon durch hatte ein absurdes Kinderspiel.

Hinter dem Vorhang bekam ich diesmal wirklich nur den Druck auf meinen Bauch mit und sah wie die Füsse eines zierliches Pflegers auf und ab hüpften bei wasauchimmer die mit meinem Bauch veranstalteten.

Dann hörten wir noch den Satz: wir müssen nachschneiden das Kind ist groß.

Und kurz darauf: Ui und der schaut uns ja auch noch an.

Dies war dann auch der Grund warum Simon Sternengucker nicht durch den Geburtskanal gepasst hatte…er lag mit dem Gesicht nach oben und konnte so nicht richtig ins Becken eintreten.

Dann hörte man einen Schrei, wir mussten beide heulen. Der Kleine wurde mir kurz gezeigt und ging dann mit Papa zu den wartenden Kinderärzten.

Wens interessiert, er war 59 cm lang und wog 3980 g.

Beim Zunähen, das vom ganzen Kaiserschnitt ja am längsten dauert war ich dann allein und so traumatisiert, dass ich den Anästhesisten fragte, ob er nicht wenigstens die zwei Finger meiner linken Hand (die einzigen die noch frei waren) drücken konnte damit ich mich nicht so allein fühle, was er netterweise dann auch getan hat.

Jetzt hätte es vorbei sein können und ich nach einem kurzen Aufenthalt im Aufwachraum zu Kind und Mann gekonnt schon mit etlichen schlimmen Belastungen beladen, aber es musste noch Schlimmer werden.

Im Aufwachraum kam zu den Zugängen an der rechten und linken Hand und zu dem Sauerstoffmesspümpel am rechten Mittelfinger noch zusätzlich eine Blutdruckmessmanchette am linken Arm. Vom Brustkorb abwärts konnte ich mich eh nicht bewegen und auch nix spüren und hinschauen hab ich mich auch erst einige Tage später getraut.

Die Manchette pumpte sich selbständig auf und das tat höllisch weh, ich kenne solche Manchetten hatte schon etliche OPs aber nie tat eine so höllisch weh.

Hab die Schwester auch mehrfach darauf hingewiesen wie weh das tut, aber sie kam nicht mal an mein Bett sondern es gab nur den Kommentar: „Das muss so sein.“ Als sich das Teil dann erneut aufpumpte:“Hätten Sie sich mal nicht bewegt, dann müsste das Gerät nicht noch mal messen.“

Später hatte ich dort noch einen dicken blauen Fleck.

Diesbezgl. Gab es noch ein Nachspiel mit der Krankenhausleitung hoffe diese Frau hat was kapiert.

Zu den vielen Dingen die mich belastet haben also noch eine Sache die man ganz leicht hätte verhindern können….

Naja irgendwann war auch das vorbei und ich kam (immer noch gelähmt) zu Mann und Kind und dann später auf die Station.

Auch dort hatte ich noch Einiges zu schlucken.

Mein Sohn bekam Gelbsucht kam in ein Fototherapiebettchen aus dem ich ihn nicht mehr alleine rausnehmen konnte sondern immer hätte aufstehen müssen mit der Bauchnarbe, ich musste zufüttern, da er innerhalb von 3 Tagen ca. 500 g abgenommen hatte und hab dann gaaanz mühsam durch anlegen, abpumpen und zufüttern erreicht, dass der Milcheinschuss überhaupt kam, da der Kleine dazu wegen der Gelbsucht zu schwach war, inzwischen stille ich voll.

Naja gutes Ende aber krasser Anfang und oberkrasses Zwischenspiel.

Jetzt hab ichs mir von der Seele geschrieben mal sehen ob es hilft.

VG Juni

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...und ich dachte schon meine 1. Geburt wäre schlimm verlaufen :(

Ach mensch, ich drück dich mal unbekannterweise.

Das es dir danach schlecht ging versteh ich sehr gut, ich konnte den Satz nie hören "Hauptsache alles ist nun gut"- denn nichts war gut.:o

Ich hoffe und wünsche dir, dass du damit gut zurechtkommst und das verarbeiten kannst, einfach ist es sicher nicht.

LG Keks

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Gast Wintergarten

Oh je Junibaby... es tut mir leid, dass deine Geburt so schrecklich war :(. Da bist du aber an ein richtig schlechtes Krankenhaus geraten. Ich hoffe, die Zeit heilt zumindest ein paar deiner Wunden und du kannst vergessen, was da alles passiert ist mit dir!

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Schade, dass es immer wieder Ärzte/Hebammen/Schwestern gibt, die den Patienten überhaupt nicht ernst nehmen - man könnte so viele Sachen vermeiden :(

Irgendwie verstehen die Leute das nicht wirklich, die denken immer, das Ergebnis zählt und dann müsse man alles Negative, das man im Zusammenhang mit der Geburt hat vergessen.

Leider. Das liegt aber bestimmt auch daran, dass man die Geburt und die damit verbundenen Schmerzen wirklich vergisst - irgendwann. Ich wünsche dir, dass du das Geburtstrauma gut verarbeiten kannst. Ich hatte ja nach meiner ersten Geburt aufgrund des Traumas noch eine postpartale Depression im Anschluss ... man muss wohl alles mal mitmachen :rolleyes: Die Schmerzen selber sind mit der Zeit wirklich verblasst, nur das Drumherum, was alles schief ging, konnte ich nicht vergessen. Mir hat am Ende wirklich erst die zweite - schöne - Geburt meiner Tochter geholfen, meinen Frieden mit der ersten Entbindung zu machen :o

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liebe Junibaby,

das ist wirklich furchtbar, was Du erlebt hast. Das solche Dinge heute noch vorkommen ist unglaublich. Man sollte meinen, dass es in Geburtskliniken etwas Menschlichkeit gibt :mad:.

Meine erste Geburt war auch nicht besonders schön, aber das lag nicht an den Hebammen. Ich habe das erst bei der 2. Geburt verarbeitet.

Bei uns im Krankenhaus bieten sie Gesprächstermine über die Geburt an, wenn man das Geburtserlebnis nicht gut verarbeiten kann. Man bekommt bei der Entlassung eine Karte mit Namen der Hebamme und der Ärztin sowie einer Telefonnummer, so dass man einen Termin vereinbaren kann.

Wahrscheinlich gibt es das in Deinem Krankenhaus nicht. Aber vielleicht hast Du doch die Möglichkeit nocheinmal mit der Hebamme zu sprechen oder Dich über die Behandlung zu beschweren.

Oder Du kannst mit Deiner Nachsorgehebamme oder Deiner Frauenärztin so ein Gespräch führen.

Ich wünsche Dir jedenfalls, dass Du die Geburt so bald wie möglich "vergessen" kannst.

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Oh nein, das liest sich wirklich furchtbar :traurig:

Es ist gut, daß Du Dich überwinden konntest, das alles niederzuschreiben und nochmal Revue passieren zu lassen.

Am Schlimmsten finde ich, daß es einen die inneren Bilder manchmal einfach überrollen.

Auch ich wünsche Dir, daß es Dich bald möglichst nicht mehr belastet.

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Oje du Arme !

Ich kann dir auch gut nachvollziehen dass einen so ein Trauma sehr belasten kann, mir gings leider auch nicht viel besser.

Die Reaktionen der anderen sind wirklich nicht sehr hilfreich aber ich denke man darf ihnen das auch nicht allzu übel nehmen. Ich habe früher nie an die Geburt an sich gedacht wenn ich jm. zum Baby gratuliert habe, heute ist es mit das was mich am meisten interessiert. So ändern sich eben die Gedanken auch mit persönlicher Erfahrung.

Ich hab auch so sehr die Hoffnung das eine 2. schöne Geburt mich mit der ersten versöhnen kann so wie LoMo und Rapunzel es beschreiben aber man hat leider auch keine Garantie dass die 2. besser wird. :o

Die Schmerzen werden weniger körperlich wie seelisch aber alles braucht seine Zeit und scheu dich auch nicht Hilfe anzunehmen, es kann nur gut tun.

Ich wünsch dir eine schöne Zeit mit deinem Söhnchen, genieß die Babytage, sie gehen viel zu schnell vorbei.

LG, Stine

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Erstmal Herzlichen Glückwunsch noch.

Ich bin nach dem gelesenen völlig erschüttert.

Du schreibst das ihr mit der Klinikleitung bzgl. der Krankenschwester im Aufwachraum gesprochen habt. Auch darüber das du (so hab ich das jetzt verstanden) keinen Facharzt für Anästhesie mehr gesehen hast vom PDA legen bis zur Sectio?? Ich frage es aus dem Grund das das (so berichtet man in Fachkreisen) in letzter Zeit immer wieder passiert, was aber nicht sein darf. Die Anästhesie muss alle 4h die PDA kontrollieren ob z.B durch Umlagerung/Bewegung das Ding verrutscht (eigentlich nur möglich wenn das Ding nicht richtig fixiert wurde) bzw. wenn solche Schmerzen vorhanden sind, würde es in meinen Augen auch ein fahrlässiges Verhalten der Hebamme sein nicht den Arzt zu informieren..

Ich arbeite jetzt wieder in diesem Fachbereich und betreue als Fachkrankenschwester den Kreißsaal mit. Wir müssen explizit Protokoll führen. Daher mein absolutes Unverständnis:mad:

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Ich könnnte gerade weinen.

Besonders die Stelle, als du Angst haben musstest, sie würden dich aufschneiden und das, obwohl die PDA nicht wirkt.

Ungeheuerlich.

Ich wünsche dir von Herzen alles Gute und dass du das schlimme Trauma überwinden kannst. Und dass du, solltest du noch ein Baby bekommen, wenigstens ein bisschen entschädigt wirst durch eine wunderbare und unkomplizierte Geburt. Auch wenn so ein Ausgleich vielleicht gar nicht funktioniert.

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Gast *~DeLaLi~*

:eek: *puhhhh* Da kommt mir doch so das ein oder andere sehr bekannt vor von meiner Großen :o. Aber Gott sei Dank seit Ihr beide ja gesund und munter!!! Trotzdem noch HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM SOHNEMANN :flower: und lass Dir gesagt sein auch der Seelenschmerz wird irgendwann nachlassen, auch wenn es eventuell sehr sehr lange dauert, immer drüber reden und nichts unausgesprochen lassen bzw. nichts in Dich hineinfressen!

Lieben Gruß von Denise

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  • 2 Monate später...

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