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Wunschkaiserschnitt

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dany

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Achja, zur Info: Selbst ich habe mal ganz kurz über einen WKS nachgedacht. Aber ich habe genug Gründe dagegen befunden.

Ich finde es traurig, dass die Menschen zu vergessen scheinen, wo ihre Wurzel liegen. Wie gesagt, medizinisch indizierte KS, dagegen ist nichts zu sprechen, aber sie schließen ja auch irgendwie aus, dass es ein WKS ist. Denn WKS heißt ja auch, dass sie nicht notwendig sind.

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naja wie dem auch sei - ich finde das soll die Mutter mal ganz alleine mit sich ausmachen, und ich denke niemand trifft die Entscheidung, sich den Bauch aufschneiden zu lassen mal eben so an einem Sonntag beim Kaffee.

Na, ganz so sicher wäre ich mir da nicht, leider, aber ich denke, hier ist es wie mit allen Dingen: Die einen denken viel darüber nach, die anderen nicht. Und wie bei allem ist das wahrscheinlich das größte Problem: Kann und soll man diejenigen, die es nicht tun, vor sich selbst schützen? Ähnlich brisant (obwohl sicherlich noch brisanter) ist es mit dem Thema Abtreibung.

Dabei würde mir eine interessante Frage einfallen, aber die passt grad nicht hierher.

Eines kann man sagen: Man kann und darf niemandem verbieten, einen WKS zu machen, aber deshalb muss man ihn noch lange nicht gutheißen.

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Was hat denn das mit den Wurzeln zu tun?:confused:

Und ich rege mich nicht auf, ich finde es nur traurig!

Wenn ich eine KS-Geburt wäre, hätte ich dann andere Wurzeln als z.B. mein Bruder, der normal geboren ist?

Und selbst wenn man sich nicht genug informiert hat, die um die es geht sind noch nicht mal oder grade erst schwanger, haben also noch genügend Zeit!

Wenn du (Sarah) über einen WKS nachgedacht hast, hast du dafür doch auch Gründe gehabt, oder?

Egal, ob die jetzt wieder egal sind, da waren sie doch jedenfalls!

Und selbst wenn ich aus Aussehentechnischen Gründen nen KS und nicht stillen will, ist das meine sache und meine Entscheidung, oder?

Wie kann man denn die Einstellung anderer so verurteilen, nur weil man anderer meinung ist...

Ich verstehs nicht...

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Na, ganz so sicher wäre ich mir da nicht, leider, aber ich denke, hier ist es wie mit allen Dingen: Die einen denken viel darüber nach, die anderen nicht. Und wie bei allem ist das wahrscheinlich das größte Problem: Kann und soll man diejenigen, die es nicht tun, vor sich selbst schützen?

Nein, das kann und soll man nicht!

Es steht niemandem zu, einem anderen seine Meinung aufzuzwingen und das ist auch gut so!!!

Wie gesagt, ich verstehs nicht...

Halt mich ab jetzt auch wieder raus, versprochen...

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Hallo Mädels,

was ist denn nun los, kommt mal wieder runter !!! Dieser Beitrag

eskaliert ja total und hat mich Sachlichkeit nichts mehr zu tun.

Warum fühlt sich eigentlich jeder persönlich angegriffen, wenn so

ein Beitrag erstellt wird??

Es wurde doch niemand verurteilt für seine Entscheidung, macht doch

eh jede Frau so wie sie will und sie es für sich richtig findet.

Für mich persönlich käme ein Kaiserschnitt auch nicht in Frage, weil

ich 6 flotte und unkomplizierte Entbindungen hinter mir habe und ich

nachher nie Probleme mit Naht oder sonstigem hatte, aber das heißt

nicht, daß ich jemanden verurteile, der es anders macht.

Über das für und wider sollten wir auch nicht entscheiden, jede Frau

wird sich ihre Gedanken darüber gemacht haben.

Könnt ihr denn nicht verstehen, daß man vielleicht trotzdem einen

Grund genannt bekommen möchte ??? Hier sind doch alle anonym und

es hat auch nichts mit rechtfertigung zu tun, sondern eher mit der

Tatsache, daß man die Entscheidung verstehen möchte???

Ich habe auch in dem anderen Beitrag geschrieben, weil ich es schlichtweg nicht verstehe, wenn von einer Erstgebärenden vor der Schwangerschaft

diese Entscheidung getroffen wird, aber das heißt doch nicht, daß ich

diejenige angreifen oder verurteilen möchte.

Denkt nochmal über dieses Thema nach, bitte.

Hier ist eigentlich noch jedes noch so heikle Thema relativ sachlich

behandelt worden, was jedoch hier aus dem Gleis zu laufen scheint.

Liebe Grüße

Alex

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Ach Muse, ich verurteile wirklich niemanden ! Unhd konnte es bis jetzt bei den anderen auch nicht feststellen. Aber gutheißen muss ich es nicht, wie gesagt, selbst wenn ich es nicht befürworte, käme mir nie in den Sinn, deshalb einen menschen nicht zu mögen oder ihn zu überreden. Aber natürlich würde ich schon versuchen, ihm meine Meinung nahezubringen, aber das könnte auch jeder, der für nen KS ist, nur versucht hat bisher noch niemand, mir einen WKS nahe zu bringen.

Das mit den Wurzeln hast du falsch verstanden. Natürliche Geburt nennt sich nicht umsonst natürliche Geburt. Ich meinte, die Menschen vergessen langsam, was Schwangerschaft und Geburt wirklich bedeutet. Wie schon angesprochen wurde, Schwangerschaft wird zu einem Prozess, Ware zu gewinnen und das am besten ohne den Stress der geburt. Und das will mir einfach nicht in den Kopf, denn "Normal" ist das nicht, also im Sinne von natürlich. Die Frauen bekommen von jeher ihre Kinder mit Wehen und Pressen und all den Qualen auf die Welt und vor einigen Jahrzehnten wäre noch keine auf die Idee gekommen zu sagen, sie möchte kein Kind weil sie Angst hat vor den Schmerzen. Das ist eher ein neumodischer Trend, denn die Menschen sind wehleidig geworden. Und bitte, wie oberflächlich ist es, zu sagen, ich möchte nicht Stillen weil mein Busen dann ja verhutzelt sein könnte? Das zeugt doch nur davon, dass der Mensch ein vollkommen kaputtes Verhältnis zu seinem Körper, zu der Schwangerschaft und seiner Umwelt hat. und das kann ich einfach nicht gutheißen.

Aber mir käme nie in den Sinn, deshalb einen Menschen zu verurteilen. Ich würde einen Menschen verurteilen, der Abtreibung zur Verhütung benutzt und ein Mensch, der sich derart um sein Aussehen sorgt, dass er weniger an das kind als an sich denkt, sollte auch garnicht erst Mutter werden. Aber das sind dann immer extremfälle.

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danke schnuffi und unwirklich, ihr sprecht mir in jeder Hinsicht aus dem Herzen

und ich möchte tatsächlich niemanden verurteilen, ich dachte, das hätte ich schon ganz oben klar gemacht, sondern wirkich einmal sachlich hören, warum man sich für so etwas entscheidet, wenn es nicht sein muss (denn um medizinische Ks geht es hier ja eben ganz eindeutig nicht!), ich dachte einfach, ich könnte es dann vielleicht besser verstehen, aber offensichtlich will es mir niemand verständlich machen oder hat nicht den Mut dazu oder wie auch immer, was ich schade finde, vielleicht gäbe es ja doch Gründe, die auch ich nachvollziehen könnte, auch wenn ich grds. meine, dass man der Natur, soweit es gesundheitlich für BEIDE möglich ist, seinen Lauf lassen sollte

zudem verstehe ich es eben in Zeiten der PDA noch weniger (nicht, dass ich momentan meine, mich dafür entscheiden zu wollen, aber was weiß ich jetzt schon, wie es werden wird), immerhin kann man damit den unerwünschten Wehenschmerz (und das ist das einzige Argument, was ich bisher rauslesen konnte) durchaus auch vermeiden, ohne gleich ne OP machen lassen zu müssen

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ja endlich!! Pro und Contra diskutieren ist ja suuper, bin ich sofort dabei aber doch bitte nicht bei jeder Frage zum WKS !

Ihr möchtet Euch doch auch nicht bei jeder Schwangerschaftsfrage dazu rechtfertigen müssen warum Ihr in diese Welt überhaupt Kinder setzt und ob Ihr Euch das nicht nochmal überlegen wollt!

:(

In meiner Familie gibt es viele schlimme Geburtserlebnisse die teilweise der Mutter und teilweise dem Kind schweren Schaden zugefügt haben. Meine Mutter hat sich psychisch von meiner Geburt bis heute nicht erholt, das hat mich natürlich auch sehr geprägt.

Dazu kommt dass ich schon einmal bei einer Geburt dabei war und erlebt habe wie wenig die Würde eines Menschen dabei geachtet wurde. Klar das waren alles schwierige Geburten und es muss nicht so laufen!Aber wenn es passiert wird meiner Meinung nach von den Ärzten zu lange gewartet und der Mutter zuviel zugemutet bis was unternommen wird. Und das alles nur damit das Kind um jeden Preis auf "natürliche" Weise kommt! Wenn man das was heutzutage bei den Geburten abläuft noch als "natürlich" bezeichnen kann.(Dammschnitt,Saugglocke,Zange,Wehenmittel usw)

Ich hab oft das Gefühl das natürliche Geburten im Laufe der Evolution immer unmöglicher werden. Die kinder sind einfach durch die super Ernährung,Vitaminversorgung und vielleicht Hormone in Lebensmitteln viel

grösser als früher und der weibliche Körper scheint in seiner Weiterentwicklung nicht mehr hinterher zu kommen.

und zu der Aussage von Unwirklich dass der WKS ein Wegrennen und keine Lösung ist möchte ich sagen dass sie damit vielleicht gar nicht so unrecht hat! Aber da eine Geburt im Leben nicht sooo oft vorkommt sondern eher der Ausnahmezustand ist, ist es in dem Fall okay wenn man versucht die Sache zu umgehen. Wenn sich diese Angst natürlich duch das gesamte Leben zieht und man versucht alle Probleme durch Vermeidung zu lösen dann geb ich ihr vollkommen recht wenn Sie sagt "mach lieber ne Therapie" !

Risiken bestehen bei jeder Art von Geburt das wissen wir doch alle!

Ich persönlich empfinde die Risiken beim KS als kalkulierbarer als bei einer nat. Geburt!

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nein ich hab nur leo und er muss operiert werden, leider wurde heute seitens des kh heidelberg der op termin abgesagt ***heulschluchtzschlürf****.

die korifee für ne hypospadie in heidelberg. wir kommen aus berlin und werden nun wohl oder über bis nächstes jahr warten müssen, damit er dann in mannheim operiert wird, da der doc dann dort ist...

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danke Angsthase für deine offene Antwort

j

In meiner Familie gibt es viele schlimme Geburtserlebnisse die teilweise der Mutter und teilweise dem Kind schweren Schaden zugefügt haben. Meine Mutter hat sich psychisch von meiner Geburt bis heute nicht erholt, das hat mich natürlich auch sehr geprägt.

Dazu kommt dass ich schon einmal bei einer Geburt dabei war und erlebt habe wie wenig die Würde eines Menschen dabei geachtet wurde.

okay, kann ich nachvollziehen, dass sich da dann einiges aufgestaut hat in dir

Aber wenn es passiert wird meiner Meinung nach von den Ärzten zu lange gewartet und der Mutter zuviel zugemutet bis was unternommen wird. Und das alles nur damit das Kind um jeden Preis auf "natürliche" Weise kommt!
da magst du natürlich in einigen Fällen wohl recht haben
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In einem muss ich dir absolut recht geben, Angsthase, die Kinder werden größer und die Geburten natürlich dadurch nicht einfacher. Deshalb habe ich auch eine Heidenangst vor Gestationsdiabetes! Da werden die Kleinen ja noch größer.

Aber um ehrlich zu sein, Geburten waren immer schwer und heute sind sie längst nicht mehr so gefährlich wie früher. Das darf man auch nicht übersehen.

Angst ist immer nachzuvollziehen, doch wenn Angst krankhaft ist, kann ein WKS keine Lösung sein. Denn wenn man davon eine Geburt abhängig macht, dann bedeutet diese Angst einen erheblichen Verlust an lebensqualität.

In diesem einen speziellen Fall scheint sie das Ergebnis eines traumatischen Erlebnisses zu sein, was sehr sehr tragisch ist, weil es mir für sie leidtut. Wenn einen mit , ich glaube , 28 Jahren immer noch solche Ängste nach einem Schulfilm quälen, dann sollte man überlegen, vor der SS sich doch mal hilfe zu holen. Schämen brauch man sich dafür allemal nicht. Aber ich glaube einfach, sie würde in der SS wahnsinnige Probleme bekommen. Wenn man schwanger ist hat man eh so viele Ängste. Das war das einzige, was ich ihr nahelegen wollte, ich wollte sie keinesfalls umstimmen.

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Hi,

auch ich kann diese Wünsche nicht verstehen. Viele behaupten alles genau durchgelesen zu haben und alles zu wissen.

Leider weiß ich nur allzu gut was für Konsequenzen ein KS mit sich bringt.

Schmerzen, die lange anhalten; Unbeweglichkeit, Kreislaufprobleme durch hohen Blutverlust; eine lange oder kurze Narbe; die man immer merken wird; Organe senken sich langsam; etc.

Tschuldigung, aber es ist idiotisch sich sowas antun zu wollen. Und meißtens wg der Geburtsschmerzen...

Ich glaube mir wären diese lieber gewesen...:)

Außerdem tut man seinem Kind nichts Gutes, denn es wird einfach rausgerissen, wenn es den Eltern und Ärzten passt und nicht wann es selbst bereit dazu ist.

Und das kann echte Komplikationen mit sich bringen...

Kaiserschnitt, wenns net anders geht - absolut in Ordnung, aber WKS???

Jeder soll tun was er nicht lassen kann...

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Also,ich habe nun alle atworten hier sehr sehr aufmerksam gelesen,gerade deswegen weil ich einer dieser "Fälle" bin, der weder eine natürliche geburt haben möchte noch stillen will! Ich denke, dass es sehr viele verschiedene Gründe dafür gibt und dass nicht wir sie nachvollziehen müssen sondern die Frau selbst sich damit wohl fühlen muss! Es wird oft gesagt,dass viele Frauen eine einfache Geburt haben möchten ohne jegliche Anstrengung,ohne jeglichen Stress und am besten ohne jegliche Schmerzen! Ja, das wird gesagt,aber wieviele Meinung von gerade den "Fällen" kennt man?! Na doch sehr wenige. Und ich denke auch nicht,dass wir vergessen "wo für wir gemacht sind" (es wurde ja schon viel erwähnt,dass die Frauen früher auch nicht die Wahl hatten..). Also ich weiß bestimmt wofür ich gemacht bin..und zwar bin ich dafür gemacht meinem Kind eine gute Mutter zu sein,so gut wie es halt jeder sein kann. Nur, ich kann nur eine gute Mutter sein,wenn ich mich auch gut fühle!! Und das hat weder was damit zu tun ob ich einen ks oder eine "normale" Geburt hatte! Ich bekomme nun mein zweites Kind und habe mich für einen wks entschieden! Ich hatte eine ziemlich rasche erste Geburt,von nur zwei Stunden (viele denken vielleicht: hey ist doch super,aber hey da muss ich euch leider enttäuschen! Schnell heißt nicht gleich einfacher!). Danach hatte ich sehr viele Probleme mit der schweren Naht (es ist nicht der Damm gerissen...),ich konnte nicht zur Toi und zwar ewig,und mit ewig meine ich ewig... ich habe weder getrunken noch gegessen-einfach aus Angst (und glaubt mir,eigentlich bin ich nicht sehr schmerzempfindlich..). Nachdem ich aus dem kh entlassen wurde,stellte mein hausarzt fest das ich einen analriss habe von zwei cm Länge und zwei-drei millimeter Breite,so konnte ich also auch keinen Stuhlgang mehr machen...toilette war für mich also ein absolutes Tabu-Thema... Naja,dazu kam noch hinzu dass ich drei Tage nach der Geburt abstillen musste,und das war wirklich schwer für mich! Naja dann kamen noch die schweren postpartalen Depr. (woher die wohl alle kamen?!) Nun konnte ich mich also garnicht mehr um meinen Sohn kümmern!! Und um dem allen aus dem Wege zu gehen,habe ich nun entschlossen einen wks machen zulassen und definitiv nicht zu stillen...Ich fühle mich mit der Entscheidung gut und für mich sind es die Gründe,die wirklich ausschlaggebend sind! Und ehrlich gesagt ist mir auch ziemlich egal was andere dann über mich denken,oder von mir halten!:P

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Ok, ich verstehe Dein Problem auch, aber dass DIe Probleme bei einem KS kalkulierbar sind ist völliger Blödsinn! Geh mal ins Krankenhaus auf die Kinderstation/Intensivstation... da liegen oft mehr Säuglinge die per KS kommen, als die die auf die natürlich Weise kommen. da macht man sich schon ein paar Gedanken...

ich denke, wenn ein Kind und die Mutter völlig gesund während der Schwangerschaft sind und auch die Größe stimmt, dann klappt auch eine normale Entbindung.

Man kann ja ins Krankenhaus gehen und die ca. Größe checken lassen, aber den Gedanken ein Kind nur dann zu zeugen, wenn es per WKS kommt, finde ich einfach zu übereilt. Man sollte sich nicht direkt über die Geburt Gedanken machen, sondern um eine schöne Schwangerschaft und erst dann über den weiteren Verlauf mit den Ärzten sprechen.

Vielleicht will man dann ja doch den anderen Weg gehen. Ich würde es auf mich zukommen lassen. Es hat schon Frauen von einer super schmalen Figur gegeben, die Brocken zur Welt brachten...

Außerdem treten die Nachwirkungen oft erst viel später auf...

Schaut mal im KS-Forum nach... da gibts einge Berichte....

Sorrys, aber ich hab halt einen KS machen müssen und weiß wie das sein kann....

LG Kristina

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Hatte Ks und Spontan Geburt und bei beiden PDA.

ich weiss noch als ich mit meiner 2tenTochter in den Wehen lag habe waren meine einzige worte an den Arzt: Kommen sie mir nicht mit KS vorhor hole ich die kleine Hexe höchstpersönlich mit eigenen Händen da unten raus!

Die Geburt an sich mag ja schneller und kontrollierter gehen und man kann sich sogar ein Datum aussuchen ABER ich wäre unter dem nach Geburtsstop angeordneten Ks fast gestorben. Danach die schmerzen waren unerträglich mein Sohn musste wegen eines Infektes auf die Intensiv. Ich konnte ihn erst am nächsten tag besuchen. Die Nabe hat "gesuppt" wie verrückt (gewebsflüssigkeit und blut musst mit drainagen abgelassen werden).

Und mit den erinnerungen sehe ich dann rtls mein baby wo die 16jährige sam sagt lieber wks hab angst vor dem schmerz, manchmal frag ich mich da schon machen sie die frauen dann auch gedanken über den schmerz nach dem ks?

Nach der geburt von der kurzen habe ich mir die Pda ziehen lassen habe die nacht im kh verbracht und bin morgens vor der Kia viste entlassen worden und war am frühen Nachmittag bei unserem eigenen Kia und uns beiden ging es sehr gut!

Lange Rede kurzer Sinn.

Jede hat das recht das zu tun was für sie und ihr baby am besten ist, nur sollte man wirklich alle pro und contra in erwägung ziehen. Ich hatte bei meiner KS Belehrung das Gefühl die Ärzte beschönigen auch ein wenig und spielen das ganze runter.

LG Alexandra

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Hey Jamie,

also generell finde ich jeder sollte das machen,was seiner meinung nach für ihm am besten ist..ich habe mich auch für einen wsk entschieden.. man sollte sich aber auch wirklich ausreichend darüber informieren...aber bvei dir ist es ja auch noch nicht so weit,du hast also noch zeit...

zu kris83: Also ich hatte eine "normale" Geburt und es war alles andere als schön!! Ich konnte meinen Hasen auch nicht durch die Gegend schleppen und knuddeln und ich war nicht so schnell fit wie meine Bettnachbarin (und die hatte einen ks)! Es gibt schlechte Erfahrungen beim Ks und auch bei der "normalen" Geburt,dass darf man nicht alles über einen Kamm scheren!Und das ein ks für das Kind nicht gut sein soll,da teilen sich selbst die Meinungen der Ärzte! Ich finde nicht dass man jmd so kritisieren sollte,nur weil er einen wsk in Erwägung zieht! Und ehrlich gesagt glaube ich auch,dass es für dich gar keine zulässigen Gründe für einen Wks gibt,da du in deiner Meinung einfach zu fest gefahren bist!

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also ich rechne auch nicht damit,dass ich nach dem ks keine schmerzen habe,aber nichts kann für mich so schlimm sein wie das was ich nach der "normalen" geburt durchmachen musste und auch wenn "meine Problemchen" die ich danach hatte ständig runter gespielt werden,keiner kann sich vorstellen,was für ein gefühl es ist an postpartalen depr. zu leiden,niemand der es nicht selbst erlebt hat!!! Und es kann auch keiner mitreden wenn es darum geht, dass man ein jahr lang bei jedem toi.gang merkt wie der After ein kleines Stück weiter aufreisst!! das alles kann keiner beurteilen,der es nicht selbst am eigenen Leib erlebt hat..und das sind Gründe die man runter spielen kann?! -also ich glaube nicht!! Und mein Sohn war auch nur 50ß cm groß und 3250g schwer,und es ist alles super verlaufen,die ganze ss über. Und trotzdem hat er mir alles aufgerissen,ganz einfach weil er zu lange im Geburtskanal gesteckt hat! So, und jetzt sag mir mal jmd,das er in einer solchen situation nicht über einen wks nachdenken würde... ach ja und kris83,natürlich gibt es viele kinder die auf der intensivstation liegen,aber das sind nicht alles die sogenannten "kaiserschnittkinder",das ist völliger quatsch! Mein Sohn war dort auch schon und da gab es genügend Kinder die auf normalen Wege geboren sind! Aber,bei vielen ist dies der einzige grund eine mutter vom wks abzubringen..."denk doch an das kind"...na das tun wir genau so wie andere Eltern auch!

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Dich Corinna kann ich sehr gut verstehen, und ich würde mich hüten Deine Gründe herunter zu spielen.

Ich möchte auch niemanden angreifen oder verurteilen für seine Entscheidung.

Nur möchte ich einfach die Frauen die sich nicht wirklich mit dem Thema KS auseinander gesetzt haben, und es für eine einfachere Methode ansehen ein Kind zu bekommen, darauf aufmerksam machen das dem eben so nicht ist.

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Mal was anderes: Alexandra, hast du nach vorrangegangenem KS bei deiner

2. Entbinndung trotzdem eine PDA bekommen?

Mir hat man nach meinem KS gesagt, ich bekäme -wenn ich das 2. spontan entbinden will - definitv keine PDA, weil ich sonst einen Riss der Gebärmutter nicht spüren würde. Dabei würde ich gern nochmal ein Spontangeburt erleben, da meine 1. kurz vor Austreten des Kopfes durch einen Not-Ks abgebrochen werden mußte (Herztöne schlecht wg. zu kurzer Nabelschnur).

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danke erst mal angsthase und nun zu denen die sich benachteiligt fühlen weil ich nicht auf alles antoworte:

hätte ich eine psychologische beratung wollen hätte ich danach gefragt , hätte ich gerne kritik erhalten bezüglich meiner angst dann lass ich es jeden wissen , wenn ich eine disskussion über meine meinung haben will lass ich es euch auch wissen , mein thread war für meine frage bezüglich des wks und nicht : hilfe ich brauche leute die mich umstimmen !!!!

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Hallo Angsthase,

du sprichst mir wirklich aus dem Herzen :) Besser hättest du es gar nicht zusammen fassen können.

Bei mir ist es vor allem der Grund weshalb ich einen WKS will, dass ich total die Angst davor habe stundenlang ausgeliefert in den Wehen zu liegen. Wenn mir Bekannte erzählen, dass die Hebamme einfach OHNE zu fragen, einen Dammschnitt gemacht hat oder die Hebammen sonst irgendwie total ruppig waren, will ich mir das einfach ersparen. Ich habe auch meine Würde und meinen Stolz und ich glaube, das scheinen viele Hebammen leider in der Geburtssituation nicht mehr zu beachten.

Meine Geburt war damals wohl auch ziemlich schlimm für meine Mutter. Sie hat die Geburt auch bis heute nicht verkraftet.

Nachdem ihre Fruchtblase geplatzt war, ist sie ins Krankenhaus gefahren. Wehen hatte sie aber noch nicht. Sie hat sogar gehört, wie sich die Krankenschwester, die sie betreut hat, mit einer anderen um den Dienst gestritten hat, weil sie eigentlich noch in die Disco wollte. Meine Mutter bekam dann eine Spritze, die die Geburt voran treiben sollte. Es ging der Schwester aber immer noch nicht schnell genug und hat ihr noch eine zweite gegeben. Und dann ging wohl alles ratzfatz und innerhalb von 25! Minuten war ich da! Meine Mutter dachte erst ich wäre tot, weil ich nicht geschrien habe und der Arzt hat auch schon ganz erschrocken geguckt und die haben mich wohl beatmet und mir auf den Rücken geklopft. Dann habe ich nach einer, für meine Mutter empfundene, Ewigkeit endlich ein leises gequietsche von mir gegeben und dann wurde ich wohl direkt untersucht und kam auch in den Brutkasten. Sie hat natürlich auch angesprochen, dass sie glaubt, dass das mit den Spritzen nicht richtig gewesen sein kann, aber die halten dann natürlich alle zusammen. Und dabei hat meine Mutter es dann auch belassen.

Nach solchen Erzählungen, was bei einer normalen Geburt auch alles schiefgehen kann, kann ich mir einfach absolut nicht vorstellen auf dem natürlichen Weg ein Kind auf die Welt zu bringen. Natürlich ist die Chance sehr gering, dass mir genau das gleiche passiert wie meiner Mutter damals. Es gibt natürlich auch sehr schöne Geburten, wo nichts aufreißt und die Hebamme superlieb ist und direkt wenn das Baby da ist, ist alles vergessen. Aber damit sind wohl nicht viele gesegnet.

Einen Dammriss oder schnitt würde ich auch auf keinen Fall wollen. Da habe ich ehrlich gesagt lieber eine Narbe am Bauch. Eine gute Bekannte hat jetzt ein Jahr nach der normalen Entbindung ihres kleinen Sohnes noch Schmerzen beim Sex. Ich habe viel zu viel Angst, dass mir sowas auch passiert. Und das Risiko, dass der Damm reißt, scheint ja ziemlich hoch zu sein. Das ist ja keine Seltenheit. In diesem Jahr haben vier Bekannte von mir ein Baby gekriegt und die hatten alle einen. Eine davon ist wirklich extrem aufgerissen.

Bei einer normalen Geburt gibt es doch auch viele Risiken für das Kind, nicht nur beim Kaiserschnitt. Ich fühle mich bei dem Gedanken an den Kaiserschnitt auf der sichereren Seite und lasse mir dann gerne "den Bauch aufschlitzen".

Ich denke beide Varianten haben jeweils ihre Vor- und Nachteile und jeder muss für sich selbst abwägen was für ihn am wichtigsten ist.

So, ich hoffe das man mein Geschreibsel irgendwie verstehen kann. Gut finden oder nachvollziehen können muss es ja niemand ;)

Ich hab übrigens heute drei Schwangerschaftstests gemacht und alle waren positiv :) Mein Mann hat mich erst auf die Idee gebracht, weil ich schon ein paar Tage überfällig bin. Was aber auch nichts unnormales ist bei mir. Hab die Pille zwar täglich genommen, aber hatte in den letzten zwei Monaten immer wieder mit Durchfall zu kämpfen. Mache mir morgen auf jeden Fall erstmal einen Termin beim Frauenarzt und hoffe, dass die Tests Recht hatten :o) Bin schon sooo aufgeregt :-)

Gruß, Jamie

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Ich muss dazu sagen meine beiden Ss waren perfekt und die Woche um die Geburt die Hölle :o

Ich muss dazu sagen bei der kruzen hatte ich Schiss weil ich auf keinen Fall nen 2ten Ks wollten und bin eiglt zu früh ins Kh gefahren.

Die hebamme untersuchte mich hörte sich meine Probleme an und meinte dann zu mir ich sollte mir keine Gedanken machen alles i.O. wären nur Übungswehen Baby würde sicherlich noch eine woche brauchen. Das es aber im Kh ja auch üblich ist noch zusätzlich von einem Arzt untersucht zu werden nahm der horror seinen lauf :D (heute kann ich drüber lachen damals wäre ich am liebsten zum mörder geworden ;) )

Der Arzt meinte nur OHJE GESTOSE. Meine Antwort OHJE WAS?

Zu hoher Blutdruck.

Nun muss ich zu meiner Schande gestehen wiege ein wenig sehr zu viel und hoher blutdruck is da mehr oder weniger normal und was wichtig war mir und baby ging es gut!

Der Arzt machte mir dann sociel angst das ich mich doch entgegengesetzt der Hebammenmeinung stationär aufnehmen lies. Was defakto hies: Ich wurde in einen abgedunkelten Raum gesperrt, durfte kein fernsehen, kein radio nur eingeschränkt besuch erhalten.

Ich weiss nicht mal mehr warum die Ärzte meinten einleiten zu müssen aber das ging gründlich schief. Schonmal jemand ohne betäubung wehenstürme gehabt? Die durfte ich 2 tage lang erleben dann gaben die Ärzte auf mir wurden der logik wehenhemmer gegeben und ich wurde entlassen. war wohl doch noch nich soweit ...

Naja war dann ein paar stunden zum erholen zu hause da meinte meine kleine Hexe so Mama jetzt mag ich aber, also zurück ins KH.

Da war die Hebamme wieder da bei der ich zuallererst war und sie hatte recht mit der woche die das baby brauchen würde. :rolleyes:

Leider hatte ich durch die quälerei die woche vorher alle meine kräfte verballert und einfach keine reserven. Also wurde kurz Kriegsrat gehalten alle für und wieders besprochen und ich bekam eine PDA.

Bei mir stand das was du geschildert hast nur in den Risiken die bei einer PDA auftreten können und ich muss gestehen die habe ich in diesem Moment gerne in kauf genommen.

Sry das der text jetzt doch so ausgeartet ist ^^

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Gast mel & schneckerle
Geh mal ins Krankenhaus auf die Kinderstation/Intensivstation... da liegen oft mehr Säuglinge die per KS kommen, als die die auf die natürlich Weise kommen. da macht man sich schon ein paar Gedanken...

ich denke, wenn ein Kind und die Mutter völlig gesund während der Schwangerschaft sind und auch die Größe stimmt, dann klappt auch eine normale Entbindung.

Außerdem treten die Nachwirkungen oft erst viel später auf...

Schaut mal im KS-Forum nach... da gibts einge Berichte....

Sorrys, aber ich hab halt einen KS machen müssen und weiß wie das sein kann....

LG Kristina

Also ich denke, es liegen auch viele Kinder die nicht per KS auf die Welt gekommen sind auf der Intensiv. Und wenn es wirklich mehr KS-Kinder sind, dann liegt es wohl eher daran, daß auf Grund von Komplikationen in der SS oder während der normalen Geburt ein Not-KS gemacht werden mußte. Somit es dem Kind nicht gut ging - logisch, daß es danach versorgt wird.

Eine normale SS bedeutet nicht, daß es gut geht - meine Tochter wurde auch nach 24Std Wehen mit KS entbunden. Wir hatten Gott sei Dank noch Zeit zu entscheiden, daß wir einen machen wollen, so hatte ich eine Spinal. Erst mit dem KS hat sich gezeigt, daß die Nabelschnur um den Bauch gewickelt war. Sie wär also nicht spontan gekommen - und ich hatte eine herrliche SS.

Es ist sicher richtig, daß es einige Fälle gibt, die nach dem KS Probleme haben. Aber es gibt auch andere Beispiele. Ich z.B. ich hatte keinerlei Probleme, mir ging es super gut - ich war nach einer Woche völlig schmerzfrei. Und die Wehenschmerzen fand ich um einiges schlimmer als die Schmerzen nach der OP. Ich hab schon im KH keinerlei Schmerzmittel mehr gebraucht. Die Narbe ist prima verheilt und sie verblaßt immer mehr. Also es muß nicht immer schlimm und von Nachteil sein.

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Hey Jamie!

Ich kann das ganz gut nachvollziehen, aber du erzählst mir von nichts, was ich nicht auch durchmachen würde!

Und eigentlich kannst du dir ja wohl auch denken, dass es überall schlechtes Personal gibt und ruppige Hebammen, auch beim KS!

Was die Geburt deiner Mutter betrifft: ehrlich gesagt verstehe ich nicht so ganz, was daran so arg schlimm war. Klar, wenn man sich so alleine fühlt in einer neuen Situation, nimmt man schnell sehr viel schwerer als es ist. Das mit den Spritzen ist sowas, du musst überlegen, wenn die Fruchtblase auf ist kann es zu Infektionen kommen , das Fruchtwasser wird ja auch weniger.

Letztendlich kann ich das ganze natürlich nicht beurteilen, aber naja, im gegensatz zu anderen Geburtsberichten klingt es nicht so arg (damit will ich natürlich nicht in Abrede stellen, dass deine Mutter damit garnicht zurecht kam).

Dieses ewige Hin und her von wegen Schreckensgeschichten und co. Ist doch albern. Meine Mutter hat vier Kinder auf die Welt gebracht und keine dieser Geburten hat sie jemals irgendwie aus der Bahn geworfen. Bei mir, ich war ihre erste, bekam sie einen Dammschnitt und was hat es geschadet?

Deshalb meine ich, kann man es an sowas nicht wirklich festmachen.

Corinna zum Beispiel hatte eine schlimme Geburt, andere wiederum nicht. Man sollte sich von sowas nicht beeinflussen lassen. Das Corinna jetzt natürlich einen WKS haben will, ist absolut nachzuvollziehen, aber wer noch nicht eine Geburt hinter sich, wie kann man sich da so wild machen?

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Eine gute Bekannte hat jetzt ein Jahr nach der normalen Entbindung ihres kleinen Sohnes noch Schmerzen beim Sex.

Glaub mir, es ist genauso unschön, an bestimmten Stellen des Bauches beim Sex bzw. Kuscheln ein Pelzgefühl zu haben.

Ihr habt Recht, als Erstgebärende scheint der WKS die einfachere Lösung darzustellen.

Hab auch hunderte Geburtsberichte gelesen, hab mir Horrorvisionen vorgestellt und auch erzählt bekommen.

Aber ich hatte eine Beleghebamme, die genau wusste, wie ich mir meine Geburt vorstelle und das auch soweit wie möglich durchgesetzt hat.

Ich verurteile niemanden, der einen WKS möchte, dennoch bin ich der Meinung, das man nur durch eine spontane Geburt sein Kind "zur Welt bringt". Denkt auch dran, dass die Geburt vielleicht 20 Stunden eures Lebens einnimmt, das Gefühl sein Kind mit eigener Kraft zur Welt gebracht zu haben, auf seinem Bauch zu spüren....das hält ein ganzes Leben.

Und die Wochen nach dem KS habe ich als ziemlichen Horror empfunden.

Aber das steckt auch jeder anders weg.

Dennoch ist es die Entscheidung eines jeden Einzelnen, würde niemanden dafür verurteilen.

Mag es nur nicht, wenn man sich manche Dinge schön redet.

In diesem Sinne, liebe Grüße von Rinna (die leider einen KS hatte)

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