Jamie

Ich hatte lange Zeit mit dem gleichen Problem zu kämpfen.. Vor allem bei der dunklen Wäsche! Hatte alles durch.. Kochwäsche mit Waschmaschinenreiniger, Schublade ausgewaschen, ebenso die Dichtungen.. Hat alles nicht geholfen. Besser wurds als ich zu jedem Waschgang Sagrotan Hygienespüler gegeben habe. Aber seitdem ich "Persil mit einem Hauch von Vernel" benutze, brauch ich merkwürdigerweise auch den nicht mehr - Jetzt duftet wieder alles Kann ich nur empfehlen.. Den Tipp mit dem Waschsoda merk ich mir trotzdem mal, für alle Fälle.. LG Jamie

Find ich auch Echt tolle Vorschläge!

Könnt ihr mir vielleicht den Namen des Krankenhauses in Halle nennen? Haben die ne Internetseite?

Ich find den Namen auch voll schön, würde mich aber nicht trauen ihn zu vergeben..

Mir gefällt keine Kombi so richtig, deshalb habe ich für nix gestimmt.. Hätte ich mich entscheiden müssen, hätt ich für Luna-Emilia gevotet. Der "flutscht" meiner Meinung nach noch am besten

Habe für Emily-Joy gestimmt.. Würde den Bindestrich aber weglassen

Ich habe für Leni gestimmt. Mina finde ich auch sehr schön!!

Ich wäre für Amelie Charlotte oder Noa Amelie Obwohl ich Noa für ein Mädchen auch erstmal gewöhnungsbedürftig finde, aber es wär auf jeden Fall was besonderes!

Ich hab von meiner Mutter als Kind auch direkt den richtigen Begriff Scheide gelernt und mich immer total geschämt das Wort auszusprechen.. Mir wär ein Kosename echt lieber gewesen. Mein Bruder hatte einen Pillemann Ich würd für meine Tochter auch ganz gern einen gebräuchlicheren Begriff finden Das meiste hat nur in meinen Ohren direkt nen sexuellen Touch. Muschi geht jawohl gar nicht 'Schnecke' klingt für mich auch irgendwie echt eklig. Pippifrau oder Pippimaus gefällt mir da noch am besten. Aber das wirkt auch so gestellt. Dass Jungen Pippimänner haben ist dagegen wieder völlig normal.

Ich kenne einen Finn und der ist schon Mitte zwanzig.

Hallo Unwirklich, ich kann es sehr gut nachvollziehen, dass meine Mutter so darunter leidet. Eine Sturzgeburt ist mit Sicherheit nichts tolles! Bei einer Geburt die mehrere Stunden dauert, hat man doch zwischendurch immer mal wieder Pausen. Meine Mutter hatte 25 Minuten ohne Pause absolute Horrordauerschmerzen und dann war ich da und hab nichtmal geatmet. Für mich ist das schon ziemlich horrormäßig! Natürlich gibt es schlimmere Geschichten. Aber für meine Mutter war das superschlimm, ich war ja nicht das erste Kind. Habe noch einen älteren Bruder und nach mir hat sie dann auch kein Kind mehr haben wollen. Ich will diese ganzen Risiken bei ner natürlichen Geburt nicht auf mich nehmen. Und dass die Hebamme ruppig sein könnte, ist auch nicht mein Hauptgrund. Sondern nur einer von vielen. Und mir persönlich ist das sehr wichtig mit dem Dammriss. Ich will einfach nicht untenrum aufreißen, so ist es einfach. Dann nehme ich lieber die Narbe am Bauch in Kauf auch wenn die auch nicht angenehm sein wird. Ich rede mir nichts schön, das ist einfach meine Einstellung.

Hallo Angsthase, du sprichst mir wirklich aus dem Herzen Besser hättest du es gar nicht zusammen fassen können. Bei mir ist es vor allem der Grund weshalb ich einen WKS will, dass ich total die Angst davor habe stundenlang ausgeliefert in den Wehen zu liegen. Wenn mir Bekannte erzählen, dass die Hebamme einfach OHNE zu fragen, einen Dammschnitt gemacht hat oder die Hebammen sonst irgendwie total ruppig waren, will ich mir das einfach ersparen. Ich habe auch meine Würde und meinen Stolz und ich glaube, das scheinen viele Hebammen leider in der Geburtssituation nicht mehr zu beachten. Meine Geburt war damals wohl auch ziemlich schlimm für meine Mutter. Sie hat die Geburt auch bis heute nicht verkraftet. Nachdem ihre Fruchtblase geplatzt war, ist sie ins Krankenhaus gefahren. Wehen hatte sie aber noch nicht. Sie hat sogar gehört, wie sich die Krankenschwester, die sie betreut hat, mit einer anderen um den Dienst gestritten hat, weil sie eigentlich noch in die Disco wollte. Meine Mutter bekam dann eine Spritze, die die Geburt voran treiben sollte. Es ging der Schwester aber immer noch nicht schnell genug und hat ihr noch eine zweite gegeben. Und dann ging wohl alles ratzfatz und innerhalb von 25! Minuten war ich da! Meine Mutter dachte erst ich wäre tot, weil ich nicht geschrien habe und der Arzt hat auch schon ganz erschrocken geguckt und die haben mich wohl beatmet und mir auf den Rücken geklopft. Dann habe ich nach einer, für meine Mutter empfundene, Ewigkeit endlich ein leises gequietsche von mir gegeben und dann wurde ich wohl direkt untersucht und kam auch in den Brutkasten. Sie hat natürlich auch angesprochen, dass sie glaubt, dass das mit den Spritzen nicht richtig gewesen sein kann, aber die halten dann natürlich alle zusammen. Und dabei hat meine Mutter es dann auch belassen. Nach solchen Erzählungen, was bei einer normalen Geburt auch alles schiefgehen kann, kann ich mir einfach absolut nicht vorstellen auf dem natürlichen Weg ein Kind auf die Welt zu bringen. Natürlich ist die Chance sehr gering, dass mir genau das gleiche passiert wie meiner Mutter damals. Es gibt natürlich auch sehr schöne Geburten, wo nichts aufreißt und die Hebamme superlieb ist und direkt wenn das Baby da ist, ist alles vergessen. Aber damit sind wohl nicht viele gesegnet. Einen Dammriss oder schnitt würde ich auch auf keinen Fall wollen. Da habe ich ehrlich gesagt lieber eine Narbe am Bauch. Eine gute Bekannte hat jetzt ein Jahr nach der normalen Entbindung ihres kleinen Sohnes noch Schmerzen beim Sex. Ich habe viel zu viel Angst, dass mir sowas auch passiert. Und das Risiko, dass der Damm reißt, scheint ja ziemlich hoch zu sein. Das ist ja keine Seltenheit. In diesem Jahr haben vier Bekannte von mir ein Baby gekriegt und die hatten alle einen. Eine davon ist wirklich extrem aufgerissen. Bei einer normalen Geburt gibt es doch auch viele Risiken für das Kind, nicht nur beim Kaiserschnitt. Ich fühle mich bei dem Gedanken an den Kaiserschnitt auf der sichereren Seite und lasse mir dann gerne "den Bauch aufschlitzen". Ich denke beide Varianten haben jeweils ihre Vor- und Nachteile und jeder muss für sich selbst abwägen was für ihn am wichtigsten ist. So, ich hoffe das man mein Geschreibsel irgendwie verstehen kann. Gut finden oder nachvollziehen können muss es ja niemand Ich hab übrigens heute drei Schwangerschaftstests gemacht und alle waren positiv Mein Mann hat mich erst auf die Idee gebracht, weil ich schon ein paar Tage überfällig bin. Was aber auch nichts unnormales ist bei mir. Hab die Pille zwar täglich genommen, aber hatte in den letzten zwei Monaten immer wieder mit Durchfall zu kämpfen. Mache mir morgen auf jeden Fall erstmal einen Termin beim Frauenarzt und hoffe, dass die Tests Recht hatten ) Bin schon sooo aufgeregt :-) Gruß, Jamie

@ blaumoppel das geschriebene war einfach so meine gedankliche horrorvorstellung. über solche genauen sachen weiß ich einfach nicht bescheid, das stimmt. ich will ja gar nicht behaupten, dass es bei mir keine wissenslücken gibt! man darf mich gerne berichtigen, deswegen habe ich ja auch gefragt. ich würd einfach gerne wissen wie das läuft wenn man doch spontan wehen bekommt. wie schnell das dann dauert, bis die den op-raum vorbereitet haben und so. bisher habe ich halt nur berichte gelesen wie alles geordnet abgelaufen ist und die allgemeinen vorteile und nachteile zu einer natürlichen geburt. und dazu habe ich noch einige freundinnen die auch in der letzten zeit mutter geworden sind, mit denen habe ich auch geredet und einfach gemerkt, dass eine natürliche geburt absolut nichts für mich wäre. für mich war eigentlich schon immer klar, dass ich einen kaiserschnitt möchte, das ist nichts neues. @kris86 ich habe auch gehört, dass das risikio, dass dem kind was passiert bei einem kaiserschnitt wesentlich geringer sein soll. nur für die mutter ist das risiko höher. und das nehme ich gerne auf mich. ich denke, wenn ich so einen horror vor einer natürlichen geburt habe (und nicht wegen den schmerzen!) dann wäre es auch nicht gerade förderlich, wenn ich trotz meiner angst normal entbinden würde. dass ich nach dem ks nicht gerade fit sein werde, das weiß ich. ich kenne aber auch mütter, die bei der natürlichen geburt total aufgerissen sind und genauso probleme mit dem aufstehen hatten. da war eine freundin, die nen wks hatte schneller wieder fit! ich glaub das kann man immer nicht so genau voraussagen.. und wie gesagt, ich will ja keinen kaiserschnitt um den schmerzen zu entfliehen. mein mann wird ja an meiner seite sein und sich dann auch um das kind kümmern können. aber trotzdem danke für deine antwort! liebe grüße, jamie

Hallo zusammen Also bei meinem Mann und mir wird der Wunsch nach einem gemeinsamen Kind in letzter Zeit immer präsenter und stärker :-) Die Pille habe ich aber noch nicht abgesetzt, weil ich erstmal alles abgeklärt haben will. Ich will nämlich auf jeden Fall einen Kaiserschnitt. Bevor mir das irgendjemand ausreden möchte - ich habe mich wirklich ausgiebig mit dem Thema beschäftigt, zig Berichte gelesen usw.. Ich habe mit meinem Frauenarzt schon darüber gesprochen und er hält von dem Thema WKS gar nichts.. Sollte ich jetzt lieber den Frauenarzt wechseln bevor wir wirklich aufhören zu verhüten? Hab angst, dass ich schwanger werde und mir hinterher niemand den Kaiserschnitt genehmigen will... Oder entscheidet das gar nicht der Frauenarzt? Und es gibt noch eine Sache die mir nicht aus dem Kopf geht.. Es wird doch üblicherweise bei einem Wunschkaiserschnitt ein bestimmter Termin festgelegt, wann das Kind geholt wird. Meine Sorge ist: Was ist wenn schon früher die Wehen einsetzen, kann man dann überhaupt so schnell einen KS kriegen? Könnte ich dann einfach ins Krankenhaus fahren und sagen, "Ich habe jetzt Wehen - los her mit dem KS!" ?? .. Hab Panik, dass die das alles nicht so schnell geregelt bekommen und ich letztendlich dazu gezwungen wäre, normal zu entbinden.. Hört sich vielleicht paranoid an, aber sowas geht mir halt durch den Kopf. Obwohl mir mein gesunder Menschenverstand schon sagt, dass das so nicht sein dürfte, oder? Übernimmt die Krankenkasse wirklich alle Kosten oder ist das von Kasse zu Kasse unterschiedlich? Also ich bin ganz normal bei der IKK versichert. So, und noch was. Mein Mann würde sich auf jeden Fall in der Zeit in der das Baby kommen würde, Urlaub nehmen und auch mit im Krankenhaus übernachten wollen. Manche Krankenhäuser haben ja so bestimmte Familienzimmer. Wenn ich also einen Kaiserschnitt kriege und den Termin weiß, kann ich dann für die Tage in denen ich im Krankenhaus sein werde, so ein Zimmer reservieren?? Mir ist das nämlich echt wichtig, dass mein Mann mit dabei ist. Dass man nach einem KS nicht direkt super fit ist, weiß ich ja. Und bevor sich womöglich noch unfreundliche, ruppige Krankenschwestern um unser Kind kümmern, will ich halt lieber eigene Unterstützung dabei haben! Aber ein Krankenhaus ist ja wiederum kein Hotel.. Weiß da vielleicht jemand Bescheid? Und noch eine Frage zum Thema Stillen: Wenn ich nicht stillen will, muss ich mir dann direkt so eine Spritze geben lassen, damit sich erst gar keine Muttermilch bilden kann oder kann ich das auch spontan nach der Geburt noch entscheiden? Ich würde es nämlich schon ganz gerne versuchen. Auch wenn ich jetzt gedanklich eher dazu tendiere, nicht stillen zu wollen. Und was mich auch interessen würde.. also an die die schon einen WKS hatten: Wie hat denn euer Umfeld darauf reagiert?? Wenn bei uns mal das Thema aufkommt und ich meine Meinung äußere, kommt direkt so ein Spruch wie "Biste zu faul zum pressen?" oder sowas wie "Durch ne normale Geburt muss man durch". Das geht mir jetzt schon total auf die Nerven, wie soll das dann erst werden wenn ich schwanger bin?! Oder lieber gar nichts mehr dazu sagen..? Also wie habt ihr das gemacht? So, ich glaub das sind ganz schön viele Fragen dafür, dass ich nichtmal schwanger bin Aber ich oder eher wir machen uns halt unsere Gedanken und wollen so gut wie möglich vorbereitet sein, auch wenn es bestimmt noch einige Zeit dauern wird, bis ich dann wirklich schwanger werde.. Hoffentlich nicht allzu lange ;o) Naja, das ist jetzt echt lang geworden.. Liebe Grüße, Jamie