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Kaiserschnitt oder nat. Geburt - Vor- und Nachteile?

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Petra130384

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Hallo

Ich bin die freundin von Petra und ich habe Panische angst vor den schmertzen der normalen geburt! :(

wie finde ich am besten raus ob ein keiser schnitt besser für mich ist oder nicht.

Außerdem weiß ich nicht ob mein kleiner sich bis dahin noch richtig hinlegt und ich habe nur noch fünf Wochen Zeit!! Also wirds knapp für den kleinen Mann sich jetzt erst noch zu überlegen ob er will oder nicht!!!

Ich hoffe ihr könnt mir helfen!!!!

Danke im Vorraus!!! LG Tanja :confused:

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Hey!

Ich würde am deiner Stelle erstmal abwarten, die Kleinen können sich noch Minuten vor der Geburt vollständig drehen und du hast noch 5 Wochen!!!

Mach dir keine Sorgen, warte erstmal ab!

Und wenn du solche Angst hast, dann geh in dein Geburtskrankenhaus und frage dort, was die dir empfehlen würden.

Ein KS wird eh nie so früh gemacht, den Mäuschen hat also noch viiiel Zeit, sich zu drehen!

Drück dir die Daumen, dass es auf normalem Weg klappt, ein KS ist meist nur nötig, wenn es wirklich nicht anders geht.

Es gibt z.B. noch die äussere Wendung u.Ä..

Hast du eine Hebamme, die dich begleitet?

Und ganz ehrlich, ich hatte nen NotKS und vorher stundenlang nen "normalen" Geburtsversuch, ich glaube, eine normale Geburt ist weniger schmerzhaft als die Schmerzen nach einem KS.

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Hallo Tanja,

ich habe beides gehabt,erst der Ks und vor 4 Monaten eine normale Geburt und es gibt nichts besseres für mich als eine normale Geburt.

Die kleinen können sich immer noch drehen und du hast ja noch 5 Wochen!

Wenn du so eine große Angst hast,dann mach was Suse dir gesagt hat und stell dich in deinem Geburtskrankenhaus vor und frage die Ärzte was die meinen und was sie dir raten würden .

So kannst du dich schonmal darauf einstellen und verlierst dabei vielleicht sogar deine Angst .

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Hallo,

würde wenn ich die Wahl hätte mich immer für eine normale Geburt entscheiden.Leider hatte ich die Wahl bei keinem meiner 4Kinder,alle kamen per Ks.

Eine normale Geburt bringt Schmerzen,aber sobald das Kind da ist sind sie fort.Beim Ks hast Du erst die Betäubung,dann die Op und danach noch Schmerzen.Also ich drücke dir die Daumen,das der Kleine sich noch dreht und alles auf normalem Weg Läuft.

Ein Kaiserschnitt ist kein Weltuntergang,aber eine normale Entbindung ist viel schöner.Glaub mir.

Liebe Grüße Stephani

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du kannst ja mal schauen, ob die kh in deiner umgebenung einen vortrag zu thema wks anbieten. in berlin gibts sowas. er ist sehr sachlich und erklärt vor- und nachteile.

ich glaube alle sechs paare die da waren, hatten sich danach entschieden. soweit ich es beurteilen kann war 50/50 :)

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Hallo,

auch wenn mich vielleicht gleich ein paar "ausbuhen" ich hatte einen Wunschkaiserschnitt.

Wenn du ein komplett neutrale Meinung hören willst würde ich nicht im Krankenhaus fragen da die meist eher versuchen dich auf die normale Geburt zu stimmen ich würde mich gründlich über risiken beider wege informieren, und dann entscheiden. Zum Ks kann ich dir sagen wenn du dich aus freien stücken dazu entscheidest kannst du dich viel besser danach wieder aufrappel als wenn du gar keine Wahl gehabt hättest. Hatte so jemanden im Zimmer und sie hat deutlich länger gebraucht bis sie damit klar kam. zur normalen geburt kann ich dir leider nicht viel sagen aber wenn du etwas über den Ks wissen möchtest kannst du mich gerne fragen.

lg Jenny

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also ich würde jederzeit mit jeder mami tauschen, die normal geboren hat.

Leider hatte auch ich keine Wahl, was den KS betrifft, und komme eigentlich nicht wirklich damit klar, obwohl es mir schon wirklich gut geht...

aber was ich wirklich sagen möchte: Tanja, es gibt ja auch die möglichkeit einer PDA bei einer normalen geburt oder andere Schmerzmittel, warum schliesst du nicht nen kompromiss? Normale geburt aber halt mit schmerzmittel, denn du hast ja vor den Schmerzen Angst?

danach bist auf jeden fall schneller fit als nach nem Ks und hast nicht wochenlang noch beschwerden..

@alle: übrigens verdienen die Ärzte um einiges Mehr an einem KS als an einer normalen Geburt, also vorsicht vor ärzten, die einem zu schnell zu einem KS raten ohne sichtbare gründe....

Buchtipp, auch empfehlenswert für die die noch nicht entbunden haben: "Kasierschnitt-wie Narben am Bauch und Seele heilen können"

Wobei ich auch sagen muss,dass ich auch wirklich wunderschöne

wks-berichte hier gelesen habe....jeder muss es für sich entscheiden.

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Hallo!

Ich schliesse mich Jenny an, ich wurde auch Tagelang zu einer normalen Geburt mit Einleitung, Blase aufstechen usw überredet, ich wollte einen KS und habe mich dummerweise zu einer normalen Geburt bequatschen lassen.

Heraus kam dann ein Notks...

Aber ganz ehrlich, wenn du nur Angst vor den Schmerzen hast, ist ein KS nicht zu empfehlen, nach einer normalen Geburt hast du vielleicht Probleme damit, auf die Toilette zu gehen, aber die hast du mit einem KS auch, dazu noch die Bauch+Narbenschmerzen...

Du bist nach ner normalen Geburt sicher schneller wieder fit, wenn sie komplikationslos verläuft...

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Ich hatte einen KS und 3 normale Geburten,und muss ganz ehrlich sagen,das ich den KS viel unangenehmer fand,weil ich danach 3 Tage lang mich kaum bewegen konnte.

Ich steh dem Wunsch-KS auch immer ein wenig skeptisch gegenüber,denn immerhin wünscht man sich da eine grosse Bauch-OP ,und die ist in jedem Fall um einiges risikoreicher als eine Spontangeburt.

Ausserdem hat ja auch der Weg durch den Geburtskanal seinen Sinn fürs Kind,durch die Enge wird das Fruchtwasser aus den Atemwegen des Kindes gedrückt,und es treten viel weniger Schwierigkeiten bei der Atmung auf (es muss meist nicht abgesaugt werden).

Auch sind viele Ergotherapeuten der Meinung,das Kaiserschnittkinder um eingies häufiger später Probleme mit der körperlichen Wahrnehmung haben,als Normalgeborene.

Leuchtet ein wenig ein,mein Kaiserschnittkind musste aber trotzdem weder abgesaugt werden,noch zur Ergotherapie *ggg*,also kann man das wohl nicht so generell sagen.

Trotzdem finde ich,das das eine Entscheidung ist,die man nicht so einfach fällen sollte,und auch vor allem daran denken sollte,das man evtl.seine Gesundheit damit beeinflussen kann.

So einen komplett objektiven Infoabend fän ich aber eine gute Entscheidungshilfe zum Thema.

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Hallo!

Also ich muss -wie einige hier vor mir auch- sagen, dass ich die Frauen, die auf normalen Weg entbinden durften echt beneide. Habe tagelang in den Wehen gelegen und mein Muttermund hat sich einfach nicht weiter geöffnet, so dass ein Kaiserschnitt gemacht werden musste. Die Frauen, die etwa zeitgleich mit mir entbunden haben, sind schon wieder fröhlich über den Flur geturnt, als ich mich im Bett noch kaum alleine richtig aufsetzen konnte. Mal abgesehen davon, dass der Kh- aufenthalt nach einem Ks im meisten Falle länger ist, als nach normaler Entbindung, hat man meiner Meinung nach auch länger was von den Schmerzen und Beschwerden. Ich war die ersten Tage nichtmal alleine im Stande mein Kind aus seinem Bettchen raus zu nehmen bzw. ihn wieder hineinzulegen. Ich persönlich bin der Meinung, nach einer normalen Entbindung, ist alles schneller vorbei und man kann viel eher anfangen alles richtig zu genießen. Freiwillig würde ich niemals einen Ks durchführen lassen.....

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noch ne bemerkung zu dem sinn der normalen geburt:

wie schon erwähnt wurde, das mit dem fruchtwasser aus der Lunge rauspressen, aber auch die Wehen haben ihren Sinn, denn gerade durch die Stresshormone wird das Kind viel besser auf seine Umwelt vorbereitet, seine darmtätigkeit wird angeregt, das kind wird duch die wehen massiert und alle organe kommen nochmal so in gang.

so genau kann ich das auch nicht erklären, aber wie gesagt, die natur hats so eingerichtet, dass wohl alles seinen sinn hat

Tja, Tanja, ist ein wenig ein dilemma, dein Problem. Weil wenn du angst vor den Schmerzen hast, hast du ja Schmerzen bei den Wehen und bei der Geburt, und beim Ks haste die schmerzen auch nur danach und kannst dich nicht mal richtig um dein kind kümmern. Sieht so aus als würdest du um die schmerzen nicht herum kommen, und falls du stillen möchtest, wirst du nach der op auch nicht unbegrenzt schmerzmittel bekommen. Also musst du dich eigentlich nur für die art der schmerzen entscheiden, so doof es auch kling entweder geburtsschmerz oder op-schmerz, narbe, drei tage kaum bewegen....

sorry, ich bin vielzu subjektiv, aber wenn man es so vergleicht, dann wäre für MICH die entscheidung eindeutig.

Aber zum glück sind wir alle unterschiedlich...

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Huhu,

na is ja n passendes Thema für mich! Ich hatte ebenso wie du Angst vor der Geburt auf natürlichem Wege, nur daß ich mir diese Gedanken schon so um den 3. - 4. SS-Monat herum gemacht wurde, denn da wurde mein Bäuchlein zunehmend dicker und plötzlich wurde mir richtig klar, die Kleine muß da auch raus! Dann sah ich mir, wie wohl viele Schwangeren, nur zu gerne Sendungen im Fernsehen an, die sich um Schwangerschaft und Geburt drehten! Auch das bekannte "Mein Baby" war dabei! Ich sah in sehr vielen Sendungen Mütter, die mit schweren Geburtswehen, lautem Gebrüll und ständigem "Ich kann nicht mehr" ihr Kind bekamen! Klar, davon wurde meine eigene Angst nicht besser, im Gegenteil!

Aber ich redete mit sehr vielen Leuten, sowohl mit meiner Mum, als auch mit meiner Tante (ich kam selbst per KS und mein Cousin kam auf normalem Wege), ich redete mit meiner FA und mit Ärzten und Schwestern aus dem KH. Auch meine Hebi befragte ich zu dem Thema! Alle rieten mir zur normalen Geburt und die meisten wiesen mich auf die Schmerzen nach dem KS hin! Das ging bei mir erstmal zum einen Ohr rein und zum andern raus, ich hatte Angst, basta!

Dann informierte ich mich aber auch über andere Geburtsmethoden! Es gibt heute soooo viele! Auf dem Hocker, auf dem Kreisbett, im Wasser, im KH, zuhause, im Geburtshaus, Schaukeln, Wasserbett und und und! Letztlich fand ich raus, daß ich die Wassergeburt als sehr spannend empfand, ich begann mich zu informieren und schaute auch in den Kliniken sehr darauf, ob sie schon mit Geburtswannen ausgerüstet waren und wie es drumherum so auf mich wirkte! Viele sagten mir zu meinen Gedanken, daß das Drumherum unwichtig sei, aber ich war fest überzeugt, daß auch wenn ich mich in dem Moment nicht direkt um die Umgebung kümmern könnte, sie dennoch auf mich wirken kann! Somit war es mir schon wichtig, ob der Raum mit der Wanne steril wirkte und uneinladend, oder ob er gemütlich hergerichtet war, mit angenehmen Farben usw! Die Schmerzen sollen bei einer Wassergeburt nicht ganz so heftig sein und es soll von den meisten Frauen, die so entbunden haben als entspannend empfunden worden sein. Manche müssen auch abbrechen, weil sie es im Wasser doch nicht mehr aushalten, aber das sind wohl verhältnismäßig wenige, es gibt ja bisher auch noch nicht soviele, die sich für diese Methode entscheiden, ist ja noch recht modern! Auch für das Kind soll die Methode sanfter sein, angeblich können Kinder aus Wassergeburten vieles schneller als andere! Es gibt sehr viel Info-Material darüber! Ich fands toll, so wollte ich mein Kind kriegen!

Was wurde draus? Ein KS! Meine Tochter hatte eine riesige Zyste am Eierstock! Ich hatte zuviel Fruchtwasser und eine Riesenangst vor jeder Nadel! Ich wurde zweimal punktiert, sprich mir wurde eine Kanüle in den Bauch bis in die Fruchthöhle geschoben und mir Fruchtwasser entzogen! Ich hatte eine Heidenangst, aber es brachte mir Erleichterung meine Tochter noch ein paar Tage länger im Bauch behalten zu können! Dann wurde mir gesagt, es gäbe nun zwei Möglichkeiten! Entweder ich lasse meine Tochter durch meinen Bauch hindurch in ihren hinein auch punktieren, so daß die Flüssigkeit aus der Zyste noch vor der Geburt entzogen wird! Aber da bestünde keine Garantie und ein leichtes Risiko, daß die Zyste sich noch während der Geburt, die ja schon was dauern kann wieder füllt! Oder aber, und dazu wurde mir sehr geraten, ein KS. Sie wußten ich hatte große Angst vor der Kanüle bei der Punktion und hab sie dennoch zweimal mitgemacht. Das nun nochmal durchzustehen, aber diesmal noch übertragen auf mein Kind, das wäre aus ihrer Sicht eher zuviel für mich! Quintessenz, sie rieten mir in jedem Fall eher zum KS. Es wurde also auch einer!

Ich bin nun, noch heute sehr traurig, ich hatte nicht die Erfahrung der Wassergeburt! Und die Schmerzen danach waren wirklich nicht so angenehm! Sicher manche Frauen verarbeiten das leichter, andere schwerer. Es ist schon richtig, eine Frau, die sich eingehend einen WKS hat machen lassen, mag es leichter haben als eine die einen notwendigen KS hatte oder gar einen Notks! Aber Unterschiede gibts trotzdem! Ich hab jedenfalls letztlich nur davon gehört, daß Frauen mit KS hinterher Probleme hatten, manche schwerer manche leichter, ob nun Not-KS, notwendiger KS oder auch WKS! Aber Frauen, die nach einer normalen Geburt noch wirkliche Probleme hatten - Nein, hab ich keine kennen gelernt!

Ich kann dir nur von meiner Sicht sagen, das schwierigste war es hinterher mit dem Wochenfluß umzugehen! Denn die Narbe behinderte mich schon darin, das alles so sauber wie möglich hinter mich zu bringen! Liegen im Bett war auch noch schwierig, ich bin leidenschaftliche Bauchschläferin (hat meine Tochter wohl von mir! *g*), das ging natürlich erstmal nicht, dabei hatte ich mich schon lange darauf gefreut, daß nach der Geburt wieder zu können! Mich um meine Tochter kümmern, wäre flach gefallen, aber das war ja eh nicht drin, sie lag ja wg ihrer Zyste auf der Intensiv-Station! Aber schon der Weg von der Frauenklinik in die Kinderklinik war hart und nicht kurz! Es ist zwar ein und dasselbe KH, aber die Uni-Klinik Mannheim ist ein riesiges Labyrinth! Allein konnte ich nicht rüber und die Schwestern hatten keine Zeit, ich war auf meinen Freund bzw. meine Eltern (allgemeiner meine Besucher) angewiesen, die mich dann in einem Rollstuhl, den Fahrstuhl runter, einen langen Gang entlang, wieder einen anderen Fahrstuhl runter, einen langen Gang entlang, mit einem weiteren Fahrstuhl wieder hoch und wieder einen Gang entlang fuhren! Nach einer Woche wurde ich entlassen, ich konnte weitgehend laufen, aber den weiten Weg von der Kinderklinik ins sogenannte "Casino" (ist die Cafeteria) konnte ich noch nicht schaffen! Und da ich die Woche noch bei meiner Tochter in der Klinik verbrachte, da sie länger bleiben mußte, mußte ich mir dort auf Krankenschein mein Essen abholen, möglichst pünktlich! Mein Freund kam dann täglich und ging mit mir rüber! Die ersten 3 Tage mußte er mich noch im Rollstuhl fahren! Das war auch wieder Fahrstuhl hoch und runter und Gang entlang usw! Das härteste war, wir mußten auf diesem Wege sogar an der Leichenhalle vorbei und an einem Versuchslabor! Igitt! Und ins Casino kam ich nur mit dem Lieferantenaufzug hoch!

Meine Erfahrung von meinem KS, ich mußte mich im Rollstuhl kutschieren lassen, da ich nicht so weit laufen konnte! Kurze Wege vom Bett zur Toilette gingen schon gleich am Abend noch (KS war morgens!). Aber die andern - keine Chance!

Viele Grüße

BlueBeast

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ich möchte mich auch mal wagen, etwas dazu zu sagen! Ich kann persönlich nicht mitreden, da ich (NOCH) keine Kinder habe, aber ich habe im Umkreis sehr viele, die bereits Kinder haben. Die Nichte meines Freundes kam auch mit Wunschks zur Welt... und die Mutter bereut es noch heute, sich dafür entschieden zu haben ( es war kein Wunschkind und sie wollte den Geburtsschmerz nicht haben)...

Die Schemrzen nach der Geburt emfand sie am schlimmsten... ich denke, für mich würde noch dazu kommen, dass ich mich nicht um mein Baby kümmern könnte und vor allem hätte ich auch viel z uviel Angst, meinen Bauch aufschneiden zu lassen, obwohl es gar nicht nötig wäre.

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Gast Giuliana2111

ich kann aus erfahrung sagen , das für mich der Kaiserschnitt (beim zweiten kind) am schlimmsten war.. gut die erste geburt war auch nicht so toll aber es war lange nicht so schlimm wie der ks... es war kein wunschks , demnach wurde bei mir auch einfach nur alles aufgeschnitten und nicht wie bei einem wunschks das meiste verdrängt bzw und gedehnt... ich weiss nicht wie es nach dieser angeblich schonenden op ist...

ich kann dir nur raten wenn du die chance hast ,dein baby normal zu entbinden, dann tu es... du kannst eine betäubung bekommen bei der du den wehenschmerz nicht mehr merkst...

es ist so ein wunderbares erlebnis...

schau ich bin zum 5 mal schwanger und diesmal habe ich keinerlei angst vor der entbindung, im gegenteil ich freue mich schon sehr das ich unseren 3. sohn bald in den armen halten werde... ich weiss ich schaffe das auch diesmal, hoffe wieder ohne ks...

lg

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Hi!

Ich selbst habe keine Erfahrungen, weder mit dem Einen, noch mit dem Anderen.

Aber aus den Erfahrungen in meinem Bekanntenkreis, würde ich zu einer spontanen Geburt tendieren!

Denn danach hat man damit ja "Ruhe", wobei meine Freundin und meine Bekannte die den Kaiserschnitt hinter sich hatten, arge Probleme hatten. Erstmal mit dem Kreislauf, dann mit den Schmerzen an der Narbe, tägliches Verbandwechseln, lange liegen müssen und so.

Meine Freundin hatte danach dann noch Probleme mit einer Narbenwucherung.

Und mit PDA , hab ich mir sagen lassen , sei die Geburt kein Akt. Meine Tante hatte dabei auch keine Schmerzen - nach der PDA ;)

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Hallo

Ich habe dieses Jahr im Januar mein 3. Kind bekommen.

Die ersten Beiden kamen ganz normal, es war wunderschön. Klar, man hat Schmerzen, keine Frage. Aber ich fand, man kann sie aushalten. Allerdings waren die Geburten auch sehr schnell um.

Gegen die Schmerzen kann man sich ja aber auch eine PDA geben lassen.

Die PDA hatte ich im Januar beim Kaiserschnitt. Es war ein Wunschkaiserschnitt und ich bereue es auch nicht. Hatte viele Beschwerden und während der OP stellte sich raus dass die Bauchdecke von innen perforiert war. Paul war ein kleiner Riese...

Ich kann die PDA nur jedem empfehlen, denn so habe ich alles mitbekommen, den ersten Schrei, ich habe ihn gleich gesehen und wusste sofort dass Paul gesund und munter ist.

Für eine Erstgebährende würd ich auf jeden Fall, soweit es gesundheitlich machbar ist, eine normale Beburt empfehlen.

Es ist ein sooooo schönes Gefühl, wenn Du Dein Baby, für das Du gerade die Schmerzen ausgehalten hast, im Arm hast.

Und auch, wenn mans so nicht glauben kann, die Schmerzen hast Du sofort danach vergessen.

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Ich hatte leider auch keine Wahl, da der kleine Kerl einfach zu groß für mich war musste ein Kaserschnitt gemacht werden. Auch ich empfehle wenn eine PDA zu machen, da man im Normalfall direkt bei seinem Kind ist. Eine vollnarkose setzt dich für etwas längere Zeit außer Gefecht.

Aber trotz schneller Entbindung beneide ich die Frauen, die die Kinder auf normalem wege bekommen, denn die Schmerzen nach der OP dauern nicht nur par Stunden sondern 2-5 Tage. Zwar werden sie schwächer aber es sit schon heftig. Man glaubt gar nicht was die Bauchmuskeln alles vollbringen, man merkt es erst, wenn man gehandicapt ist.

Auch stimmt es das der normale Geburtsweg der bessere ist, da jede einzelne faser des Körper durch die Reibung im Gebärmutterkanal stimuliert und zum Arbeiten aktiviert wird und das geschluckte Wasser aus den Lungen rausgepresst wird.

Bei unserem Söhnchen war das nämlich nciht der Fall und daraus hat sich dann leider eine Lungenentzündung entwickelt...

Also um Schmerzen an sich kommt man nicht rum und wenn ich nochmal entscheiden dürfte, würde ich eine normale geburt vorziehen.

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Ich kann da noch nicht aus Erfahrung reden, hab mir aber durchaus auch schon Gedanken zu dem Thema Geburt gemacht ....Ein Kaiserschnitt ist und bleibt eine Operation mit allen risiken wie Embolie etc...davon ab, dass man dafür halt hinterher Schmerzen hat und bei der Geburt halt weniger.

Wie auch schon erwähnt, gibt es ja auch die PDA die angeblich 90% der Schmerzen bei der Geburt lindern soll..

Deine Angst vor den Schmerzen kann ich nachvollziehen, keine Frage. Aber ich persönlich würde mich deswegen nicht diesem Risiko unterziehen.

Vielleicht hat man ja bei einer Wassergeburt weniger Schmerzen? Ich weiß es nicht, könnte es mir aber gut vorstellen.

Ich wünsche Dir alles Gute bei Deiner Entscheidung. Mach es wie DU es für richtig hälst! Liebe Grüße, Linda

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