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kleinerPilz

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Alle Inhalte von kleinerPilz

  1. Suona fand ich auch toll,wie wäre es denn stattdessen mit "Keona"? Ansonsten wäre mein Favorit "Yara-Lia" aus Deiner Liste. Meine schönen Namen sind noch: Lielle Jula Jascha Maischa Mara
  2. Zumal,wenn man den Urlaub nicht nehmen kann,dann muss der anders vergütet werden ,wennman das möchte. Mein Mann kann auch nur ein paar Tage im Jahr Urlaub nehmen,weil er keine Vertretung hat,und er bekommt seine Urlaubstage entweder ausbezahlt,oder als Warengutschein,dieses Jahr wird der Urlaub dann halt ein Plasma_TV,letztes Jahr war es mein Laptop... Einfach streichen,und gar nix geben geht aber nicht!!!
  3. Im Moment arbeitet mein Mann von ca. 8 Uhr bis 17 Uhr,plus Fahrtzeit von einer halben Stunde. Leider zu früh,um die Kinder wegzubringen ;-),dasmache ich also. Dafür holt er abends vom schwimmen,von Freundinnen ect. ab,und ich mach zwischendurch tagsüber den Haushalt. Er kauft dafür meist ein,klappt ganz gut!
  4. kleinerPilz

    pekip kurs

    Pekip ist toll!!!!! Ich hab bei meinen 3 kleineren Pekip gemacht,und war immer begeistert.Erstmal trifft man Mamas/Papas mit ungefähr gleichaltrigen Kindern,das hat mir immer ganz gut gefallen. Dann beschäftigt man sich 90 Minuten nur mit den Kleinen ,und wenn sie wollen,(und nicht grad schlafen oder trinken) ,bietet man ihnen neue Anreize. Und man hat einmal in der Woche eine tolle Ansprechpartnerin für alles,was Babys betrifft,unsere "Pekiptante" hat nehmen ihrem Studium als Sozialpädagogin (Voraussetzung,um Kursleiterin fürs Pekip zu werden) Ernährungs- und Stillberaterin,das hat oft geholfen. Ich fand Pekip absolut gut!
  5. Das wird der persönliche Luxus der Hausfrau und Mutter Ausserdem bin ich wahrscheinlich kaffeesüchtig,und kann dann endlich schön herumexperimentieren,mit verschiedenen Sirupsorten ect. Vielleicht leiste ich mir nächstes Jahr noch einen netten Barista dazu,den klau ich von Starbucks :D Aber das geht meinem Mann dann wohl zu weit
  6. Warum komisch??Immerhin unterzieht man sich einer grossen Bauch-OP ,und die ist nicht ohne Risiken. Mal ganz davon abgesehen,hat der "natürliche Weg" ins Leben ja auch seinen Sinn fürs Baby. Ich würde freiwillig keiner OP zustimmen,die eigentlich keinen medizinischen Grund hat. Ich denke aber schon,das die meisten Krankenhäuser so oder so schon den KS nach der Misgav-Ladach-Methode praktizieren,und die auch beim WKS anwenden. Wenn Du vom Arzt die Order Kaiserschnitt bekommst,dann wird das auch von der Krankenkasse gezahlt.Die meisten Krankenhäuser werden wohl inzwischen (leider Gottes) einen WKS ohne grosse Diskussionen durchführen,schon alleine für den schnöden Mammon,denn ein KSist doch wesentlich teurer als eine spontane Geburt.
  7. Na,dann vergiss das am besten mal ganz schnell wieder ,denn wenns Baby schreit,dann fehlt ihm was!!!!Auch mit 6-8 Wochen,und noch viel später auch....schreien zeigt immer an,das der Wicht sich nicht wohl fühlt,und das sollte man auch ernst nehmen. Einfach hochnehmen,mit ins eigene Bett,herumtragen oder was auch immer,aber bitte nicht alleine lassen,man kann Kinder in dem Alter gar nicht verwöhnen,und Babys schreien mit ein paar Wochen/Monaten schon mal gar nicht aus Berechnung. Auch wenn der Gedanke leider noch in vielen Köpfen spukt ,meine Mutter sagt das auch immer,das man nicht sofort springen muss,ich mach es aber trotzdem ;-). Dafür kann ich jetzt locker mal sagen,das ich gleich komme,und meine Kinder WISSEN,das es so ist,und geben dann auch Ruhe (darum beneiden mich meine Freundinnen immer).
  8. Och nee,bitte nicht so ein Würmchen schreien lassen :( ,natürlich gibt so eine kleine Maus irgentwann auf und schläft vor Verzweiflung und Erschöpfung ein,aber mit was für einem Gefühl denn?? Das einzige,was sie dadurch lernt,ist,das keiner kommt,wenn sie weint.....denn auch NÄHE ist ein Grundbedürfnis und sollte genau so befriedigt werden wie der Hunger und die frischen Windeln. Und sie ist doch noch so klein,was meinst Du ,wie lang für so ein Würmchen auch nur 5 Minuten sind....und dann 2 Stunden lang,das würde mir das Herz brechen....ich hätte nicht mal 2 Minuten ausgehalten...warum auch? Und was soll sie sich merken ???Das hab ich nicht verstanden....
  9. Ich musste auch sofort an die Amöbe denken,das klassische *Phoebe* find ich aber gut.....Phöbe mag ich gar nicht,und die anderen Namen sind auch nicht mein Fall. @ Unwirklich :Lielle ist gar nicht mehr so selten,bis meine Freundin ihre Tochter so genannt hat,hab ich den auch noch nie gehört,aber seitdem nun schon 2 oder 3 x :-)....ein wirklich schöner Name!!
  10. Warum einen an der Klatsche? Ich denke mal,das Du im Moment zwischen den Stühlen sitzt,die Schwangerschaft ist nicht wirklich sicht- und spürbar,das Baby macht sich noch nicht bemerkbar,und noch sind die Streifen und die Überkeit das grösste Problem :-). Trotzdem,die Schwangerschaft dauert nicht umsonst 40 Wochen,in der Zeit wächst ja nicht nur das Baby,sondern auch die Mutter,in ihren Gedanken und Gefühlen. Womöglich denkst Du in 10 Wochen ganz anders,bist gerne schwanger und stolz auf Deinen Bauch. Trotzdem,ich war auch nicht wirklich gerne schwanger,fand mich rund nicht schön,war auch immer angespannt,weil ich es hasse,nicht planen zu können (und das kann man in der Schwangerschaft leider in vielen Dingen nicht ),und ich hab mir um alles und jedes einen Kopf machen müssen. Die Babybewegungen und das Drumherum fand ich aber ganz wunderbar,und ich bin auch wirklich erst zum absoluten Ende ,eine Woche nach ET,richtig ungeduldig geworden. Geburtsvorbereitung hab ich mir aber auch komplett gespart,das war überhaupt nicht mein Ding,im Chor zu hecheln und wie Moby Dick im Jogginganzug rumzuliegen *lol*,mal ganz davon abgesehen,das ich ein einziges Mal bei so einem Kurs war,und es ganz schrecklich fand.Das war der Schnupperabend,und ich bin dann nie wieder hingegangen. Kreißsaalbesichtigung dasselbe,den hab ich früh genug gesehen,und mir sind einfach ganz andere Sachen wichtig gewesen. Ich find Dich eigentlich relativ normal,warte mal,auch werdende Mütter bekommen Entwicklungsschübe ;-).
  11. Ich kopiere malwas rein: Ein Baby, das zur Welt kommt, hat noch keine vollständig geschlossenen Schädelknochen. Öffnungen, sogenannte Fontanellen, haben das Schädeldach bis zur Geburt flexibel gehalten und schließen sich erst im Laufe der ersten beiden Lebensjahre. Warum ist das so und wie empfindlich sind diese Stellen ? Der Grund für dieses Phänomen, so die Wissenschaftler, liegt viele tausende Jahre zurück. Während sich die frühen Menschen im Laufe der Evolution aufrichteten und auf zwei Beinen zu laufen begannen, veränderte sich auch ihr Knochengerüst, um aus unseren ersten unbeholfenen, mehr schlecht als recht wankenden und schwankenden Vorfahren die eleganten Zweibeiner von heute zu machen. Dazu war es u.a. erforderlich, das Beckenskelett anzupassen bzw. zu verkleinern. Für die ungeborenen Babys bedeutete das, daß sie sich von nun an durch einen im Laufe der Jahrtausende immer enger werdenden Geburtskanal zu zwängen hatten. Was blieb ihnen anderes übrig, als das Beste daraus zu machen und sich darauf einzustellen. Bis heute tun sie das, indem sie ihre Köpfchenform bis zur Geburt "flexibel" halten. Der ganze Schädelknochen bleibt für die Austreibungsphase weich und biegsam, ist in verschiedene Platten unterteilt, die sich nach Bedarf gegeneinander und sogar übereinander verschieben können - schließlich weiß man ja nie, wie eng es auf dem Weg "nach draußen" werden kann und welche "Stromlinienform" gewünscht wird. Manch eine Mutter ist dann auch ein wenig geschockt, wenn sie das Ergebnis dieser genialen Anpassung kurz nach der Geburt zum ersten Mal in den Armen hält: ein Baby mit scheinbar spitzem oder schiefem Kopf. Doch sind alle Sorgen in den allermeisten Fällen völlig unbegründet, denn schon innerhalb weniger Tage nimmt alles wieder die richtige Position ein, findet alles zurück auf seinen Platz und der Schädel stellt seine symmetrische Form wieder her. Das geht meistens recht schnell, kann aber auch manchmal ein paar Wochen in Anspruch nehmen - je nachdem, in welchem Umfang eine Anpassung nötig war. Um diese flexible Konstruktion zu optimieren, liegen an den strategisch wichtigsten Stellen membranförmige Zwischenräume, die sogenannten Fontanellen. Es gibt insgesamt sechs von ihnen, auch wenn oftmals nur von zweien die Rede ist. Diese beiden bekanntesten, man spricht von der großen Fontanelle ( oberhalb der Stirn auf dem Vorderkopf ) und der kleinen Fontanelle ( am hinteren Ende des Schädeldachs) sind die größeren der Sechs. Die vier weiteren, wesentlich kleineren Weichstellen sind die zwei vorderen Seitenfontanellen und die zwei hinteren. Zu finden sind sie vorn jeweils oberhalb der Schläfen und hinten an den beiden Unterseiten des hinteren Schädels. Besonders die Größe der vorderen, "großen Fontanelle" kann sehr unterschiedlich sein. In manchen Fällen ist sie kaum größer als ein Pfennig, in anderen Fällen kann der Durchmesser 2,5 - 4,5 cm ausmachen. Obwohl sie sich beim Tasten eher kreisrund anfühlt, hat sie die Form eines Rhombus - die hintere Fontanelle ist dreieckig. So in etwa sehen Sie aus, die beiden größeren Fontanellen. Natürlich, wie gesagt, in Form und Größe von Baby zu Baby unterschiedlich. Dem Arzt kann die große Fontanelle Anhaltspunkte zum gesunden Verlauf der Entwicklung geben. Während dort sichtbarer Pulsschlag ganz normal ist, wäre es beunruhigender, wenn sich die Membran nach oben wölbt oder nach innen "einfällt". So unterschiedlich wie die Größen von Baby zu Baby sein können, so unterschiedlich lang ist auch die Zeit, die die Fontanellen benötigen, um ganz zuzuwachsen. Manchmal ist das alles schon mit 12 Monaten vergessen, meist dauert es 24 Monate, in seltenen Fällen auch drei bis vier Jahre. Für gewöhnlich braucht die große Fontanelle auf dem Vorderkopf am längsten von allen sechs - im Schnitt etwa 18 - 24 Monate. Die hintere und die kleineren Seitenfontanellen sind in den meisten Fällen schon mit dem Erreichen des ersten Geburtstages geschlossen. Innerhalb der ersten zwei Monate nach der Geburt vergrößern sich die Fontanellen noch ein wenig, weil der Schädel zu wachsen beginnt. Das ist aber auch die Zeit, in der das Gewebe zwischen den Knochenplatten schon zu verhärten und zu verknöchern beginnt. Wie lange die Fontanellen brauchen, hat medizinisch keine besondere Bedeutung, doch wird der Kinderarzt ihre Entwicklung während der Früherkennungsuntersuchungen überwachen. Fontanellen ? Wer oder was hat ihnen eigentlich diesen Namen gegeben ? Die Lösung ist ganz einfach: Besonders, wenn ein Baby erregt ist, kann man über der großen Fontanelle den Puls fühlen - und manchmal sogar sehen. Die meisten Mütter sind besorgt, wenn sie zum ersten Mal diese vermeintlich sehr, sehr verletzliche Stelle sehen. So weich und zart scheint sie bei manchen Babys, daß man glauben könnte, es könne jeden Moment eine Flüssigkeit entweichen. Daher kommt der Name, denn "Fontanellen" bedeutet - wörtlich übersetzt - nichts anderes als "kleine Quellen". Und zum Glück ist die Sorge vieler Eltern, diese Stelle sei allzu leicht verletzlich, unbegründet. Die Fontanellen sind durch ein robustes Gewebe geschützt, das in aller Regel einen ausreichenden Schutz bietet. Auch kleine Babys darf man schon behutsam an der Kopfhaut berühren. Also,alles ganz normal!!
  12. Huhu Elli,sorry,ich hab Dir noch gar nicht so wirklich gratuliert,obwohl ich mit Bedauern gelesen hab,das die Geburt von Max nicht so super verlaufen ist. Also erstmal :ALLES GUTE ZUM BABY ,und wie gesagt,am 15.11. werden besonders tolle Kinder geboren :-). Ich würde das auch ruhig mal bei Bedarf probieren mit der Flasche und der abgepumpten Milch,aber besser erst,wenn der kleine Mann ein wenig grösser ist. Eine Saugverwirrung muss auch nicht bei jedem Kind vorkommen,bei uns war das Problem eher,das die Madames keine Flasche angenommen haben,weil das Original einfach unschlagbar ist . Viele Kinder wecheln aber recht problemlos,lass es Deinen Mann doch in ein paar Wochen mal probieren,wenn Du nicht im Raum bist ;-). Ich freu mich aber,das euch beiden das Stillen so gut gefällt,ich hab auch die Stillzeit sehr genossen,und zumindest meine beiden Kleinen ganz lang voll gestillt (und teilweise gestillt bis weit über ein Jahr ).
  13. Ha,noch mehr Vollautomaten-Fans Wir werden nun wohl eine Saeco Talea nehmen,entweder die Ring Plus oder die Touch,mal schauen.Ich freu mich schon richtig,wahrscheinlich horte ich bis Weihnachten schon paketeweise Kaffeebohnen,bei IKEA gibts so leckeren Kaffee,und bei Starbucks gibts zur Zeit Weihnachtskaffee Welche Bohnensorte brvorzugt ihr denn so?
  14. Klar darfst Du fragen,aber Uschi hat es schon gut erklärt. Ich liebe guten Kaffee,und bin da auch wirklich sehr eigen drin,und den Luxus ,den gönne ich mir nun,wobei ich mir auch sicher bin,das ich diese Anschaffung nicht bereuen werde . Mein Gatte hat auch grad noch mal bestätigt,das Maschinchen steht Weihnachten für mich unterm Baum *träller*
  15. Hallo,nachdem unsere Senseo nun den Geist aufgeben will,und wir wirklich jede Woche garantiert 3 Pakete Pads kaufen (die ja auch nicht grad billig sind,ich nehm nämlich immer Senseo Presso und mein Mann Mövenpick),haben wir beschlossen (bzw ich :D ) ,das wir uns einen Vollautomaten zulegen werden. Hat jemand von euch einen,und welchen? Auf was habt ihr besonderen Wert gelegt,und wie zufrieden seid ihr? Und gibt es Funtionen,auf die ihr verzichten könnt? Letzte Frage,was fabriziert ihr am meisten damit? Ich bin totaler Latte-Fan,ansonsten Cappuccino,aber auch einem Espresso nicht abgeneigt *gggg*.
  16. Hallo,ihr Lieben,ich kann mich da nur anschliessen,so ganz unwichtig ist das Krabbeln nicht,und wenn es irgentwie geht,animiert eure Kinder zum Krabbeln,sei es durch vormachen oder durch Tunnel oder so. Natürlich kann man nicht alle Kinder in eine Schublade werfen,aber Krabbeln ist für die beidseitige Entwicklung der Hirnhälften sehr wichtig,und viele Kinder,die nicht gekrabbelt sind,zeigen später motorische Auffälligkeiten,und müssen dann in einer Ergotherapie das Krabbeln nachholen. Meine Schwester ist Ergotherapeutin,und hat mir gegenüber schon ganz oft betont,wie wichtig das Krabbeln ist. Wobei meine Kinder alle gekrabbelt sind,und ich insofern nicht mitreden kann,wie realistisch es ist,das Kind von einem Jahr zum Krabbeln zu animieren :D ,das stelle ich mir als sehr frustrierend manchmal vor .
  17. Natürlich denke ich an Dich,und drücke mit Dir die Daumen!!!!!!!! Ich hatte übrigens auch in einer Schwangerschaft mehrfach Blutungen,teilweise frisches Blut,und auch nicht grad wenig,aber das Ergebnis hüpft hier grad rum,und will unbedingt Eis vor den Hausaufgaben futtern ,die Restschwangerschaft und Geburt war dafür absolut problemlos!!!!
  18. 1000 Dank,ich setz jetzt meinen Sherlock Holmes Hut auf und kombiniere messerscharf ;-)))
  19. So,jetzt rate ich *ggg* Rein vom Gefühl her,Ulli,bist Du meine Wichtelmama?
  20. Ich oute mich jetzt mal :bei meinem ersten Kind wollte ich auch unbedingt,das sie alleine enschläft,und ich wollte gleich klar stellen,wer bei uns das sagen hat :D . Eindeutig SIE,aber mit durchschlagendem Erfolg! Hast aber recht,man stellt sich erst mal vieles vor,und nimmt sich vieles vor,und hinterher kommt alles ganz anders.
  21. Huhu,da muss ich noch mal schnell einwerfen,das grade aus psychologischer Sicht immer wieder gesagt wird,das Kinder,die in den ersten Lebensmonaten/Jahren bedingungslose Nähe erfahren haben,sich wesentlich leichter lösen,und viel selbstständiger sind,weil sie eben wissen,das die Eltern immer da sind. Meist haben grade die Kinder,die "abgewiesen" werden,sei es jetzt beim schlafen,oder nicht ausreichend getröstet,schreien gelassen (weil sie lernen müssen,das sie nicht die Nr. 1 sind) grosse Probleme mit der Loslösung,zumal inzwischen auch wirklich überall bekannt ist,das man Kinder unter einemJahr nicht verwöhnen kann. Vielleicht magst Du mal was von Jesper Juul lesen,der schreibt toll und verständlich,einfach genial!!!
  22. Mich würde da aber dann interessieren,warum es schädlich sein soll....bisher hat noch keiner ein wirklich gutes Argument,ggf. mit wissenschaftlicher Belegung nennen können,andersrum aber sehr wohl ;) .
  23. Eine schöne und dauerhafte Alternative zur Wiege ist nach wie vor der klassische Babybalkon,der einfach aus einem Bett besteht,an dem eine Gitterseite abgeschraubt wurde,und diese offene Seite wird dann direkt ans Elternbett gestellt. Wir haben so das Familienbett über lange Jahre (insgesamt 8 auf jeden Fall) so praktiziert,und ich fand es für alle total angenehm. Meine Kinder (die bis zum freiwlligen Auszug mit ca 18-20 Monaten drin geschlafen haben) haben alle ein wunderbares Schlafverhalten,Nächte,in denen ich wirklich über Stunden wachgehalten worden bin,gab es bei uns genau eine einzige (und das bei allen 4 Kindern),und grade die erste Babyzeit fand ich im Familienbett mehr als entspannt,und ich bin morgens immer schön ausgeruht aufgestanden. Mal davon abgesehen,das es für die Mamas sehr bequem ist,dem Kind tut man auch Gutes damit,immerhin belässt man es in einer vertrauten Geräuschkulisse,und es wird auch immer wieder von Schlafforschern betont,das die Geräusche,die man selbst fabriziert,womöglich die Babys nicht in zu tiefen Schlaf abdriften lassen,und somit wahrscheinlich den ein oder anderen SIDS verhindern. Wenn der Platz da ist,würde ich mein Baby nie alleine schlafen lassen,der gemeinsame Schlaf tut so gut.,
  24. *heul*,bitte liebe Wichtelmama,gib mir noch mal einen Tip,ich blick hier nicht mehr durch *fg*,und ich will Dich aber auch erraten
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