Ashey

Also darf ich nie ein Kind in die Welt setzen, da ich nicht mit einem Mann zusammen leben möchte? Sehe ich das richtig? Ich meine, wir haben drüber gesprochen, aber meine großer Wunsch ist es generell nicht. Aus dem Grund hatte mich auch mein letzter Partner verlassen, da ich nicht mit ihm zusammen ziehen wollte. Nein, woanders zusammen ziehen ist für mich gar keine Alternative. Denn ich möchte auf gar keinen Fall in einer Wohnung mit mehreren Familien im Haus leben, da würde ich eingehen. So ein Mehrfamilienhaus ist für mich die pure Horrorvorstellung. Ich hatte es einmal und war sehr schnell wieder weg da *g* Hier hab ich meine eigenen 4 Wände, meine einzigen Nachbarn sind meine Eltern, die ja unten in der Wohnung leben. Damit komme ich gut klar, aber mit fremden in einem Haus leben ist einfach grausam Zumal ich das Landleben liebe und um nichts in der Welt in die Stadt will. Wo sollte ich dann auch meine Hühner, Ziegen und Ponys lassen? *lach* Umziehen würde ich nur, wenn genug Geld für ein neues Haus vorhanden ist, also vielleicht in 10 Jahren Ja klar, mir war schon klar, dass es etwas härter rüber kommt, als es in Echt ist. Also ganz so krass ist die Situation ja nicht, wie sie nun einigen von euch rüber kommt. Es ist ja nicht so, dass er denkt wir würden uns trennen, aber die Stimmung, dass man "einen Schritt weiter geht" ist bei ihm mit jedem Streit zerstört. Wenn auch nur kurz, aber das nervt halt, denn nur deswegen lasse ich mir noch lange nicht alles gefallen. Also, die Sache ist so: Ich will ein Kind, aber keinen Mann! Aber ich will für das Kind einen Vater, zu dem es Kontakt hat und der für das Kind die männliche Vorbildfunktion übernehmen kann. So wie meine Freundin es hat, da ist alles perfekt (meiner Ansicht nach ) Sie haben ein Kind, aber getrennte Wohnungen. Er ist zwar fast immer bei ihr, aber es hat trotzdem jeder seinen eigenen Freiraum. Aber wie gesagt, mein Freund will sowas halt nicht :-( Naja, muss ich den Kinderwunsch wohl aufgeben. Denn sich "binden" um ein Kind zu bekommen, ist für mich keine Alternative, da würde ich kaputt gehen.

@juisy: Oh, ich hoffe sehr, dass es bei euch dann doch noch bald klappt! Hat er schon ein Spermadiagramm (oder wie die Dinger heißen...) gemacht? Hab gelesen, dass es wohl immer häufiger vorkommt, dass Männer zu wenig Spermien haben... Im Übrigen habe ich auch gelesen, dass ein Mann ab ca. 5 Tage vor dem günstigsten Zeitpunkt, kein Sperma mehr "ablassen" soll Denn wenn man "zu viel übt", dann ist meist nicht mehr viel drin.... Naja, alles nur gelesen, leider kann ich dazu ja noch nichts praktisches sagen... :-( Oh ja, das mit dem Reden ist bei ihm so eine Sache. Ich habe es schon oft versucht, aber er ist da sehr komisch. Ich glaube er hat nie gelernt, offen über seine Gedanken und Gefühle zu sprechen. Im Jahr hat er vielleicht 2 oder 3 Tage, an denen er etwas sensibel ist und dann ehrlich darüber spricht. Und wenn ich ihn bitte, mir EHRLICH zu sagen, was er denkt und was er empfindet, dann reagiert er total ungewollt, er ist dann nämlich böse auf mich. Er meint er redet immer EHRLICH mit mir, ich würde ihn als Lügner darstellen. Ich hab schon 1000 Arten versucht, darüber mit ihm zu reden. Aber irgendwie blockt er immer ab. Und wenn ich eine klare Aussage möchte, dann kommt sowieso ein "nein". Das ist immer so, wenn ich sage "ja oder nein". Da ist er zickig *g* Und das ist ja das Problem, ich hatte ihn ja auch schon bei "ja", aber wenn es dann um den praktischen Aspekt geht, dann will er nicht mehr. Seine Ängste kenne ich aber ja genau, er braucht mir ja gar nichts sagen, ich kenne ihn ja Zum Einen hat er wie gesagt ein Problem damit, was die Anderen denken. Gerade seine Eltern sind da etwas konservativ. Da gehören Kinder erst in die Familie, wenn geordnete Verhältnisse geschaffen sind. Also verheiratet sein und diese Dinge. Da hab ich schon oft mit ihm drüber gesprochen, denn heiraten ist eh nicht so erstrebenswert für mich. Aber er behauptet dann wieder, ihm sei egal was Andere denken. Wie gesagt, so ist es aber nicht. Denn alleine deswegen studiert er, denn seine Eltern fanden das halt angebracht. Er richtet sich sowieso sehr nach seinen Eltern, auch wenn er das nicht zugeben möchte. Ob er es bewusst oder unbewusst macht, weiß ich nicht. Die nächste Sorge ist, dass wir uns trennen. Auch darüber habe ich schon 1000 Mal mit ihm gesprochen. Aber bei jedem, noch so kleinen Streit, ist die Angst wieder da. Wenn ich in mühesamer Kleinstarbeit soweit bin, dass er wieder will, dann macht ein kleiner Streit alles wieder kaputt. Und ich weiß nicht warum! Streit gehört doch zum Leben! Und da reicht so eine Kleinigkeit aus. Wie letztens z.B. Wir wollten auswärts essen gehen, ER hatte mich eingeladen. Ich fragte dann wo, er meinte "keine Ahnung" (ja, wie immer ). Naja, ich machte 2 Vorschläge, die fand er aber dumm, dann sagte ich nur "dann lassen wir es halt bleiben" und hab mir ne Pizza in den Ofen geschoben. So, das ist für ihn schon gleich wieder ein Weltuntergang, war natürlich ein handfester Streit in seinen Augen und lässt ihn gleich wieder daran zweifeln, dass wir uns nicht trennen. Dann kommen gleich wieder Fragen wie "willst du eigentlich noch mit mir zusammen sein?"... Da könnte ich ausrasten! Aber ich sag nur "klar, sonst würd' ich doch wohl Schluss machen, oder nicht?"... Und ich schaffe es auch nicht ihm klar zu machen, dass ein Kind ein Paar im Normalfall doch zusammen schweißt. Er scheint zu denken, dass ich Schluss mache, wenn ich "habe was ich will"... Ich kann nicht sagen, wie er darauf kommt. Und wie gesagt, dieser Gedanke kommt ihm gleich wieder nach JEDEM, wenn auch noch so kleinen Streit in den Kopf! Es ist, als wenn man gegen Windmühlen kämpft! Sowieso ist es so bei ALLEM, was unsere Beziehung weiter bringen würde. Genauso was das Zusammenziehen angeht. Er ist ständig hier, dann habe ich ihm vorgeschlagen, dass er doch bei mir einziehen soll. Ne, da kamen mindestens 20.000 gute Gründe, warum er es nicht will. Ich wohne ja viel zu weit außerhalb und bla bla bla. Fazit war, dass ich ihn Abends nach Hause schicke. Denn ich wohne doch soooo weit außerhalb, dann kann ich ihm ja nicht zumuten von hier aus wohin zu fahren. Das Ganze hat er dann so gedreht, dass ICH ja angeblich nicht will, dass er hier wohnt, ICH schicke ihn ja immer weg... Hört sich jetzt vielleicht noch schlimmer an als es ist, aber ich hoffe ihr könnt euch in Etwa vorstellen, wo mein Problem liegt. Ich wollte deswegen ja schonmal Schluss machen, aber im Endeffekt kam ich zu dem Schluss, dass ich es nicht will. Denn so unterm Strich ist unsere Beziehung qualitativ wirklich gut. Nur hat er wirklich Probleme einen Schritt weiter zu gehen, egal worum es geht. Und ich weiß da echt nicht mehr, was ich noch machen soll. Er belässt es dabei, mir Hoffnungen zu machen, dass er bald einen Schritt weiter geht, aber das zieht sich schon über Jahre hin! Und langsam macht es mich kaputt! Unterm Strich bleibt unsere Beziehung halt so, wie sie auch am Anfang war und wächst einfach nicht... Und dieses Gefühlscaos ist auch immer das selbe Karusell. Und von Karusell wird mir halt schwindelig.

durch den Winterwald - dunkel und kalt

Halli hallo! Wie einige sicher schon im "Kind während Studium" Forum gelesen haben, habe ich seit etwa einem Jahr einen Kinderwunsch. Erst war mein Freund auch einverstanden, hat dann aber kalte Füße bekommen und war dann strikt dagegen. Mittlerweile weiß ich nicht mehr, was ich mit seinen Aussagen anfangen soll. Er sagt immer Dinge wie "ich bin mir nicht sicher, ob ich es will oder nicht", "vielleicht kannst du mich ja überreden" und sowas. Aber was mich extrem irritiert sind die Aussagen wie: "wenn du schwanger wärst, würde ich natürlich dazu stehen, aber planen will ich es jetzt noch nicht". Manchmal macht er ja auch Andeutungen, dass es ja okay wäre, wenn ein Kondom platzen würde und ich schwanger würde. Mittlerweile habe ich den Gedanken, dass er einfach nur Angst hat, was "Andere" dazu sagen und er gerne eine Ausflucht haben möchte, dass er sagen kann, dass es von ihm nicht geplant war um sich nicht sagen zu lassen, dass es eine unüberlegte Handlung und ein schlechter Zeitpunkt sei. Wenn ich ihn darauf anspreche, dann sagt er natürlich, dass ihm die Meinung Anderer gleichgültig sei. Aber ich kenne ihn! Was andere denken, ist ihm sehr wichtig. Und dann hatte ich ihn gefragt, was denn wäre, wenn ich ihm ein Kind "unterschieben" würde, also Verhütung "manipulieren". Die Antwort war besonders merkwürdig. Er sagte: "Was soll dann sein? Dann würden wir ein Kind bekommen". Also, mir kommt das Ganze mittlerweile so vor, als ob er es darauf anlegt, dass ich ihm ein Kind "unterschiebe", dass er einen Kinderwunsch hat, sich aber nicht öffentlich dazu bekennen möchte! Natürlich werde ich ihm KEIN Kind unterschieben, das kommt für mich ja gar nicht in Frage. Ich will hinterher nicht die sein, die ihm "was angehängt" hat, gerade nicht vor seiner Familie und seinen Freunden! Ich will ja schon, dass es von beiden (auch öffentlich) gewollt wird und nicht in 10 Jahren heißt "dein Papa wollte dich doch gar nicht, deine Mama hat dich ihm nur angedreht!". Aber ich würde gerne erfahren, was ihr dazu denkt, ob das wohl möglich ist, dass er es SO will... Und vielleicht habt ihr ja eine Idee, wie ich ihn aus der Reserve locken kann, dass er es doch schafft zu seinem Wunsch zu stehen!

Hi! Ich will hier auch mal "beitreten". Leider habe ich meinen Freund noch nicht so ganz überzeugt, aber irgendwie habe ich das Gefühl, es dauert nicht mehr so lange *g* Zumindest macht er mir Hoffnung...

Achso, na ist ja noch schlimmer :-P @petiteMarmotte: Hm, du hast es dann ja gleich doppelt schwer. Wenn die Eltern nicht hinter einem stehen, ist es ja eine total ausweglose Situation! Vielleicht solltest du vorher mit IHNEN über deine Wünsche reden, habt ihr ein gutes Verhältnis? Wenn dein Freund nur Angst vor deinen Eltern haben sollte, dann würde das vielleicht ja helfen Im Übrigen spielt mein Freund wieder so ein Versteckspiel, langsam halte ich es nicht mehr aus! Wir haben ja vor ca. einem Jahr das erste Mal über Kind etc. gesprochen, da war es noch okay und wir wollte eigentlich im Sommer "anfangen". Dann meinte er aufeinmal "nein, erst Studium zuende". Naja, wir hatten dann lange sehr viel Stress, jetzt läuft es aber wieder ganz gut, jetzt macht er mir wieder Hoffnungen, dass er es sich vielleicht doch noch überlegt. Wobei solche Aussagen nerven mich total! Wörtlich hat er gesagt: "na, ich bin mir nicht ganz sicher ob ich es will oder nicht. Aber vielleicht kannst du mich ja noch überreden". Was soll ich bitte damit anfangen??? *heuuuul*

Hi! Also, ALG bekommst du NUR, wenn du ein Urlaubssemester nimmst. An welche Uni gehst du? Bei uns stehen bis zu 3 Urlaubssemester zu, ein während der Schwangerschaft und 2 für Erziehung. Und zwar DAS Semster, in dem das Kind zur Welt kommen würde. Ansonsten muss du mal zum Sozialamt gehen. Da kannst du Erstausstattung und Wohngeld beantragen, muss nur "wenig" genug verdienen, also ihr beide zusammen, wenn ihr zusammen lebst. Ansonsten würde ich KEIN Urlaubssemester empfehlen, denn dann muss du dich selbst krankenversichern und deine Eltern bekommen für dich auch kein Kindergeld mehr - also sofern du nicht sowieso schon älter als 26 bist, würde ich kein Urlaubssemester nehmen! Aber geh doch am besten mal zu ProFamilia oder der Beratung an deiner Uni. Die können einem meist weiter helfen!

@Galadriel: Der Kleine ist mein Cousin, mein Patenkind Er ist jetzt 3 1/2 Monate alt und ein totaler Sonnenschein *schwärm* Ja, das mit dem Erziehungsgeld finde ich auch ein Witz. Besonders komisch finde ich, dass Ehepaare ja die doppelte Anzahl bekommen, wenn 1 Jahr der Mann und 1 Jahr die Frau zuhause bleibt, kann man dann ja 2 Jahre Erziehungsgeld bekommen. Aber das finde ich unfair, denn wieso haben denn Kinder von Alleinerziehenden kein Anrecht darauf, 2 Jahre umsorgt zu werden? Finde ich wirklich mies.

Hi ihr Ich habe mir das letzte Jahr mal die Mühe gemacht und einen Perionekalender geführt. Meine Pille habe ich vor 1 1/2 Jahren abgesetzt, da ich unter ihrem Einfluss unter Wassereinlagerungen und Depressionsschüben litt (hat lauf Arzt natürlich nichts damit zu tun, auch wenn es seit dem Absetzen weg ist). Eigentlich sollte die Periode ja wieder regelmäßig kommen mittlerweile. Was ich sehr komisch finde, meine Regel ist zwar nicht unregelmä0ig aber auch nicht regelmäßig. Entweder kommt sie nach 35 (bzw. 36) Tagen, ODER nach 41 (bzw 42) Tagen. Es sind NIE mal 38 oder 40, immer nur die beiden Möglichkeiten. Hat das eine besondere Bedeutnis? Wenn man den Eisprung ausrechnet, soll man ja von der höchsten Wartezeit 13 Tage abziehen und von der niedrigsten 17 Tage. Aber kommt das bei mir dann auch hin? Denn wie gesagt, es sind ja immer entweder 35 ODER 41 Tage dazwischen... Und was ich auch komisch finde, ich habe IMMER ca. 18 Tage nach meiner Periode ein Ziehen im Unterbauch, was ich mal als Eisprung abtun möchte. Bei dem Zyklus von 35 Tagen, kommt es ja auch super hin. Aber ich habe das gleiche Ziehen auch, wenn meine Periode nach 41 Tagen kommt. Ist es nun der Eisprung den ich da spüre?

Ja, ich finde es auch einen Witz! Die Politiker jammern, dass zu wenig Kinder geboren werden, aber im selben Atemzug werden immer mehr Förderungen gestichen und es vor allem alleinerziehenden Müttern immer schwerer gemacht! Eine Bekannte von mir ist alleinerziehende Mutter und hat ewig gebraucht, bis sie einen KiTa Platz bekam, obwohl sie darauf angewiesen war um arbeiten gehen zu können! Aber der KiTa Platz bei ihr um die Ecke war voll mit Kiddis von Arbeitslosen. Nichts gegen Arbeitslose, ist heute ja kaum noch zu vermeiden, aber ich finde schon, dass eine arbeitende Mutter doch da den Vorzug bekommen sollte und nicht hinten ran gestellt werden sollte. Zu guter Letzt muss sie jetzt jeden Morgen erst ne halbe Stunde in die entgegengesetze Richtung fahren, denn nur da bekam sie einen Platz. Ich finde es einen Witz, Deutschland ist so kinderunfreundlich geworden! Da ist es kein Wunder, dass soooo viele keine Kinder mehr wollen. Und die, die Kinder wollen (wie wir) bekommen lauter Steine in den Weg gelegt!

@ Galadriel: Hey, herzlichen Glückwunsch! Das ist ja prima! Ich wünsche euch sehr viel Glück, dass euer kleines Sommerkind gesund und munter auf die Welt kommt! Und dein Beitrag macht mir Hoffnung Wobei ich nicht glaube, dass ich meinen Freund umstimmen kann

Mein Arzt hatte mir seinerzeit gesagt, dass 16 am besten ist, da dann alles "ausgereift" sei... Aber für jüngere gibt es auch sehr niedrig dosierte Pillen, die allerdings wohl auch weniger Schutz bieten. So eine hatte zumindest eine Freundin von mir, wegen ihrer starken Akne. Ihr Arzt sagte, sie solle dennoch zusätzlich mit Kondom verhüten, wenn es dazu kommen sollte, da diese Pille wohl nur 87%igen Schutz bietet...

Hi! Ich selbst habe keine Erfahrungen, weder mit dem Einen, noch mit dem Anderen. Aber aus den Erfahrungen in meinem Bekanntenkreis, würde ich zu einer spontanen Geburt tendieren! Denn danach hat man damit ja "Ruhe", wobei meine Freundin und meine Bekannte die den Kaiserschnitt hinter sich hatten, arge Probleme hatten. Erstmal mit dem Kreislauf, dann mit den Schmerzen an der Narbe, tägliches Verbandwechseln, lange liegen müssen und so. Meine Freundin hatte danach dann noch Probleme mit einer Narbenwucherung. Und mit PDA , hab ich mir sagen lassen , sei die Geburt kein Akt. Meine Tante hatte dabei auch keine Schmerzen - nach der PDA

Hi! Ich benote die Namen mal mit Schulnoten, also 1 sehr gut, 6 sehr schlecht Aiden 1 Caleb 5 Connor 4 Damian / Damion 3 Daryll 4 Ethan 4 Elijah 5 Evan 4 Gage 3 Hayden 5 Joel 4 Riley 5 Maddox 6 Macaulay 6 Milo 6 Tyler 3

Hi! Also, es gibt viele Namen die ich nicht toll finde (z.B. Dustin, Maximilian, Steven, Ina, Sina etc.), aber da würde ich nicht sagen "das arme Kind"... Schlimm finde ich so wirklich alte deutsche Namen wie "Hubert", "Wolfgang", "Lothar" oder "Inge", "Gertrud", "Uschi"... Solche Namen finde ich wirklich eine qual für das Kind, denn über solche Namen wird sich heute nur noch lustig gemacht. In einem Forum habe ich gelesen, dass eine Mama ihr Kind "Malka Ingrid" getauft hat - das arme Kind! Und von einer Bekannten hat eine Freundin ihren Sohn "Hubertus Justus Fidelus" getauft (wie auch immer das geschrieben wird). Finde ich Horror! Und ganz schlimm sind Namen, die man veralbern kann oder die sich auf etwas reimen. So heißt z.B. in meiner Verwandtschaft ein Kind "Dwayne" (Dwein gesprochen), ich sage euch, der wird in der Schule später nur "Schwein" gerufen! Oder bei mir in der Klasse hieß eine "Danuta", die hieß für uns immer "Hanuta".