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Pandora, biagi, Imppac, trollbeads etc ... zeigt eure Armbänder!
sandrui antwortete auf Bibbi's Thema in Quassel-Forum
Ich habe eine "NoName"-Kette, die nach Pandora aussieht. Im Bastelladen habe ich preiswerte silberne Armbänder gesehen und überlege, ob ich mir eins kaufe. Ich persönlich sehe keinen Nachteil, es steht halt hinten auf den Verschluss nicht "PANDORA" drauf. Da ich kein Markenfetischist bin, ist mir das herzlich egal. Meine Kette hat auch solche "Stopper", wo man besondere Beads feststellen kann. Meiner Meinung nach ist es allein der Exklusivitätsfaktor, der für Pandora-Original spricht. Ach und Beads habe ich beides, zwei von Pandora, weil die beiden halt besonders schön sind, aber auch no name aus dem bastelladen von rico-design (sehen sehr schön aus). -
Wenn es ihm wirklich egal ist, wirst du nichts machen können. Du kannst deinem Sohn nur einen Ersatz"vater" präsentieren. Besteht er denn auf seinen Besuchswochenenden?
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Übrigens finde ich nicht, dass "Schreienlassen" im Beisein der Eltern Soft-Ferbern ist. Eure Kinder sind nicht mehr so klein, als dass sie nicht genau wüssten, dass ihr für sie da seid - zumal ihr ja direkt bei ihnen seid! Soft-Ferbern wäre für mich, wenn man trotzdem raus und rein geht und meinetwegen die Schreizeiten nicht verändert. Ich bin der Meinung, man darf die Kinder auch aus dem Bett nehmen und sie herumtragen, damit sie sich beruhigen. Oder man legt sich anfänglich dazu und geht dann immer ein Stückchen weiter weg. Wenn man schrittweise vorgeht, ist es sanfter und es funktioniert auch sehr gut. Sehr viele Kinder brauchen relativ lange Einschlafbegleitung, mein Sohn ist mit etwas über 2 langsam und ohne schreien alleine eingeschlafen. Es ist ja auch nicht schlimm, dass man (kleinen) Kindern beim Einschlafen Geborgenheit gibt - sie werden es ein Leben lang unterbewusst bewahren.
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dann würde ich einfach mal im baumarkt fragen.
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Oh weh, das klingt ja sehr traurig. Dein Kleiner will sich gerade an jemanden anderen binden, natürlich suchen sich die meisten Kinder dafür den Vater aus. Schade, dass der Vater so wenig Interesse an seinem Kind hat. Ich würde dir raten, deinem Kind eine andere (zuverlässige) Person als Loslösungsvorbild anzubieten, eine Oma, einen Opa, eine Freundin, Hauptsache, dein Sohn kann sie häufig sehen! Der Vater gerät auf diese Weise natürlich ins Hintertreffen.
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Ich würde es vielleicht nicht lackieren, sondern lasieren. Da gibt es jede Menge kinderfreundliche Farbe im Baumarkt, die unbedenklich und speichelresistent ist.
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Ich biete eine Regenjacke, sehr wenig (3 x) getragen, Gr. 38. Die Kapuze kann man in den Kragen rollen. Die Bündchenweite am Arm ist regulierbar. Sie ist mit einem dünnen Netzstoff gefüttert und regen- und winddicht. Die weißen Streifen sind Reflektorstreifen, sind original also weniger auffällig. NP lag bei 35 EUR, ich hätte gern noch 15 EUR.
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Wie etwas schmackhaft machen?
sandrui antwortete auf Unwirklich's Thema in Mein Baby vom 1. bis 3. Jahr
Immer wieder anbieten, selbst auch mit Appetit voressen. Und kein Thema draus machen, wenn sie nicht mag. Sie holt sich schon, was sie braucht. Man muss manche Speise bis zu 36 mal anbieten, bis sie akzeptiert wird. Manchmal funktioniert auch das Spiel, dass sie es auf gar keinen Fall probieren darf, weil es allein dein Essen ist. Oft wird ja das Verbotene interessant, dann kann man ja mal eine "Ausnahme" machen, nur sollte es etwas sein, was ihr auch gewiss schmecken wird. -
Hilfe! Unausstehliches Kleinkind!
sandrui antwortete auf Blackpearl's Thema in Mein Baby vom 1. bis 3. Jahr
Mir kommt das alles sehr bekannt vor. Solche belastenden Phasen kommen immer mal wieder, sie verändern sich aber mit der Zeit (die Kinder werden ja älter). Ich finde den Umgang mit schwierigen Phasen einfacher, je älter das Kind wird (das tröstet euch hoffentlich ein bisschen). Wenn mein Zwerg mal anstrengende Tage hat, dann quengelt und ningelt er viel rum, aber da man gut mit ihm reden kann, geht es irgendwie viel besser. Ich habe zwei Ratschläge: Erstens: Beobachtet euch und eure Reaktionen auf das Kind selbst und Zweitens: Versucht, die negative Stimmung zu durchbrechen. Zum ersten Rat: Meistens war es bei mir so, dass ich irgendwann auch dazu beigetragen habe, dass die Stimmung schlecht war und nicht besser wurde. Wenn man selbst genervt und mies drauf ist (was ja angesichts der belastenden Situation auch mehr als verständlich ist!!!), ist man weniger freundlich und gelassen und geduldig, als man sonst in sehr vielen Situationen wäre. Man ist halt grundsätzlich genervt und ungeduldig. Und man hat auch beim Schuheanziehen keine Geduld, beim Essen nicht und überhaupt bei nichts mehr und eigentlich ist das ja ein bisschen ungerecht (wenngleich zutiefst menschlich!!) dem Kind gegenüber. Zählt mal mit, wie oft ihr schon meckert und wie oft ihr noch nett reagiert. Ich war oft entsetzt in solchen Phasen, weil ich sehr viel gemeckert habe - über fast alles! Sobald ich mir das klar gemacht hatte, wurde es weniger und die Lage entspannte sich. Nehmt ein heißes Bad, überlegt euch dabei, wie sehr ihr die kleinen Racker doch liebt und wie toll sie doch eigentlich auch sind - und dann schmilzt der Ärger erstmal dahin. Wenn man sich dann noch vor Augen führt, dass sie das ja nicht hauptsächlich machen, um uns zu ärgern, sondern weil es mit ihnen eben gerade durchgeht, sie bekommen halt einen Rappel und müssen sich selbst und auch allen anderen beweisen, dass sie alles im Griff haben und damit trotzdem nicht zufrieden sind, wird es nochmal leichter, ihnen zu verzeihen. Sie leiden ja auch darunter, so unausgeglichen zu sein! Wenn ich das einmal analysiert hatte, konnte ich eigentlich immer relativ schnell den schlechte-Laune-Kreislauf durchbrechen. Ich bemühte mich einen Tag um besonders viel Geduld, war freundlich, meckerte nicht (wobei das nicht heißen soll, dass ich nicht konsequent war, aber eben liebevoll-konsequent). Ich machte etwas besonders tolles und widmete meinem Kind besondere Aufmerksamkeit und viel Zeit. Er ging gern darauf ein und sein Zustand war schnell wieder normalisiert. Er ist dann sogar oft besonders bemüht und ausgesprochen lieb, richtig gehend brav. Lange Rede, kurzer Sinn: Zu schlechter Laune gehören meiner Meinung nach alle Beteiligten (wobei das Kind natürlich der Auslöser sein kann und unsere Geduld hart strapazieren können!). Aber wenn man selbst gut drauf ist, hat das Gegenüber weniger Chancen, seine schlechte Stimmung aufrechtzuerhalten. Ich will um Himmels Willen keinem unterstellen, sein Kind zu oft anzumeckern oder sonstwas. Was ich geschrieben habe, entspricht lediglich meinen Beobachtungen und Erfahrungen. Vielleicht hilft es ja der einen oder anderen von euch. -
danke, dass du das schreibst. ich sehe das ganz genau so.
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dann könnten sich doch einfach die, die keinen Trost haben, zurückhalten? Sie hat doch nichts Provozierendes geschrieben und auch nicht um Meinungen gefragt.
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Jana, ich gebe dir Recht. Sicher war auch der Ort im Augustforum unglücklich. Aber wenn jemand Trost sucht, sollte er dann nicht suchen dürfen? Und sie hatte doch hier auch schon während ihrer Schwangerschaft geschrieben. Und es gibt ja einige, die Verständnis gezeigt haben. Ich verstehe nicht so richtig, warum noch im Nachhin auf sie "eingedroschen" wird, wo es doch ohnehin nichts mehr ändert. Sie kann ihre Entscheidung nicht mehr rückgängig machen und braucht keine Vorwürfe...
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Auch wenn die Formulierung vielleicht etwas unglücklich ist, habe ich doch nicht den Eindruck gehabt, dass sie es sich mit der Entscheidung leicht gemacht hätte. Wenn es ihr weiter nichts ausgemacht hätte, hätte sie sicher nichts im Forum darüber geschrieben, sondern wäre zur Tagesordnung übergegangen? Was ist denn das Schreiben darüber wenn nicht Konfliktverarbeitung, Suche nach Trost? Meiner Meinung nach ging aus dem Ausgangsposting sehr wohl hervor, dass es ihr schwer gefallen ist. Ich hatte das Gefühl, dass sie Trost sucht. Es wäre wohl besser gewesen, hätten nur die User geantwortet, die diesen zu spenden bereit waren oder diejenigen, die wenigstens ihren Schmerz als echt akzeptierten. Und ich teile Samuelas Ansicht, dass man als Mod besser auf seine Wortwahl achten sollte.
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also, meiner geht an edi!
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Du kannst den Prozess der Loslösung auf jeden Fall unterstützen, indem du ihm auch "fremde" Betreuung anbietest. Nur sollte das dann unbedingt mit sanfter Ablösung geschehen, d.h., du bleibst solange dabei, bis er dich freiwillig gehen lässt, weil er sich die Betreuungsperson zur Bezugsperson gemacht hat. Die Variante mit der Betreuung bei euch zu Hause klingt super. Und glaub mir: Es wird auch von selbst besser. Die Entwicklung der menschlichen Psyche sieht die Lösung aus der engen Mutter-Kind-Bindung einfach vor... Ganz ohne äußeres Zutun...
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Du hast gar nichts falsch gemacht. Was dein Sohn gerade durchmacht, ist ganz normal. Er bereitet sich darauf vor, sich aus der engen Mutter-Kind-Bindung zu lösen und sich an eine andere Person (zumeist den Vater) zu binden. Das soll nicht heißen, dass ihr beide danach keine Bindung mehr habt, nur verändert es sich für ihn von einer Zweier- in eine Dreierbeziehung (d.h. am Ende und schon im Verlauf der gut funktionierenden Loslösung sind Vater und Mutter für das Kind gleich wichtige Bezugspersonen). Jedenfalls merkt dein Zwerg derzeit nur, dass sich in seinem Kopf etwas tut, aber er weiß noch nicht, wo es hingehen wird. Und deshalb sucht er so verstärkt deine Nähe. Gewähre sie ihm ruhig noch. In ein paar Wochen (oder vielleicht dauert es auch noch, in der Regel ist die Loslösung so um anderthalb so richtig "am Start") wirst du abgeschrieben sein und der Papa wird zum Star. Versuche, ihn jetzt gegen seinen Willen abzugeben, dürften nur zur Verkomplizierung der Loslösung führen.
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Super, Edi! Wegen mir kannst du ihn haben! Ich habe auch noch sämtliche Anleitungen dazu, allerdings ist über der einen mal etwas Flüssigkeit ausgelaufen, aber man kann alles noch prima lesen. Regelmäßigkeit ist beim Persona von Vorteil, aber vor allem darf der Zyklus nicht über 35 Tage lang sein. Wenn der Eisprung mal später oder eher kommt, analysiert der Computer das ja anhand der Tests. Allerdings muss man bei Unregelmäßigkeiten damit rechnen, mehr "rote" Tage zu haben. Das war am Ende auch der Grund, warum ich ihn nicht mehr benutzt habe. Bei mir war es scheinbar so durcheinander, dass ich lt. Persona vom 6.-26. ZT hätte verhüten müssen - und das über Monate hinweg. Für diese Erkenntnis, dass es irgendwann zw. 6. und 26 ZT "heiß" wird, benötige ich allerdings keinen Computer.
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Ich hätte auch noch einen abzugeben, der identisch mit dem von Susi ist, aber ohne Stäbchen. Für den Monitor hätte ich gern noch 20 EUR. Hat jemand Interesse? Ich habe ihn seit 2 Jahren, davon aber nur eins benutzt. LG
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Ich sehe das ganz genau so wie Sabrina. Die Abtreibung ist kein Mord, denn dafür fehlen die Mordmerkmale. Mit den Folgen und der Verantwortung hat Cherry sicher schon schwer genug zu kämpfen und sie hat es genauso wie jeder andere Forumsteilnehmer verdient, verständnisvoll behandelt zu werden. Diejenigen, die das nicht können, müssen ja nichts schreiben. Ich respektiere ihre Entscheidung und werte sie nicht.
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Schlafgewohnheit vor/während/nach der Krankheit?
sandrui antwortete auf Hundemami's Thema in Mein Baby vom 1. bis 3. Jahr
Vielleicht wäre es einen Versuch wert. Gerade, wenn es bloß das Reisebett ist, versteht er vielleicht auch, dass er wieder umzieht ins richtige Bett, wenn es besser läuft... -
Schlafgewohnheit vor/während/nach der Krankheit?
sandrui antwortete auf Hundemami's Thema in Mein Baby vom 1. bis 3. Jahr
Könnt ihr ihn nicht vorübergehend bei euch im Schlafzimmer schlafen lassen (also, in seinem eigenen Bett)? Was auch immer ihn beschäftigt und vom Schlafen abhält, die sichere und bewusste Nähe seiner Eltern wird ihm gut tun... -
Fakt ist bei Actimel, dass diese Drinks nicht mehr probiotische Kulturen enthalten, als ganz normaler probiotischer Joghurt. Dafür enthalten sie jede Menge Zucker (10-12%) und sind damit alles andere gesund. Ich gebe sie meinem Kind also gar nicht mehr. Er mag Naturjoghurt mit tiefgekühlten Früchten und etwas Zucker oder Fruchtsüße auch sehr gern.
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oh, ihr habt das Gurtproblem also auch. Blöd, gerade bei längeren Strecken. Bin arg auf der Suche nach einer Lösung. Wenn ihr eine habt, her damit.
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Ja, dein Kleiner könnte noch etwas klein sein für die "Zahnpolizei". Andererseits interessieren sich doch irgendwann alle Jungs für Polizeiautos und da kannst du es ja schonmal ein bisschen fördern. Es geht ja auch vorrangig um das Spiel, das sie etwas davon ablenkt, dass sie sich eigentlich wehren wollten. Egal, ob er versteht, was die Polizei ist. Soll er doch einstweilen glauben, es gehöre zu den Kernaufgaben der Polizei, kleine Bösewichter aus Kindermündern zu holen.
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Diese Phase haben wohl fast alle Eltern durch. Ich hab mir ein schrecklich albernes Zahnputzlied einfallen lassen, was wir immer beim Putzen gesungen haben. Er war total verrückt nach dem Lied und wollte es immer gern hören. Am besten eignet sich eine bekannte Melodie mit umgedichtetem Text. Außerdem haben wir ein Buch zum Thema Zähneputzen angeschafft und das gemeinsam angekuckt. Danach war die Bereitschaft zum Putzen schon höher. Vielleicht eine neue Zahnbürste mit Tierkopf oder so, die dann allen Zähnen "guten Tag" sagen will? Oder es kommt die "Zahnpolizei", die im Mund dringend Inspektion machen muss und die kleinen Bösewichte mit der Bürste fängt und anschließend darf der Knirps sie mit Wasser im Waschbecken wegspülen? Die "Polizei" kann ja auch erstmal in die Ohren und die Nase schauen und dann fragt sie, ob sie auch mal in den Mund darf. Meist lassen sie sich auf kleine Spielchen recht gern ein. Und meistens gehen diese Phasen auch schnell wieder vorbei.