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sandrui

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Alle Inhalte von sandrui

  1. Sagt er denn, WARUM er nicht mit macht? Wird er nicht von den Erziehern/Sportgruppenleitern angehalten, mitzumachen? Macht er nur nicht mit, wenn du/ihr nicht dabei seid? Anders rum: Wie ist es, wenn ihr mit ihm unterwegs seid? Verweigert er da auch das Mitmachen? Wenn es nur bei anderen (im Kiga, beim Sport) so ist, dann würde ich das Problem vorrangig bei den Betreuungspersonen dort sehen... Die sind auch für seine Erziehung mit verantwortlich und müssen ihn ebenfalls auf die Schule vorbereiten... LG
  2. Also, die Schlafzeiten finde ich jetzt okay. Ich persönlich finde allerdings, dass so eine kleine Person nicht allein einschlafen muss und würde ihr, wenn es denn tatsächlich in 20 min klappt, die Hand noch lassen. Im ersten Posting hieß es ja aber, dass es jetzt auch mit Hand 2 Stunden dauert. Unser Hase hat mit 2 Jahren allein einschlafen gelernt, nach dieser Schritt-für-Schritt-Methode. Es klappte auf einmal gut, was vorher nie der Fall war. Er war irgendwie alt genug dazu.
  3. Ich finde, 3 Stunden sind viel zu lang. Ist sie denn müde, wenn sie ins Bett geht? Wie lange ist der letzte Schlaf her? Vielleicht ist gerade kein Schlaffenster offen, wenn sie ins Bett geht?
  4. direkt am anfang finde ich das ja auch, dass sie mit den füßen unbedingt komplett runterkommen müssen. aber was ist, wenn sie meinen, dass sie sicher fahren können? moritz fing dann an, im stehen zu fahren und da hab ich den sattel dann doch lieber etwas raufgestellt... er steht jetzt auf zehenspitzen und kommt damit aber bestens klar. er fährt jetzt seit knapp 4 monaten.
  5. Ich finde, je früher sie den angemessenen umgang mit gefährlichen dingen lernen, desto besser. messer sind ja nur gefährlich, wenn man damit nicht verantwortungsvoll umgeht. sogar im kiga durften die kids mit unter drei jahren mit stumpfen scheren hantieren...
  6. Moritz hat sein Fahrrad (aber gleich ein 18 Zoll-Rad) zum 4. Geburtstag bekommen. Er hat sofort ohne Stützräder fahren gelernt (wohl dank dem eifrigen Laufradfahren). Er hätte es sicher auch eher gelernt, aber ich wollte, dass er einfach mit dem Laufrad noch ein bissel fährt. Das Laufrad wirkt sich wirklich unglaublich auf den Gleichgewichtssinn aus. Puky ist immer gut, die haben auch beim ÖKO-Test am besten abgeschnitten. Wir haben eins von Bachtenkirch - ich finds auch okay. Er fährt ja noch nicht allein damit rum und so pass ich auf, dass er es keinen ungewöhnlichen Belastungen aussetzt.
  7. vielleicht sind das bezahlpflichtige tests, die du dir bis zum nächsten besuch durchzuführen überlegen sollst?
  8. ich würde ihr auch die schlaf vormittags noch lassen, 13 stunden ist ja auch nicht soooo viel gesamtschlaf. wenn es keinen stört und sie ansonsten fit ist und auch nachts schläft, würde ich nicht in den schlafrhythmus des kindes eingreifen. warum auch? LG
  9. Es klingt ganz so, als würde sie es nicht schaffen, von einer Schlafphase in die nächste zu kommen. 45-60 Minuten Schlaf sind ganz typisch dafür. Zahnt sie vielleicht (verstärktes Sabbern, rötliche Stellen um den Mund/Finger vom "schärferen" Speichel, geschwollener Kiefer?) Die Zähne müssen noch nicht durchkommen, sie können sich auch einfach nur ein Stück runterschieben. Wenn das nicht, vielleicht ein Schub? Puckst du sie oder wickelst sie etwas fester in eine Decke ein? Vielleicht schläft sie dann besser... Ansonsten kannst du es MAL mit einem Schmerzmittel probieren, um festzustellen, ob es am Zahnen oder sonstigen Schmerzen liegt. Viburcol Zäpfchen helfen beu manchen Kindern auch super... Hast du eine Tragehilfe? Schläft sie darin länger?
  10. Ich kann dich verstehen, Sarah, möchte aber jetzt hier nicht auf Details eingehen. Ich habe noch eine Idee. Vielleicht kannst du ihr eine Art Überraschungskiste bauen, deren Inhalt variiert. Mal sind ein paar ausreichend große Murmeln, ein paar Wäscheklammern, eine alte CD, ein eine kleine Figur, ein paar Wollreste, ein kleines Säckchen, ein Handwärmer, ein Tuch,ein Stück Pappe mit unterschiedlich großen Löchern, eine leere Toilettenpapier/Küchenrolle, eine leere Tücherbox von Papiertüchern. Hauptsache, der Inhalt ist vielfältig und regt die Kreativität an. Du kannst täglich etwas neues rein tun und nicht zuviel mit einmal. Die Box selbst könntest du mit einem größeren Vorhängeschloss verschließen, so dass sie erstmal mit einem Schlüssel (der wg. der Verschluckungsgefahr an etwas größerem, wie einem Stück Holz oder so befestigt ist) rankommen muss. Eine ungefährliche Kinderschere und ungefährlicher Leim machen ihr vielleicht auch Spaß (evtl. ist sie aber auch noch bisschen jung). Es gibt auch so Knete, die schwimmt. Wenn sie gern herumtobt, könntet ihr auch überlegen, eine Turnmatte zu kaufen und Kletterringe, bzw. eine Trapez oder eine kleine Sprossenwand an der Wand befestigen. LG und gute Nerven.
  11. Moritz spielt auch heut noch nicht gern allein und möchte am liebsten überall gern dabei sein. Du kannst evtl. versuchen, ihr eine CD anzumachen und zu erklären, dass du für eine gewisse Dauer (evtl. Kurzzeitwecker stellen) jetzt etwas machen musst und danach aber Zeit für sie hast. Ich würde mit kurzen Zeiten anfangen, erstmal nur 5 min. Dann loben und danach ein Buch lesen oder so. Generell denke ich wie kätchen, dass sie schon akezptieren muss, dass du nebenbei den Haushalt erledigen musst.
  12. Ich denke, vielleicht kannst du ihr mit einem tollen Buch das Lesen schmackhaft machen. Wo sie Erfolge sieht, mit großer Schrift und kurzen Geschichten. Außerdem wird sie bestimmt gern "Verantwortung" für deine größere Tochter übernehmen. Das stärkt ihr Selbstbewusstsein, sie lernt Verantwortung und Helena profitiert gewiss auch davon. Und du wirst entlastet, wenn es gut klappt. Es gibt wirklich jede Menge tolles Bastelzeugs, vielleicht einen Mandaladesigner (wenn sie gern ausmalt). Sie freut sich vielleicht auch, wenn du mit ihr einfache Gerichte kochst oder Kuchen bäckst und sie viel selbst machen lässt.
  13. Lieben Dank für eure Antworten. Die Bachblüten würden mich sehr interessieren, Magica. Danke schonmal. Johannsl: Ich hab bissel was drüber gelesen, ich glaube, ne Ticstörung ist etwas anderes. Ich kann es ja teilweise relativ schlecht ignorieren, wenn der Weg nass ist, ist er nass . Es war ja auch schon viel besser, aber die Kindergärtnerinnen verunsichern mich etwas, ich solle nur aufpassen, dass er sich nicht reinsteigert usw. Und ich hab ja wirklich Angst, falsch zu reagieren und es noch zu verschlimmern. Mal sehen, wie es die nächsten Male wird. Momentan haben wir andere Sorgen: Moritz wurde heute von einem Kind im Kiga derart heftig gebissen, dass er (an der Brust) einen kinderfaustgroßen blauen Fleck hat, einen dunkelroten Bluterguss von der Größe eines Zweieurostücks und auch eine offene Stelle. Ich hab erstmal so geguckt und bin immer noch ganz fassungslos. Wir waren beim Kindernotdienst (wg der Blutung und den möglichen Infektionen) und müssen Sonntag nochmal hin. Puh.
  14. Mein Sohn (4 Jahre) legt seit mehreren Monaten (mittlerweile wohl 8,9 Monate) ein merkwürdiges Benehmen an den Tag. Er kann es phasenweise nicht oder schwer ertragen, dass die Räder seines Lauf- oder Fahrrades schmutzig oder noch schlimmer nass werden. Er versucht also, Stellen zu umfahren, wo die Räder "in Gefahr" sind. Lässt es sich nicht verhindern, wird er panisch, fängt an zu weinen und hat Angst. Wovor, weiß er nicht und kann es nicht artikulieren. Er sagt immer nur, dass die Räder eben nicht schmutzig/nass werden dürfen. Eine Zeitlang hatte er Angst, dass die Räder davon platzen können. Durch vielfältige Versuche und Erklärungen konnten wir ihm begreiflich machen, dass die Räder durch Nässe und Schmutz nicht platzen. Manchmal stören ihn auch schmutzige Schuhsohlen und Autoräder. Oder nasser Sand an seinem Sandspielzeug. Es ist nichts vorgefallen (zumindest nicht in meiner Gegenwart - alle anderen - Kiga, Großeltern beteuern ebenfalls ihre "Unschuld"), es kam wie aus heiterem Himmel. Es ist nicht immer so und fällt auch in unterschiedlicher Intensität aus. Manchmal stört es ihn mit uns gar nicht (im Kiga bei den Fahrzeugen scheinbar nie), manchmal ningelt er nur ein bisschen vor sich hin und manchmal ist es heftig. Dann wochenlang alles bestens, dann geht es wieder los, so wie heute morgen. Ich erkenne keinen Auslöser (Dass ich an meinem eigenen Fahrrad seit gestern einen neuen Reifen habe, weil der alte kaputt war, fand er eher spannend und nicht ängstigend). Ich weiß beim besten Willen nicht, wie ich damit umgehen soll. Selbstverständlich haben wir ihm mit sämtlichen uns zur Verfügung stehenden Erklärungen versucht, ihm die Angst zu nehmen und haben an unseren Fahrrädern, am Auto und sonstwo mit Wasser und Schmutz experimentiert und ihn einbezogen. Wir nehmen seine Ängste weitgehend ernst (auch, wenn das manchmal schwer fällt, vor allem, wenn man's eilig hat). Wir setzen ihn nicht unter Druck, er muss nicht mit dem Fahrrad fahren, möchte aber gern. Teilweise hängt es von seiner Stimmung ab, aber teilweise auch nicht. Manchmal, z.B. bei nassem Sand am Sandspielzeug hatte ich fast das Gefühl, er sucht richtig nach Wegen, um gewissen Missmut herauszulassen oder zum Ausdruck zu bringen, also er lenkt seine momentane Unausgeglichenheit in dieses Verhalten um. Aber, ob das stimmt... Wir haben es versucht mit ignorieren (wenn es nicht so schlimm war), parallel dazu ablenken ("Du fährst aber superfix, kannst du noch schneller?"), loben, Vermeidung und auch Konfrontation. Alles mit ohne echtem Erfolg . Die letzte angstfreie Phase von fast 2 Monaten kam nach einer langen Gewöhnungszeit, wo er täglich Rad fuhr und es immer besser wurde. Ich weiß nicht, was richtig ist, das Fahrrad einfach mal stehenlassen, auch wenn er unbedingt möchte (aber was tu ich, wenn er das Problem dann in der Zwischenzeit "dämonisiert"?), ihn jeden Tag fahren lassen und wieder kontinuierlich dran gewöhnen und ablenken (aber, wenn ich das Problem damit nur verdränge und nicht am Ansatz löse?), sein Verhalten ignorieren oder es immer ernst nehmen? Das darüber Reden bringt eigentlich nix, er sagt immer nur, dass er es eben nicht mag, aber nicht warum. Er will auch nicht ständig darüber reden, hatte sich sogar schon darüber beschwert, dass ich ihn dauernd danach frage. Puh, ein langer Text, aber es beschäftigt mich echt, weil ich mit meinem Latein am Ende bin. Vielleicht hat jemand ähnliches mit seinem Kind erlebt und hat einen Tipp. Ich habe auch schon über den Besuch beim Psychologen nachgedacht, scheue mich aber noch etwas, da ich überhaupt keinen kenne hier. Ansonsten ist er ein fröhliches, ausgeglichenes, verständiges und kooperatives Kind. Seit Anfang Juni geht sein Vater sehr viel mehr arbeiten und er sieht ihn unter der Woche kaum. Aber, selbst, wenn das damit in Zusammenhang steht, kann ich die Arbeitszeiten meines Mannes nicht ändern. Am WE machen die beiden viel zusammen. Ich freu mich über Antworten und Tipps.
  15. Wir haben den Maxi Cosi Rodi und sind damit EIGENTLICH zufrieden. Also, er sieht nach über einem Jahr Benutzung noch gut aus, ist leicht zu befestigen, scheint bequem zu sein, hat eine "Relax-Position". ABER: Der Gurt verdreht sich häufiger in der Gurtführung (vor allem bei längeren Strecken, wenn sich das Kind ab und an bewegt) und sitzt dann nicht mehr straff. Ich habe dann so Textilaufkleber an den Gurt gemacht, um ihn zu verstärken - jetzt ist es besser geworden und Moritz ist mittlerweile auch verständig genug, um den Gurt selbst wieder zu straffen. Ich weiß nicht, woran es liegt, jemand anders im Forum hatte hier auch genau das Problem mit diesem Sitz. Ich meine mich zu erinnern, dass es auch Sitze 15-36 kg gibt, die noch ein 5-Punkt-Gurtsystem haben.
  16. hr kind wenn wir jetzt ganz genau sein wollen, hat sie geschrieben, dass diejenigen, die ihr kindaus eiskalter berechnung schreien lassen, ihrem kind seelische grausamkeit antun. was du gemacht hast, fällt für mich nicht darunter. jeder ist nur ein mensch und ein baby kann verdammt nervenzehrend sein. also, raus aus der buh-ecke, in die du freiwillig gegangen bist.
  17. aber sie hat doch auch geschrieben, dass das hier KEINER macht!!!!!!!!!!
  18. also, wie gesagt, ich persönlich finde deine beiträge sachlich und seh dich auch nicht als staatsfeind. frieden? *handreich*
  19. also bin ICH jetzt der staatsfeind Nr. 1? Warum eigentlich?
  20. DU hast gar nix angreifendes geschreiben! Es ging doch nicht um dich! Ich fand deine Beitrage bislang sachlich.
  21. aber nicky, zeig mir bitte, wo ich dich angegriffen habe!!!
  22. sorry, wer redete denn von seelischer grausamkeit?????
  23. ach bitte. ich finde den besagten "angriff" im vergleich zu denen, die dann in die andere richtung kamen, wesentlich harmloser. aber EGAL. die diskussion bringt überhaupt nüscht mehr.
  24. Der Begriff "Rabenmutter" ist doch von keiner Seite gefallen, oder nur als Selbstbezeichnung der einen "Partei". Angriffe gingen nur von dieser Seite aus!
  25. ja, und WENN es "nur" spielen will, was ist dann? Ich kann mit diesem Baby noch nicht vernünftig reden, kann mit ihm nicht diskutieren, bzw. ihm nicht verständlich machen, dass ich gerade nicht mit ihm spielen kann. Solange das nicht möglich ist, gehe ICH im Rahmen der derzeitigen Möglichkeiten auf mein Baby ein. Sicher, ich spiele abends nicht mit dem Baby, wenn eigentlich Schlafenszeit ist (und darum ging es hier ja), aber ein Baby, was nicht müde ist (und noch spielen will), bring ich auch nicht ins Bett. Ich geh einfach mal davon aus, dass ein müdes Kind nicht schreit, weil es noch spielen will. Es wird wohl schreien, weil es Schmerzen oder Hunger oder die Windel voll hat, weil es überreizt und/oder müde ist und nicht in den Schlaf findet oder weil es nicht allein sein will. Das alles reicht mir als Grund, hinzugehen.
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