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sandrui

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  1. Manu, Süße, ihr müsst doch nach einem Versuch, der obendrein SOFORT eingeschlagen hat, kein SG machen lassen! Deine FG kann einfach eine böse Laune der Natur gewesen sein, für die weder du noch dein Mann etwas kann. Bei ihm ist bestimmt alles io! Aber ja, ein SG kann die Anzahl, die Beweglichkeit und die Qualität der Spermien bestimmen. Kopf hoch, gebt euch ein paar Monate Zeit und ihr werdet ein gesundes Kind zeugen und bald zu fünft sein! Lass dich knuddeln.
  2. Manu, das ist ein guter Plan. Diese ganze frühe Testerei macht einen ja nur verrückt. Was soll das? Ich leg mich in der nächsten Schwangerschaft die ersten 12 Wochen schlafen. Ich glaube auch, du kannst nichts tun, als das, was du ohnehin tust. Das nächste Mal geht bestimmt alles gut und du wirst bestimmt auch bald wieder schwanger. Ich drück dir sooo fest die Daumen!!! Meiner Meinung nach liegt das Risiko einer FG immer bei etwa 30%, aber ich weiß es nicht genau. Macht euch nicht verrückt und ihr müsst den Mann nicht gleich untersuchen lassen. danke, sonnenschaf, für deine netten Worte. Mir zwickts jetzt ganz schön doll im Bauch. Ich hoffe, ich hab mir nicht zu viel zugemutet. Wir waren im Ikea, zur Ablenkung, aber nur zu zweit und ganz ruhig und dann auch gleich wieder zu Hause. Ich kann den Schmerz kaum aushalten. So langsam sickert endgültig durch, was passiert ist. Ich weiß gar nicht, wie ich damit umgehen soll. LG
  3. Danke an euch alle für euer Mitgefühl. Es bedeutet mir sehr viel. Gestern abend lag ich im Bett und dachte "Da, wo das Baby war, ist jetzt nur noch Schmerz". Heute sind auch die letzten Schwangerschaftssymptome verschwunden. Kein Brustspannen mehr, kein Aufstoßen mehr, ich kann wieder Kaffee trinken ohne dass mir schlecht wird. Wie gern würde ich darauf verzichten.
  4. Danke Danke für euer Mitgefühl und eure Worte. Ich drück euch alle zurück und bin echt froh, dass es hier einen Austausch gibt. Wenn ich euch alle ein bisschen besser kennengelernt habe, kann ich auch mehr zu euch schreiben... Liebe Grüße
  5. Danke für eure lieben Worte. Danke.
  6. Ja, ist es. Und keiner kann es wirklich nachvollziehen, der es nicht durchgemacht hat. Jeder sagt, man solle beim Schwangerwerden bloß nicht ungeduldig werden. Wenn man sich darauf versteife, wird es erst recht nichts. Erstens kommen solche (natürlich gut gemeinten) Sprüche fast immer von Leuten, die schon vom Ankucken schwanger werden und zweitens: Wie soll das bitte gehen, "sich nicht darauf versteifen"? Was soll man denn gegen den Kinderwunsch machen??? Obwohl wir uns alle wahrscheinlich nicht wirklich kennen, hat man doch das Gefühl, wirklich verstanden zu werden, ich kann meinen Gefühlen freien Lauf lassen. Meine Familie ist so hilflos und sagt nur "Ihr seid doch noch jung" Wenn man weint, wissen sie nichts zu sagen. Ds ist normal, ich weiß, aber ich bin froh, dass es hier Leute gibt, die wissen, was in einem vorgeht. Danke und nochmal viel Kraft für dich.
  7. Lieben Dank für deine Antwort, Magical. Ihr seid echt lieb. Es tut mir unglaublich Leid, was du durchmachen musst. Ich drück dich mal ganz fest. Ich glaube dir, dass du dein Baby so sehr vermisst. Ich schreib es schon wieder mit Tränen in den Augen: Irgendwann werden wir alle Drillinge, kerngesunde, versteht sich, in den Armen halten und uns fragen, wer die Idee mit dem Kind hatte... (ein kleines Lächeln unter den Tränen). Nein, wir werden uns an die Tortur erinnern und von zärtlicher Liebe für die kleinen Schreihälse durchflutet werden... LG
  8. Achso und die genaue Auswertung des Spermiogramms war bis gestern ja nicht mehr erforderlich. Mein Mann wird sich jetzt einen Termin holen.
  9. Hallo Bekky, danke für deine einfühlsamen und verständnisvollen Worte. Natürlich habe ich einen Funken Hoffnung, dass wir ein zweites Kind bekommen werden, auf welchem Weg auch immer. Unser erstes Kind entstand im 1. (!) ÜZ, weswegen ich auch beim Versuch für Nr. 2 optimistisch war. Letztlich entstand auch diese Schwangerschaft auf natürlichem Weg, aber im 18. Zyklus. Auch bei evtl. wenigen (gesunden) Spermien setzt sich in 18 Versuchen mal eins durch, bzw. eins verirrt sich. Das Glück war perfekt, wenn auch fast von Anfang an durch eine Ahnung meinerseits getrübt. Mein Problem nach der Ausschabung ist, dass ich einfach nicht glaube, dass ich dieses Auf und Ab des Rumprobierens noch weiter aushalte. Mein erstes Kind ist fast 41/2 und ich wollte max. 4 Jahre Abstand haben! Und deswegen fällt es mir so schwer, diesen Schicksalsschlag und diesen Schmerz zu akzeptieren, ich bin wie gelähmt davon. Es hätte jetzt so perfekt in unser Leben gepasst, ich wär gerade rechtzeitig mit meiner Doktorarbeit fertig geworden und was mach ich jetzt? Such ich mir jetzt einen Job, obwohl wir ein Kind wollen? Soll ich den Kinderwunsch auf Eis legen? Wie soll ich es schaffen, nicht so darauf fixiert zu sein? Kann mir irgendwer mal irgendetwas Positives an meiner Lage zeigen? Kann mir irgendwer mal sagen, was ich jetzt machen soll??? Ich stehe wie neben meinem Leben und finde keinen Zugang mehr. Wie haltet ihr das aus? Habt ihr Strategien dafür? Ich sehe heute natürlich besonders schwarz, jegliche Wunden (psychische und körperliche) sind einfach noch zu frisch. Wann hattet ihr nach einer Ausschabung wieder einen Zyklus? Sorry, wenn ich erstmal nur von mir spreche. Mir geht es wirklich schlecht. Danke fürs Zuhören. LG
  10. "Frau K., das sieht nicht gut aus". Ich nehme diesen Satz wie durch einen Schleier wahr, nachdem ich selbst merkte, dass mit dem Ultraschall-Bild nichts stimmt. Ich sah genauso wenig wie 2 Wochen zuvor und ich wusste, dass man in der 8. oder 9. Woche mehr sehen muss. "Frau K., das sieht nicht gut aus". Die Ärztin holte das Bild von vor 2 Wochen daneben und musste nichts mehr sagen. Unser heiß ersehntes Baby hatte sich nicht weiter entwickelt. Nachdem wir 18 Monate erfolglos versuchten, ein Baby zu zeugen, gingen wir den Schritt in die Kinderwunschbehandlung. 3 Tage, bevor mein Mann ein Spermiogramm anfertigen ließ, entstand unser Sternchen. Auch, wenn wir es erst nicht glauben konnten, befanden wir uns ab dem 3.8. in einem Glücksrausch. Das Ergebnis des Spermiogramms erfuhr ich beim ersten Kontrolltermin der Schwangerschaft zu einer sehr frühen Woche. Das Kiwu-Zentrum empfahl eine künstliche Befruchtung. In dem Moment, als die Ärztin sagte, dass es sich um einen Glückstreffer handelte, beschlich mich ein merkwürdiges Gefühl. Ich dachte, na hoffentlich ist der Glückstreffer ein echter Treffer. Schon bei diesem ersten Termin hieß es, das US-Bild könne für die frühe Woche okay sein, der Verlauf müsse aber kontrolliert werden. Die Ärztin meinte, dass die Zeugung später stattgefunden haben müsse. Wir kannten aber den Zeitpunkt genau (max einen Tag später). Naja, der HCG-Wert war auch nicht besonders hoch, ich machte mir Sorgen. Der zweite Ultraschall vor 2 Wochen sah aber gut aus, die Entwicklung war gut verlaufen. Um den Termin der Empfängnis herrschte immer noch Unklarheit. Sie datierte mich eine Woche zurück. Nun sagten alle zu mir, das sei nicht ungewöhnlich und ich solle mit meinen schlechten Gedanken nicht dem Kind schaden. Ich hatte kein gutes Gefühl, verdrängte dieses aber. Gestern sollte der Mutterpass angelegt werden. Eine supernette Hebamme sprach lange mit mir und füllte den MuPa aus. Sie beruhigte mich auch bzgl. der verwirrenden Daten. Als sie die Aufkleber in den Pass klebte, dachte ich, dass es hoffentlich nicht umsonst sei. Guter Hoffnung ging ich zum Ultraschall. "Frau K., das sieht nicht gut aus." Sie streichelte meinen Arm, suchte noch eine Weile und meinte dann, ich solle mich anziehen und zu ihr kommen. Ich spürte eine Faust im Magen und fing an zu weinen. Sie sagte ein paar tröstende Worte und sprach von der Ausschabung. Dann gab sie mir den Aufklärungsbogen für die OP. Die nette Hebamme nahm mich mit in einen Raum, wo wir allein sein konnten und ich ließ meinen Tränen und meiner Trauer und meiner Angst freien Lauf. Sie war unglaublich nett und einfühlsam und half mir sehr. Warum wir? Warum hatte die Natur kein Einsehen mit uns? Ist eine 18-monatige Tortur nicht genug des Schicksals? Warum durften wir dieses Kind nicht bekommen? Warum wollte es nicht zu uns? Wir wollten es so gern! Wir alle drei wünschten uns von ganzen Herzen ein Baby. Gibt es einen Sinn für diesen harten Schicksalsschlag? Welchen? Wie geht es jetzt weiter? Ich habe keine Kraft mehr für "einfach-so-probieren", wir können jetzt nicht einfach in 2 Monaten wieder "loslegen". Wir können auf natürlichem Weg nur mit sehr geringen Chancen Kinder haben! Und das ist es, was mich so auf den Boden wirft! Es war unser kleines riesiges Wunder, unsere Hoffnung, es war so ein unverschämt großes Glück, das wir aber scheinbar nicht verdient hatten. Ich weiß, es war "erst" 6. Woche und die Natur lässt nicht alle Schwangerschaften bestehen. Aber die Natur hat uns schon die Zeugung so schwer gemacht! Ich verzweifle! Ich bin zutiefst verzweifelt und illusionslos! Mir graut vor dem Weg der künstlichen Befruchtung, mir graut so unglaublich davor! Mein Mann wurde anständigerweise von der Arbeit und von der Dienstreise, auf die er heute hätte fahren sollen, befreit und kam zu mir. Auch er ist tieftraurig und bestürzt und verzweifelt und ohne Hoffnung und Illusion. Heute morgen war ich bei der Ausschabung, die habe ich gut überstanden. Die US-Kontrolle ergab keine Veränderung, wenngleich das HCG im Vergleich zu vor 2 Wochen leicht, aber dennoch nicht genug gestiegen war. Haben wir einen Fehler gemacht? Die Ärztin sagte, es sei eindeutig. Wenn es meine letzte Hoffnung wäre, könnte man auch 2 Wochen warten, aber aus ihrer Sicht wäre die Hoffnung nicht gerechtfertigt. Wir entschieden uns für die Ausschabung. Die Rückdatierung vor 2 Wochen war ja schon ein erstes Anzeichen für eine nicht intakte Schwangerschaft. Und nun ist der Bauch leer und das heiß ersehnte Baby ist weg. Danke fürs Zuhören. Sandra, tieftraurig.
  11. Hallo und guten Abend! Sorry, wenn ich hier so reinplatze. Ist hier noch ein Plätzchen für mich? Ich warne euch aber gleich vor, ich bin in schrecklicher Stimmung. Ich habe gestern beim eigentlichen Ersttrimester-Screening erfahren, dass mein seit 18 Monaten heiß ersehntes Baby seit mdst. 2 Wochen damals etwa 6. Woche) nicht weitergewachsen ist. Ich erfuhr am 3.8., dass der 18. ÜZ erfolgreich war und am 1.9., dass das Baby nicht weitergewachsen ist. Heute war ich bei der Ausschabung,in der 9. Woche. Und jetzt ist mein Bauch leer und meine Hoffnung ist weg. Ich kann die Vorstellung kaum aushalten, dass wir jetzt die Tippeltappeltour der Kinderwunschbehandlung gehen müssen oder sollen und doch halte ich das Auf und Ab der Übens ohne medizinische Hilfe jetzt nicht mehr aus. Ich kann einfach nicht mehr. Wir wollten das Kind so gern haben! Wir haben uns alle so sehr darauf gefreut! Ich weiß einfach nicht, wie ich das jetzt aushalten soll. Ich fühle mich, als ob ich keine Kraft dazu hätte, das durchzustehen. Ich habe 18 Monate gehofft, war einen Monat glücklich und jetzt???????????? Und jetzt??????? Was kommt jetzt? Wie lange muss ich Dickbäuchen und Kinderwagen noch voller Neid hinterherschauen? Ich gönne natürlich allen ihr Glück von Herzen! Aber ich will auch!!!!!!! Und ich weiß, dass wir jetzt nicht einfach in 2 Monaten einen neuen Versuch starten und locker ein neues Kind zeugen werden! Mein Mann hat kurz bevor wir erfahren haben, dass ich schwanger bin, ein Spermiogramm anfertigen lassen, dessen Ergebnis ich beim ersten Kontrolltermin der Schwangerschaft erfuhr: Zeugung auf natürlichem Weg nahezu unmöglich. Nun klappte es doch und nun ist das Baby weg. Darf ich hier mitschreiben? Liebe Grüße
  12. Ich hatte jahrelang auch einen. Ich nahm immer Glasreiniger und zum Wischen Küchenrolle. Gut auch der Ceranfeldschaber für hartnäckigen Ruß. LG
  13. Wieso? Hast du da auch Geburtstag?
  14. Nee, das wird sicher nur zur Geburt gemacht. An den anderen GEburtstagen ist es meiner Meinung nach etwas anderes. Da müssen auch die großen Kinder verstehen, dass jeder seinen eigenen Geburtstag hat und da auch im Mittelpunkt steht. Aber die Geburt ist etwas anderes. Da betüdeln nicht nur alle Verwandten und Bekannten das Baby, sondern auch die großen Geschwister müssen sich damit abfinden, Mama und Papa mit einem kleinen Wurm zu teilen. Ich finde das mit dem Geschenk richtig.
  15. Ich hätte eher an "Puppenmutti-Utensilien" gedacht. Da kann sie mit ihrer Puppe, die sie ja sicher schon hat, dasselbe machen, was du dann mit dem Baby machst.
  16. Umgedreht soll das ja wohl heißen, dass ein Kind kein Vertrauen zu anderen aufbauen kann, wenn seine Eltern/seine Mutter dabei sind/ist. Sorry, das ist doch nicht wirklich nachvollziehbar. Vertrauen baut sich natürlich erst mit der Zeit auf und so lange bleib ich bei einem so kleinen Kind einfach dabei, vor allem, wenn es panisch brüllt, wenn ich gehe. Das hat nix mit unnötiger Klammerei seitens der Mutter zu tun, sondern mit der Kenntnis und Akzeptanz frühkindlicher Entwicklungsstrukturen. Wenn so ein kleines Kind schon fremdbetreut werden muss, dann nur mit größtmöglicher Rücksicht auf die Belange des Kindes, das im Großen und Ganzen von der Welt noch nichts versteht. Finde ich. So, und nun sag ich hier NIX mehr.
  17. bibbi: ich behaupte nicht, dass es erziehung ist. mein kerlchen ist halt besonders offen, das weiß ich schon. übrigens hat er dann auch geweint. seine eingewöhnung war halt ungewöhnlich schlecht, da er gleich am 2. tag die windpocken bekam und dann erstmal aus dem "programm" raus war. ich wollte lediglich aussagen, dass kinder etwa um ein jahr herum das bedürfnis verspüren, sich von der mutter zu lösen und sich gern anderen zuwenden, solange die mutter dabei ist. das hat nix mit erziehung, sondern mit der sozialen entwicklung des kindes und natürlich mit seiner charakterlichen veranlagung zu tun. ich finde, man muss differenzieren. ich hab mich nicht auf die eingewöhnung deines sohnes bezogen, sondern auf die der tochter der threaderöffnerin. da hieß es, ihre tochter brüllt panisch, wenn sie rausgeht. sie da allein zu lassen, empfinde ich als nicht ernstnehmen von bedürfnissen und befindlichkeiten. ich kann sehr gut nachvollziehen, dass es ein junges kleinkind überfordert, in einer fremden umgebung bei fremden allein gelassen zu werden und dass es dabei angst bekommt. um sich in der fremden umgebung zurechtzufinden, bleibe ich noch bei meinem kind. kurzes weinen beim abschied ist etwas anderes, obwohl ich mich gegen die einstellung wehre, die kinder würden ihrer mutter damit ein schlechtes gewissen machen wollen. (wie bei uns im kiga von einer erzieherin immer wieder gern behauptet wird). der abschied tut auch den kleinen weh und wenn sie sich von einer erzieherin trösten lassen, ist ja die größte anstrengung vollbracht... aber die maus, um die es hier geht, akzeptiert die erzieherin ja bislang nicht...
  18. Tja, dann ist mein Kind wohl eine Wundernudel. Ich war schon immer abgemeldet, sobald jemand in der Nähe war, der Empathie für ein Kleinkind mitbrachte und sich mit ihm beschäftigte. Und nein nein, das hängt nicht damit zusammen, dass mein Kind in meiner Gegenwart endlich nach Beschäftigung und Aufmerksamkeit lechzte, ich hab mir schon immer viel Zeit für ihn genommen. ICH persönlich befürworte die sanfte Eingewöhnung und halte nix von Kind abgeben und wech. Ich nehme immer Rücksicht auf die Bedürfnisse und Eigenheiten meines Kindes, da mache ich nicht plötzlich Schluss damit, wenn es darum geht, ein 1-jähriges Kind in einer fremden Umgebung fremden Leuten zu überlassen und es dann weint. Dieses Weinen nehme ich genauso ernst wie jedes Weinen sonst und ich begleite es dort so lange, bis es sich wohl fühlt und die Erzieher als Bezugsperson akzeptiert. Aber das ist wie immer nur meine persönliche Meinung und jeder darf seine eigene haben und mit seinem Kind machen, was er will. LG
  19. Also, ich hab das anders erlebt. Wenn sich die Erzieher echt bemühen, dem Kind ein attraktives Spielangebot zu machen, lassen sie sich gern von Mama weglocken. Gerade, weil sie noch im Raum ist und ihnen Sicherheit gibt. Vom Alter her sind sie ja auch im Entwicklungsstadium, in dem sie sich gern und bereitwillig anderen Menschen als der Mutter zuwenden. WEnn die Erzieher aber keine Zeit haben, sich die erste Zeit sehr intensiv mit dem Neuankömmling zu befassen, klappt es natürlich nicht so gut.
  20. Wenn die Erzieherin nicht versucht, aktiv und direkt auf sie zuzugehen und sich nicht bemüht, sie von dir wegzulocken, kann das ja nicht so schnell gehen. ICH würde ehrlich gesagt noch nicht rausgehen, was soll das bringen, wenn sie nur schreit? Wenn sie die Erzieherin nicht akzeptiert, fühlt sie sich von dir allein und im Stich gelassen... Du vergrößerst ihre Angst vor der Krippe nur, wenn du rausgehst.
  21. Sie ist natürlich noch ziemlich jung für die Fremdbetreuung. Wie läuft es denn zu Hause? Wie akzeptiert sie ihren Papa? Ich finde es eine gute Idee, dass du die Eingewöhnung verlängern willst. Ich würde dann erstmal nicht rausgehen, sondern so lange bleiben, bis sie die Erzieherin als Bezugsperson akzeptiert. Diese muss sich natürlich auch aktiv um sie bemühen! Tut sie das? Versucht diese sie, in die Gruppe zu integrieren? Wie gut kennt sie denn die Großeltern? Könnte es klappen, dass sie die Eingewöhnung mit ihr fortführen? LG
  22. Hallo, das klingt ja ganz schön blöd. Da wär ich auch traurig. Wie war es denn in der ganz frühen Zeit? Warst du da mit ihm zu Hause? Wer ist deiner Meinung nach seine erste Bezugsperson gewesen? Wie lange geht das Ganze schon? LG
  23. ich mein, es ist ja irgendwie klar, dass er nicht länger drin sitzen bleiben kann, wenn er über 18 kg schwer ist. er scheint dann ja auch groß genug zu sein. mein sohn ist auch etwa mit 105 cm in die größe 3 umgezogen, ich denke, das passt. was sagt denn der adac?
  24. Alter: 29 Anzahl der Übungszyklen: 18 Eisprung an welchem Zyklustag (wenn bekannt): 15 Wievielte Schwangerschaft: 2 Welche Anzeichen: weniger Brustspannen als bei PMS , leichtes Verfärben der Schwangerschaftsstreifen (vielleicht auch nur Einbildung), dauerndes Aufstoßen (schwierige Verdauung), Heißhungerattacken, teilweise Schwindel. Wann: schon vor dem NMT Welche Schwangerschaftstests habt ihr benutzt? irgendwelche no-name-teile von ebay. 25er. Test hab ich an NMT+3 gemacht, er war leicht positiv.
  25. seh ich genau so. außerdem erspart man sich selbst und dem kind ne menge stress.
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