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MelanieAugsburg

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Alle Inhalte von MelanieAugsburg

  1. Ich hab als Ursache mal gelesen, dass die Talgproduktion der Kopfhaut noch nicht eingespielt ist. An Mamas Ernährung würde ich nichts ändern, wie kommt man ohne Milchprodukte denn auf die ganzen Nährstoffe, die man als Stillmama so braucht? Bei der Großen hab ich den Milchschorf einmal entfernt, er kam aber wieder. Jetzt mit 2 Jahren ist immer noch welcher da, aber unter den Haaren versteckt. Bei der Kleinen wollte ich ihn dranlassen, wenn es sie nicht stört. Aber beim Stillen kratzte sie sich immer ganz selbstvergessen am Kopf und sah dann völlig zerledert aus. Da hab ich den Schorf entfernt und er kam nicht wieder. Wir haben über Nacht mit Öl eingeweicht und morgens gebürstet und mit dem Fingernagel gekratzt. So hatte es uns unser KiA gezeigt. Sie haben beide nicht protestiert.
  2. Weiß nicht. Da kann man den Mitarbeitern aber E-mails schreiben. Frag sie doch einfach Im Moment muss sie aber sicher noch kürzer treten, ihre Loreley ist ja erst 2 Monate.
  3. Wie lange geht das denn schon so? Megan schlief auch immer auf dem Rücken. Als sie sich drehen konnte, tat sie das nachts auch und meckerte dann nach einer Weile. Nach ca. 2 Wochen hatte sie sich dran gewöhnt und schlief ab da fast nur noch auf dem Bauch. Anfangs drehte ich sie aus Angst vor dem Kindstod auch zurück. Aber es hatte keinen Zweck. Fiona schläft von Anfang an auf dem Bauch und fängt nun an, sich im Schlaf auf den Rücken zu drehen Also ich möchte dir Mut machen, dass die Meckerei sicher bald aufhört und dann schläft er wie er will, egal ob auf dem Rücken oder dem Bauch. Wenn er so agil ist, dann bekommt er seine Nase auch auf dem Bauch schön frei.
  4. Unsere Waage war ewig kaputt. Jetzt haben wir eine neue Batterie gekauft und sie zeigt mich nur noch 2kg vom Wunschgewicht entfernt. Zum ersten Mal seit gut 3 Jahren eine 5 vorne! Solltet ihr vielleicht auch mal probieren Naja, die Kilos verschwinden vielleicht von alleine, aber der Schwabbelbauch nicht Da hab ich doch noch genug zu tun bis zum nächsten Sommer.
  5. Mein Mann hatte anfangs auch Berührungsängste. Ich hab ihn zum Wickeln zwangsverpflichtet und die beiden nach einmal dabeistehen alleine machen lassen. Das war anfangs sehr schwer für mich als Mama (er könnte ja was falsch machen), aber es war richtig so. Hab sie vom anderen Zimmer aus beobachtet, und sie hatten wirklich Spaß zusammen. Bald wurde ich neidisch, wenn die beidne am Wickeltisch gackerten und ich nicht wusste wieso. Zeitweise gabs einen richtigen Wettbewerb, wen sie am meisten anstrahlt. Natürlich den Papa Und wenn sie vor Bauchweh weinte und rumgetragen werden musste, dann musste er natürlich auch ran, da gabs gar keine Diskussion. Du wirst ja auch bald zur Rückbildung müssen, oder mal alleine unterwegs sein wollen. Dein Freund kann sich ruhig mal eine Weile um euren Sohn kümmern. Ich hoffe einfach für euch, dass es mit der Zeit besser wird. Einerseits, weil euer Sohn aktiver wird und mehr reagiert. Und andererseits, weil dein Freund Ängste verliert und sich an seine Vaterrolle gewöhnt. Gib nicht auf, versuch es imemr wieder. LG, Melanie
  6. Beim ersten Kind nach 7 Monaten (5 Monate voll gestillt). Beim zweiten sind die 7 Monate bald rum und noch nichts in Sicht. Diesmal 6 Monate voll gestillt, zwischendurch auch mal 2 Monate, in denen sie nachts durchschlief. Wegen mir kann es ruhig noch ein bisschen dauern, bis sie wiederkommt Familienmanagerin: na dann Herzlichen Glückwunsch!
  7. Wenn Platz für ein Ikeabett ist, dann ist das wohl die beste Lösung. Wir haben so ein Babybay Beistellbett, und unsere Tochter wird nun bald ins normale Gitterbett umziehen müssen. Mit 7 Monaten ist sie schon recht lang und nun schläft sie auch nicht mehr so ruhig wie am Anfang. Da wandert sie immer öfter in mein Bett
  8. Griesson gibts auch nochmal bei Kahla, 07768 (Thüringen)
  9. Wir handhaben das nach Bedarf Ich bin der Meinung, dass tägliches Duschen der Kinderhaut eher schadet, weil es den Fettschutzmantel zerstört. Wirklich dreckig wird Megan jetzt auch nicht. Duschen mag sie nicht. Gebadet wird vor allem, weil es ihr Spaß macht. Einmal in der Woche oder so. Wenn es klappt, geht sie auch einmal in der Woche ins Schwimmbad (mit anschließender Dusche natürlich). Sie hasst Haare waschen, das lässt sich da ganz gut unter einen Hut bringen. Wenn wir mit dem Töpfchentraining richtig ernsthaft anfangen und tagsüber öfters mal ein Unfall passiert, dann wird sie auch öfter baden. Damit sie auch wieder ganz sauber wird. Und im Sommer dann, wenn sie vom Spielplatz Sand auf dem Kopf hat. Sonst nicht. Wenn dein Freund meint, sie bräuchte ein Bad oder sollte duschen, dann spann ihn mehr ein. Deine Tochter hätte ganz sicher nichts dagegen mehr Zeit mit dem Papa zu verbringen.
  10. Wenn du eine Flasche Öl in den Kühlschrank stellst, flockt es ja auch aus. Deswegen fragte ich nach dem Öl.
  11. Zum Schreien an der Brust: Megan hatte anfangs Trinkschwierigkeiten. Erstens kam nichts und zweitens schob sie die Brust immer wieder mit der Zunge raus, statt dran zu saugen. Teilweise schrie sie sich dann auch so in Rage. Dann half es, erstmal was anderes zu machen, bis sie sich beruhigte und es dann nochmal zu versuchen. Wenn sie so weinte, hab ich sie rumgetragen, bis sie fast am eindösen war. Dann haben wir es nochmal probiert. Und ich versuchte mich so gut es geht zu entspannen, damit der Milchspendereflex kommt und es anfängt zu laufen. Das war die erste Woche nicht ganz einfach, aber dann klappte es. Sie nahm auch kräftig ab (11%), aber das hatte sie ganz fix wieder drauf. Sie ist eine sehr gute Esserin
  12. Ich hab zwei Kinder und das Stillen der Kleinen hat bis jetzt sehr gut geklappt. Stillen bringt den Tagesablauf der Großen weniger durcheinander als Flasche machen, glaube ich. Einfach weil es schneller geht. Sobald sich der kleine Mann meldet: Brust auspacken und los gehts Wenn er die Flasche bekommt, musst du diese erst vorbereiten. Und wenn du ihn fütterst, braucht ihr etwas Ruhe und ihr müsst sitzen, dass ist doch bei beiden gleich. Ob er mit Flasche weniger häufig Hunger hat, weißt du vorher ja auch nicht. Und auch Flaschenmahlzeiten können ewig dauern. Die Mumi wird zwischendurch wenigstens nicht kalt Bei der Großen hatte ich einmal einen Milchstau und Schmerzen, zum Glück am WE. Da konnte mein Mann helfen. Bei der Kleinen war nie was, und sie ist nun schon 6,5 Monate. Wenn du gerne stillen möchtest, dann würde ich es an deiner Stelle auch versuchen. Bleib im KH, bis du das Schlimmste des Milcheinschusses überstanden hast. Auch wenn dich das länger von den Großen trennt, als dir vielelicht lieb ist. Aber was bei Milchproblemen immer am besten hilft ist Ruhe. Ich bin keine radikale Stillverfechterin. Ich genieße es nur sehr, und ich wünsche dir, dass du diese Erfahrung auch machen kannst. Wenn du aber lieber bei dem bleibst, was du schon kennst, dann wird es auch der richtige Weg für dich sein. Hauptsache, du fühlst dich wohl dabei und hast nicht den Gedanken, dass du etwas verpasst hast dabei. Noch eine schöne Kugelzeit. Und schreib dann mal, wie es bei euch läuft
  13. Das kann sie schon. Sag ihr, sie soll sich gut festhalten und geh hinter ihr (für den Notfall zum Auffangen). Dann merkst du ja, ob es alleine klappt und wie vorsichtig sie ist. Mit 2 Jahren haben wir Megan alleine hochlaufen lassen, ohne hinter ihr Wache zu stehen. Wir mussten eine halbe Treppe hoch. Sie ist ein einziges Mal abgestürzt, von der untersten Stufe. Seitdem hält sie sich sehr gut fest und ist vorsichtig. Jetzt müssen wir mehr Treppen steigen und hoch klappt super alleine. Runter klappt auch gut ohne Hilfe, aber ich gehe lieber immer noch vorweg, zum Auffangen. Sie ist 2,5 Jahre
  14. Hallo, wir haben eine motorisch-eher-langsam-aber-gut-sprech Variante hier Sie krabbelte mit 10 Monaten und lief mit 14 Monaten. 2-Wort-Sätze kamen mit 26 Monaten und ab da ging es dann sehr schnell. Sie wächst zweisprachig auf. Sie ist jetzt 2,5 Jahre und spricht sehr deutlich im Vergleich zu Gleichaltrigen, die wir so kennen. Sie verwechelt aber noch "ich" und "du". Dafür sieht es noch etwas holperig aus, wenn sie rennt. Du machst schon alles richtig, wenn ihr viele Bücher lest und zusammen spielt. Das ist viel wichtiger für sie als formale Übungen. Am besten lernt man durch echte Kommunikation, nicht durch Drill. Später in der Schule beim Sprachen lernen ja auch. Ich frage Megan viel und lasse sie entscheiden, was es aufs Brot gibt, welchen Pulli sie anzieht, etc. Wenn ihr spazieren geht, redest du ja sicher auch mit ihr und erklärst ihr, was ihr so seht. Das tröstet nicht viel, ich weiß. Aber das Verstehen ist wichtiger als das Sprechen. Wichtig ist, dass sie versteht was ihr von ihr wollt und sie durch deine Erklärungen etwas über die Welt lernt. Mag sie Bücher denn? Megan liebt ihre Hörspiel-CD von Bobo Siebenschläfer, kennst du die? Einfache kurze Geschichten aus dem Alltag der Kinder, die kennt sie schon auswendig und erzählt sie wortwörtlich nach. Ich geb mir Mühe deutlich zu sprechen und den Satzbau nicht zu kompliziert zu machen. Wenn sie Fehler macht ("Du hast das genehmt"), dann korrigiere ich das, indem ich es nochmal richtig wiederhole als Frage. Übungen nach dem Muster "Sag mal..." machen wir äußerst selten (wenn sie ein Wort aus ihrer Brabbelphase noch konsequent falsch ausspricht, obwohl sie es inzwischen kann, ihre Variante von "Schlafzimmer" zum Beispiel. Zimmer und schlafen kann sie prima sagen, nur Schlafzimmer ist unverständliches Genuschel, wie früher.) Ich wünsche dir, dass bald der Knoten platzt und du dir keine Sorgen mehr machen musst
  15. Ich koche alles einzeln vor (auch Kartoffel) und mische es erst beim Auftauen im Topf, da war noch nie was klumpig Wie ist das Rezept denn genau? Wenn schon Öl drin war, lags vielleicht daran? Könntest du es vielleicht durch ein Sieb passieren? Aber wenn ihr die Klümpchen nichts ausmachen, dann ist das ja auch gut. Desto einfacher ist es, wenn sie normal vom Tisch mitessen soll und du ihr Essen nur noch zerdrückst statt pürierst. Hast du den Brei mal probiert? Schmeckt er noch wie vor dem Einfrieren?
  16. Als Megan abends keine Milch mehr wollte, hab ich ihr Vanillejoghurt gegeben, von Landliebe. Da war sie fast ein Jahr, und der KiA hatte gemeint, wenn sie 11 Monate alt ist, könnten wir mit Milchprodukten (Käse/Joghurt) ganz langsam anfangen. Naturjoghurt wollte sie auch nicht, aber den Vanillejoghurt aß sie sehr gerne. Ich weiß, Kuhmilch und Zucker im Joghurt Aber mir war auch wichtig, dass sie noch Milch bekommt. Möchtest du eine andere Milchsorte probieren? Wenn sie Trinklerntassen auch nicht mag, dann vielleicht einen normalem Becher mit einem Strohhalm? Wenn sie dann hoffentlich Babymilch vom Geschmack her annimmt, würde ich welche anbieten, bevor du sie anlegst. Deine Milch wird so automatisch weniger (sinkende Nachfrage) und irgendwann ist ihr die Mühe zu groß und sie lehnt die Brust von alleine ab. So war es bei uns damals. Wenn du dann Kuhmilch gibst, wären morgens Cornflakes vielleicht eine Alternative. Es gibt Vitaminflakes von Schneekoppe, die sind ohne Zuckerzusatz. In Rice Krispies ist auch viel weniger Zucker als in Babyprodukten. Megan mochte beide von anfang an gerne. Klein ist sie aber nicht. Megan war bei der U6 75cm. Sie wog aber 9,5kg. Es wäre schön, wenn du uns auf dem Laufenden halten würdest
  17. Ich hatte Megan im Elternbett, solange sie nachts noch mehrmals Hunger hatte. Als sie nur noch einmal kam (ca. 8 Monate), schlief sie im Kinderbett im Elternschlafzimmer. Das klappte ohne Probleme. Sie brauchte allerdings immer jemanden, der bei ihr blieb, bis sie eingeschlafen war. Das haben wir beibehalten, bis sie 2,5 Jahre war Es hat uns nie wirklich gestört, und nun ist sie verständig genug, dass sie Erklärungen akzeptiert. Nun schläft sie alleine ein, und es ging ganz ohne weinen lassen. Allerdings wandert sie fast jede Nacht zu uns Ich hoffe das wird besser, wenn Fiona mit in ihrem Zimmer ist. Fiona schläft im Babybalkon. Da wird sie bald rauswachsen, dann schläft sie im Babybett im Elternschlafzimmer. Mit etwa einem Jahr zieht sie ins Zimmer ihrer Schwester. Ich finde es überhaupt nicht schlimm, wenn dich dein 2 Monate alter Säugling noch zum Einschlafen braucht. Gib ihr die Nähe, nach der sie verlangt. Aber versuch trotzdem, sie im Bett einschlafen zu lassen (auch in deinem ist in Ordnung!). Nicht dass sie immer auf dem Arm einschläft und aus dem anfänglichen wirklichen Bedürfnis eine Gewohnheit wird, die ihr dann irgendwann brechen müsst. Irgendwann wird sie ja mal zu schwer werden. Und im Kiwa schlafen ist doch gut, dagegen spricht gar nichts. Lass dich von deinem Mutterinstinkt leiten. Wenn der sagt "ich lasse mein Kind nicht schreien", dann tu es auch nicht. Egal, was das Umfeld sagt. Ihr kriegt alles auch mit sanften Methoden hin. Beim Einschlafen hab ich für unsere Kinder nur 2 Regeln: - wenn es irgend geht, nicht auf dem Arm (damit es nicht zur Gewohnheit wird) - sobald Zähne da sind und geputzt werden, kein Einschlafstillen mehr. Sonst kann man sich das Putzen ja gleich sparen.
  18. Bei uns hat das KH die Akupunktur spendiert (auch wenn man nicht dort entbindet). Wie kann die Nadel im kleinen Zeh denn so tief sein? Da geht sie ja durch Also meine hingen immer nur oben in der Haut. Naja, Hauptsache es hilft
  19. Wir haben den Übergang fließend gemacht. Sie hatte einen Löffel und ich auch und wir löffelten beide. Teilweise auch so, dass ich ihr mit meinem Löffel was auf ihren drauf tu. Vielleicht lässt du sie anfangs lieber Brot o.ä. ganz alleine essen? Wie viel wiegt sie denn, wenn du sagst sie ist sehr leicht? Kenne mich mit Kindern, die nicht essen wollen, nicht aus, ich hab zwei gefräßige Raupen Die Große spielte auch nie mit dem Essen. Sie warf eine Zeit lang ihr Brot auf den Boden, wenn sie satt war. Ich sagte ihr dann, wenn sie es nicht will, soll sie es auf den Teller zurücklegen, und das klappte dann auch. Im Gemüse matschte sie nie. Sie hasst dreckige Finger. *g* Hat sie denn gar kein Lieblingsessen, ist sie bei allem mäkelig? Bei der Großen war es so, dass sie in dem Alter plötzlich viel weniger aß als vorher, sie nahm trotzdem weiter zu, wenn auch langsam. Aber das ist ja okay, es kann nicht immer so schnell weiter gehen wie im ersten Jahr.
  20. Saft: wir haben immer Babysaft genommen. Meistens Rote-Früchte-Saft mit Eisen. Der schmeckte Megan am besten. Den gabs verdünnt zu trinken und im Fleisch-Gemüse-Brei. shushu: andicken vielleicht mit Instant-Reisflocken? Die gekochten Kartoffeln (Pellkartoffeln) stampfe ich ohne Wasser und friere sie dann ein. Sie machen den Brei bei uns sehr fest und ich muss beim Mahlzeit mixen immer noch Wasser zugeben. Vielleicht könntest du die Kartoffeln ja auch so zubereiten und davon etwas zugeben, wenn es sehr flüssig ist. choclate: Kartoffeln einfrieren ist überhaupt kein Problem, wenn du sie vorher kochst. Dann wandelt sich die Stärke nicht in Zucker um. Die Inhaltsstoffe bleiben am besten erhalten, wenn du Pellkartoffeln kochst, die dann schälst und die Kartoffeln anschließend pürierst/stampfst. Dein Rezept ist aber eher was für ältere Babys, weil Mais bläht. Ich hab ihn erst gegen Ende des ersten Jahres gegeben. Und eine Sättigungsbeilage fehlt auch noch (Kartoffel/Reis/Nudeln). Würde ich zumindest zugeben. Kartoffel ist am besten, da ist außer Stärke auch noch pflanzliches Eiweiß drin und viele Vitamine.
  21. Ich verstehe auch was ihr meint. Bei uns waren immer "2-3" Kinder im Gespräch. Aber so wie es jetzt mit zweien läuft, bleibt es wohl dabei. Ich bin wohl nicht gut genug im Organisieren. Mir tut es jetzt schon so leid, wenn ich mich zwischen 2 Kindern aufteilen muss und unweigerlich immer die eine oder die andere zurückstecken muss. Ich will wirklich für sie da sein, sie sollen nicht einfach so "mitlaufen". Und mit noch einem Kind wäre ja noch weniger Zeit für jedes einzelne. Ich liebe meine Mädels. Aber nun werde ich nie einen Sohn haben. Das hängt mir schon irgendwie an. Ich hab auch noch alle Schwangerschaftsklamotten und die Babysachen, aus denen die Kleine schon rausgewachsen ist. Ich bringe es noch nicht übers Herz alles zu verscherbeln Zum "Babysein". Also da bin ich eigentlich ganz froh, dass die ersten Monate rum sind und sie schon so viel kann. Ich liebe es sie beim Lernen zu begleiten, an ihren Erfolgen und ihrer Freude teilzuhaben. Die Sehnsucht nach einem ganz kleinen Baby kommt aber sicher wieder, wenn die beiden älter sind. Das finden manche vielleicht komisch. Aber mir tut am meisten leid, dass ich nie wieder eine Geburt erleben werde. Schwanger sein vermisse ich nicht, und für ein drittes Kind ist nicht wirklich Zeit. Aber ich würde schon gern noch mal eins zur Welt bringen. Es ist schon schwer, immer vernünftig zu bleiben.
  22. Ich hatte es vor beiden Geburten und ich bin fest davon überzeugt, dass es geholfen hat (erste Geburt 8 Stunden, zweite Geburt 5 Stunden, trotz der Maße, siehe Signatur). Es ist nicht schlimm. Wie gesagt anfangs 3 Nadeln ins Bein, später eine vierte im kleinen Zeh dazu. Die im Zeh kann weh tun und evtl. kommt beim Entfernen der Nadel ein kleiner Blutstropfen. 1cm tief? Nee, nee, da hast du was falsch verstanden! 1mm vielleicht. Die stecken nur oben in der Haut!
  23. Es gibt auch Dinkelzwieback ohne Zuckerzusatz Fiona bekommt nur nicht-essbares zum drauf rumkauen (Kiefer massieren). Das Abbeißen und Kauen für die neuen Zähnchen wird meiner Meinung nach überbewertet in dem Alter Das reicht mit einem Jahr auch noch dicke. Brot, Zwieback usw. wird es bei uns erst mit 9 Monaten oder so geben, wenn wir Gluten ganz langsam eingeführt haben (sie ist allergiegefährdet). In dem Alter ist es mit dem Verschlucken dann auch nicht mehr so ein Problem.
  24. Schmelzflocken sind wirklich keine gute Idee. Die sind aus Hafer, ist also Gluten drin. Weißt du denn, wie sich das Gewicht bei dieser ganzen Spuckerei entwickelt? Wenn er trotzdem gut zunimmt, ist es zwar lästig, aber kein Grund zur Sorge. Mit der Zeit wird es besser. War bei uns bei beiden jedenfalls so. Sie waren keine Speikinder, spuckten anfangs aber auch recht viel. Mit den Monaten wurde es weniger. Jetzt kommt es bei der Kleinen nur noch selten vor. So als Trost für die Zukunft
  25. Noch eine Stillverfechterin Gerade in der Nacht finde ich Brust so viel einfacher als Flasche. Stillen kann man im Liegen machen und dabei wenigstens dösen, wenn nicht sogar richtig weiterschlafen. Wenn du Flasche gibst, musst du wach bleiben und die Flasche halten. Gerade in den ersten Wochen trinken die Zwerge langsam und so eine Mahlzeit zieht sich ganz schön. Da fand ich es sehr angenehm dabei wenigstens liegen zu können und nicht sitzen zu müssen. Momentan kommt meine Maus 3 mal in der Nacht. Ehrlich gesagt würde ich schon gerne mal wieder durchschlafen (2 Monate lang ging das, da kam sie nicht in der Nacht). Aber tagsüber kommt sie auch so oft, ich wüsste nicht, wann ich da zusätzlich pumpen sollte für die Nachtmahlzeiten. Und wenn ich in der Nacht pumpen sollte, hätte ich ja auch nichts gekonnt. Dein Freund will sich in der Nacht kümmern? Verzeih mir die Frage, aber arbeitet er? Meinst du wirklich, er steht dann auf? Also mal kurz um den Kleinen aus dem Bettchen zu holen und dir zu bringen, ja, bestimmt. Aber eine Stunde wach bleiben (kann anfangs durchaus vorkommen) - pro Mahlzeit?? Da werden die Kräfte schnell schwinden. Anfangs schlafen die Kinder viel, da wäre genug Zeit zu pumpen. Aber was ist später? Wenn sie wach sind, wollen sie dann auch beschäftigt werden. Da ist es schwer die Zeit fürs Pumpen zu finden. Ja, es gibt Mamas, da klappt es mit dem Trinken an der Brust nicht. Die Pumpen dann über Monate und geben die Milch aus der Flasche. Davor habe ich den allergrößten Respekt. Das ist wirklich kein leichter Weg. Wenn es irgend geht, würde ich stillen, an deiner Stelle. Wenn du dem Kleinen Mumi geben willst. Achja, wegen der Saugverwirrung. Also bei uns war es so: in den ersten Wochen hab ich mal abgepumpte Milch gegeben aus der Flasche. Das war überhaupt kein Problem, und anschileßend trank sie wie immer ohne Probleme an der Brust. Dann als sie 5 Monate war versuchte ich es noch einmal. Da wollte sie nicht mehr aus der Flasche trinken, sie nimmt sie einfach nicht. Also hab ich unseren eingefrorenen Milchvorrat weggeworfen und nun bekommt sie gleich aus dem Becher zu trinken (Wasser, weil es schon Beikost gibt). Ansonsten bleibt mir ja nichts anderes übrig als zu stillen. Ist aber nicht schlimm, ich würde es nicht missen wollen.
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