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Freesurfer

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Alle Inhalte von Freesurfer

  1. Dich auch mal lieb Grüßt... Ich habe einen Kacker von 2 1/2 Jahren und zwei Große von 14 und 17 Jahren... Hut ab bei sechs Kidies ... in welchem Alter ??? Und was mich interessieren würde ... sind da Zwillinge oder so dabei ??? LG Claudia aus der Nähe FFM Hesen
  2. Da wir einen garten haben, haben wir auch sehr viele Kräuter ... Ich fragte meine Kinderärztin, ob und ab wann mein kleiner Engel davon trinken darf, denn die gekauften Tees verweigerte er immer ... Ab einem Jahr dürfen Babies bis zu 200 ml davon trinken... Ich habe entweder nur Salbei aufgebrüht, oder Salbei und Melisse gemischt und aufgebrüht. Mein Sohn war hellauf begeistert, fragt jetzt ganz bewusst "Wo ist meinGartenkräutertee?" Er strahlt dann immer schon, wenn ich an das Teefach gehe und seinen Tee heraus hole... Es hat eine super lindernde und schleimlösende Wirkung, wenn das Kind erkältet ist. Man kann den Tee selber trocknen oder frisch zubereiten. Frisch schmeckt er am Best ;-) Probiert es mal aus, und erzählt mir Eure Erfahrungen damit.
  3. ICh habe für meine kleinen Schätze immer Avokadoöl gekauft und sie nach dem Baden damit eingerieben... Es richt sehr angenehm und Babieshaut ist ausreichend gepflegt.
  4. Es kommt immer auf den Nachnahmen drauf an ;-)
  5. Dir acuh mal ein paar aufmunternde Worte schenken möchte...und Dir meinen Respekt aussprehe, das Ihr trotz Eurer finanziellen Proble das Kind behalten wollt ... Wohnugsverhältnis... Ab zum Wohnungsamt, eine größere Wohnung beantragen...steht Euch zu, und einen Mitzuschuß beantragen ... auch darauf habt Ihr ein Recht... Schwangerschaft... Ab zun Sozialamt...denn ab dem 6 Monat hast Du den anspruch eine einmalige Beihilfe für den zukünftigen Erdenbürger zu beantragen...alles aufschreiben und ans Amt schicken ... wichtig Kopie des Schreibens aufheben... Sollte das Sozialamt Euch nicht helfen, kannst Du immer noch zu einer Sozialen Einrichtung gehen ... und dort Dein Anliegen vortragen ... z.B. Profamilia, Caritas oder so ... Kopf hoch Ihr werdet das schon schaffen... Jetzt schon Anträge besorgen: Kindergeld Erziehungsgeldantrag Damit Du das glecih nach der Geburt losschicken kannst ;-) Hoffe Du schreibst uns mal wieder, wie es Euch so ergeht Ganz liebe herzliche Grüße sendet Dir / Euch eine dreifache alleinerziehende Mama
  6. Für Kinder ab 2 Jahre geeignet 1 gestreifte Pappe oder dunkelblaue Pappe Glitter in verschiedenen Farben Nachtleuchtpapier 1 Fischmotiv (Maß höchstens 8 x 8 cm) 1 Seesternmotiv (Maß höchstens 8 x 8 cm) Schere, Kleber, Stift, Nadel, Faden. Man schneidet einen Bilderrahmen aus. Maße 16 x 22 cm und 2 cm dick den Rahmen stehenlassen. Dann malt man auf die Rückseite von der Leuchtpappe ein Fisch und ein Seestern (oder andere Unterwassermotive), und schneidet diese aus. Nun kann das Kind, auf der nicht leuchtenden Rückseite, mit Kleber die Stellen einstreichen, wo die Glitterfarbe drauf kommen soll. Nicht das ganze Motiv mit Kleber einstreichen, weil man sonst schlecht verschiedene Farbgebungen darstellen kann. Den Glitter leicht andrucken und den Rest herunter pusten. (Man kann die Reste Auffangen und zurückschütten, oder Regenbogenglitter herstellen) So kann man die Motive nach und nach farbig gestalten. Wenn alles fertig ist, mit dem Bindfaden an den Rahmen befestigen und ins Kinderzimmer hängen... Tagsüber ist es ein wunderschönes Glitterbild und nachts ein kleines funkelndes Nachtlicht für die Kleinen ;-) Viel Spaß beim ausprobieren.
  7. *April 1988 * Ja das ist ein sehr trauriges Erlebnis das ich keiner Mutter wünsche. Ich selber habe zwischen dem dritten und viertem Monat in der Schwangerschaft verloren. War Montags noch beim Arzt, war alles okay...ein oder zwei Tage später bin ich nochmal hin, weil ich Bltungen und einen harten Bauch hatte. Da stellte er fest, das keine Herztöne mehr zu hören waren, also sofort ins KH. Dort wurden noch etliche Untersuchungen durchgeführt...aber ohne positiven Befund...das Kind war tot. Eine Ausschabung wurde vorgenommen. Schreckliche Bilder vor Augen nhabe...den dabei wird das Kind in Stücke zervetzt. Warum ??? Das konnte mir keiner sagen, nur die nicht tröstenden Worte bekam ich zur Antwort: "Die Natur wird schon gewusst haben, warum sie die Schwangerschaft abgebrochen hat". War für mich aber keine zufriedenstellende Erklärung...ich fieberte und hatte Schüttelfrost. Nach einer Wochce durfte ich dann endlich wieder zu meinem erstgeborenen nach Hause, der zu diesem Zeitpunkt 2 Jahre war. Ich danke meienr Famile, die sich rührend um meinen Sohn Dennis gekümmert haben...ich selber werde diese Erlebnis nie vergessen, denn es viel genau auf meinem Geburtstag ... Die darauffolgende Schwangerschaft, 1 Jahr später war für mich die Hölle, denn ich hatte Angst auch dieses Kid zu verlieren, aber meie Tochter kam auf die Welt, hatte zwar sehr starke Gelsucht, mussten acuh verlegt werden am dritten Tag, bekam Infussionen in den Kopf weil sie nichts trank, blieb aber bei Ihr Tag und Nacht, und nach einer Infussion, begann sie an der Brust weiter zu trinken...Ihr kleienr Bruder, konnte sie erst am 5 Tag durch eine Scheibe sehen...er strahlte über beide Backen ...werde ich nie vergessen... Meine dritte Schwangerschaft war auch etwas überschattet...denn ich hatte zum ersten mal Wasser, meine Beine waren regelrecht aufgeschwollen, ud schmerzten...nahm aber keine Medikamente, viel Reis gegessen habe...und auch er kam zum glück gesung zur Welt.
  8. Orangensaft (frisch gepresst) Öl eventuell etwas Wasser gut vermischen, und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  9. Essig (Salata) Öl Wasser Zitronensaft Zucker Salz, Pfeffer Essig, Öl ud etwas Wasser in einer Schüssel gut verrühren. Zitronensaft hinzufügen und ca. 1/2 Teelöffel Zucker hinzugeben (je nach Salatsoßenmenge) alles gut vermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Nach belieben kann man noch frische Kräuter auf den Salat anrichten und ein paar gebackene Toastwürfel dazureichen (angebacken in Olivenöl und Knobi)
  10. Zutaten: Knoblauch 2 Tomaten Fondor Butter Tomatenmark Sahne Mehlschwitze Butter im Topf zerlaufen lassen, die kleingeschnittenen Tomaten hinzugeben, und aufköcheln lassen, bis die Tomaten zerkocht sind. Den knoblauch hinzufügen und weiter aufköcheln. nun das Tomatenmak und ein Schuß Sahne dazugeben. Die Soße mit Fondor abwürzen, und eventuell mit Mehlschwitze andicken. Diese Soße schmeckt besonderst gut zu Nudeln oder zu Steaks Guten Hunger
  11. Der Regenwurm Du - komm zu mir - dann zeig ich dir - was ich gefunden hab. Einen kleinen Regenwurm und der zappelt noch. **** - jetzt ist er weg - die Hose hat ein Loch. **** - psst, psst so ein **** - psst, psst, das der Wurm durch das Loch gekrabbelt ist. Bewegungen mit den Fingern nachmachen.
  12. Kommt ganz auf das Bundesland an ... Ich komme aus Hessen... Tipps: Unbedingt jetzt schon den Antrag zuschicken lassen für das Erziehungsgeld. Soweit es geht schon ausfüllen, damit nach der Geburt der Antrag schnell zur Post kommt. Kindergeldantrag schnell anfordern oder auf dem Rathaus nachfragen ob die so einen Antrag da haben. Auch schon ausfüllen. Er kennt der Vater die Vaterschat an ??? Wenn ja, kann man das schon vor der Geburt machen (habe ich so gemacht) auf Standesamt nachfragen, die sagen Dir welche papierre Du benötigst. UVG (Unterhaltsvorschußgesetzt) Antrag beim Jugendamt anfordern, wenn der Vater nicht zahlen kann, so bist Du finanziel abgesichert und das Jugendamt holt sich das Geld beim Vater wieder. ca. 122 Euro Düsseldorfertabelle ... Link ---> http://www.olg-duesseldorf.nrw.de/service/ddorftab/ddorftab3/intro.htm einfach mal reinschauen, das lohnt sich. Zum Erziehungsgeld ... WICHTIG !!! Du musst nach einem Jahr einen 2 Antrag stellen, da die nochmal die Bedürftigkeit überprüfen...beim Erstantrag musst Du aber schon 24 Monate ankreuzen... Hm, mehr fällt mir spontan nicht ein ... außer, das Du auf das Sozialamt gehen kannst, wenn Du keine Einkommensquelle hast ... Würde ich schnell machen, da Dir ab dem sechsten Monat das Recht zusteht, einen Antrag für das werdene Baby zu stellen ... spricht Bett, Bettzeug, Wanne usw. würde eine Liste machen was Du brauchst und diese mit aufs Amt nehmen. Kopf hoch... auch wenn Du es alleine großziehen wirst, ich bin dreifache alleinerziehende Mutter ... zwei aus erster Ehe...und der letzte aus einem Versuch, eine Beziehung aufzubauen...er war zwar nicht eingeplant, und mein Ex verließ mich im 3 Monat meienr Schwangerschaft, aber missen möchte ich meinen Engel nicht mehr ... ein weiterer Link ---> http://www.123recht.net/forum_topic.asp?topic_id=21287 <--- vielleicht hilft er irgendjemanden ;-)
  13. Ab 2 Jahre geeignet Tapetenkleister Pinsel Weiße oder eierfarbende Pappe (Gans) 1 Stück farbige Pappe (Schleife) 1 Stück orangefarbende Pappe (Füße) ( Schnabel) Hühnerfedern in weiß, und 2 Marabufedern (oder andere farbige Federn) 2 Kulleraugen So wird es gemacht: Man schneidet eine Gans aus und zwei gleichgroße Schleifen, zwei Schäbel und zweimal die Füße. Nun klebt man auf beide Seiten die Füße, den Schnabel und die Schleifen auf die selben Stellen auf. Nun darf das Kind die Gans mit dem Kleister einpinseln, und die Federn aufdrücken. Die farbige Feder wird zum Schluß als Flügel aufgeklegt. Das machen sie nun auf beide Seiten gleich. Zum Schluß noch Augen aufmalen oder Kulleraugen darauf kleben. Viel Spaß beim Ausprobieren ;-)
  14. Für Kinder ab 2 Jahre geeignet 1 Fotokarton mit Punkten oder Srteifen, eventuell zeifarbig 2 Tonpapier Prickelnadel oder Stricknadel geht auch Motiv z.B. Schiff, Fisch, Blume Bindfaden So wird es gemacht: Man schneidet einen Bilderrahmen aus. Maße 16 x 22 cm und 2 cm dick den Rahmen stehenlassen. Nun ein Motiv aufmalen auf das Tonpapier. Maße maximal 14 x 10 cm. Nun wird mit der Nadel die Linie entlang geprickelt (eingestochen) Man kann auch Bullaugen ausstechen. Wenn man das ganze Bild gebrickelt hat, löst man es vorsichtig heraus. Nun befestigt man es nur noch mit einem Bildfaden in den Bilderrahmen, und das Schiffchen schaukelt lustig hin und her im Rahmen, wie auf hoher See. Man kann jedes Beligibe Motiv verwenden, oder zwei kleine z.B. 1 Fisch eine Seemuschel. Sehr schön sieht es auch aus, wenn man Regenbogentonpapier benutzt. Viel Spaß beim ausprobieren. P.S. Bild wird nachgeliefert ;-)
  15. Ich kann mit diesem Begriff *Sternenkinder* nur das Horoskopzeichen verbinden. Vielleicht kann mir da mal einer die Wirkliche Bedeutung dieses Forums erklären ? Danke im voraus LG Claudia
  16. Werbung für künstliche Muttermilch-Ersatznahrung Fragwürdige "Beratung" auf Kosten der Gesundheit unserer Kinder Weltweit sterben täglich über 4.000 Kinder durch unsachgemässe Fütterung von künstlich hergestellter Säuglingsnahrung. Die WHO (World Health Organisation) schätzt, dass pro Jahr etwa 1.5 Millionen Kleinkinder sterben, weil sie nicht gestillt werden. Viele anerkannte gemeinnützige (nichtprofitable) Organisationen und engagierte Menschen setzen sich dafür ein, ein anderes Bewußtsein zu wecken und der Falschernährung von Säuglingen und Kindern ein Ende zu setzen. Auch eine Kampfansage an die herstellende Industrie von Muttermilch-Ersatznahrung. Unbestritten und wissenschaftlich erwiesen ist, dass Muttermilch die beste und natürlichste Ernährungsform für Babys darstellt. Sie entspricht den individuellen Bedürfnissen jedes einzelnen Babys, ist jederzeit erhältlich und stellt den besten Schutz vor Krankheiten, Allergien und Falschernährung dar. Der häufige Körperkontakt gewährleistet zudem emotionelle Sicherheit. Wird ein Baby voll gestillt, braucht es lange keine zusätzliche Nahrung. Bei sachgemässer Anleitung gibt es kaum Stillprobleme. Gründe, die gegen das Stillen (ggf. das Füttern von Muttermilch) sprechen, sind extrem selten. Die WHO empfiehlt das ausschliessliche Stillen (ohne Zufüttern irgendwelcher anderen Nahrung) in den ersten sechs Lebensmonaten. Künstliche Säuglingsnahrung ist nicht gleichwertig mit Muttermilch! Die Werbung für künstliche Säuglingsnahrung als Ersatz für Muttermilch hat wenig mit einer gesundheitlich verantwortungsvollen Beratung zu tun. Im Vordergrund steht das finanzielle Interesse der herstellenden Industrie. Frauen sollen ganz gezielt vom Stillen abgehalten und mit angsteinflößenden Parolen ("Das Baby wird nicht satt, Stillen allein genügt nicht" usw.) zum Kauf von künstlicher Säuglings-Ersatznahrung verleitet werden. Diese Werbung ist so konzipiert und verbreitet, dass sie langsam aber sicher ins Bewußtsein eindringt. Falsche Aussagen und Halbwahrheiten werden aufgrund ihrer als glaubwürdig präsentierten Darstellung vom Verbraucher (hier den Eltern) als wahrhaftig und richtig aufgenommen. Eingebürgert haben sich in letzter Zeit sogenannte Experten-Foren (im Internet) zur Säuglingsernährung. Ein Hersteller von Muttermilch-Ersatzprodukten ist aber wohl kaum gegeignet, ein solches Forum glaubwürdig und objektiv zu präsentieren. Oft fehlt jungen Müttern/Eltern das notwendige Hintergrundwissen und die Erfahrung, professionelle und (von der Industrie) unabhängige Ernährungsberatung findet nicht überall statt und ist in der Glaubwürdigkeit oft schwer zu beurteilen, nicht immer ist eine gute Stillberatung "griffbereit". Die Unsitte, gesunde Babys anhand von Normgewichten und Tabellen zu beurteilen und zu kontrollieren, führt leider auch dazu, schnell zur Muttermilch-Ersatznahrung zu greifen oder sie zu empfehlen. Eine geduldige und fachkundige Stillanleitung erfordert eben mehr Zeit und Mühe. Die Überlegenheit des Stillens gegenüber der künstlichen Säuglingsnahrung ist eindeutig belegt. Vorurteile und sogenannte gute Ratschläge ("Du bist auch ohne Stillen gross geworden, Mach dich doch nicht so abhängig, Stillen schadet der Brust, Wie willst du denn dann noch Zeit für deinen Mann haben, Dicke Babys sind gesund" etc.) sind immer noch weit verbreitet. Verunsicherung macht sich breit ("Wird mein Baby wirklich satt? Vielleicht hat meine Mutter doch recht? Was ist, wenn mein Mann das gar nicht mag?"). Irrtümer entstehen. Selbstbestimmte Entscheidungen werden erschwert. Ein leichtes Spiel für die Industrie. Gefährlich für die Ernährung unserer Kinder. Manipulation und Bauernfängerei gehören zur Werbung. Bei der Säuglingsernährung muss sie allerdings besonders scharf abgelehnt werden. Im Sinne des Verbraucherschutzes sollte diese Art von Werbung dringend untersagt werden. Die Zielgruppen der Hersteller künstlicher Säuglingsnahrung sind neben werdenden und jungen Müttern/Eltern auch Fachleute im Gesundheitswesen. Die über Jahrzehnte andauernde Werbung hat ihre Wirkung nicht verfehlt. Vielerorts findet ein Umdenken erst langsam statt. Die Verteilung dieser Werbung über das öffentliche Gesundheitswesen ist besonders fragwürdig. Werbung für Muttermilch-Ersatzprodukte erscheint flächendeckend und getarnt in Form von Anzeigen, als Ernährungsberatungs-Broschüren, Babynahrungs-Ratgeber oder als Ernährungsplan. Häufig sind diese frei erhältlich oder liegen in Gesundheitseinrichtungen, Kliniken oder Praxen aus. Sie sollten - wenn überhaupt - kritisch gelesen werden. Weite Verbreitung solcher 'Beratung' findet sich auch in Apotheken- und anderen Gesundheitsheftchen, kostenlos natürlich. Nicht selten erhalten Klinikleitungen teure Geschenke als Anreiz zum Auslegen oder Verteilen(-lassen) solcher Broschüren. Eine gute Beratung sollte in persönlicher Form und von Fachleuten durchgeführt werden. Vorgefertige normierte Ernährungspläne der Industrie sind mit Vorsicht zu geniessen! Pseudo-wissenschaftliche und beeindruckende Bezeichnungen wie "Forschungsinstitut für Kinderernährung" - "Gesellschaft für gesunde Ernährung" - "Bundesverband für Gesundheitsinformation" oder ähnliche sollten nicht den geringsten Respekt abnötigen. Sie geben allein durch den Namen noch keine Garantie auf Seriösität und richtige Information. Dasselbe gilt für Aushängeschilder wie "von ExpertInnen empfohlen". Wer tatsächlich hinter diesen Empfehlungen steckt, ist selten nachvollziehbar und oft auch gar nicht in Erfahrung zu bringen. Die optisch besonders ansprechende und aufwendige Form solcher 'Ratgeber' (niedliches Wonneproppen-Baby, glückliche junge Mutter mit oder ohne Fläschchen in der Hand und im Designerkleidchen) tut ein Übriges. Die Werbung ist psychologisch geschickt versteckt, so dass der Zweck auf den ersten Blick oft gar nicht ersichtlich ist. Die Unsitte, aufwendige Werbegeschenke und "Pröbchen" der Säuglingsnahrungshersteller in Kliniken an werdende und junge Mütter/Eltern zu verteilen, ist leider immer noch weit verbreitetet. Sie sind ja auch allzu nett aufgemacht und wer lässt sich nicht gerne von hübschen Werbegeschenken ködern? Braucht man aber wirklich das geschenkte Badethermometer, den bunten Schnulli, den knuddeligen Billig-Plüschteddy, den bunten Waschhandschuh und den Berg von Verpackungsabfall? Keinesfalls braucht das Baby die beigefügten Probepäckchen mit Muttermilch-Ersatznahrung. Diese Werbegeschenke erreichen ihre Zielgruppe auch auf vielen anderen Wegen: z.B. als Gutscheine, Bestellung per Internet, Auslage (Kalender etc.) in öffentlichen und privaten Einrichtungen u.a.. Sie sind einzig und allein dazu da, die Eltern zum Kaufen von künstlicher Säuglings-Ersatznahrung zu animieren und gleichzeitig zu unterstellen, dass es mit dem Stillen ja sowieso nicht klappt. Also warum nicht schon mal vorsichtshalber…. So wird die Illusion erzeugt, dass sich die "netten" Hersteller von künstlicher Säuglingsnahrung tatsächlich um das Wohl von Mutter und Baby sorgen. Es entsteht der Eindruck von obkektiver Information, obwohl es sich in Wirklichkeit um Werbung handelt. Die Industrie, die hinter dieser Werbung steht, ist finanzstark, machtvoll und einflussreich. Jeder einzelne Verbraucher, der darauf reinfällt, trägt zu diesem Kreislauf bei: mehr Einnahmen durch Verkauf > mehr Geld für Werbung > mehr Verbraucher > mehr Ernährungsfehler > grössere gesundheitliche Schäden > mehr notwendige medizinische Behandlungen > höhere Kosten für die Allgemeinheit. Unterm Strich profitiert die Säuglingsnahrungs-Industrie auf Kosten unserer Gesundheit, schlimmer noch: auf Kosten der Gesundheit unserer Kinder! Verantwortung für unsere Kinder heisst auch, sich dieser skrupellosen Einflussnahme bewusst zu sein und durch selbstbestimmte Entscheidungen und kritisches (Verbraucher-)Verhalten entsprechend zu reagieren. Vorsicht vor solchen oder ähnlichen suggestiven "Informationen": […] Stillen ist gut, aber wenn Ihr Baby zu oft schreit oder älter wird, braucht es etwas Kräftiges: die Anfangsnahrung von … Damit Ihr Baby ruhig schläft. […] […] Groß und stark mit dem Fläschchen: Welche Muttermilch-Ersatznahrungen sind geeignet, wenn das Baby nicht an der Brust trinken mag oder allergiegefährdet ist? […] […] Allergenarme Säuglingsnahrung ist die geeignete Alternative, damit Ihr Baby im Kindesalter keine Allergien entwickelt. Im Interesse einer vorbeugenden Ernährung… […] Gestillte Babys werden nach wenigen Monaten nicht mehr satt. Dann ist es Zeit für eine sättigende Dauernahrung von… Satte Babys - zufriedene Mütter. […] […] Väter schlagen Alarm: "Unsere Frauen haben keine Zeit mehr für uns. Sie stillen den ganzen Tag und wir müssen uns auch noch um den Haushalt kümmern… " […] […] Bekommt mein Baby genug Milch? Ob Ihre Milch ausreicht, können Sie daran erkennen, dass Ihr Baby vier bis fünfmal pro Tag eine schwere Windel hat. […] […] Hunger ist eine schlimme Sache! Es kann durchaus vorkommen, dass Ihr kleiner Liebling trotz häufigen Anlegens von Muttermilch alleine nicht satt wird… […] […] Sie können Ihr Baby stillen und ihm dazu auch noch eine fertige Babynahrung füttern… […] […] Durch Stillen abhängig! Nicht nur Mütter haben weniger Freiheit, sondern auch Kinder werden durch langes Stillen abhängig und unselbständig… […] […] Mütter, die stillen, müssen den ganzen Tag essen und grosse Menge trinken, damit sie ihr Baby auch satt bekommen… […] Hier wird mit der Angst und Unsicherheit junger Eltern auf skrupellose Art Geld gemacht! Es wird gezielt der Versuch unternommen, Mütter in ihrem Selbstvertrauen zu schwächen! Unabhängige fachkundige und persönliche Informationen und Beratung bekommen Sie durch Hebammen, Still- und Laktationsberaterinnen, engagierte Frauen- und Kinderärzte/innen und in freien Stillgruppen. Das Modell der Stillambulanzen wird beraten und sich hoffentlich durchsetzen.
  17. Gesundheit Dioxin in Muttermilch: Hohe Belastung, positive Entwicklung 23. Juni 2004 Deutschland hat nach wie vor die zweithöchste Dioxinbelastung der Muttermilch in Europa. Allerdings ist die durchschnittliche Dioxinmenge von 1988 bis 2002 erheblich gesunken: Von 37 auf 12 Pikogramm (ein Billionstel Gramm) Dioxin pro Gramm Milchfett. Das berichtete die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in einem „Atlas über die Gesundheit der Kinder und die Umwelt“, der am Mittwoch in Budapest zum Auftakt einer dreitägigen Ministerkonferenz vorgestellt wurde. Die fettreiche Muttermilch ist sehr gut geeignet, Dioxin-Rückstände im menschlichen Fettgewerbe anzuzeigen. Die Werte sind daher ein guter Indikator für die Belastung des menschlichen Organismus mit dem sogenannten Seveso-Gift. Insgesamt zeigen sinkende Dixoin-Werte in der Muttermilch also eine allgemein abnehmende Belastung durch den Giftstoff an. Nach Vorgaben der WHO gilt eine Aufnahme von eins bis vier Pikogramm pro Kilogramm Körpergewicht und Tag als tolerierbar. Gesundheitliche Schäden sind dann Fällen nicht zu befürchten. Vergleichsweise hohe Belastung in Westeuropa Laut dem aktuellen WHO-Atlas ist in Westeuropa die Dioxin-Belastung der Muttermilch nach wie vor mehr als doppelt so hoch wie in Osteuropa, so daß man insgesamt von einer größeren Belastung im Westen ausgehen kann. Die am stärksten belastete Milch haben die Mütter in den Niederlanden mit 18 Pikogramm Dioxin. Die geringste Belastung - sechs Pikogramm 2002 und damit halb so viel wie 1988 - wurde in Kroatien gemessen, heißt es in dem Bericht weiter. Grund für die verringerte Dioxin-Belastung in Europa seien fortschrittliche Techniken bei der Müllverbrennung, da dieses Gift vor allem dadurch in die Umwelt gelangt sei, erklärte ein Sprecher der WHO. Weil Dioxin aber schwer abbaubar sei, bleibe es über Jahrzehnte im Nahrungskreislauf erhalten. Auch Vegetation belastet Ein ähnliches West-Ost-Gefälle wie bei der Muttermilch spiegelt sich auch in der Dioxin-Belastung der Vegetation wieder. In Zentralesteuropa einschließlich Griechenland sind es mehr als 1,0 Pikogramm pro Gramm Vegetation, auf dem Balkan 0,6 bis 1,0. Am wenigsten belastet ist die Natur mit diesem Gift in Spanien, auf der skandinavischen Halbinsel und auf dem Gebiet der früheren Sowjetunion, mit weniger als 0,5 Pikogramm.
  18. Woraus besteht die Muttermilch? Die gelbliche Vormilch (Kolostrum) ist besonders wertvoll, weil sie viele Immunstoffe, außerdem Milchzucker und reichlich Mineralstoffe enthält. Die Mineralstoffe sorgen dafür, dass sich der Flüssigkeitshaushalt des Kindes in den ersten Tagen stabilisiert. Zwischen dem dritten und fünften Tag schießt die so genannte Übergangsmilch ein. Der Fettanteil ist jetzt rapide angestiegen. Im Gegensatz zur Vormilch enthält sie weniger Eiweiß, aber mehr Milchzucker. Spätestens ab der achten Woche entwickelt sich die reife Frauenmilch. Da sich im Laufe einer Stillmahlzeit auch die "Zutaten" ändern, wechselt die reife Milch ihre Farbe von wässrig bläulich bis hin zu cremig weißlich. Während die ersten Züge dünnflüssiger sind, also gut den Durst des Kindes zu löschen, wird die so genannte Hintermilch gegen Ende der Stillmahlzeit fett- bzw. kalorienreicher. Die genaue Zusammensetzung der Muttermilch gehört noch zu den gut gehüteten Geheimnissen der Natur. Es ist zwar bekannt, dass Muttermilch wichtige Stoffe enthält. Aber die genaue Zusammensetzung und die Wirkweise jedes einzelnen Stoffes ist noch nicht bekannt. Bis das ganze qualitativ einmalige System Muttermilch entschlüsselt ist, wird es noch einige Zeit dauern. Muttermilch ist die optimalsten Ernährung für unsere Säuglinge. Wunderbar ist es, wenn das Stillen klappt, aber auch über den Umweg Sonde oder Flasche - bei z.B. Frühgeborenen - ist Muttermilch durch nichts (oder nur teilweise) zu ersetzen. Die Muttermilch bietet dem Kind eine günstige Grundlage für eine unbeeinträchtigte Entwicklung von Körper und Geist entsprechend seinem genetischen Potential. Für diesen günstigen Einfluss auf die Gesundheit sind viele, sich teilweise ergänzende, Substanzen in der Muttermilch verantwortlich. Vorbereitung auf das Stillen Für die körperliche Vorbereitung auf das Stillen müssen Sie nicht viel tun. Es reicht, wenn Sie Ihre Brust regelmäßig kalt abwaschen oder abduschen und sie im Sommer hin und wieder der Sonne aussetzen - allerdings immer nur kurz. Beides bedeutet eine gewisse Abhärtung. Mit einer Bürste oder dergleichen sollten Sie Ihre Brustwarzen nicht behandeln. Auch Cremen oder Einölen ist nicht ratsam, da die Brustwarzen sonst zu weich werden und den Belastungen durch das saugende Baby nicht standhalten. Zur Vorbereitung auf das Stillen kann es sinnvoll sein, mit anderen Frauen über deren Erfahrungen zu sprechen. Lassen Sie sich durch negative Berichte nicht einschüchtern, sondern hören Sie sich lieber die vielen positiven Erfahrungen stillender Mütter an. Die wichtigste Voraussetzung für ein erfolgreiches Stillen ist nämlich Ihre positive Grundeinstellung. Es gibt fast überall Stillgruppen und Stilltreffs: Gehen Sie bereits jetzt dorthin und lassen Sie sich Tipps geben. Fragen Sie beispielsweise, welche Stilleinlagen sich am besten bewährt haben. Vermutlich wird man Ihnen empfehlen, keine teuren Wegwerf-Einlagen zu verwenden, sondern luftdurchlässige Materialien wie Wolle oder Seide. Sie können in einer Stillgruppe aber auch erfahren, wie Sie mit kleinen oder größeren Anfangsschwierigkeiten umgehen können. Vor allem aber werden Sie Babys jeden Alters sehen, die voll gestillt viele Monate lang bestens gedeihen und deren Mütter das Stillen genießen. Wie stille ich? Eine verkrampfte Haltung erschwert Ihnen und Ihrem Kind das Stillen unnötig. Es ist egal, welche der Stillpositionen Sie einnehmen, Sie sollten lediglich darauf achten, dass Sie und Ihr Baby bequem liegen bzw. sitzen. Das heißt, dass Sie auch für längere Zeit in dieser Position verharren können. Am besten können Sie das erreichen, indem Sie z.B. ein Kissen oder eine Fußbank zur Hilfe nehmen. Die liegende Stillposition bietet sich besonders gut in den ersten Tagen nach der Geburt an, wenn z.B. die Dammverletzung noch schmerzt, oder auch nach einem Kaiserschnitt. Des Weiteren ist es nachts gemütlicher, wenn Sie einfach liegen bleiben können. Sitzende Stillpositionen sind praktisch, weil man eigentlich überall einen Platz findet, zu dem man sich zurückziehen kann. Im Sitzen ist es besonders wichtig, den Arm, der das Baby hält, zu unterstützen, damit der Rücken nicht verspannt und die Schultern locker bleiben. Wechseln Sie die Stillpositionen besonders in der ersten Zeit regelmäßig. Das beugt wunden Brustwarzen vor, weil diese immer an unterschiedlichen Stellen stärker beansprucht werden. Außerdem kann man verhindern, dass die Milch sich an bestimmten Stellen staut, denn ihr Baby streicht verhärtete Bereiche beim Trinken mit dem Unterkiefer aus. Merken Sie also, dass z.B. im äußeren Bereich der Brust ein Knoten sitzt oder gar ein verhärteter Strang, dann legen Sie ihr Baby im liegen an. Sie dass das Baby auf dem Rücken liegt und Sie über Ihr Baby gebeugt sind. Vorzüge des Stillens: Stillen ist praktisch Muttermilch schützt vor Krankheiten/Infektionen beeinflusst positiv das Immunsystem Muttermilch entspricht optimal den Bedürfnissen und Verdauungskapazitäten des Kindes Ein Schutz vor Allergien wird diskutiert - leider steigen trotz Zunahme der Stillraten in unseren Breiten die Allergien an - deshalb wird im Moment empfohlen, Kinder die einen oder mehr Verwandte ersten Grades mit atopischen Krankheiten haben, sollten mindestens sechs Monate gestillt werden, Beikost aus wenigen Zutaten sollte schrittweise eingeführt werden und im ersten Lebensjahr sollten besonders allergene Lebensmittel gemieden werden. Vor allem Kuhmilch, Eier, Fisch, Nüsse und Zitrusfrüchte
  19. Ich habe drei Kinder, alle habe ich gestillt, ohne größere Probleme. Es gab genügend Milch, eigendlich im Überfluss, hätte 2 satt werden können davon. Ich kan nur jeder werdenden Mutter nur empfehlen das Kind zu stillen, denn ist so sinnvoll, zumindestens die ersten 6 Wochen das Kind zu stillen, da so das Baby alles wichtige an Nährstoffen und Abwehrstoffen von der Mutter bekommen. Ich habe meine drei Mäuse alle 2 Jahre lang gestillt, und bereue es nicht. Das läßtige Fläschen machen in der Nacht, oder wenn man mal wohin fährt fällt eifach weg...man braucht nichts temperieren oder dergleichen. Auch wenn es nicht gleich klappt mit dem Stillen, nicht aufgeben, für das Baby ist es Schwerstarbeit, die Milch erst mal an zu saugen. Wenn das Kind eine Lieblingsbrust hat, hilft ein kleiner Trick, das es acuh an der anderen Brust trinkt... Man legt das Baby einfach so in die Richtung an die rechte Brust, so wie es angelegen hat bei den linken Brust...man dreht es einfach nicht um...erziehlt aber das erwünschte Ergebnis Hilfreiche Tipps und Tricks: Ist die Brust angegriffen oder hei? ??? Kalte Quarkumschläge helfen. Die Brust schmerzt, wenn das Baby anfängt zu trinken (die Milch ansaugt) ??? Man verschaft sich Linderung, in dem man bevor das Baby trinkt die Milch vom Körper zur Brustwarze streicht, bis die Milch aus der BRustwarze tritt, so ist es für Kind und Mutter eie erleichterung. Niemals die Brust mit Seife oder dergleichen waschen, oder die Brustwarze eincremen, bringt nichts, als nur noch mehr Arbeit und Streß. Brustwarzenabhärtung: Bevor das Baby auf der Welt ist, kann man die Brustwarzen schon abhärten, in dem man die Brust mit einem Waschhandschuch oder einem Handbürstchen regelmäßig massiert. Eine andere Möglichkeit ist es, das man die Brustwarzen zwischen den Fingern massiert. Sind so meine Erfahrungen, die mir geholfen haben. Solltet Ihr mal Probleme haben z.B. Milchstau ... dann streicht die Milch einfach etwas aus der Brust heraus, das verschaft Linderung. Ich würde jederzeit wieder stillen.
  20. Freesurfer

    Hallo

    Hallo ;-) Schön das es Dir hier gefällt, wenn Du sagst Du hast 2 Kinder unter 2 Jahre ... sind es sicherlich Zwillinge *oder* Wünsche Dir noch viel Spaß ;-) Man liest sich Liebe Grüße Claudia
  21. Gute Nacht Der Schüttelt die Betten auf. (Daumen) Der holt die Nachthemdchen raus. (Zeigefinger) Der stellt die hausschuh unters Bett. (Mittelfinger) Der hat die Lampe ausgemacht. (Ringfinger) Der Kleinste aber sagt: "GUT NACHT!" (Kleiner Finger)
  22. Familie Watschelgang Das ist Familie Watschelgang, sie gehen den Ententeich entlang. (Zeigefinger und Mittelfinger im Wechsel auf den Tisch stippsen) Die Entenmutter stets voran, (mit dem daumen wackeln) als Nächster watschel Gustav dann. (mit dem Zeigefinger wackeln) Dem Gustav folgt Karlinchen gleich, (mit dem Mittelfinger wackeln) doch Ente Paul fällt in den Teich. (mit dem Ringfinger wackeln) Das kleine Entlein holt ihn raus (mit dem kleinen Finger wackeln) und nun ist die Geschichte aus.
  23. Zehn verhexte Zappelfinger Zehn verhexte Zappelfinger zappel hin und her. Zehn verhexte Zappelfinger fällt das gar nicht schwer. Zehn verhexte Zappelfinger zappeln auf und nieder. Zehn verhexte Zappelfinger tun das immer wieder. Zehn verhexte Zappelfinger zappl rings um her. Zehn verhexte Zappelfinger findens garnicht dumm. Zehn verhexte Zappelfinger spielten mal Versteck. Zehn verhexte Zappelfinger sind auf einmal weg. Zehn verhexte Zappelfinger schreien laut hurra, Zehn verhexte Zappelfinger sind nun wieder da. Die Bewegungen zu diesem Lied sind ganz einfach. Man bewegt die Finger einfach so, wie es gerade in der Stropfe besungen wird.
  24. Freesurfer

    ganz neu

    MEin Frauenarzt sagt immer, ich bin sehr Fruchtbar *lach*...bei mir hatte sogar einmal mein Körper über die Pille gesiegt, der ganze Zyklus stimmte nimmer... Ich drücke Dir ganz fest die Daumen das sich bald der Storch bei Euch meldet Liebe Grüße Claudia
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