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Freesurfer

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Alle Inhalte von Freesurfer

  1. Ich habe auch ein Baby damals verloren, mir wurde aber geraten länger zu warten !!! Da das Risiko einer weiteren Fehlgeburt sehr hoch sei. Ich denke dass was die Ärzte raten bassiert meistens auf Erfahrungen und zum Teil Statistk. Ich bin ziemlich bald wieder schwanger geworden und es war ein echter Spießrutenlauf mich für die ersten drei Monate ... ich war echt übervorsichtig, wenn es nur geziept hat. Aber ich entband eine süße kleine ocjhte die mitlerweile 14 Jahre alt ist ;-) Es gab null Probleme in dieser Schwangerschaft.
  2. Man könnte eine Waldlandschaft basteln z.B. mit Tannenbäumen Haus und Tieren. oder nur lauter kleine Häuser auf eine Platte mit Tannenzapfen als Bäume etwas Watte auf das Dach ... usw. ;-) Man kann sie aber auch für kleinere Geschenke Nutzen ;-)
  3. Hi Du ;-) Hast Du mal in die Bastelecke geschaut ??? Da findest Du ein paar Tipps... Weitere Tipps sind * Schmetterlinge (Rolle als Bauch, Regenbogenkrepppapier um die Rolle, schwarze Fühler aus Pfeifenputzerdraht, rechts und links aus Krepp die Flügel gestalten. * Schlangen (Eine Storoporkugel als Kopf und dann mehrere Rollen bemalen nnd mit einer Schnur auffädeln, GEsicht gestallten) * Apfelbaum (Rolle als Stamm, Luftballon als Krone, und dann die Früchte mit Transparentpapier drauf kleben. * Einen Adventskalender gestalten * man kann auch tolle Tiere daraus basteln. So das war es erst mal ...
  4. Hallo, also ich habe meinen Sohn damals mit Stoffwindeln wickeln müssen. Weil er keine Windeln vertrug. Habe die Windeln selber gewaschen, später gab es dann einen Windelwaschservic, der nicht teuer war. Kannst Dich ja mal kundig machen ... LG Claudia
  5. Material: 1 Zewarolle Serviettenkleber 1 Motivserviette Pinsel Klammeraffe Schnellkleber / oder Heißkleber Für die Füllung kann man je nach Klang verwenden: Reis Kronkorken Glöckchen Bohnen Erbsen usw. Anleitung: Als erstes schneidet man sich das Motiv zu. Die Serviette sollte rechts und links etwas länger sein. (Man benötigt eigendlich eine Hälfte von einer Serviette) Die Servietten habe meistens 3 - 4 Schichten. Man trennt sie ab, so das nur noch der Motivdruck übrig bleibt. (Vorsicht, wenn das Motive zu dünn ist, meist bei hellen Motiven, oder die Zewarolle gestreift ist durch den Kleber auf der Rolle, empfielt es sich zwei Schichten zu verwenden). Die Rolle komplett mit Kleber einpinseln. Die Serviette darauf anbringen und von der Mitte her nach außen mit Kleber überziehen. Die Enden die überstehen werden nach innen geklebt. Wenn die Rolle getrocknet ist, wird eine Seite zu geklebt. Am Besten mit Heiß- oder Schnellkleber. Zur Sicherheit, das die Füllung nicht herausfällt, kann man dann mit dem Klammeraffen die Naht noch fixieren. (Vorsicht, die Enden der Klammern gut an die Pappe drücken, damit sich die Kleinen nicht verletzen können ;-) ) dann füllt man die Röhre, und verschließt die andere Seite genauso wie die erste Seite. Tipp: Vor dem Verschießen der zweiten Seite die Röhre nur mal zuhalten und den klang überprüfen, indem Du die Rohre schüttelst. Beziehe dabei Dein Kind mit ein, denn das Kind soll ja mit dem Klang der Rassel Musik amchen ;-) also soll es dem Kind auch gefallen.
  6. Material: Eine Schneckenvorlage Linsen Reis Mohn Erbsen Flüssig Kleber Anleitung: Man trägt immer nur da dick Kleber auf, wo man geade kleben möchte. Nicht das ganze Bild mit Kleber gestreichen. Den Mohn für die Fühler und die Haare verwenden. Die Linsen für das Schneckenhaus. Den Reis für den Körper. Eine geteilte Erbse für die Backen. Zwei gelbe Linsen für die Augen / oder Wackelaugen benutzen sieht sehr schön aus. Überreste werden immer auf einen Teller zurück geschüttet, und gesammelt für andere Bilder ;-)
  7. Hallo ;-) Hach ja, da habenw ir ja schön an einander geredet ;-) Ich würde mir ein Beratungsgespräch beim Sozialamt machen, und mich dort erkundigen was denn Möglich wäre ... An sonsten halt wie Speedy das schon vorschlug, und oder bei Profamilia, Caritas nachfragen. Ich denke Du stehst da nicht alleine da ;-)
  8. Medikamente die was bewirken sollen ???
  9. Wie anstrengend ist das Stillen für mich? Das ist von Frau zu Frau sehr unterschiedlich. Manche Mütter empfinden das Stillen als sehr kräftigend. Deshalb ist es wichtig, dass Du trotz Stress in den ersten Wochen auch auf deinen Körper hörst, auf eine ausgewogene Ernährung achtest und Die selbst eine Ruhezeit gönnst. Vor allem, wenn Du seine Schlafpausen tagsüber für ein eigenes Nickerchen nutzt. ****************************************************************** Mach Dir keinen Kopf, wenn in der Anfangsphase Dein haushalt nicht so perfekt und ordentlich aussieht, Du hast jetzt in erster Linie an Dich und das Baby zu denken, und da nutzt es nihcts, wenn Du erschöpft und unruhig Dein Baby stillst, denn die Unruhe überträgt sich auf das Kind und die Milchbildung kann dadurch auch negativ beeinflusst werden.
  10. Will das Baby plötzlich wieder oft an die Brust, obwohl sich nach den ersten Wochen bereits ein Rhythmus eingestellt hat, saugt es vielleicht nicht richtig. Überprüfe dann die Anlege- und Saugposition und wechle die Brust nicht zu früh. Das Kleine soll sich erst an einer Brust richtig satt trinken. Vielleicht hat das Baby aber acuh gerade einen Wachstumsschub und braucht einfach mehr Milch. Wenn der Stillrhythmus zu kräftezehrend für Dich wird, frag Deine Hebamme oder eine Still- und Laktationsberaterin um Rat. ********************************************************** Nur nicht den Mut verlieren oder aufgeben ... es penndelt sich alles ein ;-) auch wenn man anfängt zu verzweifeln, rede über Dein Problem das hilft viele Sorgen aus den Gedanken zubeantworten, und Du gewinnst wieder Selbstvertrauen und Mut, weiter zu machen. Merke Dir immer ... es gibt keine dumme Fragen.
  11. Biete ich meinem Kind immer beide Brüste an ? Dein Baby muss die Brust gut leer trinken. Dafür braucht es etwa 15 - 20 Minuten, dann lässt es die BRustwarze von selber los. Danach bietest Du ihm die andere Brust an. Bei der nächsten Mahlzeit beginnst Du dann mit der BRust, mit der Du zuletzt aufgehört hast. Manche Babys sind aber nach eienr Brust bereits satt oder haben eine Lieblingsbrust, an der sie bevorzugt trinken.
  12. Wie viel Zeit sollte zwischen den einzelnen Still-Mahlzeiten vergehen? Je öfter Du Dein Baby in den ersten Tagen stillst, desto mehr Milch wird produziert. Die Nachfrage regelt das Angebot. Darum leg Dein Kind immer dann an, wenn es wach wird und Hunger hat. Nech dem ersten Stillen im Kreissaal sind viele Babys erst mal erschöpft und schlafen, manche schlafen bis zu zwölf Stunden. Dann folgt meist eine Phase, in der das Neugeborene häufig trinken will, möglicherweise alle zwei Stunden. Mit dem Milcheinschuss, etw drei bis fünf Tage nach der Entbindung, werden die Abstände zwischen den Mahlzeiten wieder größer. Das Baby hat durch das häufige Saugen an Mamas Brust die Milchbildung angeregt. Nach den ersten Wochen pendelt sich der Rhytmus meist zwischen sechs und zehn Mahlzeiten täglich ein. Dazwischen sollte Dein Kind auch einige Stunden schlafen.
  13. Pause Hallo Ihr Lieben. Ohne ein Wort an Euch wollte ich nicht gehen, drum schreibe ich Euch schnell noch ein paar Zeilen hier in das Forum rein. Ich werde ab sofort kürzer tretten und nur ab und an mal rein schauen ... Euch noch viel Spaß und eine schöne Zeit Grüße Claudia
  14. Sorry das es solange gedauert hat mit der Antwort, habe etwas Straß um den Ohren ... Also mit einem Jahr, kannst Du schon locker anfangen mit dem auslaufsicheren Trinkbecher mit Griffhalterung... Es gibt Trinkbecher die Fentile drinne haben, so das nichts herraus spritzt z.B. von MAM. Vorallem haben die eine Mundgerechte Form. Man sollte ja die Kinder so schnell wie möglich von den Saugern und Schnullern abgewöhnen, weil die den Kiefer verformen und Zahnschädigten sind. Nur eine Anregung von mir.
  15. Also die Erfahrung *Sand anfassen und schauen was andere Kinder machen* würde ich ihm schon anbieten. Außerdem kannst Du Dich doch auf eine Wiese mt ihm setzen oder schwimmen gehen ... das macht dem Kleinen bestimmt spaß ;-) Vielleciht hast Du ja jemanden, der mit Dir geht ;-) Also Leon hat schon sehr früh im Sandkasten mit Eimerchen und Schippe gespielt...setz Dich dazu, baue Sandkuchen und Co...dann wirst Du sehen, ob er schon das Interesse zeigt ;-) Viel Spaß dabei Free
  16. Hallo... Also Du arbeitest und er studiert, wenn ich das richtig verstanden habe. Also Du kannst bei Pro Familia einen Antrag stellen "Beihilfe fürs Baby" Zweitens kannst Du Erziehungsgeld beantragen ... LG Free
  17. Hi Du ;-) Ein gut gemeinter Rat von mir an Dich ... Höre nicht auf die Anderen, denn a) kann man Schlungen halbtags machen verkraftet das jedes Kind das andester. Höre auf Deine innere Stimme, denn eins ist gewiss, es wird stressig, Du musst lernen, und darfst darüberhinaus nicht Deinen Liebling "vernachlässigen", denn gerade jetzt geht die Zeit so schnell vorbei, und die Kleinen entwickeln sich so rasch. Du solltest Dir aber schon über die Situation im klaren sein, das man die Zeit der Babypause nicht wieder erleben wird. So wie ich das sehe, ist er gerade mal 1 1/2 Jahre alt, willst Du wirklich jetzt schon Dieses Band zwischen Dir und Deinem Sprößling kappen ??? Wie soll es denn dann aussehen mit der Betreuung und so ??? Weil der Kleine hat ja seine Bedürfnisse. Ich habe meine haltags Schulung begonnen, da war Tina damals 2 1/2 Jahre glaube ich, weil sie dann ziemlich schnell in den Kindergarten kam. Bei Dennis musste ich schon mit 11 Monaten arbeiten, wenn ich es zu entscheiden gehabt hätte, hätte ich es nicht getan, aber mein damaliger Mann hat mich so knapp gehalten, das cih keine andere Wahl hatte. Bei Leon genieße ich jede Minute, die ich mit ihm erleben daraf, aller dings kann ich meinen Süßen auch mit auf die Arbeit als Spielkreisleiterin ;-) Es ist schwer zu sagen, ob man zu Hause bleiben soll oder nicht, die Entscheidung kann Dir auch keiner abnehmen. Auf der einen seite fällt Dir jetzt das lernen noch leicht, und ich bewundere Deinen Mut. Mein Tipp wäre einfach eine Liste für Pro und Contra aufzustellen mit Deinem Partner (sofern Du nicht alleinerziehend bist) und würde mich dann erstmal gennerell beim AA oder bei Schulen infomieren ob es halbtags geht (meistens lernt man dann ein 1/2 Jahr länger, hat aber Zeit fürs Kind) Egal wie Di Dich entscheidest, ich drücke Dir die Daumen und wünsche Dir viel Erfolg bei Deinem Vorhaben ;-) LG Free
  18. Aber sicher Nicole, fiebere mit Dir ;-)
  19. Das hören wir aber gerne Mary ;-) ICh hoffe Du wirst uns noch so einiges zu erzählen haben, wie es Dir so in der Schwangerschaft ergeht und so ;-) Freue mich jetz schon auf Deine Postings Viel Spaß noch LG Claudia
  20. Freesurfer

    Stillen?

    Hm Dazu kann ich leider nichts sagen, da ich nur gestillte Kinder habe, und so keinen Vergleich habe. Wenn ich etwas in Erfahrung bringe, werde ich es Dir posten ;-) Liebe Grüße Claudia
  21. Es soll ja vorkommen, das Kinder keinen Kartoffelbrei essen wollen. Probiert mal folgendes aus. 1 Tipp: Klassische Variante Kartoffelbrei mit Milch und Butter zubereiten, nach beliegen etwas Muskatnuss hinzu geben. 2 Tipp: Flüssige Sahne Nehmt etwas weniger Milch und verfeinert zum Schluß den Kartoffelbrei mit etwas Sahne. 3 Tipp: Geschlagene Sahne Kartoffelbrei gewohnt zubereiten und zum Schluß etwas geschlagene Sahne hinzufügen. 4 Tipp: Zuccini unterheben. Um von dem Kartoffelbrei etwas abzulenken, kann man auch etwas planschierte Zuccini mit hinein pürrieren. Am besten eignet sich dabei die süße Zucciniart (Butter Nut oder auch die Ufo Zussini) Man kann auch Erbsenpürre mit einarbeiten.
  22. Freesurfer

    Stillen?

    Guten Morgen zusammen ;-) Schade nuni das es bei Dir nicht geklappt hat mit dem Stillen, aber ich denke das Du den richtigen Weg für Euch zwei gegangen bist, denn es sollte Euch beiden dabei ja gut gehen und das Zusammensein der Wachphase des Babys sollte freugig verlaufen ;-) Ich hatte zum Glück immer genügend Milch ... sogar für zwei Babys *lach* denn alle drei haben sehr häufig getrunken, der Letzte am intensivsten. Das Posting zum Thema Stillen soll ja auch keine Kritik oder Vorschrift sein, sondern Informativ für Euch sein und eventuelle Fragen und Bedenken oder Ängsten aus Euren Gedanken vertreiben, denn auch mit Fertignahrung treten Fragen, Bedenken oder Ängste auf. Das wird immer so sein, weil jede Mutter nur das Beste für Ihren Sprößling möchte ;-) Das fängt doch schon bei der Wahl der Windeln, Waschpulver, Kleidung und und und an ;-) LG Claudia
  23. Fließt nach der Geburt überhaupt Milch? Viel Frauen haben das Gefühl, es fließt gar nichts. Tatsächlich sind es am Anfang zwar nur kleine Mengen, einige Tropfen. Dafür enthält das Kolostrum (Neugeborenenmilch) alles was das Baby momentan braucht. Vor allem regt die Mmilch die Verdauung an und das Kleine kan das Kindspech besser und schneller ausscheiden. Mit jedem Saugen an Mamas Brust wird es mehr Milch - am zweiten Tag sind es schon 5 bis 10 ml, genau abgestimmt auf den Bedarf des Babys.
  24. Weiß mein Kind von selbst, wie es an meiner Brust saugen muss? Neugeborene suchen und finden von alleine die Nahrungsquelle Brust, weil sie die Milch riechen. Liegt das Kleine nach der Geburt auf dem Bauch der Mutter, wird es nach einer ersten Erholungsphase langsam wach und aktiv und robbt in Richtung Brustwarze. Währendessen kannst Du Dein Baby streicehln und ihm ruhig zureden. Hat es die Brust gefunden, erfasst es sie meist gierig, trinkt und schläft anschließend ein. Der angeborene Saugreflex sorgt dafür, dass Dein Baby von allein richtig trinkt und die Brust auch wieder loslässt. Der Saugreflex ist in den ersten zwei Stunden nach der Geburt am stärksten. Falls Du das Baby nicht selber anlegen kannst, wird Dir die Hebamme helfen.
  25. Wie lege ich das Baby am besten an? Am schönsten ist es, wenn Du das Baby gleich nach der Geburt auf deinen Bauch legen läßt - so spürt es Deine Wärme und fühlt sich wohl. Nach einem Kaiserschnitt isr es für die Mutter meist am bequemsten, wenn sie versucht, sich zum Stillen auf die Seite zu drehen. So kommt kein Druck auf die frische Wunde. Das Baby liegt dann mit den Füßchen in Richtung Deines Kopfes, so sind die kleinen Strampelfüße in sicherer Entfernung zur NArbe. Oder platriere ein kleines Kissen zwischen Baby und Bauch.
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