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Curly

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  1. Hallo Zauberfee! Also soweit ich weiß kann man den Herzschlag vom Baby nicht erfühlen. Was jedoch oft verwechselt wird ist das pulsieren der Nabelschnur. Das war nämlich das was ich gespürt habe. Es hat sich angefühlt wie der Herzschlag, total rythmisch. Oder manchmal wird es, wie bereits von anderen erwähnt mit Schnackerl vom Kind verwechselt. Es kann auch sein, das man beim vermeintlichen fühlen, den eigenen Herzschlag spürt. Besonder im Daumen gibt es eine pulsierende Stelle. LG Curly
  2. Curly

    Stillen?

    Hallo Ihr! Ich kann nur soviel dazu sagen. Ich habe gestillt und stille immer noch und meine Kinder sahen und sehen richtig rund und gsund aus. Prinzipiell gillt, gestillte Kinder können, wenn sie nur gestillt werden und nicht zugefüttert werden, garnicht dick werden. Bevor sie krabbeln oder laufen, schauen sie vielleicht noch so aus, aber dann purzelt der Babyspeck. Bei meinem Großen war das so und bei der Kleinen wird es bestimmt nicht anders sein. Und sollte ein gestilltes Kind nicht ordentlich zunehmen, dann muß so und so zugefüttert werden. Und auch mir ist aufgefallen, dass die nicht gestillten Kinder weniger zunehmen im ersten Jahr. Zumindest war das so bei den Kindern meiner Freundinen. Und da besteht eben die Gefahr, dass man die Kinder überfüttert. Man trainiert sie im ersten Jahr und wenn man dann im zweiten Jahr nicht aufpasst, hat man schon ein dickes Kind. Wenn man sich aber nach den Dosierungen hält, vielleicht nur dann und wann abweicht, sehe ich eigentlich kein Problem. Außerdem braucht ein Kind finde ich spätestens ab dem 1 Lebensjahr kein Milchflascherl (oder Brust) in der Nacht mehr. Das schafft, wenn man es wirklich durchzieht eine imense Erleichterung. Sollte es wirklich Durst haben, dann reicht auch ein Wasserflascherl. Je früher man das durchzieht desto besser. Ich spreche aus leidlicher Erfahrung. Denn je älter sie werden desto Willenstärker werden sie. LG Curly
  3. Curly

    Stillen?

    Hallo Ihr! Gerade vorher hab ich mir den Bericht über das Stillen durchgelesen. Das ist ja alles ganz ganz toll was da drinnen geschrieben steht. Doch ich möchte noch dazu anmerken, dass man keine Rabenmutter ist, wenn man nicht stillen will oder kann. Früher hat man die Kinder auch nur max. 6 Wochen gestillt und sie haben sich auch prächtig entwickelt. Ich weiß Allergien. Aber auch die hat es gegeben. Aber es gibt auch Kinder die eine Allergie auf die Muttermilch entwickeln können. Auch so einen Fall gibt es bei mir im Freundeskreis. Die heutige Babynahrung ist sicher auch viel besser und auf die jeweiligen Typen ausgerichtet, als früher. Und wer seinem Kind unbedingt Muttermilch geben will, Stillen aber aus irgend einem Grund nicht kann, der kann sich vom Spital Muttermilch besorgen. Bei uns in Österreich gibt es das auf jedem Fall. Ich selber hab, da ich soviel Milch gehabt habe, abgepumpt und dem Krankenhaus zu Verfügung gestellt. Das geht allerdings nur bei uns für Babys bis zur 6 Woche glaube ich. Ich würde es mal so ausdrücken, Stillen ist, wenn es einem dabei gut geht (psychisch), ein unvergessliches Erlebnis für Mutter und Kind. Geht es einem selber nicht gut dabei, dann ist es ein Alptraum für Mutter und Kind. LG Curly
  4. Hallo Claudia! Ich glaube ja nicht das dieser Schmerz etwas Ernsthaftes signalisiert. Es hört sich eher danach an, als ob du dir einen Nerv beleidigt oder Muskel überdehnt hast. Auch mir passiert das beim Strecken dann und wann und ich bin nicht schwanger. Es ist eher ein kurzer heftig stechender Schmerz, der dann nach ein paar Sekunden gleich wieder verschwindet. Ich kann mir nicht vorstellen, das es die ersten Anzeichen einer drohenden Fehlgeburt sind. Noch viel viel Spass in deiner Schwangerschaft wünscht Curly
  5. Mein Erstgeborener hat mehr als 3 Monate unter lästigen Koliken gelitten. Was ich nicht alles probiert habe. Ich habe schon fast garnichts mehr gegessen ( Julian hab ich 9 Monate voll durchgestillt). Ich habs mit Windsalbe probiert (Null Wirkung), Sab-Tropfen (Null Wirkung), Kümmeltee (0-Wirkung), Camomilla Globili (0-Wirkung), Anissamen (0-Wirkung). Das einzige Mittel das ein bißchen Besserung geschaffen hat war das Mittel Lefaxin. Doch weg waren sie mit diesem Mittel auch nicht. Bis ich drauf gekommen bin, das er keine Milch verträgt. Das heißt ich durfte überhaupt keine Milch trinken. Danach waren die Blähungen einigermaßen erträglich. Er ist zumindest nicht mehr blau vom Brüllen geworden. Auch Multivitaminsäfte ( dh. alle Art von Zitrusfrüchten) haben ihn gebläht. Leider ist das bei jedem Kind unterschiedlich. Ich hab euch also nur Anregungen gegeben, woran es liegen könnte. Vielleicht kann es ja jemand gebrauchen. Ansonsten hilft eigentlich nur viel viel Ruhe und Gelassenheit und Durchhaltevermögen. LG Curly
  6. Hallo Nadine! Auch von mir alles alles Gute. Ich weiß es ist leichter gesagt als getan, aber versuche nicht die ganze Zeit ( bis zur nächsten Untersuchung), daran zu denken. Funktioniert das nicht, schreib deine Gedanken und Ängste nieder. Mich erleichtert das immer sehr. Vorallem rede wenn es dir schlecht geht mit einer Person die dir nahe steht. Nochmals alles alles Liebe dir und deinem Zwutschki Curly
  7. Hallo Du! Ich kenne viele Leute in meinem Freundeskreis, deren Kinder Neurodermitis haben. Von denen weiß ich, dass es bei uns in Österreich viele Selbsthilfegruppen dafür gibt. Ich bin sicher das es auch so etwas in Deutschland gibt. Schau vielleicht einmal im Internet. Bei einer Freundin von mir hat ein Homöopath Wunder gewirkt. Sie hat zwar die Neurodermitis nicht ganz weg bekommen, aber sie hat das Leben des Säuglings nicht mehr beeinträchtigt. Auf jedem Fall würde ich zuerst mit dem Kleinen zum Hautarzt schauen und mir anhören, was der dazu sagt. Doch sollter er dir eine Creme verschreiben, bei der Cortison (weiß jetzt nicht ob man das so schreibt) drinnen ist, würde ich mir eine zweite Meinung, wenn nicht sogar eine dritte von anderen Hautärzten anhören. Eine andere Freundin hat das nämlich verschrieben bekommen, worauf das Kind davon abhängig geworden ist. Gute Besserung wünscht Curly
  8. Hallo Manu! Ich vertrage auch keine Putzmittel auf den Händen. Ich bekomme jedesmal rote, offene Stellen, die auch jucken können. Sowas nennt man Kontaktekzem. Schaut wirklich nicht schön aus. Dauert ca. 1 Woche. Ich schmier mir immer die "STAL" Kartoffelcreme drauf. Das ist eine reine Fettcreme und wenn ich die nicht habe nehme ich die Neutrogena. Ich versuch mir auch möglichst wenig die Hände zu waschen, wegen der Austrocknung. Wie gesagt nach einer Woche ist dann das Ekzem wieder weg. Sollte dein Ekzem Wieder kommen, trotz Verwendung von Handschuhen, würde ich dir raten, einen Allergietest durchzuführen. Wenn dabei auch vielleicht nichts herauskommt, schaden kann es nicht. Gute Besserung Curly
  9. Du machst es schon richtig. Man (Frau) muss ja nicht immer auf ihren Mann hören, vorallem wenn er nur sporadisch seine Tätigkeit als Vater wahrnimmt LG Curly
  10. Hallo Du! Ja, probiers einfach und wenn es mit einem Jahr nicht klappt, dann eben später. Mit 18 Jahren wollen sie dann sicher nicht mehr bei dir schlafen, also geniesse die Zeit, wo sie noch zu dir ins Bett kuscheln kommen. So seh ich das. Ob das jetzt die pädagogisch richtige Variante ist, weiss ich allerdings auch nicht. Ich muß jetzt nicht mehr 10x in der Nacht aufstehen und ihn zurück ins Bett tragen und bin dadurch nicht mehr so gereizt am nächsten Tag. ---> Kindern haben eine Mutter die glücklich und ausgeglichen ist. LG Curly
  11. Hallo Astrid, Hallo Manu! Ich kann mich nur wiederholen. Auch wenn ihr das vielleicht jetzt nicht mehr hören könnt oder wollt. Durchhalten heisst die Devise, es wird besser je älter sie werden. Ich selber hab das schon nicht mehr hören können. Wenn man sich gerade in dieser Situation befindet, kann man das überhaupt nicht glauben. Man glaubt einfach, dass es für immer so weiter geht, aber es ist nicht so. Wenn man dann schon mit ihnen reden kann, hab ich gemerkt, geht es einfach besser. Vorallem wenn sie gelernt haben, zuzuhören und zu widersprechen. Mit diesem Wissen, gehe ich jetzt beim zweiten Kind viel lockerer um und setzt mich einfach nicht so unter Druck. Mein Grosser schlaft mit fast 3 Jahren zwar immer noch den größten Teil der Nacht in unseren Bett, aber das wird sicher nicht ein Leben lang so gehen. Vielleicht braucht er das einfach. Und wenn ich mit meinem Mann alleine sein will (kuscheln will), dann wandern wir halt ins Wohnzimmer aus. Ich fühle mich mit dieser Lösung ohne Druck einfach wohler und ausgeglichener. Und je zufriedener ich bin, desto ausgeglichener sind auch meine Kinder. Bis bald Curly
  12. Hallo Ihr, Du hast ja auch fast Zwillinge bekommen. Hattest du ursprünglich auch den selben Geburtstermin. Meine 2 sind auf jedem Fall beide im Oktober geboren. Julian am 17.10.01 und Lara am 14.10.01 Witzig! Bis bald Curly
  13. waren bzw sind bis jetz seit halb 8 damit beschäftigt unseren Fabian jedesmal zurück ins Bett zu bringen, mein Mann hat schon mal die Gitter aus m Keller geholt, unsere Nerven liegen blank.. ich weiss nur nicht ob er uns ärgern möchte oder ob er es wirklich nicht verstehen kann was meinst Du??? Ich kann mir vorstellen, wie es dir geht. So kleine Kinder sind halt die puren Egoisten. Manche brauchen halt mehr die anderen wieder weniger Zuwendung. Verstehen tun sie meistens alles, aber sie wollen halt nicht. Da kann man sich den Mund fuselig reden. Man muß dann halt konsequent sein. Ich weiß das ist leichter gesagt als getan. Ich bin oft verzweifelt und habe dann doch wieder nachgegeben. Bis ich dann aber nicht mehr anders gekonnt habe. Mit kräftiger Unterstützung von meinem Mann, haben wir es dann doch geschafft. Denn sobald mich der Kleine gesehen hat, hat er sich noch weniger beruhigt. So hat ihn dann eine Woche nur mein Mann hingelegt. Auch in der Nacht ist er dann nur aufgestanden. Die nächste Woche war dann wieder ich an der Reihe. Da ging es dann schon ein wenig besser, als in der Vorwoche. Mir war halt wichtig das er in seinem Bett einschläft. Wenn er dann so um 1 Uhr Früh in mein Bett gekommen ist, war mir das aber egal. LG Curly
  14. Hallo Also brauchen tut er das Flascherl in der Nacht ja nicht mehr. Du kannst ihm ja statt der üblichen Milch nur Wasser oder ungesüssten Tee geben. Aber nicht verzweifeln wenn es nicht gleich klappt. Am besten du schickst eine andere Bezugsperson, die er nicht den ganzen Tag sieht. Dies klappt wahrscheinlich besser. Bei mir hat es allerdings fast 2 Wochen gedauert bis er dann kein Flascherl mehr gebraucht hat. Das waren 2 lange und harte Wochen. Es hat dann noch ein paar Rückfälle gegeben, nachdem er krank war oder gezahnt hat. Es ist dann aber immer schneller gegangen. Warum er dann überhaupt trinkt hab ich mich auch immer gefragt. Aber nachdem ich damit aufgehört habe, habe ich gemerkt, dass es auch ohne geht. Die Frage, wie lange das wohl gehen kann, kann ich dir leider nicht beantworten, da ich es nicht darauf ankomment hab lasse. Wie ich meinen Sohn kenne, wäre es aber sicher jetzt noch der Fall. (3 Jahre ist er jetzt)- Egal was du tust ich wünsche dir viel Erfolg dabei LG Curly
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