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Seltene Namen/ungewöhnliche Namen - gut oder nicht?

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Gast aoife

Findet ihr ungewöhnliche Namen gut?  

44 Benutzer abgestimmt

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Findet ihr ungewöhnliche Namen gut oder mögt ihr lieber "normale"/bekannte/geläufige Namen?

Wie lebt ihr/eure Kinder mit eher ungewöhnlichen Namen? Gibt es Vorurteile?

Andersrum, wie leben die Kinder mit sogenannten "Modenamen" und vielen "Namensvettern"?

LG Eva

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Ich mag ungewöhnliche Namen, finde sie interessant - und besonders toll, wenn sie auch eine "Geschichte" haben - sei es einen familiären Bezug oder eine besondere Bedeutung (sei es von ihrem Wort-Ursprung oder für die Eltern). Ausnahmen bestätigen hierbei natürlich immer wieder die Regel. Meine Kinder haben auch ungewöhnliche Namen. Der vom Großen ist nur selten und ohne besonderen familiären Bezug, hat aber für den BEVA und mich schon eine besondere Bedeutung. Komischerweise gibt es da viele Irrungen und Wirrungen mit der Schreibweise. Und wir haben einige Bedenken zu hören bekommen, weil vor der Geburt angeblich jeder 2. einen Kleinkriminellen selbigen Namens kannte :arolleyes:

Der zweite hat einen sehr unbekannten Namen und wird auch prinzipiell falsch angesprochen, wenn Leute seinen Namen lesen. Dabei ist er eigentlich weder schwer auszusprechen noch in der Schreibweise "schwierig". Dafür hat er aber auch einen familiären Bezug.

Gefallen tun sie mir trotzdem beide sehr, nach wie vor und der große ist bisher auch gut damit durchs Leben gekommen und in keiner Schublade gelandet, möchte ich mal behaupten. Bin mal gespannt, wie das so weitergeht...

Was ich generell bei nicht-deutschen Namen nicht so toll finde, ist, wenn sie falsch geschrieben werden (besonders die Akzente auf französischen Namen - wenn die falsch sind, find ich, sieht das immer etwas töricht aus :aredface: ), oder wenn sie so richtig schlimm verkehrt ausgesprochen werden und man merkt, dass die Eltern das nur mal irgendwo gelesen und niemals jemanden den Namen haben aussprechen hören (momentan besonders bei skandinavischen Namen, besonders schlimm ist es aber bei irischen) und eben überhaupt keinen Bezug zu der Sprache haben.

Meine Meinung dazu. Und ich muss gestehen, die Namen unserer Jungs stammen aus dem Raum, in dem kyrillisch geschrieben wird und wir haben uns da auch erlaubt, den "sch"-Laut, der ein "S mit Häkchen" ist, als richtig urdeutsches "S-C-H" zu schreiben.

Edit: Ich mag auch viele ganz normale Namen sehr gern - und auch da find ich es sehr schön, wenn es einen familiären oder andersartigen Bezug oder eine Geschichte dazu gibt.

Bearbeitet von aoife
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Nachdem wir beschlossen haben, unseren ersten Sohn nicht nach unseren Großvätern zu benennen, hab ich gezielt nach einem ungewöhnlichem Namen gesucht. Ich denke er passt ganz gut zu uns, denn weder Männe noch ich haben so "Durchschnittsnamen", wobei sowas ja auch regional sehr verschieden sein kann.

Probleme gibt es hier und da mal mit dem Anfangsbuchstaben. (Mit dem anderen ist es dann ein weitaus geläufigerer Name)

Ein wirkliches Problem ist das aber auch wieder nicht. Kennen Sowohl Männe als auch ich selbst ja auch mit unseren Namen.

Der Zweite hat dann einen Namen bekommen, der weitaus weniger ungewöhnlich ist und bei dem man nur manchmal eine merkwürdig eingedeutschte Aussprache findet.

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Ich hätte am Liebsten 2 und 3 angekreuzt, mag mich da nicht entscheiden. Ich finde es schon ok, wenn ungewöhnliche oder nicht alltägliche Namen vergeben werden (muss ja schließlich jeder selber wissen :abiggrin: ) aber wenns dann so kompliziert ist, dass das Kind erstmal Probleme bekommt den selbst zu sprechen oder zu schreiben später und sich dann dauernd erklären muss fänd ich das schon äh, nicht gut *schulterzuck* Und dann kommt ja noch, was ich auch nicht so gut finde, wenn dann ein hochmoderner/außergewöhnlicher/komplizierter Name mit Kombination eines völlig "normalen" Nachnamens vergeben wird um jetzt nicht die Gängigsten hier zu schreiben... :abiggrin:

Meine Meinung, muss keiner teilen oder für gut befinden und jedem das seine :asmile:

Bei meinen Kids hat Micha den Erstnamen gewählt und ich den Zweitnamen. Abgerundet mit unserem Nachnamen (wie ich finde gut) :asmile:

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Also ich bin da etwas zwiegespalten. Generell finde ich ungewöhnliche Namen erst mal interessant. Wenn es ums Selbstvergeben geht, würde ich mir das jedoch schon sehr genau überlegen. Ich fänd es nicht schön, wenn mein Kind immer und immer wieder seinen Namen buchstabieren oder erklären müsste und kaum jemand den Namen richtig schreiben oder aussprechen würde. Wenn die Namen sehr selten wären, aber einen bestimmten (familiären) Bezug hätten und ich sie darum gerne vergeben würde, würde ich wahrscheinlich darüber nachdenken, sie als Zweitnamen zu vergeben. Ich würde meinem Kind jedoch niemals einen ganz ungewöhnlichen Namen verpassen nur um seine Individualität zu unterstreichen, weil ich das blödsinnig finde.

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wir haben ja bei unserem krümel auch einen ausgefallenen namen ausgesucht. ich mag es einfach nicht, wenn ein name fällt und jedes zweite kind so heißt... für uns musste der name aber auch leicht verständlich und einfach in der schreibweise sein. das trifft auf "unseren" namen zu. von freunden und unserer familie kam meistens: mmh, den namen haben wir noch nie gehört, hört sich aber gut an :) das freut uns natürlich. ich mag vor allem namen, die auch nicht so hart klingen - ein weiterer kritikpunkt bei uns :awink:

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Ich find generell Namen richtig gut für Kinder, die zwar jeder kennt, die aber trotzdem selten sind. Leider sind viele Namen, von denen ich das vor 10 bis 15 Jahren dachte, viele mittlerweile richtig in Mode gekommen (wie Lina und Emma). Im Moment geht es mir so mit Adele zum Beispiel.

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Ja also ich gehöre ja nun auch so der Fraktion, die ihren Kindern ausgefallene Namen mit auf den Weg gegeben hat.

Wobei es bei der Großen richtig selten und ausgefallen ist, die Kleine wird da mal nicht so die Probleme haben, weil viele den Namen immerhin schonmal gehört haben.

Wir haben den Namen der Großen irgendwann mal im Fernsehen gehört und sagten beide gleichzeitig: "Mein Gott wie kann jemand sein Kind bloß so nennen"!!!:lol:

Nach einigen Wochen, in denen wir den Namen immer wieder hörten, sagte mein Mann dann etwas kleinlaut: " Also irgendwie hat der Name was". Und auch mich hat er nach und nach irgendwie berührt. So dass wir ewig vielen Jahren zu uns sagten, dass es genau der Name für unser erstes Mädchen sein wird.

Na und so kam es dann ja auch. Bei der Kleinen wollten wir dann eben einfach wieder einen Namen, der für eine ebenso schöne Bedeutung hat (sowohl von der Übersetzung als auch vom Gefühl her). Beide Namen sind nordisch angesiedelt, ostfriesisch und finnisch und einfach immernoch wunderschön. Wir haben die Namen mit jeweils einen doch sehr bekannten, aber nicht so oft vergebenen namen als Zweitnamen kombiniert, ist aber dann kein Rufname. Trotzdem könnten sie irgendwann wählen.

Bei der Großen wird oft nochmal gefragt, wie sie heißt, dann haben es aber eig alle drauf und er wird auch geschrieben wie gesprochen, also auch kein Problem. Und nach 1-2 mal hören waren alle begeistert von dem namen.

Bei der Kleinen sind sofort alle am Schwärmen was für einen schönen Klang der Name hat, was uns natürlich sehr freut. wenngleich er Potenzial für einen Modenamen hat, leider.

Wir sind damit sehr happy.

ich selber habe auch einen ungewöhnlichen Namen und bin damit nicht gut gefahren, liegt aber wohl eher am Bindestrich. und mit meinem Spitznamen komm ich so gut durch leben:awink:

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Oh gutes Thema...

ich bin gespannt, wie die Umwelt auf den Namen meiner Tochter reagieren wird.

Es wird ein (für hier) ungewöhnlicher Name, aber sehr kurz und leicht zu schreiben ... aber trotzdem ungewöhnlich - bisher habe ich in meinem Leben noch kein KIND mit diesem Namen kennengelernt. Aber ich liebe ihn und deshalb wird sie ihn bekommen.

Mal schauen was die anderen sagen werden...

Für mich ist/war nur wichtig- wenn außergewöhnlich, dann eben kein Zungenbrecher, leicht zu schreiben und bitte kein Name, wo sie wirklich mal gehänselt werden kann (also wo das schon vorher absehbar ist).

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Na super, lass mich raten, verraten tust ihn noch nicht:awink::lol: nu bin ich neugierig

Neee, aber auch - weil ich mich nicht umstimmen lassen mag.

Wenn mir jemand NACH der Geburt sagt: Ne, er mag den Namen nicht oder rümpft das Gesicht - dann ist mir das egal.

Aber vor der Geburt würde ich vielleicht doch nochmal überlegen und das mag ich nicht.

Er ist einfach, ungewöhnlich und klingt einfach total edel ... ach- was freue ich mich! Hat ja lange genug gedauert bis wir uns entschieden haben.

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Einen Namen zu tragen, den man immer buchstabieren muss, ist enorm nervig finde ich. Als Kind hat mich vor Allem gefrustet, dass auch so viele Leute ungefragt meinen Namen falsch geschrieben haben... teilweise so verunstaltet, dass man ihn kaum erkennen konnte. Dabei ist er nicht unbedingt Kategorie "ungewöhnlich". Kinder mit so "wohlklingenden" Namen wie Jason Stöckle oder Amadeus Huber finde ich einfach unpassend und lächerlich. Solche Leute haben sicher mit (unterbewussten oder bewussten) Vorurteilen zu kämpfen. Genauso wie solche, die merkwürdige Phantasienamen wie Talula Blue oder so tragen, oder mit Kombinationen wie Casper Spinner kämpfen, tun mir Träger eines "ungewöhnlichen" Namens meist eher leid.

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Neeeee - naja, wobei - wenn sie wie ihr Bruder ist, dann kanns noch dauern... *hmpf*

Ich finde auch, dass Namen gut klingen müssen - also Vor- und Nachname sollten zusammen passen.Sowas wie Juan Carlos Mustermann - naaaaaja....

Buchstabieren finde ich gar nicht so schlimm - ich musste zwar nie meinen Vornamen buchstabieren, aber immer meinen Nachnamen. Egal ob meinen Mädchennamen oder meinen jetzigen... und beide waren immer sehr einfach...

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Ja, Einfachheit und Bekanntheit schützen auch vor Buchstabiererei nicht. Und wenn es nur die "H-Frage" bei Hahha(h), Mat(h)ilda, Mat(t)(h)is und Co. ist... :arolleyes:

Ja und da gibt es ja noch massig weitere. Bei mir wars immer mit a oder e oder ohne...und mit ch oder k*nerv*

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bei philipp hatten wir auch ständig die frage wieviel p und l darf es denn sein ;) und sogar nele wird teilweise einefach mit doppel e geschrieben - und ich selber heiße ja sylvia und der witz ist, ich kenne 2 sylvia mit "y" ansonsten von früher 2-3 mit "i" und ich werde grundsätzlich mit i geschrieben.

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Hach je.... ich oute mich mal als namenstechnisch eher intolerant... ich mag außergewöhnliche Namen gerne hören, aber ich bin so eine, die dann grundsätzlich fragt, was hinter dem Namen steht. Denn einen außergewöhnlichen Namen zu vergeben, nur weil man damit außergewöhnlich sein will... najaaaa..

Und nee, damit meine ich nicht Liams, Stellas, Madeleines und was weiß ich. Aber Eva, bei dem Namen Deines Jüngsten hätte ich doch mal nachgefragt... ach ja, habe ich ja auch tatsächlich :rofl:

Cassie, den Namen Deiner Großen finde ich gar nicht so ungewöhnlich. Bei Diner Kleinen hätte ich aber nachgefragt, der klingt für mich sehr exotisch :)

Und liebe Venus, während ich Dich las, schwebte ein Name innerlich vor meinem Auge. Ich bin gespannt, ob es der ist :)

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Ich mag eher die schlichteren und kurzen Namen.

Der Name von meinem Grossen soll ja auch öfter sein, habe allerdings erst einen süssen Steppke flüchtig kennengelernt und der kam ganz woanders her. Allerdings und da bekam ich wirklich Gänsehaut habe ich von der Oma damals erfahren, dass seine Schwester einen Tag vor der Geburt verstorben ist und die bekam den Namen Marie. Da musste ich wirklich schlucken, dass war so unheimlich und daran denke ich immer noch.

Beide Kinder sind / wären etwa gleich alt wie meine.

Venus: Ich wünsche Dir alles alles erdenklich Gute für die anstehende Geburt. Kommt Dein Töchterchen denn normal oder per KS ? Ich habe auch schon so eine Ahnung bezüglich des Namens. Endet er eventuell auf y :awink: ?

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Guten morgen,

ich habe selbst einen, in deutschland ungewöhnlichen, französischen Namen (gott sei dank ohne Akzent) und bin damit sehr zufrieden.

Er ist aber auch nicht schwer (abgesehen natürlich von dem stummen e am Ende), aber ausgesprochen wird er hier natürlich nicht so wie man ihn in Frankreich ausspricht und meine Mama ist Französin, insofern passt der Hintergrund. Mein Bruder hat ein Akzent und das ist dann schonwieder schwieriger.

Mir ist es sehr wichtig, dass es irgendwie zum Nachnamen passt (daher gehen die Ami-Vornamen so garnicht), wobei da bei den Mädels irgendwann wahrscheinlich die Liebe sowieso nen Strich durch die Rechnung macht :atongue:

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Der Zweite hat dann einen Namen bekommen, der weitaus weniger ungewöhnlich ist und bei dem man nur manchmal eine merkwürdig eingedeutschte Aussprache findet.

80% nennen meinen hier nach Vorstellung Leon - oder fragen nochmal nach . wiiiieeeee? - dabei find ich LIAM super einfach.

Wir sprechen ihn allerdings auch irisch aus - also LiÄm ... wenn ich weiss, dass er geschrieben werden muss sag ich LIAM - allerdings wird da auch noch gefragt wie das geschrieben wird - da bin ich selbst mit Birgit dabei - oft falsch, da mit tt.

Ich find generell Namen richtig gut für Kinder, die zwar jeder kennt, die aber trotzdem selten sind. Leider sind viele Namen, von denen ich das vor 10 bis 15 Jahren dachte, viele mittlerweile richtig in Mode gekommen (wie Lina und Emma). Im Moment geht es mir so mit Adele zum Beispiel.

Simon ist so einer - zumindest hier heissen sehr wenige Kinder so,aber kennen tut ihn jeder. Eigentlich sollte Simon ja schon ein Liam werden, wir haben es damals verraten und sind wovor Venus "Angst" hat - unsicher geworden.Damals war die Welt noch nicht bereit für einen Liam :lol: - der Kleine liebt seinen Namen, er merkt selbst, dass niemand so heisst und immer weider sagen die Leute - wow, schöner Name. Die Zweitnamen haben bei uns auch eine Bedeutung. Und wichtig war mir, dass sie zu unserem Nachnamen passen.

Chantal Obermayer find ich zB gräßlich!

Hach je.... ich oute mich mal als namenstechnisch eher intolerant... ich mag außergewöhnliche Namen gerne hören, aber ich bin so eine, die dann grundsätzlich fragt, was hinter dem Namen steht. Denn einen außergewöhnlichen Namen zu vergeben, nur weil man damit außergewöhnlich sein will... najaaaa..

Und nee, damit meine ich nicht Liams, Stellas, Madeleines und was weiß ich. Aber Eva, bei dem Namen Deines Jüngsten hätte ich doch mal nachgefragt... ach ja, habe ich ja auch tatsächlich :rofl:

Cassie, den Namen Deiner Großen finde ich gar nicht so ungewöhnlich. Bei Diner Kleinen hätte ich aber nachgefragt, der klingt für mich sehr exotisch :)

Und liebe Venus, während ich Dich las, schwebte ein Name innerlich vor meinem Auge. Ich bin gespannt, ob es der ist :)

Aussergewöhnlich find ich deine genannten Namen auch nicht - in anderen Ländern sind sie so beliebt wie hier Lukas, Tim oder Sarah.

Sie sind hier nur selten - es gab mal eine Userin hier, ich krieg den irre langen Namen ihrer Tochter nicht mehr zusammen - aber das war ein Name - zum Abgewöhnen :lol:

Yuniper irgendwas.... das war definitiv nur um aufzufallen - hat se geschafft :rofl:

- - - Aktualisiert - - -

... und die meisten Namen sind "nicht deutsch" - meiner ist skandinavisch - Simon ist hebräisch und Liam ist irisch.

Michael ist glaub ich auch nichtmal deutsch...

Wichtig finde ich allerdings, dass man den Ursprung kennt und nicht nur den Klang schön findet.

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bei philipp hatten wir auch ständig die frage wieviel p und l darf es denn sein ;) und sogar nele wird teilweise einefach mit doppel e geschrieben - und ich selber heiße ja sylvia und der witz ist, ich kenne 2 sylvia mit "y" ansonsten von früher 2-3 mit "i" und ich werde grundsätzlich mit i geschrieben.

entschuldige aber genau Phi(l)lip(p) ist für mich der Nervname schlechthin, der mir gerade eingefallen ist, in der Schule da ist quasi doppelt vorprogrammiert, dass man sich vertut nix für ungut aber ist so :)

Gibt noch ein paar andere Namen, bei denen es mehrere Schreibweisen gibt und wehe man vertut sich... da sind die Kinder dann oft sowas von angep... dabei ist es einfach menschlich, dass man sich das nicht auch noch merken kann (ich bekomme jedes Jahr so ca. 200 neue Schüler)

und so unpassende Kombinationen finde ich auch nervig oder auch solche Namen, die absolut aussergewöhnlich sein sollen, um die Individualität zu unterstreichen, hey jede® von uns ist individuell das braucht man gar nicht unterstreichen, ich hab bei unserem Kind darauf geachtet, dass er einen allseits geläufigen und gut aussprechbaren Namen bekommt, den er weder buchstabieren muss und mit dem er auch nicht besonders auffällt, er soll, wenn er auffällt, dann positiv durch seine Persönlichkeit auffallen und nicht durch einen exzentrischen Namen

- - - Aktualisiert - - -

bei nele käme ich jetzt nie auf die Idee das mit 3 e zu schreiben gibt es das auch? Naja und Sylvia/Silvia ist halt auch son Fall, was sucht ihr euch auch solche Namen aus ;)

Bearbeitet von Junibaby
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