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Organspende - wie steht ihr dazu?

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Geschrieben

Schwierig! Ich würde das vermutlich machen in dem Wissen das ich ein anderes Kinderleben retten könnte.

Aber mein Mann wäre mit Sicherheit dagegen, er hat auch selber keinen Ausweis.

Geschrieben

ich sitze hier auch und überlege - waqs glaube ich schwierig ist, ist das kinder noch so klein sind und man darüber niemals nachdenken möchte, das etwas passiert.

da ich aber noch einige gesichter von kranken kindern vor augen habe - hm würde ich es machen. was ich nicht "toll" finde eine spende annehmen zu wollen, aber keine zu geben im falles des falles!

Geschrieben

Es ist das Schlimmste,ein Kind zu verlieren.

Und dann soll da noch jemand dran "rumschnibbeln" dürfen? Tut mir Leid,aber der Gedanke macht mir Angst.

Geschrieben

mir auch, aber deshalb finde ich es ja auch "besser" in neutraler zeit darüber zu entscheiden - zumindestens bis zur selbstentscheidung - ach menno hört sich doof an. aber folgendes beispiel: bei uns auf station kind mit blindarm verdacht, nach 2 tagen zusammenbruch des körpers - seltenes virales syndrom - herz kaputt - wartet mit 4 jahren jetzt auf ein spenderherz - tja aber wie lange? es hätte mein kind da liegen können!

ach ich gehe jetzt in die heia und schaue vorher nochmal zu meinen kindern rein - das thema bewegt mich!

Gast little-mommy
Geschrieben

Es ist schwierig das stimmt, aber was ich mir immer denke, ich sehe wie selbstlos wie offen und ohne Vorurteile meine Kinder bze Kinder generell noch sind. Wie oft haben sie somit schon jemandem zu lächeln gebracht? wie oft wünschte ich mir, dass wir erwachsenen nur ein wenig noch so sein könnten... Also denke ich dass es doch schon irgendwo in ihrem Sinne wäre, naja so hart es klingt, dass es nicht umsonst war, das die ganze Trauer auf der einen Seite vlt durch das unbändige Glück der eltern deren Kind so gerettet werden kann, etwas aufgewogen wird... Das die ungerechtigkeit, das überhaupt Kinder sterben so wenigstens etwas ausgeglichen werden kann... Schwer zu erklären wie ich das meine...

Geschrieben

Das ist sehr schwierig...ich kann es mir auch überhaupt nicht vorstellen wie schwer so eine Entscheidung zu treffen ist...einerseits denke ich nein,auf der anderen Seite denke ich wenn mein Kind ein Organ bräuchte und alle so denken würden...

Geschrieben

Kikra

Bist du Kinderkrankenschwester-oder Ärztin? Hut ab wenn dem so ist...ich bewundere Menschen die so etwas jeden Tag leisten können...ich würde das nicht verkraften glaub ich!

Geschrieben

KInderKRAnkenschwester - kann es seit dem ich kinder habe etwas schwerer ertragen - weil ich IMMER nele und philipp vor augen habe und immer denke - man das können jetzt deine kinder sein die hier liegen!

Geschrieben

Ich hab einen Spenderausweis, natürlich. (Ich finde das wirklich "selbstverständlich"!)

Kikra, nach deiner Frage, die mich sehr bewegt hat, war mein erster Gedanke trotzdem sofort: JA!

Ich möchte NIE NIE NIE NIE in diese Situation kommen, aber ich würde die Organe meiner Kinder auch spenden, ja.

Allein der Gedanke, mein Kind würde eine Organspende benötigen und keine bekommen...

Geschrieben
HIV ist ja wohl quasi auch als Autoimmunerkrankung zu werten, oder?

Wohl kaum!!!!!!!!

HIV = Humane Immundefizienz-VIRUS!! Eine Autoimmunkrankheit hat keinen patogenen Erreger, sondern ist eine Reaktion des Immunsystems gegenen einen körpereigenen Stoff, das hat nichts mit HIV zu tun!

Aktuell spricht lediglich HIV und eine akute Krebserkrankung gegen eine Organspende, alles andere sind Einzelfallentscheidung. Eine alte, ausgebrannte Hashi sollte da kein Problem darstellen: ... zur Organ- und Gewebespende - ORGANSPENDE (Die Seite ist von der BZgA)

Geschrieben
KInderKRAnkenschwester - kann es seit dem ich kinder habe etwas schwerer ertragen - weil ich IMMER nele und philipp vor augen habe und immer denke - man das können jetzt deine kinder sein die hier liegen!

Durchaus verständlich...meine Mama ist auch gelernte Krankenschwester,hat sich aber vor 5 Jahren beruflich neu orientiert weil sie kaputt war,konnte das viele Leid nicht mehr "im Krankenhaus lassen" sondern war auch zu Hause mit ihren Gedanken ständig bei den Patienten. Deswegen habe ich so großen Respekt vor Menschen die das Tag für Tag erleben und auch aushalten können!

Und gerade bei Kindern stelle ich mir das noch so viel schlimmer vor...

Ich habe gestern auch noch lange mit meinem Mann darüber gesprochen und ja,ich denke wir würden auch die Organe unseres Kindes spenden. Auch wenn der Gedanke daran unerträglich ist,so muss ich doch auch an die vielen kranken Kinder denken,die so dringend ein gesundes Organ benötigen! Ich hoffe sehr,sehr sehr das hier niemand je in dieser Situation sein wird,finde es aber auch wichtig sich Gedanken darüber zu machen!

Geschrieben

gern geschehen, daher ist HIV auch ansteckend, Autoimmunerkrankungen sind das nicht. Ich vermute, dass da Probleme entstehen können, wenn das Immunsystem des Empfängers lahm gelegt wird, damit das neue Organ nicht abgestoßen wird, daher eine Einzelfallentscheidung. Gerade eine Hashi ist aber nach ein paar Jahren ausgerannt und von Seiten des Immunsystems quasi erledigt... Ein zweiter Grund könnten Folgen von Autoimmunerkrankungen sein, z.B. bei Diabetis werden im Lauf der Zeit ja Nerven zerstört und Blutgefäße verengt etc...

Prinzipiell bin ich ein absoluter Befürworter, ich sehs genauso, was bringts mir, wenn ich noch irgendwelche Organe dabei habe beim Verbrennen - ich könnt mir aber vorstellen, dass es sogar ein kleines bisschen ein Trost ist, wenn ein Teil eines geliebten Menschen weiterlebt und jemand anderem das Leben rettet! Ich weiß, dass es mein Mann und meine Eltern genauso sehen, daher könnte ich da auch jederzeit guten Gewissens entscheiden.

Geschrieben

Also ich kann nur dazu sagen jeder sollte einen Ausweus haben.

Wir leben hier seit 2 Jahren mit warten, meine Mutter ist durch eine Autoimmunkrankheit an leberzirrhose erkrankt.

Das warten die ständigen auf und abs sind nicht nur für den Patient nein auch für die Angehörigen ein echter Horror.Leider gibt es einfach zu wenig Organspender.

ICh habe durch die vielen aufenthalten im KH gesehen wie z.b junge Mütter gestorben sind weil es nicht rechtzeitig ein Organ gab.

Ich hatte auch schon vor der Erkrankung meiner Mutter einen Ausweis.

Geschrieben

Mein Freund und ich haben auch einen Ausweis. Mir persönlich ist das sehr wichtig und ich sehe es auch so, wie viele hier, dass mir die Organe unter der Erde auch nix mehr bringe würden. Leider ist das Thema in meinem Alter viel zu wenig verbreitet, ähnlich wie das Blutspenden :afrown: Ich bin auch bei der DKMS eingetragen.

Geschrieben

Organspender sind wichtig und ich bin dafür das die Gesetze hier so geändert werden wie in Österreich z.B. Hast du keinen Ausweis wirst du trotzdem Organspender nur wer nen Ausweis hat und explizit erklärt er will das nicht kommt als Spender nicht in frage.

Man hat ja in Deutschland die Möglichkeit auf dem Ausweis zu vermerken welche Organe entnommen werden sollen und welche nicht, sogar das man es eben nicht will.

Ich hab fast 7 Jahre auf einer Intensivstation gearbeitet. Ich hab Patienten teilweise immer und immer über Jahre betreut die auf ein Organ warten. Und Pat. in den OP gefahren die zum Organspender wurden.

Mein Mann und ich haben auch Ausweise. Wir sind auch beide der Meinung das wenn unseren Kindern etwas so schlimmes wie der Hirntod passieren würde wir einer Organspende zustimmen würden.

Littlemommy

Eben genau aus diesen Gründen habe ich mir den Ausweis besorgt! Besser hätte ich es nicht sagen können. Ein Bekannter von mir meinte dazu,er hat keinen Ausweis weil er dann meint,die Ärzte würden sich bei Wiederbelebungsversuchen nicht so vel Mühe geben...wenn ich sowas höre werd ich echt sauer! Es gibt soviele kranke Menschen die so verzweifelt auf ein Spendeorgan warten...wirklich traurig!

Wenn ich so eine Einstellung lese werde ich stink sauer gewisse Dinge sollten echt schon in der Schule unterrichtet werden:amad:

Man wird nur zum Organspender wenn man Hirntod ist. Dafür wird man bis zur OP künstlich am "Leben" gehalten. Ein Notarzt kann nicht "sehen oder erkennen" ob jemand Hirntod ist. Dafür braucht man eine Klinik und viele viele Tests! Die DSO ist dabei sehr streng und wenn irgendwas gegen die Diagnose Hirntod spricht oder Test zu gewissen Organen negativ ausfallen wird nicht explantiert bzw diese Organe bleiben im Körper. Z.b findet man keinen passenden Pat. zum Organ wird dieses auch nicht explantiert.

Geschrieben

Tja ich bin so hin- und hergerissen.

Ich sträube mich dagegen, dass ich irgendwo etwas festlegen soll, bzw. dass meine Angehörigen das festlegen, bevor sie in der Situation sind, weil ich denke, dass es schon vom Vertrauen, dass man in die jeweiligen Ärzte hat, abhängt, ob man spenden möchte oder nicht. Ich hab kein gutes Gefühl dabei jemandem quasi eine Generalerlaubnis zu geben was mit meinem Körper passiert, den ich nicht einmal kenne und dann wenn ich nen Spenderausweis habe, haben z.B. meine Angehörigen nix mehr zu sagen, obgleich sie vielleicht wichtige Gründe haben. Und ganz auszuschliessen, dass irgendwas schief läuft ist es halt nie..... seitdem eine Bekannte von mir bei vollem Gefühl aufgeschnitten wurde für den Kaiserschnitt und ich auch in einer ähnlichen Situation war, würde ich niemals mehr nie sagen. Dann ist der entsprechenden Situation gefragt zu werden ist auch nicht schön für die Angehörigen. Trotzdem hätte ich das lieber so, dass jemand, der mich liebt eine solche Entscheidung trifft und treffen darf ohne an einen Schrieb von mir quasi gebunden zu sein, als dass ich das schon im Vorhinein entscheide...

Vonwegen ohne Organe beerdigt zu werden da hab ich null Bedenken gegen die sind ja dann sowieso so bald ich tot bin am verfaulen.

Den Körper meines Kindes für sowas frei geben könnte ich glaub ich nicht, schon wenn ich drüber nachdenke schiessen mir die Tränen in die Augen.

Dieses Argument nur jemand der auch willens wäre zu spenden bekommt ein Organ das widerspricht meinem Gefühl von dem was eine Spende ist.

Eine Spende ist freiwillig und knüpft sich nicht an Bedingungen!! Alles andere ist eine Zweckgemeinschaft ala gibst du mir deine geb ich dir meine...

Ich hab in meiner Lebensgeschichte schon mehrfach eine Spende angenommen, die ich nie wieder gut machen kann, z.B. hat mir meine Mutter das Leben gespendet und dabei ihres eingesetzt... da bleibt man auch ewig in einer Art Schuld... aber wieso sollte man es nicht annehmen... nur gibt es im Falle einer Organspende eben keine Garantie, dass jemand da ist um genau das Organ zu genau der Zeit zu spenden wo man es braucht, das bleibt ein großes Geschenk...

Ganz abgesehen davon, dass ich denke, dass meine Organe aufgrund vielfältiger Erkrankungen sowieso nicht mehr genommen würden abgesehen von Hornhaut der Augen oder so...

VG Juni

Geschrieben
Organspender sind wichtig und ich bin dafür das die Gesetze hier so geändert werden wie in Österreich z.B. Hast du keinen Ausweis wirst du trotzdem Organspender nur wer nen Ausweis hat und explizit erklärt er will das nicht kommt als Spender nicht in frage.

Man hat ja in Deutschland die Möglichkeit auf dem Ausweis zu vermerken welche Organe entnommen werden sollen und welche nicht, sogar das man es eben nicht will.

Ich hab fast 7 Jahre auf einer Intensivstation gearbeitet. Ich hab Patienten teilweise immer und immer über Jahre betreut die auf ein Organ warten. Und Pat. in den OP gefahren die zum Organspender wurden.

Mein Mann und ich haben auch Ausweise. Wir sind auch beide der Meinung das wenn unseren Kindern etwas so schlimmes wie der Hirntod passieren würde wir einer Organspende zustimmen würden.

Wenn ich so eine Einstellung lese werde ich stink sauer gewisse Dinge sollten echt schon in der Schule unterrichtet werden:amad:

Man wird nur zum Organspender wenn man Hirntod ist. Dafür wird man bis zur OP künstlich am "Leben" gehalten. Ein Notarzt kann nicht "sehen oder erkennen" ob jemand Hirntod ist. Dafür braucht man eine Klinik und viele viele Tests! Die DSO ist dabei sehr streng und wenn irgendwas gegen die Diagnose Hirntod spricht oder Test zu gewissen Organen negativ ausfallen wird nicht explantiert bzw diese Organe bleiben im Körper. Z.b findet man keinen passenden Pat. zum Organ wird dieses auch nicht explantiert.

Ich glaube ein zusätzliches Problem ist noch nicth genannt worden, nämlich, dass es durchaus eine Menge guter potentieller Spender gäbe, die aber nie gefragt werden, weil sie nämlcih in Krankenhäuser liegen, in denen das Personal ich formuliere jetzt mal vorsichtig nicht gerade erpicht darauf ist sich den Aufwand den solch ein hirntoter Spender dann macht, zuzumuten, bzw., weil sie schlicht schlecht ausgebildet bzw. geschult sind.

Typische Organspender sind übrigens junge Motorradfahrer, wenig bis gar keine Organvorerkrankungen und oft sowieso schon an der Herzlungenmaschine liegend...

Meine Tante ist übrigens vor 20 Jahren oder so gefragt worden und hat die Organe ihres Sohnes glaub teilweise freigegeben nachdem der einen Motorradunfall hatte.

VG Juni

Geschrieben

Das Problem hält sich in engen Grenzen - die meisten Spender sind Unfallopfer, die drausen schon als Polytrauma eingestuft werden und dadurch automatisch in ein Krankenhaus mit Maximalversorgung gebracht werden - und das sind nur die großen Kliniken in Großstädten (hauptsächlich Unikliniken).

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Grundsätzlich finde ich das Spenden gut. Allerdings habe ich dazu irgendwann einmal eine Sendung gesehen und da wurde es mir dann doch ganz anders. Da war jemand, der für hirntot erklärt wurde, ein junger Mann, eingeliefert nach einem Unfall. Er stand kurz vor der Organentnahme, da seine Eltern eingewilligt haben und sozusagen im letzten Augenblick merkte seine Mutter, als sie an seinem Bett vorbeilief und ihn striff, dass er mit dem Fuss zuckte. Sie hat dann Alarm geschlagen. Er ist nach langer Zeit aus dem Koma erwacht und lebt.... Gruselig sowas.

Geschrieben

und genau solche Sendungen führen zu Panikmache und das es immer noch zu wenig Spender gibt.

Wisst Ihr ich wünsche niemand das er mal sowas erlebt auch euren verwandten nicht. Meine Mama liegt nun seit 1 Woche im künstlichen Koma niemand weis ob sie es packt und alles nur weil es kein Spenderorgan für Sie gegeben hat.Ich hoffe das einige Menschen wach werden diesen ausweis ausfüllen und so vielen Menschen das Leben retten.

Geschrieben

Als Erstes alles nur erdenklich Gute für Deine Mutter wünsche ich Dir und der gesamten Familie - auch wenn unbekannterweise.!

und genau solche Sendungen führen zu Panikmache und das es immer noch zu wenig Spender gibt.

das mag schon sein, aber das war ja eine wahre Geschichte, nichts Ausgedachtes, damit man die Leute von etwas abhält. Eine grundlose Panikmache ist ja das eine, aber das war ja Fakt. Wie kann aber so etwas überhaupt passieren? Also von Seiten des KH oder der Ärzte meine ich jetzt?

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