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Kosten für die Rufbereitschaft der Beleghebamme 2 Wochen vor+2 Wochen nach ET

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Sandra1973

Empfohlene Beiträge

Hallo.

Ich hätte mal gerne gewusst, was Ihr, die ihr mit einer Beleghebamme entbunden habt, für deren Rufbereitschaft gezahlt habt.

Heute 13 Uhr kommt meine evtl. Hebamme (mal schauen ob es harmoniert) her. Ich weiß von ihr schon, daß ihre Rufbereitschaft, also nur, daß sie 2 Wochen vor und 2 Wochen nach ET (falls Kind später kommt) telefonisch erreichbar ist, 250 Euro kostet. Aber hat eine Hebamme nicht eh immer das Telefon dabei, weil irgendeine Mutter immer mal eine Frage hat?

Bis gestern habe ich über die 250 Euro nicht nachgedacht, habe es als gegeben und üblich hingenommen. Ich erzählte dann meinen Schwiegereltern davon, sie fragten nur waaaas? :eek: Da kam ich dann ins grübeln.

Ist ja nicht gerade wenig Geld und nur dafür, daß sie telefonisch erreichbar ist, alles andere sind ja Kassenleistungen.

LG

Sandra

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Guten Morgen Sandra

Hier in der Schweiz ist die Rufbereitschaft über die KK versichert, bei einigen braucht es eine Zusatzversicherung.

Frag doch am besten bei deiner KK nach, dann weisst du woran du bist.

Es geht ja nicht nur um die Erreichbarkeit. Die Hebi koordiniert ihre Termine ganz anders, wenn eine Frau beim ET angelangt ist. Meine Hebi nimmt z. B. immer nur eine bestimmte Anzahl Frauen an, in der Zeit um die ETs hat sie weniger Untersuchungen. Sie arbeitet auch sehr kurzfristig, den meisten Frauen ist es ja recht so.

Aber vielleicht weiss hier jemand, wie es in D abgegolten wird.

Einen schönen sonnigen Montag,

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tja so sind se...

was man für 250€ alles fürs kind kaufen könnte... wahnsinn. hast vielleicht mal deine kk gefragt, ob sie sich an den kosten beteiligt? probieren würd ichs jedenfalls ;)

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hallo sandra!

ich habe mir schon in der 12. woche eine beleghebamme gesucht, da mir das von anfang an ganz wichtig war. bei mir läuft das so: drei hebammen, die mich abwechselnd auch während der schwangerschaft betreuen, haben ab drei wochen vor der geburt (bis ultimo) im wechsel bereitschaftsdienst und sind rund um die uhr telefonisch erreichbar. wenn ich dann glaube das es losgeht (fruchtblase platzt, wehen, etc.) kann ich die hebi im bereitsschaftsdienst anrufen, sie kommt dann (sofort) vorbei und überprüft meinen zustand. wenns schon soweit ist fährt sie mit mir und meinem freund ins kh und regelt das organisatorische und entbindet mich natürlich. wenn ich noch nicht soweit bin, kommt sie alle paar stunden zur kontrolle. im wochenbett werde ich dann wieder von einer oder allen drei hebis betreut. für diese "leistungen" verlangen meine hebammen einmalig 300 €. das ist sicherlich viel geld aber ich finde es ist durchaus gerechtfertigt, mir ist es die sache jedenfalls wert. vielleicht wäre es mir bei meiner zweiten oder dritten geburt nicht mehr so wichtig, die hebamme im vorfeld zu kennen, aber jetzt bei der ersten geburt finde ich den gedanken enorm erleichternd.

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Bei mir ist es genauso wie bei katbit, meine Hebamme ist für 170 € immer in Rufbereitschaft - egal wie weit vor oder nach dem ET - kommt mit zur Geburt und ist hinterher sowieso da.

Denke es ist schon hilfreich wenn man bei der Geburt eine vertraute Person "vom Fach" dabei hat.

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Also, meine Hebamme darf nicht mit ins KH, da ich in einer Art von Privatklinik entbinden werde. Die Hebammen dort habe ich auch schon kennengelernt, die sind sehr lieb...

Rufbereitschaft hat meine Hebi immer, ausser natürlich ich bin im Krankenhaus. Kosten tut mich das alles garnichts, nur kenne ich die Hebammen im KH natürlich nicht und die wechseln ja auch ständig.

Wenn ich ehrlich bin würde ich es, wenn ich die Wahl hätte, auch so machen, da es ja doch ganz schön teuer ist und die betreuung meiner Hebamme ja nur die Geburt nicht einschliesst und damit kann ich leben.

Da kaufe ich dem Krümel doch lieber was schönes von dem gesparten Geld :D

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Hallo,

ich habe für die Rufbereitschaft meiner Beleghebamme auch 250€ gelöhnt - das war es mir wert -

Du mußt Dir vorstellen, daß die Hebamme jeder Zeit abrufbar sein muß und dann oft auch sofort loß muß - sei es, wenn Sie gerade mit ihren Kinder unterwegs ist, im Kino sitz, nachts schläft - also muß sie ihre Freizeit darauf ausrichten, daß Du ja jede Minute anrufen könntest und das bezahlt ihr keiner - und an den 250€ hat sich auch die KK nicht beteiligt.

Also es geht nicht nur darum, daß das Handy ständig an ist, sondern das die Hebamme ja auch reagieren muß, wenn eine Schwangere anruft.

Bei mir ist nachts 3:30 Uhr die Fruchtblase geplatzt und die Hebi war 20min nach Anruf da und hat CTG geschrieben.

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Ich musste nur Rufbereitschaft bei den Hebammen im Geburtshaus bezahlen. Ich glaube das belief sich da so an die 70 Euro.

Wurde in der 3. SS von einer KH-Hebamme betreut (keine Beleghebamme) und musste nichts bezahlen. Hatte dann aber auch keine Garantie sie zur Entbindung zu haben.

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Hallo.

Morgen ist es 10 Jahre her, daß meine Tochter von einer Hebamme entbunden wurde, die ich bis dato nicht kannte. Ich habe nun beschlossen, daß es auch unserem Lütten nicht schaden wird, für ihn sind alles fremd, egal wer ihm auf die Welt hilft

250 Euro ist es mir nicht wert die Hebamme zu kennen, die mich entbindet.

LG

Sandra

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  • 10 Monate später...

Ich werde wahrscheinlich zum Zeitpunkt der Geburt alleine zu Hause sein und habe riesengroße Angst, dass ich in Panik gerate und gar nicht ins Krankenhaus schaffe.

Meine Frage: gehört zu den Leistungen der Beleghebamme auch, dass sie zu mir nach Hause kommt und mich in der Zeit bis der Krankenwagen kommt betreut? Oder beginnt ihre Rufbeteitschaft erst im Krankenhaus und ich muss in der Zeit davor alleine zurecht kommen?

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Die Beleghebamme kommt zu Dir nach Hause und begleitet Dich ab da, bis die Geburt beendet ist. Dafür hast Du ja eine Beleghebamme, dass Du einen Ansprechpartner hast, der Dich in jedem Fall durch alle Situationen begleitet. Falls die Wehen noch nicht so stark sind, dass die Geburt in den nächsten Stunden losgeht, kann es auch sein, dass sie nochmal wegfährt. Wenn Du aber soweit bist, dass es ins Krankenhaus geht, bleibt sie eigentlich immer an Deiner Seite.

Am besten besprichst Du das alles noch einmal genau mit Deiner Beleghebamme. Ich bin mir sicher, dass sie Dir einen Großteil Deiner Ängste nehmen kann!

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Hallo Draka,

meine Hebamme kommt auch vorher zu mir nach Hause. Je nach dem, wie die Lage ist.

Sie kostet mich von der 35. - 42. SSW 150 €. Wenn man für die Zeit den Stundenlohn ausrechnet, dann ist das nicht viel.

Mir ist es wichtig, dass bei meiner ersten Geburt jemand da ist, die mich kennt und mich einschätzen kann und andersrum, möchte ich auch die Hebamme kennen und einschätzen können. Außerdem bleibt sie solange bis die Geburt vorbei ist und alles geregelt ist, egal wie lange es dauert.

Wenn ich mir vorstelle, dass ich eine lange Geburt habe und dann auch noch drei Hebammenschichten mitmachen müsste, nein Danke! Da muss ich mich ja jedesmal auf eine andere Person einstellen. Wahrscheinlich habe ich dann noch das Glück, dass ich mit einer überhaupt nicht zurecht komme.

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Guten morgen,

also ich zahle auch 200€ und die sind es mir auch wert. Habe die Hebi seit der 12. Woche. Von da an haben wir uns alle 4Wochen(wie beim Doc) getroffen. Sie hat mich gefragt wie es uns geht, was die Bewegungen des Kindes machen usw.

Ab der 32. Woche trafen wir uns alle zwei Wochen, da kam sie dann auch immer zu uns nach Hause. Sie schaute schon von anfang an nach den Herztönen und seit der 32. Woche untersuchte sie auch immer Vaginal.

Wir hatten dann ein Geburtsgespräch, mit Partner, sie erklärte uns alles, wie sie das so macht, wann wir nach Hause gehen können(will ja ambulant entbinden).

Ich konnte sie immer anrufen, am Anfang nur in der Praxis, da hat sie immer zurück gerufen und seit der 32. Woche habe ich ihre Handynummer. sie war jetzt 3Wochen in Urlaub und da hat es eine Kollegin gemacht. War witzig, die kenn ich schon seit sie klein war.

Wenn ich Fragen oder denke jetzt geht es los, dann ruf ich sie an. Wenn wir gleich nach Hause gehe kommt sie jeden Tag und übernimmt dann auch die Nachsorgetermine und nicht nur zwei Wochen. Du hast doch anrecht auf eine bestimmt Anzahl an Tage(weiss ich grad leider nicht), in der die Hebi vorbeikommt. Da würde ich mich noch mal schlau machen. bevor sie kommt, denn dann kannst du ihr ja sagen, was Sache ist. Bei meiner könnte ich auch noch in einem Jahr anrufen und sie würde sich darum kümmern.

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also meine hebamme hat mich schon ab der 38 ssw betreut und war unter der geburt auch die ganze zeit für mich da...sie hatte ebenfalls 4 wochen nachsorge gemacht und meinte dann das ich ja schon alles wüsste und wenn was wäre könnte ich mich immer gerne telefonisch meden... und ich musste NICHTS dafür bezahlen:D

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also meine hebamme hat mich schon ab der 38 ssw betreut und war unter der geburt auch die ganze zeit für mich da...sie hatte ebenfalls 4 wochen nachsorge gemacht und meinte dann das ich ja schon alles wüsste und wenn was wäre könnte ich mich immer gerne telefonisch meden... und ich musste NICHTS dafür bezahlen:D

na dein glück muss man haben:D und so eine schnelle geburt hätte ich auch gerne:rolleyes: wo hast du denn diese kostenlose hebi gefunden? ;)

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Ich hab mir jetzt nicht alles genau durchgelesen, aber ich bezahle auch 200€. Ich bezahl sie gerne, denn es ist mein erstes Kind und ich möchte, dass mir an diesem Tag jemand hilft, der mich und mein Baby schon ein paar Monate begleitet hat, der meine Ängste und Sorgen, aber auch meine Wünsche kennt und respektiert. Zudem müssen ja nicht mehr Leute als unbedingt notwendig da unten rumfummeln :D .

Ich denke, 200€ sind ok dafür, dass die Hebamme in der Zeit, wo ich entbinde, permanent abrufbereit ist, d.h. auch keinen Alkohol trinken und nicht in Urlaub fahren darf. Und wie hier schon jemand schrieb, sind 200€ auf die Stundenzahl umgerechnet sehr wahrscheinlich (man weiß ja nun nie genau, wie lange die Entbindung dauert) wirklich nicht gerade viel Geld.

Ich hab mit meinem Verlobten darüber gesprochen und er fands ok. So, nu muss ich mal eben Tee aufschütten gehen ;)

Aber das muss letztlich eh jede für sich entscheiden wie sie mag und finanziell kann.

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Ich bezahle auch 300 Euro (allerdings für 2 Hebammen). Werde im Geburtshaus entbinden. Mir ist es das Geld auch allemal Wert. Meine Hebi und ich haben schon ein super Vertrauensverhältnis aufgebaut. Ich gehe total ruhig und entspannt auf meinen ET zu.

Habe ich beunruhigende Fragen (weil ich mal wieder zuviel gelesen habe), beantwortet sie die gerne und nimmt mir meine Angst. Beide Hebammen werden jederzeit für mich da sein, wenn es losgeht - darauf bin ich ja auch angewiesen. Läuft es auf einen KS hinaus, wird meine Vorsorge- und Nachsorgehebamme mitkommen und Mario und mir alles erklären. Gehen wir in die Klinik wegen Komplikationen, wird sie mich in Anwesenheit eines Arztes entbinden Wenn der Arzt eingreift, wird sie meine Wünsche unterstützen. Will mich jemand zu etwas überreden was ich nicht möchte, wird sie sich für mich wehren (wenn ich nicht mehr in der Lage bin gut von böse zu unterscheiden). Wenn etwas gemacht werden muss, was ich nicht verstehe wird sie es mir erklären. Ich habe auch die Gewissheit, dass keine unnötigen Sachen gemacht werden. Sie passt auf mich auf.

Das gibt mir ein absolutes Gefühl von Sicherheit und Stärke. Ich darf mich voll auf mich konzentrieren (damit habe ich wohl auch genug zu tun) :D .

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Bin im Geburtshaus angemeldet. Ich zahl für die Bereitschaft 204 €. Sind 4 Hebammen (+1 Urlaubsvertretung) in dem Team das mich betreut. Eine von denen hat immer Dienst und ein Funktelefon ständig auf Empfang. Sollte ab jetzt (35. SSW) irgendwas sein, dass ich denk es geht los ruf ich an. Entweder kommt sie her oder ich fahr hin, was halt geht. Dann wird entschieden wie es weitergeht. Vor der Abgeschlossenen 37. SSW darf ich wg des Risikos von Anpassungsschwierigkeiten nicht im Geburtshaus entbinden. Die Hebi würde also schaun, obs wirklich losgeht und mich in dem Fall ans Krankenhaus verweisen. (Da darf sie mich leider aus rechtlichen Gründen nicht betreuen.) Bin ich 38.SSW oder später entbinde ich dann im Geburtshaus. Die Bereitschaft bzw Betreuung geht bis 2 Wochen nach ET. Tut sich bis dahin, auch mit Wehencocktail, Akupunktur etc nichts muss die Geburt im KH eingeleitet werden.

Sprich, ich zahl für die Rufbereitschaft 35. - 42. SSW 204 €.

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  • 2 Monate später...

Hallo!

Ich wollte im Forum berichten, wie bei mir abgelaufen ist.

Wie schon gesagt, wollte ich eine Beleghebamme finden, die zu mir nach Hause kommt und mich ab da begleitet, bis die Geburt beendet ist (sonst wäre ich absolut alleine zu Hause und davor hatte ich Höllenangst). Ich war bereit die 200 Euro dafür zu bezahlen.

Doch KEINE von den Beleghebammen des Vivantes Klinikums Berlin-Neukölln hat sich dafür bereit erklärt! Manche waren sogar empört über meine Frechheit so was zu fragen - ich sollte mir Bemerkungen hören, dass sie (die Beleghebamme) kein Fahrdienst ist (obwohl das gar nicht mein Anliegen war) und dass die Hebammenbetreuung in meinem Herkunftsland bestimmt viel schlimmer ist.

Letzendlich habe ich ohne Beleghebamme entbunden (alles OK!) und bin froh, nicht mehr mit so einer Art "Geschäftsfrauen" feilschen zu müssen. Oder fast...jetzt muss ich mit der Hebamme, die mich im Wochenbett betreut, darüber verhandeln, ob sie mich nicht nur die 10 Tage nach der Geburt, sondern noch weiter bis zur 8 Woche (max. 16 Besuche) betreut - und das obwohl diese Regelung in allen Broschüren der Krankenkassen steht!

Ich finde, es ist höchste Zeit, dass sich etwas im System der freiberuglichen Hebammen und ihrer direkten Abrechnung mit den Krankenkassen ändern soll. Sonst machen sie, was sie wollen und wir als "Kundinnen" haben keine Möglichkeit unsere Rechte zu verteidigen oder uns irgendwo über diese "Betreuung" zu beschweren. Letztendlich bezahlen diese 200 Euro nicht die Krankenkassen, sondern jede von uns durch unsere Beiträge!

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