amber78

Hallo, ich habe mir eine Hebamme bereits sehr früh auf Anraten von Büchern und dieses Forums gesucht. Zunächst war ich sehr zufrieden mit meiner Suche, das hat sich jedoch seit gestern geändert. Mittlerweile bin ich in der 30. SSW. Jetzt wollte ich mal fragen, wie das mit der Einhaltung der Termine Eurer Hebamme ist? Alle vier Termine, die wir bereits vereinbart hatten, wurden verschoben oder aber, da ich meist gleich zwei Termine bekommen habe, wurde immer erst der zweite Termin wahrgenommen. Klar ist so eine Hebamme von den Entbindungen abhängig, aber ich denke, dass sie sich dann spätestens nach der Entbindung bei mir hätte melden müssen, um einen neuen Termin zu vereinbaren. Jetzt überlege ich auch, wie es denn dann nach der Geburt sein wird, wenn wir einen Termin haben und ich auf sei warte ggfls. mit Problemen, mein Würmchen betreffend. Wird sie da auch so unzuverlässig sein? Ich selbst bin am Überlegen, mir eine neue Hebamme zu suchen. Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Wird bei Euch auch immer der Termin verschoben?

Vielen Dank für Eure Antworten. Ich habe mir das schon gedacht, aber ich wollte das nochmal wissen. Da ich mir leider beruflich nicht leisten kann, länger zuhause zu bleiben, habe ich folgende Strategie, die ich verfolgen möchte: ich stelle den Antrag auf 1 Jahr Elternzeit und werde wohl im Dezember wieder arbeiten gehen - halbtags oder stundenweise. Die 300 EUR Mindestelterngeld bekomme ich ja auf jeden Fall zzgl. des Betrages bis 67 % abzüglich meines Gehaltes. Und somit geht mir das Elterngeld halt nicht verloren. Ich hoffe, dass mich meine Kleine auch arbeiten lässt. Ich weiß ja nicht, wie sich mein Leben umstellen wird. Das werde ich ab Ende Mai wissen. Schöne Grüße

Hallo, ist diese Strumpfhose noch zu haben? interessiere mich auch für die andere mit dem Löwenkopf drauf in einem anderen Thread. LG Anja

Hallo, gilt das Angebot noch? ich würde die Strumpfhose gern nehmen! Was kosten Verpackung und Versand? LG Anja

Hallo ihr, ich habe auch eine Frage zum Elterngeld. Das man das Elterngeld aufteilen kann, wenn man länger als 1 Jahr zu Hause bleibt, ist klar. Dann wird das gemacht. Wie läuft das aber, wenn man eben nur 6 Monate zu Hause bleiben möchte und dann wieder arbeiten gehen möchte/muss? Wird einem dann das doppelte Elterngeld für die Zeit gezahlt? Vielen Dank für Eure Antworten.

Mein Kleines ist zwar noch nicht auf der Welt (ET:28.5.2008), aber ich lese mit großem Interesse Eure Beiträge. Ich selbst habe mit 6 Jahren einen Plüschhund geschenkt bekommen. Zu Weihnachten. Ich hatte auf meinem Wunschzettel nur einen Wunsch zu stehen: einen Kuschel-Teddy. Als dann der Weihnachtsmann da war, stand unter dem Baum ein gefüllter Weihnachtsteller und vor diesem Teller saß mein kleiner Hund Schnuffi. Ich habe ihn sofort in mein Herz geschlossen. Meine Mutter hat mir Jahre später berichtet, wie schwer es war, an einen Kuschelbär ranzukommen (zu DDR-Zeiten) und dass sie Angst hatte, dass mir der Hund nicht gefallen könnte, weil es ja eben kein Teddy war. Aber, noch heute schleppe ich ihn überall mit hin (KKH, Urlaube usw.) und er schläft mit mir im Bett. Vor zwei Jahren hat er Gesellschaft bekommen: Schnuffi-Junior (auch ein kleiner Hund). Den habe ich meinem Mann mal geschenkt, damit er, während ich weg bin (Dienstreise), nicht so allein ist und jemand auf ihn aufpasst. Jetzt schlafen beide mit in unserem Bett.

Ich habe da als unerfahrene werdende Mutter auch eine Frage zum Thema Nicht-Durchschlafen: Wir wohnen in einer Mietwohnung. Unter uns wohnt ein Pärchen mit zwei Jungs. Der kleine von denen ist etwa 2 1/2 Jahre alt und schläft mit den Eltern im Schlafzimmer (direkt unter unserem Schlafzimmer). Seit ca. 14 Tagen brüllt der Kleine nachts (gegen Viertel nach Drei) und kommt sehr lange nicht zur Ruhe. Das macht uns natürlich wach und für mich ist die Nacht dann vorbei. An Einschlafen ist dann nicht mehr zu denken. Das macht mich natürlich auch wütend, weil meine Schlafenszeit dadurch stark eingeschränkt ist. Ich möchte den Kleinen aber auch gern verstehen, weil er ja wahrscheinlich nichts dafür kann. Nun meine Frage: Was könnte das sein? Er schreit nicht, als ob ihm etwas weh tut, sondern so, als wäre er trotzig und würde etwas nicht bekommen. Habt ihr einen Tipp für mich, damit ich das verstehe und damit meine Wut in den Griff bekomme? Vielen Dank schon einmal für Eure Antworten.

Ich würde noch vor der Geburt gehen. Denn wenn das Baby da ist, ist der Stress auch größer und du findest vielleicht keine Zeit dafür? Jetzt vor der Geburt hast du doch noch den Kopf frei dafür. Außerdem sollte man ja sowieso jedes halbe Jahr gehen, auch wenn von der Krankenkasse nur einmal jährlich "vorgeschrieben" wird. Denn Defekte an Zähnen oder am Zahnfleisch werden eher erkannt und es kann eher gehandelt werden. Ich würde auch sagen: vertraut euren Zahnärzten, die haben genug Erfahrung mit den Zähnen - auch mit Schwangeren. :-) Es stimmt schon, dass ein kaputter Zahn dem Baby nicht schaden muss, aber: eine Entzündung der Wurzel kann sich sogar um die Koronalgefäße des Herzens legen und somit dort Erkrankungen hervor rufen (hat meine damalige Chefin immer gesagt). Und schon deshalb würde ich Defekte an Zahn und Zahnfleisch auch während der SS beheben lassen. Zur Angst: Angst ist etwas ganz natürliches und es braucht sich niemand dessen zu schämen. Die Helferinnen sind doch in meinen Augen dazu auserkoren, dem Patienten die Hand zu halten. Ich selbst bin auch gelernte Zahnarzthelferin, übe diesen Beruf allerdings seit 6 Jahren nicht mehr aus und habe auch viel vergessen, was die medizinischen Seiten betrifft. Die Angst auf der "anderen" Seite (also auf dem Stuhl) zu sitzen, habe ich immernoch, obwohl ich weiß, was passiert auf dem Stuhl. Meine größte Angst gilt den Spritzen - egal welche: ob Betäubung, Blutabnahme oder Impfung. Alles Horror für mich. Ich habe als Patient mit Hintergrundwissen erst gecheckt, wie wichtig eine Zahnarzthelferin an der Seite eines Zahnarztes ist, die mir die Hand hält bei Spritzen. An dieser Stelle ein besonderes Lob an alle hier anwesenden Zahnarzthelferinnen. Und wie Jolly schon sagte, man geht trotzdem hin. Und während der SS macht man sich halt nur Gedanken über dies und das, weil man ja dem Ungeborenen nicht schaden möchte. Und vieles steht eben nicht in Büchern oder wenn etwas in Büchern steht, dann unzureichend. Seid lieb gegrüßt.

Ach, wieder vergessen: Danke Euch für Eure hilfreichen Antworten. Es ist schön, dass man solche Fragen in dem Formu hier stellen kann und auch immer gleich Antworten bekommt. Ich bin dem Erfinder des Forums sehr dankbar. :-)

Das habe ich bei Wikipedia gefunden: Unter einer Symphyse (Symphysis) versteht man eine Verbindung von zwei Knochen durch Faserknorpel. Sie gehört zu den unechten Gelenken (Synarthrosen) und innerhalb dieser Gruppe zusammen mit der Synchondrose zu den knorpeligen Knochenverbindungen (Articulationes cartilagineae). Beim Menschen und den übrigen Säugetieren kommen Symphysen vor als Schambeinfuge Bandscheiben Wenn ich das hier so lese, dann ist das bei mir eher nicht der Fall, denn die Schambeinfuge tut bei mir nicht weh. Es ist wirklich einfach nur das Gewebe, das rundherum ist - sämtliches Weichgewebe. Ich habe bei meiner FÄ angerufen und ihr das irgendwie erklärt. Sie meinte, dass es auch sein kann, dass das Köpfchen des Babys jetzt so ungünstig liegen könnte, dass es auf einen Nerv stößt und ich das als Schmerz empfinde bzw. als diesen Druck auf die Beckenbodenmuskeln. Solange ich keine Blutung habe oder sonst irgendetwas auffälliges, muss ich mir keine Sorgen machen.

muss ich da jetzt irgendwie zum Arzt? Oder ist das normal? Mein nächster Termin ist erst am 20.3. Ist das denn etwas schlimmes oder ist das "normal"? Es ist halt unangenehm, aber im Sitzen oder Liegen kaum zu spüren.

Bis jetzt habe ich keine Schwangerschaftsstreifen hinzu bekommen. Ich habe ein paar am Po, die aber vorher schon da waren. Ich öle jeden Tag, habe aber mit der Regelmäßigkeit erst vor 10 Wochen angefangen, obwohl geschrieben wird, dass man schon von Beginn der SS an ölen soll. Ich denke, dass SS-Streifen von der Struktur des Bindegewebes abhängig sind. Ist das Bindegewebe eher straff und wenig vorher gedehnt, kann es leicht reißen. Ist es schon einmal vorgedehnt oder hat die Struktur zum guten Dehnen, dann reißt es nicht so schnell ein. Ob es vom Alter abhängt? Ich würde zwar sagen ja, aber auch ich kann mich irren. Warten wir die Umfrage einfach mal ab... :-) Liebe Grüße

Hallo ihr, ich bin nun in der 29.SSW, habe ca. 10 kg zugenommen (vielleicht wichtige Randbemerkung?) und habe ein für mich ungewöhnliches Problem. Seit zwei Tagen habe ich Schmerzen in der Scheidengegend und Vulvagegend. Und zwar habe ich das Gefühl, dass die ganze Last der Gebärmutter von meinem Beckenboden nicht gehalten werden kann. Meine Scheide kommt mir seit Beginn der SS ziemlich geschwollen vor, was ich aber abgetan habe mit: sie wird ja besser durchblutet. Auch die Vulva sieht sehr "fett" aus. Und seit ich ein paar Schmerzen habe, mache ich mir doch Sorgen. Beim Sex habe ich keine Schmerzen mehr, aber die Nacht nach dem Sex kommen Schmerzen, als wenn ich nicht feucht genug gewesen bin. Ich würde meine Schmerzen beschreiben, wie die bei Hämorrhoiden. Wenn ich groß auf der Toilette war, tut mein After auch weh, als hätte ich einen sog. Vorfall. Dazu kommen noch Schmerzen, die ich in der Bikinozone habe, seit ich mir die Haare vor 3 Tagen mal wieder gekürzt habe (diesmal nicht rasiert wegen der Pickel, die dann immer erscheinen, sondern nur mit dem Haarschneider gekürzt). Komisch finde ich nur, dass diese Schmerzen nur da sind, wenn ich vom Liegen oder Sitzen (sitzende Tätigkeit) aufstehe. Sie verschwinden auch kurze Zeit nach dem Aufstehen wieder. Hat mit der Art Schmerzen jemand Erfahrung? Vielleicht gibt es einen einfachen Tipp, den ich beherzigen kann, um wieder fit zu werden? Hilft evtl. Bewegung? Vielen Dank für Eure Antworten.

Hallo, wie bereit geschrieben, ist gesunde, abwechslungsreiche Ernährung wichtig. Folsäure solltest Du nicth nur bis zur 12. Woche nehmen. Meine FÄ meinte, ich solle das sogar bis nach dem Stillen. Kleiner Tipp (wenn Du es nicht sowieso schon machst): Gewöhne Dir so langsam an, weniger dafür aber öfter zu essen. Wenn Du dann zum Ende der SS zwar den Appetit für drei volle Teller hast, gehen i.d.R. nur 1/3 eines Tellers in den Magen und man verspürt danach immer noch Hunger. Ich habe es versäumt, mir das vorher anzugewöhnen. Vielleicht kannst du das ja schon besser machen? ;-) Geräuchertes wie Salami oder Teewurst kannst du aber auch essen, wenn du gegen den Toxoplasmose-Erreger immun bist. Im Krankenhaus machen die auch kein Tam-Tam darum. Aber weglassen solltest du eben tatsächlich: rohes Ei, rohes Fleisch, rohen Fisch (sauren Hering wie Bismarck oder Matjes dagegen kannst du ruhig essen). Ich habe immer gedacht, dass das auch roher Fisch sei, wurde aber durch eine Tabelle für SS eines besseren belehrt. Dort sind genügend abtötende Stoffe drin. :-) Ansonsten, wie meine Vorrednerin bereits schrieb: Dein Körper sagt Dir besser denn je, was er jetzt braucht. Folge diesem und es ist ok. Liebe Grüße

Hallo, mittlerweile ist mir die SS anzusehen und ich wollte einfach nochmal Feedback geben und jedem von Euch, der verständlich Angst vor etwas Neuem hat, sagen, dass ihr nicht alleine seid und auch dass die Angst wieder weggehen kann. Ich drücke Euch dafür die Daumen. Eure Beiträge lese ich auch weiterhin. Ich kann Euch gut verstehen, auch wenn es mir gut geht - ich nicht mehr so viel Angst habe. Natürlich ist auch bei mir noch die Angst vor dem Unbekannten, dass ich keine gute Mutter sein werde usw. Momentan steht allerdings eine ander Sorge auf meinem Plan: die Sorge um meine Beziehung. Wir haben geheiratet. Und ich bin auch richtig glücklich damit. Ich habe nur Angst, dass mein Mann sich von mir trennt, weil er nicht glücklich ist mit mir. Seit der SS habe ich wenig Lust auf Sex und bis auf wenige Male haben wir auch keinen Verkehr gehabt. Ich habe Angst, dass er sich eine andere Frau sucht oder aber, dass sein "Mit-mir-nicht-glücklich-Sein" eben wegen dieses Nicht-Sex-haben ist. Mein Mann macht einen unglücklichen Eindruck und ich weiß leider nicht mehr weiter. Es belastet mich schon sehr. Und dann ist da noch die leise Angst, dass ich nicht geeignet bin, ein Kind groß zu ziehen. Immerhin ist das Kind ein Leben lang bei einem. Trotzdem freue ich mich auf unseren Krümel und begegne jedem Tag mit einer ausgesprochenen Freude. Eben nur die Begegnungen mit meinem Mann sind ein wenig trübend, obwohl ich ihn sehr liebe. Ich hoffe, dass ich das auch noch hin bekomme, so wie ich meine anfängliche Angst überwunden habe. Ich habe einen wunderbaren Mann, mit dem ich auch darüber reden konnte, sodass ich diese erste Angst überstehen konnte. Jetzt möchte ich für ihn da sein. Ich hoffe, dass ich das weiterhin kann und er wieder glücklich wird, damit wir glücklich und ich ohne Angst leben können/kann... Liebe Grüße an alle!

Vielen Dank für Deine Antwort. Noch eine Frage bezüglich des Kinderwagens: Wie schwer ist dieser ungefähr? Wir wollen auch einen mit Luftreifen und halt fester Schale. danke nochmals!

Hallo, zur Zeit bin ich damit beschäftigt, mir einen Kinderwagen und eine Babyschale anzusehen, die wir uns dann besorgen können. Unser Baby kommt Ende Mai auf die Welt und da soll ja alles perfekt fertig sein. Nun meine Fragen: Welchen Kinderwagen würdet ihr empfehlen? Hat jemand Erfahrungen gemacht mit Online-Einkäufen (z. B. Eichhorn)? Wir wollen gern einen klassischen Kinderwagen mit fester Wagenwanne. Kann mir jemand sagen, warum die Schieberhöhenverstellungen alle so instabil sind? Die haben einen äußerst großen Spielraum. Ach ja, unser Kinderwagen muss viel aushalten, also auch Wanderungen durch Gebirge und Wälder. Auch bei den Babyschalen gibt es da sicherlich große Unterschiede. Die einen sind gepolsterter als die anderen. Welche Erfahrungen habt ihr gemacht mit denen, bei denen man die Unterkonstruktion durch den Stoff fühlt? Wie sieht das mit gebrauchten Babyschalen aus? Sind die noch sicher genug? Wer hat Erfahrung mit gebrauchten Babyschalen? Vielen Dank schon einmal im Voraus für Eure Antworten. Das erste Kind bringt viel Neues mit sich. Und da bin ich dankbar für ein solches Forum, wo man sich austauschen kann. Bis bald!

Hallo Blackyxoxo, ich wohne zwar nicht in Potsdam, jedoch hat Cottbus auch einen Uni-Kindergarten und natürlich einen evangelischen Kindergarten. Da ich die Anmeldefristen bereits kannte, habe ich mich vorsichtshalber bei dem Uni-Kindergarten bereits im vergangenen Jahr im Oktober angemeldet für eine Platz ab Dezember diesen Jahres. Ich muss dazu sagen, dass mein Baby erst Ende Mai kommt. Der Vorteil dieses Kindergartens liegt für mich darin, dass die Zeiten super sind und es nahe an meiner Arbeitsstelle ist - ich arbeite an der Uni und dass man die Kinder bereits im Alter von 8 Wochen - sprich nach dem MuSchu dort betreuen lassen kann. Auch bei dem evangelischen Kindergarten haben wir uns angemeldet, da wir halt bereits wissen, dass die KiTa-Plätze heiß begehrt sind und nicht immer frei. Dort kann ich mein Kind allerdings erst mit 2 Jahren zur Betreuung bringen, was ich nicht möchte. Ich möchte sehr gern im kommenden Jahr wieder arbeiten gehen und da brauche ich ja die Betreuung. Tipp: Melde Dich auch bei dem Uni-Kindergarten an, auch wenn 80 Leute in der Warteschleife sind. Alle werden sich um andere Plätze parallel kümmern und dann rutscht du automatisch vor, wenn einer seine Anmeldung zurückzieht. Die Entscheidung fällt mir auch nicht leicht, da ich mein Kind auch gern christlich erziehen lassen möchte. Aber: die Uni-KiTa ist aus praktischer Sicht die für mich bessere. Auch der pädagogische Teil in der Uni-KiTa in Cottbus ist von meiner Sache her besser angelegt als der in der evangelischen. Ich denke, dass du nach Deinem Gefühl gehen solltest. Wenn Du ein gutes Gefühl hast, Dein Kind dort unterzubringen, dann tu es. Wenn nicht, dann such weiter. Lass dich bei der Entscheidung unterstützen. Geh zu den Terminen mit einer Begleitung hin - im Idealfall mit dem Vater des Kindes. Schöne Grüße

Und dir beltuna, herzlichen Glückwunsch zum positiven Test!

Hallo Babyburzl, ich habe bei meiner FÄ nachgefragt, ob ich Folsäure weiterhin nehmen soll. Sie meinte auch, dass man bis Ende der SS nehmen sollte und auch in der Stillzeit. Sie hat mir aber auch empfohlen, ein Kombinationspräparat mit anderen Vitaminen und Eisen usw. zu nehmen. Leider konnte sie mir kein Präparat empfehlen. In der Apotheke habe ich dann nachgefragt und auch eines bekommen. Leider fehlt mir an dem Präparat "Vitaverlan", dass dort keine Mineralstoffe drin sind wie Magnesium, Eisen usw. was noch so wichtig ist wie Zink oder so. Ich nehme nun Magnesium auf die herkömmliche Art also über Brausetabletten, da ich zu Krämpfen neige. Werde heute nochmal in die Apo gehen und mir etwas anderes holen. Also weitersuchen und auf die Packungsbeilagen bzw. Rückseiten lesen! Viel Erfolg bei der Suche nach einen Präparat!

Ich habe gelesen, dass ss Frauen künstliche Fingernägel vermeiden sollten. Was ist da dran? Außerdem gab es Hinweise, dass ss einige Gewürze nicht essen sollten: Salbei (kann mir jemand sagen, warum?) Zimt, Nelken, Punschgewürze Gibt es noch mehr, was wir ss nicht essen sollten oder was wir viel essen sollten? Vielleicht kennt sich da ja jemand aus? Wie sieht es aus mit Sport? Wenn wir zum Rodeln fahren, darf ich auf dem Schlitten mit den Berg hinunter fahren? Vielen Dank für die Antworten!

Hallo Noemi, ich bin 29 Jahre alt und in der 19. SSW. Ich selbst habe in der ehemaligen DDR meine Kindheit verbracht - die Mauer fiel, als ich 11 Jahre alt war. Damals bekamen die Frauen auch schon mal mit 16 ihre Kinder. Mit 23 galt man da schon als alt, wenn man das erste Kind unterm Herzen trug. So bin ich aufgewachsen. Und so wollte ich es auch mal handhaben: mit 20 mein erstes Kind und mit 25 Familienplanung abgeschlossen. Mein Bildungsweg hat dann allerdings meine Familienplanung nach hinten geschoben - außerdem habe ich erst vor 2 Jahren meinen Mann (fürs Leben) kennen gelernt. Seit ich 24 Jahre alt bin habe ich einen starken Kinderwunsch, mein Studium war aber noch nicht so weit fortgeschritten, dass ich es riskieren wollte. Und eben wie gesagt, hatte ich dann doch nochmal meinen Freund gewechselt, obwohl ich damals dachte, dieser wäre für Familienplanung gut "geeignet". Ich bereue nicht, dass ich erst so spät Mutter werde. Du brauchst doch keinen, der Dir den Kopf wäscht. Solche Gedanken sind doch manchmal normal. Stell Dir doch die Frage, warum Du "erst" mit 26 Mutter werden wolltest. Hätte es damals mit 21 denn schon finanziell und lebenspartnerschaftlich geklappt? Ich habe erst eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin gemacht und mich dann im Studium umorientiert als Wirtschaftsingenieur. Zuerst habe ich gedacht, was für eine Verschwendung meiner wertvollen Zeit, aber bereits im Grundstudium habe ich bemerkt, dass ich diese Ausbildung zu meinem Vorteil im Denken nutzen kann. (komisches Beispiel, sollte aber nur verdeutlichen, dass jeder mal denkt: ach könnte ich es rückgängig machen...) Wenn ich so zurück denke, selbst wenn ich gleich nach der Schule ss hätte werden "können", im Sinne von alles wäre perfekt gewesen z. B. weil ich einen Millionär geheiratet hätte oder so: ich habe mich mit 21 - 23 noch nicht reif gefühlt für ein Kind. Das lag bestimmt auch daran, dass ich bis ich 22 wurde bei meinen Eltern gelebt habe. Ich war schon selbstständig, wollte aber eben noch keine so große Verantwortung. Vielleicht solltest du dir Krabbelgruppen suchen, in denen viel ältere Mütter, als du es bist, ihre Kinder hinbringen. Meine Schwester war in einem Geb.-vorb.kurs mit 29 Jahren die jüngst Mutter. Und: alle waren über 35 und bekamen größtenteils ihr erstes Kind. Eine gute Mutter ist man nicht, weil man jung ist, sondern, weil man sein Kind liebt. Und ich denke, das tust du. Hast du dich mal deinem Freund oder einer Freundin anvertraut? Liebe Grüße Amber78 P.S.: Denke ja auch manchmal darüber nach, dass ich "zu alt" wäre, auch weil zwei meiner jügeren Freundinnen jetzt mit mir ss sind (eine 23, eine 25). Aber ich erinnere mich dann immer daran, dass alles so sein sollte, wie es gekommen ist. Und ich bin sehr glücklich (mit meinem Bauch, meinem Mann und meiner geplanten Zukunft).

Hallo, ich kann mich bei meinem Mann auch nicht beschweren, denn er hilft mir (jetzt 19. SSW) im Haushalt, wo er nur kann bei seinen Arbeitszeiten, die echt nicht sehr arbeitnehmerfreundlich sind. Ich gehe auch arbeiten vollzeit und habe abends auch nicht immer Bock drauf, Haushalt zu machen. Aber manchmal sehe ich das als Ablenkung und stehe gern in der Küche, wasche die Wäsche (das macht meistens aber mein Mann) oder putze das Bad usw, da ich auf Arbeit den ganzen Tag vor dem PC sitze. Und wenn ich keinen Bock drauf habe, bleibt es liegen... Aber da sind wir uns auch einig. Ausruhen muss auch mal sein. Meist habe ich sogar ein schlechtes Gewissen, weil mein Mann viel öfter den Geschirrspüler ausräumt als ich, da er bei uns fürs Frühstück verantwortlich ist (freiwillig). Jetzt aber zu einer Geschichte, wie man den Mann evtl. zur Mithilfe überzeugen kann: Meine Schwester hatte damals einen Freund in einer Wochenendbeziehung. Jeden Freitag ist sie hin und hat dort den Haushalt gemacht. Irgendwann kam sie wieder und sah wie jede Woche das Geschirr von der ganzen Woche rumstehen. Sie tat folgendes: Sie kochte und backte nach Herzenslust und ließ alles Geschirr auf den Küchenmöbeln stehen, sodass von ihrem 12teiligen Geschirr plus das sechsteilige, das er noch hatte, nichts mehr übrig war. Außerdem waren sämtliche Töpfe und Schüsseln in Gebrauch. Den Satz ihres damaligen Freundes: "Sag mal, wäschst du gar nicht ab?" tat sie ab mit: "Ich dachte wir waschen nicht mehr ab und nutzen das alte Geschirr dann wieder." Diese Gleichgültigkeit hat dazu beigetragen, dass er sich dann geschlagene 3 Stunden hingestellt hat und abgewaschen hat. Geschirrspüler gab es damals noch nicht. Also, auch wenn du es nicht übers Herz bringst, sein Zeug stehen zu lassen, würde ich Dir das einfach mal anraten, es einfach ein- oder zweimal auszuprobieren. Da Du ohnehin die Küche alleine machst, würde ich mit der Wäsche anfangen. Dann wird er es schon merken. Du kannst ja aus Solidarität auch Deine Wäsche nicht mit waschen (viell. hast du ja mehr als er im Schrank und "überlebst" länger?) Ansonsten: Wie läuft die Aufgabenverteilung? Hat es schon gewirkt?

Hallo, ich habe auch das Problem, dass ich gar keine Lust auf Sex habe. Und wenn mein Mann mich mal streichelt und es mir Lust bereitet, werde ich nicht feucht. Und ich habe dann Angst, dass es mir weh tun könnte. Mein Mann und ich sind echt ratlos, denn er macht sich Vorwürfe, dass es an ihm liegt, dass er es mir vor der SS nicht richtig "besorgt" hat und ich deshalb keine Lust mehr habe. Aber das ist Quatsch. Es belastet uns beide, dass ich keine Lust habe, da er ja ständig will. Leider reagiert er öfter ungehalten - heißt, er schmollt dann. :-( Ich bin zwar froh, dass es mir nicht alleine so geht, würde mich aber freuen, wenn mir jemand helfen könnte und mir sagen könnte, wie ich das abstellen könnte und wieder mehr Lust auf Sex bekäme. Außerdem: Ist das normal? Ich bin echt verzweifelt! Vielen Dank schon mal im Voraus! LG

Hallo ihr lieben, zunächst seid alle erst einmal ganz lieb gedrückt und gegrüßt von mir. Ich habe mich mal durch die ganzen Beiträge gelesen und bin echt sprachlos. Aber ich möchte auch mal ein Positivbeispiel zu Buche bringen: Mein zukünftiger Mann (wir heiraten in 2 Wochen) hat mich auch vor etwas mehr als 1 Jahr mit einer Bekanntschaft aus dem Internet (einmalig) betrogen. Wir hatten einige beziehungstechnische Probleme zu dieser Zeit und ich war auch noch 500 km weit weg im Praktikum. Klar, Probleme sollten kein Grund zur Fremdgeherei sein... Doch ich liebe meinen Verlobten und habe ihm verziehen, was aber auch nicht von jetzt auf gleich ging. Sondern es gab auch ca. 2 Monate Trennung und immer wieder treffen und reden. Als ich ihn fragte, WARUM? Bekam ich eine Antwort, mit der ich nicht gerechnet hatte: "Du hast immer so an mir herum genörgelt, dass ich mich einmal wieder als echten Mann fühlen wollte." Das kuriose ist, dass es stimmt, dass ich ihn wirklich manchmal mit Worten nieder gemacht hatte, weil mir etwas nicht gepasst hat. Er hat mir auch gesagt, dass es wohl nicht so toll war und ihre Telefonnummer usw. sofort gelöscht. Wir sind seit Oktober 2006 wieder ein Paar und haben auch viel an uns geändert. Ich nörgle nicht mehr und er zeigt mir, wie sehr er mich liebt. Und ich glaube ihm. Nun bekommen wir ein Baby (13.SSW). Als ich es meiner Freundin und ihrem Freund sagte, meinten die so: "Ist das nicht ein bisschen früh, nachdem, was er Dir angetan hat?" Daran habe ich erkannt, dass meine Freunde bedingungslos hinter mir stehen. Aber ich habe sie gebeten: "Ich habe ihm verzeihen können, ich bitte Euch, dies auch zu tun und nach vorn zu schauen. Das wäre für mich ein sehr großes Geschenk." Ihr seht also, dass Freunde hinter einem stehen und es gut mit uns meinen. Den Weg muss man alleine gehen. Ich weiß nicht, wie die Zukunft aussehen wird, aber so, wie es momentan ist, bin ich sehr glücklich. Seid gedrückt